Results for 'gerechter Krieg'

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  1. Gerechter Krieg.Daniel Messelken - 2010 - In Hans Jörg Sandkühler & Others (eds.), Enzyklopädie Philosophie. Meiner Verlag.
    Encyclopedia article on the historical development and current interpretation of Just War Theory.
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  2.  20
    Der gerechte Krieg. Zur Spannung zwischen Legitimität und Legalität des Kriegs im Anschluss an Michael Walzer und Immanuel Kant.Matthias Lutz-Bachmann - 2019 - Philosophisches Jahrbuch 126 (2):276-297.
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  3.  20
    Gerechter Friede! – Gerechter Krieg?Hans-Richard Reuter - 2008 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 52 (3):163-168.
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  4.  3
    8. Schurkenstaaten und gerechter Krieg.Katja Stoppenbrink - 2019 - In Henning Hahn & Reza Mosayebi (eds.), John Rawls: Das Recht der Völker. Berlin: De Gruyter. pp. 117-138.
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  5. The Responsibility to Protect - mehr als nur 'gerechter Krieg' in einem entstehenden Paradigma des Völkerrechts.Daniel Messelken - 2012 - Militärseelsorge 49:151-159.
    Der Einfluss der Lehre vom gerechten Krieg bzw. der Idee des gerechten Friedens auf den Umgang mit heutigen Konflikten lässt sich besonders gut anhand der so genannten „humanitären Interventionen“ und dem aus dieser Praxis entwickelten neuen Ansatz der „Responsibility to Protect“ (RtoP/ R2P) bzw. Schutzverantwortung zeigen. Bei der Be- gründung als humanitär erachteter Interventionen seit den 1990er Jahren wurde und wird auf die Kriterien des gerechten Krieges bzw. gerechten Friedens zurückgegriffen. Nachfolgend spielten diese auch bei der Formulierung des Prinzips (...)
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  6.  7
    Gerechte und ungerechte Kriege in unserer Zeit.Wolfgang Scheler - 1981 - Berlin: Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik. Edited by Gottfried Kiessling.
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  7. Chaos, Krieg und Kontrafakten. Ein erkenntnistheoretischer Versuch gegen die humanitären Kriege.Olaf L. Müller - 2006 - In Barbara Bleisch & Jean-Daniel Strub (eds.), Pazifismus: Ideengeschichte, Theorie und Praxis. Bern: Haupt. pp. 223-263.
    Wer humanitäre Kriege moralisch beurteilen will, muss sich in einem chaotischen Meer der Möglichkeiten auskennen; er muss (z.B. in der Rückschau) wissen, was geschehen wäre, hätten sich die Akteure anders entschieden. Solche Fragen betreffen keine Fakten, sondern Kontrafakten; mit kühlem Realitätssinn alleine ist diesen Fragen nicht beizukommen. Im Herzstück dieses Aufsatzes steht eine erkenntnistheoretische Analyse kontrafaktischer Sätze (VI-XIII). Wenn ich recht liege, müssen wir uns bei der Beurteilung solcher Sätze nicht nur an die harten Fakten halten; zusätzlich brauchen wir weichere (...)
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  8.  16
    Gerechte Gewalt? Zum Begriff interpersonaler Gewalt und ihrer moralischen Bewertung.Daniel Messelken - 2012 - mentis.
    Kriege, Terrorismus, Völkermord, humanitäre Interventionen und andere Formen kollektiver Gewalt sind in den letzten Jahren auch in der Philosophie verstärkt in den Blickwinkel gerückt. Dabei wurde der Tradition des 'gerechten Krieges' neue Aufmerksamkeit zuteil und somit der Frage, ob und wann Kriege als 'moralisch gerechtfertigt' bewertet werden können. Die grundlegendere Frage, wie 'Gewalt' definiert werden kann, ist hingegen kaum nicht beachtet worden. Im Mittelpunkt des vorliegenden Buches steht die Frage nach Gründen für die moralische Rechtfertigung oder moralische Verurteilung gewaltsamen Handelns. (...)
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  9.  18
    Zur Ethik des Krieges und des Terrorismus.Uwe Steinhoff - 2011 - Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer. Edited by Uwe Steinhoff.
