Results for 'Verbrechen '

41 found
Order:
  1.  11
    Verbrechen und strafe bei Friedrich Nietzsche.Kurt Heinze - 1939 - Berlin,: W. de Gruyter & co..
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  2.  13
    Galileis Verbrechen: Kepler, Galilei und das crimen laesae humanitatis.Andreas Kleinert - 2021 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 44 (3):325-329.
    Berichte zur Wissenschaftsgeschichte, EarlyView.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  3.  12
    Sittlichkeit und Verbrechen bei Hegel.Rolf-Artur Baermann - 1980 - Cirencester/U.K.: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    Die Studie «Sittlichkeit und Verbrechen bei Hegel» analysiert den Komplex von Sittlichkeit, Verbrechen und Strafe bei Hegel. Sie verfolgt, wie Hegel das Verbrechen vom Standpunkt der Sittlichkeit aus einerseits als etwas davon Abweichendes beurteilt und andererseits die Strafe als die Realisation des Willens des Verbrechers deduzieren will. Dabei werden die logischen Abstraktionen, unter die Hegel das Verbrechen subsumiert, ebenso einer selbständigen Untersuchung unterzogen wie bei der Untersuchung der Sittlichkeit der Standpunkt der Sittlichkeit. Der Abschnitt der Hegelschen (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  4. Verbrechen und Wahnsinn beim Weibe.Paul Näcke - 1894 - The Monist 5:453.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  5.  58
    Verbrechen und Schuld bei Platon und Aristoteles.: Zur Unterscheidung und Bewertung moralischen Fehlverhaltens.Arbogast Schmitt - 2013 - Bochumer Philosophisches Jahrbuch Fur Antike Und Mittelalter 16 (1):23-49.
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  6. Das internationalrechtliche Verbrechen des Angriffskrieges und der Grundsatz „Nullum crimen, nulla poena sine lege”.Carl Schmitt & Helmut Quaritsch - 1997 - Tijdschrift Voor Filosofie 59 (3):570-571.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  7.  19
    Furchtbare Arzte: Medizinische Verbrechen im Dritten ReichTill Bastian.Geoffrey Cocks - 1996 - Isis 87 (2):388-389.
  8. Philosophie des Verbrechens gegen die Ideologie des deutschen Militarismus.Günter Heyden (ed.) - 1959 - Berlin,: Deutscher Verlag der Wissenschaften.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  9.  30
    Karl Marx über Verbrechen und Strafe.Michael Pawlik - 2020 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 28 (1):151-170.
    In his first examination of questions of criminal law, a series of articles on the wood theft law of the Prussian Rhine province (1842), the young Karl Marx unmistakably followed in the footsteps of Hegel. In the following years, however, Marx increasingly broke away from Hegel. While Hegel trusted the state as the custodian of the general public interest to tame the potentially destructive forces of bourgeois market society, Marx considered such a belief illusory: The modern state is not the (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  10.  36
    Die ursprünge des verbrechens. Dargestellt am lebenslauf von zwillingen.A. J. Lewis - 1937 - The Eugenics Review 29 (1):64.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  11.  17
    Jäger, Herbert: Verbrechen unter totalitärer Herrschaft.D. R. Pfisterer - 1970 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 14 (1):379-380.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  12.  26
    Kirche, Christentum und die Verbrechen des Nationalsozialismus – eine anhaltende Debatte.Christoph Kopke - 2016 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 68 (1):70-74.
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  13.  12
    Trieb und Verbrechen in der Handschrift. [REVIEW]Franz Eis - 1935 - Zeitschrift für Sozialforschung 4 (1):117-117.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  14. Vanberg, V., Verbrechen, Strafe und Abschreckung. [REVIEW]C. Steel - 1984 - Tijdschrift Voor Filosofie 46:543.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  15. Der Genozid an den ArmenierInnen: Beiträge zur wissenschaftlichen Aufarbeitung eines historischen Verbrechens gegen die Menschlichkeit.Melanie Altanian (ed.) - 2018 - Wiesbaden, Deutschland: Springer Fachmedien.
    Dieser inter- und multidisziplinäre Band bietet einen Querschnitt durch die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem über hundert Jahre zurückliegenden Armenier-Genozid, der bis heute von den türkischen Nachfolgeregierungen offiziell geleugnet wird. Beiträge aus unterschiedlichen Disziplinen weisen auf spezifische Probleme hin, die mit der Aufarbeitung dieses Genozids zusammenhängen: Beginnend mit einem (rechts-)historischen Teil über das Verbrechen sowie dessen zeitgenössische Bewertung, hin zu den direkten und indirekten psychologischen Folgen des Verbrechens bis heute, sowie moralphilosophische und rechtliche Fragestellungen in Bezug auf die Leugnung des (...)
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  16.  10
    Arzt, Helfer, Mörder: eine Studie über die Bedingungen medizinischer Verbrechen.Till Bastian - 1982 - Paderborn: Junfermann.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  17. Über die vererbung von dispositionen zum verbrechen.Carl Rath - 1914 - Stuttgart,: W. Spemann.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  18.  15
    Zweierlei Unrecht: – Zum Begehungszusammenhang der Verbrechen gegen die Menschlichkeit –.Stefan Kirsch, Jürgen Pauly, Wolfgang Köberer & Regina Michalke - 2008 - In Stefan Kirsch, Jürgen Pauly, Wolfgang Köberer & Regina Michalke, Festschrift Für Rainer Hamm Zum 65. Geburtstag Am 24. Februar 2008. De Gruyter Recht.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  19.  9
    In allen Lüften hallt es wie Geschrei.Hans-Ludwig Siemen - 2017 - Psyche 71 (5):389-411.
    Dass deutsche Ärzte während des Nationalsozialismus hunderttausende Menschen zwangsweise sterilisieren halfen und viele zehntausend Psychiatriepatienten und Anstaltsbewohner töteten, bleibt bis heute verstörend. Solche Verbrechen waren nur möglich, weil, neben politischen und gesellschaftlichen Bedingungen, Komplexität vereinfachende Ideologien auf einer Massenebene an individuelle regressive Abwehrstrukturen der Täter anknüpften. In der Psychiatrie des NS entfaltete sich das destruktive Potential der kollektiv geteilten Phantasmen von Reinheit und Nation. Anhand von historischen Kreuzungspunkten lässt sich zeigen, dass sozialpsychologische Dynamiken und gesellschaftliche Prozesse sich wechselseitig radikalisierten. (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  20.  16
    Stesk po domově a mezní situace. K Jaspersově rané recepci díla S. Kierkegaarda.Jakub Marek - 2024 - Reflexe: Filosoficky Casopis 2023 (65):5-23.
    The study focuses on the relationship between K. Jaspers and S. Kierkegaard. First, it evaluates the current scholarship regarding Jaspers’ reception of Kierkegaard’s thought; second, it offers an independent analysis of Jaspers’ early work (especially the 1909 Heimweh und Verbrechen, and then the Psychologie der Weltanschauungen). It is demonstrated that Jaspers’ early work on nostalgia presents the first case study of limit situations (Grenzsituationen). The paper traces the link between Kierkegaard’s conception of aesthetic existence and Jaspers’ concept of limit (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  21.  6
    Das Böse bei Hannah Arendt.Hans Martin Dober - forthcoming - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie.
    Zusammenfassung In ihrem Bestreben, die Funktionsweise totalitärer Systeme zu verstehen, insbesondere, die von Nazi-Deutschland begangenen Verbrechen zu begreifen, spricht Hannah Arendt von der Banalität des Bösen. Dabei geht sie über Kants Auffassung des radikal Bösen hinaus, ohne dessen moralische Bedeutung zu verwerfen, um angesichts der Erschütterung des traditionellen Verständnisses von Humanität durch den Eichmann-Prozess den Begriff der persönlichen Verantwortung zu retten. Insofern sie sich an der antiken griechischen Philosophie von Sokrates und Platon sowie an den Quellen des Judentums orientiert, (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  22. Was amerikaner Von den deutschen lernen können (2003).Adrian M. S. Piper - 2003 - Adrian Piper Research Archive Foundation Berlin.