    Wann ist ein Krieg gerecht? Wer ist "unschuldig", und wer ist unter welchen Umstanden ein legitimes Angriffsziel? Und was bedeutet das fur die Beurteilung von Terrorismus? Diese und andere hochaktuelle Fragen behandelt Uwe Steinhoff in seiner kritischen und provokativen Analyse auch im Ruckgriff auf aktuelle Beispiele wie den Nahostkonflikt und den "Krieg gegen den Terror". Der Leser erhalt einen profunden und prazisen Uberblick uber die philosophische Debatte als unentbehrliches Rustzeug fur die eigene Urteilsfindung. "In seiner gewahlten Rolle als (...)
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  10. Pazifismus mit offenen Augen.Olaf L. Müller - 2007 - In Jean-Daniel Strub & Stefan Grotefeld (eds.), Der gerechte Friede zwischen Pazifismus und gerechtem Krieg. Paradigmen der Friedensethik im Diskurs. Kohlhammer. pp. 23-59.
    Pazifisten und deren Gegner streiten sich meist nicht bloss über moralische, sondern auch über faktisch-deskriptive Fragen. Zum Beispiel sind beide Seiten bei der Kosovo-Krise (1998/9) zu völlig entgegengesetzten Beschreibungen gekommen. Laut meiner Rekonstruktion des Pazifismus ist das keine Überraschung, weil der Pazifist die Fakten legitimerweise im Lichte seines Systems von Werten betrachtet. Seine Gegnerin betrachtet die Fakten dagegen im Lichte eines alternativen Wertsystems, und der Streit zwischen den beiden Parteien, der sich angeblich auf wertfrei deskriptivem Boden bewegt, kommt zu keinem (...)
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  11. Die Debatte um humanitäre Interventionen.Michael Walzer - 2006 - Polylog.
    Michael Walzer, der im westlichen Diskurs wohl als der bekannteste Theoretiker in Sachen »gerechter Krieg« angesehen werden kann, plädiert in aller Entschiedenheit für eine Ethik der humanitären Intervention. Obwohl es ohne Zweifel besser ist, wenn ein tyrannisches Regime durch das eigene Volk vertrieben wird, so gibt es nach Walzer dennoch Fälle extremer Gewalt, wie z.B. die Killing Fields der Roten Khmer, die Anarchie in Sierra Leone oder die »ethnischen Säuberungen« im Kosovo, wo militärische Interventionen zur Rettung der Opfer (...)
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  12. Läßt sich der Golfkrieg ethisch rechtfertigen? Erwiderung auf eine Rede von George Bush.Olaf L. Müller - 1992 - In Oliver Doetzer & Jan Motte (eds.), Der Golfkrieg: Kalkül oder Kapitulation der Vernunft? Göttinger Positionen. pp. 37-44.
    Der erste amerikanische Krieg von 1991 gegen Saddam Hussein war moralisch falsch. Man muss kein radikaler Pazifist sein, um zu diesem Urteil zu kommen, denn dies Urteil ergibt sich auch dann, wenn man die drei Kriegsziele ernst und beim Wort nimmt, die George Bush zur Rechtfertigung des Kriegs angeführt hat. In der Tat sind es auf den ersten Blick löbliche Ziele, Kuwait von der Besatzung durch irakische Truppen zu befreien, Saddam Husseins Militärmacht einzudämmen und für eine gerechte Weltordnung zu (...)
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  13.  7
    Technische Kompositionslehre; Anleitung zu technisch-wirtschaftlichem und verantwortungsbewusstem Schaffen.Fritz Kesselring - 1954 - Berlin,: Springer.
    Der auBere AnlaB zur Niederschrift dieses Buches war ein Schreiben des Springer-Verlages, Berlin. Darin wurde die Bitte ausgesprochen, bisher lediglich in Vortragen und Aufsatzen veroffentlichte Gedanken tiber wirtschaftliches Konstruieren weiter auszubauen und in einem Buche zusammenfassend darzulegen. Zu jener Zeit aber - es war kurz nach Ausbruch des zweiten Weltkrieges - hatte ich mich innerlich be­ reits von Betrachtungen solcher Art losgelost. Es schien mir wichtiger und vor allem dringlicher, zunachst nach einer Sinngebung und tiber­ geordneten Zielsetzung fUr das technische (...)