    Seit kurzem wird des öfteren in Deutschland die Ansicht geäußert, Deutschland solle nun seine fremdenfeindliche Vergangenheit im Zweiten Weltkrieg endlich hinter sich lassen und von nun ab als >>normalisiertes<< Land der Zukunft gegenübertreten. Diese Meinung entsteht aus der Voraussetzung, daß Deutschland durch seine Geschichte von Xenophobie und Genozid im Zweiten Weltkrieg als abnormal, als ungewöhnlich gekennzeichnet ist. Aber das ist nicht wahr. Deutschlands blutige Geschichte ist mit derjenigen der Vereinigten Staaten, Großbritanniens, der Niederlande, Rußlands, Chinas, Japans, der Türkei, Vietnams, Kambodschas, (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  23.  8
    Würde versus Unrecht.Bastian Klug - 2024 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 11 (1).
    Dieser Aufsatz präsentiert die funktionalistische Theorie der Würde, die in der Tradition Arnd Pollmanns steht und eine modifizierende Weiterentwicklung vorschlägt. Die funktionalistische Theorie der Würde stellt die historisch bedingte Funktion von Würde innerhalb der wichtigen modernen (Menschen-) Rechtsdokumente in den Vordergrund: Würde markiert die Abkehr zu den Verbrechen des Nationalsozialismus. Daraus lässt sich eine Schutzfunktion ableiten: Menschen sollten „Nie Wieder!“ – so der ablehnende moralische Standpunkt – in gravierenden Notsituationen leben, wie jene in welche die Nationalsozialisten ihre Opfer brachten. (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  24.  28
    Souveränität, pseudo-souveränität, protektionat: am beispiel der staaten im ehemaligen Jugoslawien.Petar Bojanic - 2007 - Filozofija I Društvo 18 (1):141-149.
    Was ist vom Begriff der "Souver?nit?t" geblieben, mit anderen Worten: ist es nach der Schaffung einer Vielzahl kleiner souver?ner Staaten in Osteuropa noch m?glich,?ber die Figur des Souver?ns zu sprechen? Was ist ein Staat sofern er kein Souver?n ist bzw. sofern er nur teilweise ein Souver?n ist? Wieviel Souver?nit?t bedarf es damit ein Staat wirklich souver?n ist? Verhandelt der Internationale Gerichtshof f?r Kriegsverbrechen, die innerhalb des ehemaligen Jugoslawien begangen wurden, de facto die Folgen jener Verbrechen, die die Grundlage der (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  25.  8
    Das Lager als Paradigma der Moderne Der Kriegsgefangenendiskurs in der westdeutschen Nachkriegsliteratur (1946–1966).Norman Ächtler - 2013 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 87 (2):264-294.
    Kriegsgefangenschaft und Lagerhaft waren in der westdeutschen Literatur ein breit diskutiertes Thema. U.a. setzten sich Autoren aus dem engeren Umfeld der Gruppe 47 damit auseinander. Der Aufsatz erörtert eine zentrale apologetische Denkfigur des literarisch-publizistischen Lagerdiskurses: Die NS-Verbrechen werden relativiert, indem die Autoren das Lager zu einem allgemeinen Paradigma der Moderne erheben.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  26.  40
    La déstabilisation humanitaire du droit international et le retour de la « guerre juste » : une lecture critique du nomos de la terre.Jean-Claude Monod - 2004 - Les Etudes Philosophiques 68 (1):39.
    Dans cette étude du grand livre que Schmitt a consacré à l’histoire du droit international, Le Nomos de la terre, on tente de reconstituer la logique d’une pensée qui, partie de l’idée d’un lien essentiel entre le droit et la « limite », aboutit à une critique de la résurgence moderne de la « guerre juste » comme « guerre pour l’humanité ». Si l’actualité et la sagacité de certaines analyses restent frappantes, on rappelle aussi ici ce que fut « (...)
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  27.  17
    Katharsis.Christof Rapp - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius, Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler. pp. 280-284.
    Der Begriff der katharsis ist zur Zeit des Aristoteles für die Bezeichnung von kultisch-rituellen Reinigungen sowie für bestimmte medizinische Reinigungsprozesse etabliert : Im kultisch-religiösen Bereich dient die katharsis der Sühnung von Frevel und Verbrechen und geht durch kultische Handlungen, wie z. B. Opferrituale, vonstatten. Im medizinisch-physiologischen Bereich meint katharsis einerseits die von außen, z. B. durch Brech- und Abführmittel veranlasste Reinigung des Körpers, andererseits aber auch die Selbstreinigung des Körpers, die man u. a. in der Menstruation für gegeben sah. (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  28.  22
    "Weil ich nun mal ein Gerechtigkeitsfanatiker bin". Der Fall des SS-Richters Konrad Morgen.Herlinde Pauer-Studer & James David Velleman - 2017 - Suhrkamp.
    Georg Konrad Morgen (1909–1982) war von 1941 bis 1945 Richter in der SS-und Polizeigerichtsbarkeit. Er ermittelte gegen hochrangige SS-Offiziere wegen Korruption; ab Juni 1943 ermittelte er auch wegen Verbrechen in den Konzentrationslagern (Buchenwald, Dachau, Auschwitz). Im November 1943 konnte sich Morgen persönlich von den Vernichtungsanlagen in Auschwitz-Birkenau überzeugen. Nach eigenen Angaben versuchte er im Rahmen seiner Möglichkeiten als SS-Richter gegen diese Verbrechen vorzugehen. So verhaftete Morgen den Chef der Gestapo in Auschwitz, Maximilian Grabner, und er versuchte auch, einen (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  29.  30
    Kant On Freedom And The Appropriate Punishment.Stephen Kershnar - 1995 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 3.
    In "Kant on Freedom and the Appropriate Punishment," the author begins by noting that in The Metaphysics of Morals , Kant asserts that a wrongdoer should be given a punishment that is similar to his wrongdoing. He then makes two interpretive claims with regard to this assertion.First, he claims that the best way to understand this assertion in the context of other things Kant says is that the state is obligated to punish a wrongdoer in a way that imposes on (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  30.  7
    Wagnisse: Risiken eingehen, Risiken analysieren, von Risiken erzählen.Stefan Brakensiek, Christoph Marx & Benjamin Scheller (eds.) - 2017 - Frankfurt: Campus Verlag.
    Im Erfolgsfall winken dem Wagemutigen Ruhm, ökonomischer Gewinn sowie wachsendes soziales und symbolisches Kapital. Dem Scheiternden bleibt zumindest der Nachruhm: Hat er nicht die Zukunft herausgefordert und sich nicht passiv in sein Schicksal ergeben? Eingegangene Risiken werden jedoch erst im nachträglichen Erzählen zum Wagnis. Was die einen als Wagnis preisen, mag von anderen als Fehler, Übermut, Hybris, ja Verbrechen gesehen werden.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  31. Retributivism, Resentment And Amnesty.Arnulf Zweig - 1995 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 3.
    In this paper I explore some of the moral pros and cons of pardoning or granting amnesty to people who have committed or participated in serious crimes. I believe that we are pulled in two directions when faced with questions of clemency, pardoning, amnesty, especially when it comes to war criminals or people who are guilty of flagrant violations of human rights. Our everyday morality provides us with fairly strong intuitions when the culprits are "remorseless villains". Remorseless villains don't deserve (...)
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  32. Genozidleugnung: Organisiertes Vergessen oder Substanzielle Erkenntnispraxis?Melanie Altanian - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (1):251-278.