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  14.  6
    Globale Gerechtigkeit.Gottfried Schweiger - 2019 - In Johannes Drerup & Gottfried Schweiger (eds.), Handbuch Philosophie der Kindheit. Berlin: J.B. Metzler. pp. 355-361.
    Das Ziel einer gerechten oder zumindest gerechteren Welt scheint angesichts der täglichen Nachrichten über Armut, Ausbeutung, Unterdrückung, Gewalt, Krieg und Flucht ein fernes Ideal. Das Wissen darum, dass es so, wie es ist, nicht gerecht ist, ist aber erst ein vager Hinweis darauf, wie eine gerechte Welt aussehen würde. Dafür gibt es vielmehr eine ganze Reihe an Vorschlägen. Innerhalb der philosophischen Literatur hat die Debatte darüber, was globale Gerechtigkeit ausmacht und wie sie zu erreichen wäre, in den letzten Jahrzehnten (...)
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  15. Peter Stemmer-Normativität.Jörg Krieg - 2010 - Philosophischer Literaturanzeiger 63 (1):14.
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  16.  42
    XIII. Das Substanzproblem, eine philosophiegeschichtliche Darstellung.Luise Krieg - 1915 - Archiv für Geschichte der Philosophie 28 (1-4):401-423.
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  17. Marquartsteiner Vorträge über Grenzgebiete der Biologie.Hans Krieg - 1946 - Stuttgart,: Schmiedel.
    Einleitung.--Kausale Denkweise und Ethik.--Entwicklung als gefällebedingter Vorgang.--Natürliche Wurzein der Ästhetik.--Über einige Naturgesetzlichkeiten im Leben der Menschen und Völker.
     
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  18.  39
    On the Value of Diverse Christologies.Robert Krieg - 1991 - Philosophy and Theology 6 (2):137-143.
    Two models of person are discussed, and while it is noted that Rahner’s christology emphasizes person as subject and Barth’s person as self-agent, both christologies include the two models. Rather than view the two models as an either/or choice or as in conflict with one another as Bruce Marshall seems to do, they should be thought of as paradoxical, and as such, valuable for leading to new insights in christology.
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  19.  25
    Thomas Eakins and an Aesthetic of Pain.Joann P. Krieg - 1999 - Journal of Medical Humanities 20 (3):191-202.
  20.  9
    Die Rolle des Gewissens im politischethischen Leitbild des gerechten Friedens.Pascal Delhom - 2018 - In Sarah Jäger & Jean-Daniel Strub (eds.), Gerechter Frieden Als Politisch-Ethisches Leitbild: Grundsatzfragen • Band 2. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 107-128.
    Frieden ist kein Zustand, der einfach besteht oder der angestrebt und – wenn auch in „einer ins Unendliche fortschreitenden Annäherung“, wie es bei Immanuel Kant heißt – erreicht werden kann. Er ist eine Aufgabe jedes Augenblicks in einer sich ständig verändernden Welt. In Zeiten des Krieges ist er eine Aufgabe des Friedensschlusses, in Friedenszeiten eine Aufgabe des Aufbaus und der Bewahrung einer Friedensordnung, in der Konflikte ohne Gewalt gelöst werden können.
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  21. A Fortieth-Anniversary Reappraisal of `Chalcedon: End or Beginning?’.Robert A. Krieg - 1995 - Philosophy and Theology 9 (1-2):77-116.
    This essay shows why Karl Rahner’s “Chalcedon: End or Beginning?,” also titled “Current Problems in Christology” (1954), stands as a breakthrough in contemporary Catholic Christology. After describing the Neo-Thomism and Neo-Scholasticism of the early twentieth century, it examines one instance of this body of thought: Reginald Garrigou-Lagrange’s “Christ the Savior” (1946). Then, the essay reviews the argument of “Chalcedon: End or Beginning?” Finally, it contrasts Garrigou-Lagrange’s literal Thomism and Rahner’s transcendental Thomism.
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  22.  30
    Mechanical systems biology of C. elegans touch sensation.Michael Krieg, Alexander R. Dunn & Miriam B. Goodman - 2015 - Bioessays 37 (3):335-344.
    The sense of touch informs us of the physical properties of our surroundings and is a critical aspect of communication. Before touches are perceived, mechanical signals are transmitted quickly and reliably from the skin's surface to mechano‐electrical transduction channels embedded within specialized sensory neurons. We are just beginning to understand how soft tissues participate in force transmission and how they are deformed. Here, we review empirical and theoretical studies of single molecules and molecular ensembles thought to be involved in mechanotransmission (...)
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  23.  65
    A social contract for deinstitutionalization.Randall G. Krieg - 2003 - Journal of Social Philosophy 34 (3):475–486.
  24.  9
    Der trochäische Tetrameter bei Euripides.Werner Krieg - 1936 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 91 (1-4):42-51.
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  25.  22
    Is Jesus the focus of küng's christology?Robert A. Krieg - 1981 - Heythrop Journal 22 (3):243–260.
  26.  6
    Im Spannungsfeld zwischen christlichen und adligen Normvorstellungen.Heinz Krieg - 2007 - Frühmittelalterliche Studien 41 (1):447-466.
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  27.  24
    Karl Adam's christology: Toward a post-critical method.Robert A. Krieg - 1984 - Heythrop Journal 25 (4):456–474.
  28.  38
    Narrative as a linguistic rule: Fyodor dostoyevski and Karl Barth. [REVIEW]Robert A. Krieg - 1977 - International Journal for Philosophy of Religion 8 (3):190 - 205.
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  29.  87
    Non-invasive Mapping of Face Processing by Navigated Transcranial Magnetic Stimulation.Stefanie Maurer, Katrin Giglhuber, Nico Sollmann, Anna Kelm, Sebastian Ille, Theresa Hauck, Noriko Tanigawa, Florian Ringel, Tobias Boeckh-Behrens, Bernhard Meyer & Sandro M. Krieg - 2017 - Frontiers in Human Neuroscience 11.
  30. Abhandlungen zur Hegel-forschung 1973.Shlomo Avineri, Das Problem des Krieges im Denken, Hegels— In, Friedrich Berber & Das Staatsideal im Wandel der Weltgeschichte - 1975 - Hegel-Studien 10:419.
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  31.  18
    Motor Cortical Network Plasticity in Patients With Recurrent Brain Tumors.Lucia Bulubas, Nina Sardesh, Tavish Traut, Anne Findlay, Danielle Mizuiri, Susanne M. Honma, Sandro M. Krieg, Mitchel S. Berger, Srikantan S. Nagarajan & Phiroz E. Tarapore - 2020 - Frontiers in Human Neuroscience 14.
  32. Gerechte Verteilung von Klima- und Umweltrisiken.Ivo Wallimann-Helmer - 2021 - Information Philosophie 1 (04):8-19.
    Umweltherausforderungen beinhalten Risiken. Sie reichen von Schäden und Verlusten an materiellen und immateriellen Gütern bis hin zu Beeinträchtigungen der Gesundheit und Todesfällen. Die Gefahr von Murgängen bedeutet ein erhöhtes Risiko für die exponierten Hauseigentümer. Überschwemmungen können Kulturgüter unwiederbringlich schädigen. Erhöhte Abgaswerte sind eine Gefahr für die Gesundheit, insbesondere von Kleinkindern. Klimabedingte Hitzewellen erhöhen die Todesraten. In den meisten Fällen lassen sich solche Risiken nur minimieren, nicht aber voll und ganz vermeiden. Insbesondere wenn es um Schutz- und andere Anpassungsmaßnahmen geht, verhandelt (...)
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  33. Krieg hilft nicht gegen den Islamischen Staat. Der Westen muss aus der Region abziehen.Olaf L. Müller - 2015 - S+F Sicherheit Und Frieden 33 (1):50/1.
    Militärtechnisch könnte der Westen (und sogar Deutschland alleine) einen Krieg gegen den Islamischen Staat (IS) gewinnen; aber es wäre ein weiterer Pyrrhussieg über radikale Kräfte unter islamischer Flagge. Wenn wir uns für die Folgen unseres Nichtstuns verantwortlich fühlen sollen, dann sind wir erst recht verantwortlich für die fatalen Neben-, Spät- und Langzeitfolgen unserer Interventionen im Nahen Osten : Die Region ist voller Waffen (die zum erheblichen Teil von uns stammen) und voller Fanatiker, die auch wegen unserer Anwesenheit immer neu (...)