    Die Begriffe "kollektive Amnesie" und "organisiertes Vergessen" werden oft verwendet, um Fälle zu beschreiben, in denen historisches Wissen, das im gesellschaftlichen, kollektiven Gedächtnis verfügbar sein sollte – weil es sich beispielsweise um gerechtigkeitsrelevantes Wissen handelt – aus unterschiedlichen, meist politisch problematischen Gründen nicht verfügbar ist. Beispielsweise, weil es gegebene Herrschaftsverhältnisse bedrohen würde. In diesem Beitrag soll gezeigt werden, weshalb diese Begriffe gerade in solchen Fällen irreführend sind. Insbesondere nationale Erinnerungspolitik kann oftmals aus Erkenntnispraktiken bestehen oder befördern, die nicht primär Vergessen (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  33. Globale Zivilgesellschaft als Konzept und Praxis in Globalisierungsprozessen.Dragica Vujadinović - 2009 - Synthesis Philosophica 24 (1):79-99.
    Die jüngsten Diskussionen zur Zivilgesellschaft greifen das Thema des Globalisierungsprozesses auf und erweitern solchermaßen den theoretischen Diskurs, um den Begriff der globalen Zivilgesellschaft umfassend zu untersuchen. Der Begriff und die Praxis der Zivilgesellschaft sind insofern global geworden, als sie die empirischen Prozesse im Beziehungsgeflecht zwischen den Gesellschaften und die Ausbildung der globalen Zivilgesellschaft widerspiegeln. Aus normativ mobilisierender Perspektive betonen Aktivisten und Theoretiker der Zivilgesellschaft, dass die Weltgesellschaft vor der globalen Gefahr eines Atomkriegs, vor Umweltkatastrophen, Verbrechen und Gewalt sowie vor (...)
    Direct download (5 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  34.  20
    Achtung und Verachtung.Christian Neuhäuser - 2021 - In Roland Kipke, Nele Röttger, Johanna Wagner & Almut Kristine V. Wedelstaedt, ZusammenDenken: Festschrift Für Ralf Stoecker. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 251-274.
    Jeder Mensch hat eine Würde. Daraus scheint unmittelbar zu folgen, dass es kategorisch verboten ist, andere Menschen zu verachten. Aber so einfach ist das mit der Verachtung nicht. Denn schnell lassen sich Beispiele finden, bei denen es nicht offensichtlich falsch ist, wenn ein Mensch einen anderen Menschen verachtet. Wenn das Opfer eines Verbrechens den Täter verachtet, dann erscheint das durchaus angemessen, vielleicht sogar eine begrüßenswerte Reaktion zu sein. Dafür möchte ich jedenfalls auf der Grundlage der Würdetheorie von Ralf Stoecker argumentieren.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  35. Ästhetik und Gewalt.Martin Jürgens (ed.) - 1970 - (Gütersloh): Bertelsmann-Kunstverl..
    Bemerkungen zur Ästhetisierung der Politik, von M. Jürgens.--"Il Merceuario," Ästhetik und Gewalt im posthistoire, von W. Lepenies.--Verbrechen un Ritual, von K. Schrader--Klebert.--Ästhetik und Erzichung zur Gewalt, von R. Stiebitz.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  36.  15
    Literarische Anthropologie: Die Neuentdeckung des Menschen.Alexander Kosenina - 2008 - Akademie Verlag.
    Der Mensch erobert die Literatur! Im Zeitalter der Aufklärung rückt der Mensch ins Zentrum des wissenschaftlichen Interesses. Aber wie schlägt sich diese neue Menschenkunde in der 'schönen' Literatur nieder? Wie lassen sich ihre inhaltlichen und methodischen Perspektiven für ein besseres Verständnis literarischer Texte nutzen? Der neue Themenband der Akademie Studienbücher ist das erste studentische Lehrbuch, das diese Fragen umfassend diskutiert: Interdisziplinäre Menschenkunde im Spiegel der Literatur: von Aufklärung bis Klassik, von Rousseau bis Büchner Kontexte: Pädagogik, Psychologie und Völkerkunde im 18. (...)
    No categories
  37.  57
    Wrongs and crimes.Victor Tadros - 2016 - Oxford, United Kingdom: Oxford University Press.