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  34.  15
    Krieg.Christian Stadler - 2009 - Wien: Facultas.Wuv.
    Krieg ist seit Anbeginn europäischer Kulturalität ein Topos, der in unterschiedlichster Weise einer theoretischen Reflexion unterzogen wurde und wird.
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  35. Der »Krieg gegen den Terrorismus«: Menschenrechte zwischen Wirtschaft, Recht und Ethik.Gregor Paul - 2005 - Polylog.
    Gregor Paul, Philosoph an der Universität Karlsruhe, will zeigen, “dass ein Krieg gegen den Terrorismus unmöglich wäre, wenn man gültiger Argumentation folgte”. Die Frage ist, ob es einen „gerechten Krieg“ überhaupt gibt – eine alte Frage, auf die nicht nur in der abendländischen Philosophie unterschiedliche Antworten gegeben worden sind. Paul lässt hier die alte chinesische Philosophie zu Wort kommen. An den Beispielen der Kriege in Afghanistan und Irak wie dem sogenannten Krieg gegen den Terrorismus zeigt Paul, wie (...)
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  36.  18
    Weder gerecht noch leistungsgerecht, sondern Sport. Über die Vergütung professioneller Athleten (und Athletinnen).Christiane Eisenberg - 2020 - Sport Und Gesellschaft 17 (3):303-317.
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  37.  15
    Krieg, humanitäre Intervention und Pazifismus.Véronique Zanetti - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 655-665.
    Der Ausdruck ‚Krieg‘ kennt keine allgemein anerkannte Definition. Der Krieg ist, mit Clausewitz zu sprechen, eine gesellschaftliche Aktivität zum Zwecke der Regelung politischer Probleme durch Gewaltanwendung. Je nach Gesellschaftsstadium nimmt von daher der Krieg entwicklungsgeschichtlich sehr unterschiedliche Formen an. Nach einer begrifflichen Klärung liefert der Artikel einen Einblick in die Geschichte der Theorie des gerechten Kriegs und in die Begründungen der humanitären Intervention. Er schließt mit einem kurzen Überblick über den Pazifismus ab.
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  38.  13
    Der Krieg und die geistigen Entscheidungen: Grundfragen der Soziologie ; Vom Wesen des historischen Verstehens ; Der Konflikt der modernen Kultur ; Lebensanschauung.Georg Simmel - 1999
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  39.  4
    Gerechte Vermögensverteilung: das Modell Oswald von Nell-Breunings.Anton Losinger - 1994 - Paderborn: Ferdinand Schöningh.
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  40.  15
    Ungleich gerecht?: Kritik moderner Gerechtigkeitsdiskurse und ihrer theoretischen Grundlagen.Heinz-Jürgen Dahme - 2012 - Hamburg: Verlag. Edited by Norbert Wohlfahrt.
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  41.  44
    Krieg und Glaube. Die Revue Spirite 1870/1871.Gregório Souza - 2009 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 61 (2):143-156.
    In 1870, the most important journal of Allan Kardec's spiritist school, the "Revue Spirite", ascribes a superlative role to France in the intellectual world and encourages soldiers to defend their fatherland. The defeat against Prussia is interpreted as a punishment for crimes of the Premier Empire. The journal recognizes the necessity of reforms, but it does not support the Commune in 1871.
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  42. Die gerechte Bereitstellung grüner Freiräume.Ivo Wallimann-Helmer - 2017 - Collage: Zeitschrift Für Planung, Umwelt Und Städtebau = Périodique d'Urbanisme, d'Aménagement Et D'Environnement 17:4-7.
    Grünanlagen bzw. grüne Freiräume wie Parks, Uferböschungen von Flüssen oder Stadtwälder werden generell positiv bewertet. Dies geschieht aus ganz unterschiedlichen Gründen. Die einen nutzen den Stadtpark zum Joggen, die anderen feiern ein Fest oder Treffen sich in ihrer Community und für viele ist ein Park eine wichtige Oase der Erholung von der städtischen Betriebsamkeit. Ganz allgemein zeigen Studien, dass Grünanlagen zum Wohlbefinden der Stadtbevölkerung beitragen, sozialräumliche Polarisierung und sozialen Abstieg vermeiden helfen und darüber hinaus Umweltrisiken wie Überschwemmungen oder Hitzeextreme mindern (...)
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  43.  14
    Rezension: Gerechte Verteilung medizinischer Ressourcen.Christoph Leitner & Christian J. Feldbacher - 2010 - Kriterion - Journal of Philosophy 1 (23):100-105.
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  44. Englands Krieg gegen Deutschland und die Probleme der Zukunft.E. Meyer - 1915 - Scientia 9 (17):286.
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  45.  3
    Krieg und Frieden - und darüber hinaus.Harald Seubert - 2014 - München: Verlag Andreas Mascha.
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  46. Gerechte Berücksichtigung von Betroffeneninteressen bei Risikoentscheidungen - nach welchem Modell von Verantwortungsethik?Rainer Trapp - 1994 - Ethik Und Sozialwissenschaften 5 (1):178.
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  47. Die gerechte Bereitstellung grüner Freiräume.Ivo Wallimann-Helmer - 2017 - Collage: Zeitschrift Für Planung, Umwelt Und Städtebau = Périodique D’Urbanisme, D’Aménagement Et D’Environnement 1:4-7.
    Grünanlagen bzw. grüne Freiräume wie Parks, Uferböschungen von Flüssen oder Stadtwälder werden generell positiv bewertet. Dies geschieht aus ganz unterschiedlichen Gründen. Die einen nutzen den Stadtpark zum Joggen, die anderen feiern ein Fest oder Treffen sich in ihrer Community und für viele ist ein Park eine wichtige Oase der Erholung von der städtischen Betriebsamkeit. Ganz allgemein zeigen Studien, dass Grünanlagen zum Wohlbefinden der Stadtbevölkerung beitragen, sozialräumliche Polarisierung und sozialen Abstieg vermeiden helfen und darüber hinaus Umweltrisiken wie Überschwemmungen oder Hitzeextreme mindern (...)
     
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  48. Ob das Führen eines Krieges überhaupt gerechtfertigt werden kann?

    Überlegungen zu Alfred North Whiteheads Metaphysik im Kontext einer empirisch-historischen Fragestellung.
    Peter Böhm - 2012 - Perspektiven der Philosophie 38 (1):279-315.
    Im Jahre 1947 erscheint eine Aufsatzsammlung Alfred North Whiteheads unter dem Titel Essays in Science and Philosophy . Unter der Rubrik ,,Personal“ finden sich dort Whiteheads mit An Appeal to Sanity betitelte Überlegungen, die er im März 1939 am Vorabend des 2. Weltkriegs erstmals veröffentlicht hatte, und die er nach dem Ende und der Erfahrung dieses Krieges 1946 um einige Bemerkungen erweiterte. Die zentrale Feststellung, mit der Whitehead das sieben Jahre zuvor Beschworene gleichsam aus den Angeln hebt, bezieht sich auf (...)
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  49.  7
    Terror und der Krieg gegen ihn: Öffentliche Reflexionen.Georg Meggle (ed.) - 2003 - Mentis.
    Was ist Terrorismus? Wie kann man ihn verstehen und. erklären? Wie ist Terrorismus moralisch/rechtlich/politisch zu beurteilen? Und wie geht man mit ihm am besten um? Das sind die Fragen, die man sich bei einer rationalen Befassung mit Terror und Gegen-Terror-Maßnahmen zu stellen hat. Dieses Buch weicht diesen schwierigen Fragen nicht aus. Orientierungshilfe in solchen gesellschaftlichen Grundsatzfragen anzubieten - das ist eine der zentralen Aufgaben einer Universität: Und so gehen die Beiträge dieses Bandes auf eine zweisemestrige öffentliche Ringvorlesung an der Universität (...)
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  50.  9
    2. Krieg und Frieden.Herfried Münkler - 2007 - In Herfried Münkler & Marcus Llanque (eds.), Politische Theorie Und Ideengeschichte: Lehr- Und Textbuch. Akademie Verlag. pp. 95-125.
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