    The Criminalization series arose from an interdisciplinary investigation into criminalization, focussing on the principles that might guide decisions about what kinds of conduct should be criminalized, and the forms that criminalization should take. Developing a normative theory of criminalization, the series tackles the key questions at the heart of the issue: what principles and goals should guide legislators in deciding what to criminalize? How should criminal wrongs be classified and differentiated? How should law enforcement officials apply the law's specifications of (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   36 citations  
  38.  21
    Les limites de la tolérance. Sur la Dissertatio Thomasiana An Haeresis sit Crimen de Leibniz.Mariangela Priarolo - 2019 - Studia Leibnitiana 51 (2):227.
    This essay analyses Leibniz’s criticism of Thomasius’s work Is Heresy a Punishable Crime (1697) which at first glance could be seen as an argument against the inclusion of Leibniz in the history of toleration - a much-discussed topic in the Leibniz literature. Through close examination of Thomasius’s reasons in support of the decriminalization of heresy and Leibniz’s replies to them, I aim to demonstrate that Leibniz’s criticism towards Thomasius was more concerned with the foundation of religious truth than the extent (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  39. Menschenwürdeverletzung der Nachfahren durch Genozidleugnung.Melanie Altanian - 2018 - In Der Genozid an den ArmenierInnen: Beiträge zur wissenschaftlichen Aufarbeitung eines historischen Verbrechens gegen die Menschlichkeit. Wiesbaden, Deutschland: Springer Fachmedien. pp. 141-166.
    Beim eingeschränkten Fokus auf (historische) Wahrheit und dem Hervorbringen von „Beweisen“ im Kontext der türkischen Leugnung des Genozids an den ArmenierInnen wurde einem wesentlichen ethischen Problem bisher keine sonderliche Beachtung geschenkt: Dass innerhalb dieser sozial situierten Praxis der Etablierung von Wissen über die historischen Tatsachen – also darüber, was passiert ist und wie diese Geschehnisse zu interpretieren sind – Ungerechtigkeiten im Hinblick darauf entstehen können, wen man als glaubwürdige epistemische Akteure anerkennt. Gemäss dieser Überlegung soll der vorliegende Beitrag zeigen, inwiefern (...)
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  40. Menschenwürdeverletzung der Nachfahren durch Genozidleugnung.Melanie Altanian - 2018 - In Der Genozid an den ArmenierInnen: Beiträge zur wissenschaftlichen Aufarbeitung eines historischen Verbrechens gegen die Menschlichkeit. Wiesbaden, Deutschland: Springer Fachmedien. pp. 141-166.
    Beim eingeschränkten Fokus auf Wahrheit und dem Hervorbringen von „Beweisen“ im Kontext der türkischen Leugnung des Genozids an den ArmenierInnen wurde einem wesentlichen ethischen Problem bisher keine sonderliche Beachtung geschenkt: Dass innerhalb dieser sozial situierten, kooperativen Praxis der Etablierung von Wissen über die historischen Tatsachen – also darüber, was passiert ist und wie diese Geschehnisse zu interpretieren sind – Ungerechtigkeiten im Hinblick darauf entstehen können, wen man als glaubwürdige epistemische Akteure anerkennt. Gemäss dieser Überlegung soll dieser Beitrag zeigen, inwiefern Nachfahren (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  41.  23
    Modern Germany and the Annihilation of the Ottoman Armenians: A Note on the Political Avowal of Shame and Guilt.Michael Schefczyk - 2018 - In Melanie Altanian, Der Genozid an den ArmenierInnen: Beiträge zur wissenschaftlichen Aufarbeitung eines historischen Verbrechens gegen die Menschlichkeit. Wiesbaden, Deutschland: Springer Fachmedien. pp. 85-109.
    Many German historians are surprised to see how much attention the long neglected Armenian genocide has received in the news since 2015. A plethora of articles and public events was accompanied by attempts of no less than three of four constitutional bodies—the German government, the parliament, and the president—to come to grips with the question of how to understand the German role in the killing of far more than a million Armenians. Whereas Germany’s President Gauck spoke of ‘genocide’ in April (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark