Results for 'psychoanalytische und kognitiv-behaviorale Langzeittherapie'

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  1.  36
    Psychoanalytische und kognitiv-behaviorale Langzeitbehandlung chronisch depressiver Patienten bei randomisierter oder präferierter Zuweisung.Marianne Leuzinger-Bohleber, Martin Hautzinger, Wolfram Keller, George Fiedler, Ulrich Bahrke, Lisa Kallenbach, Johannes Kaufhold, Alexa Negele, Helmut Küchenhoff, Felix Günther, Bernhard Rüger, Mareike Ernst, Patrick Rachel & Manfred Beutel - 2019 - Psyche 73 (2):77-105.
    Die Autoren berichten über die erste kontrollierte Psychotherapiestudie, die psychoanalytische und kognitiv-verhaltenstherapeutische Langzeitpsychotherapien mit randomisierter und präferierter Zuweisung mit­einander vergleicht. In vier Behandlungszentren wurden 554 chronisch depressive Patienten interviewt, von denen 252 in die Studie aufgenommen werden konnten. In den Selbsteinschätzungen der Patienten zeigten sich große und stabile Veränderungen. Die vollständige Remissionsrate (für BDI) lag nach einem Jahr bei 34 % und stieg auf 45 % nach drei Jahren. Analoge Ergebnisse zeigten sich in den Einschätzungen der unabhängigen, bezogen (...)
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  2.  22
    Psychoanalytische und kognitiv-verhaltenstherapeutische Langzeittherapien bei chronischer Depression: Die LAC-Depressionsstudie.Marianne Leuzinger-Bohleber, Ulrich Bahrke, Manfred Beutel, Heinrich Deserno, Jens Edinger, Georg Fiedler, Antje Haselbacher, Martin Hautzinger, Lisa Kallenbach, Wolfram Keller, Alexa Negele, Nicole Pfenning-Meerkötter, Hila Prestele, Tanja Strecker-von Kannen, Ulrich Stuhr & Andreas Will - 2010 - Psyche 64 (9):782-832.
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  3.  10
    Endlichkeit, Tod und Todesabwehr.Gerhard Schneider - 2020 - Psyche 74 (12):975-1007.
    Der Autor schlägt zunächst eine prozessual-temporale Lesart von Nicolas Poussins zweitem »Arcadia«-Bild (1638–1640) vor, in der er die drei Hirten als Repräsentanten einer Figur in unterschiedlichen Phasen ­eines Prozesses der emotionalen Erfahrung der eigenen Endlichkeit/Sterblichkeit versteht. Ausgehend von Guercinos gleichnamigem Vorgängerbild wird dann Poussins Übergang von seinem ersten »Arcadia«-Bild (1629–1630) zu »Arcadia II« als Transformation dargestellt. Als zentral erweisen sich hier das Thema der bild­internen Präsenz des Todes und die doppelte Bedeutung der Kunst als Perseus-Schild im Hinblick auf dessen Darstellung: (...)
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  4. Strumpfhosenverbot: Psychoanalytische und phanomenologische Uberlegungen zum Geschlechtswechsel.U. Kadi - 2002 - Synthesis Philosophica 17 (1):75-86.
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  5.  9
    3. Chomsky, Fodor, Piaget: Modularismus und Holismus in Linguistik und Kognitiver Psychologie.Ralph-Axel Müller - 1991 - In Der (Un)Teilbare Geist: Modularismus Und Holismus in der Kognitionsforschung. De Gruyter. pp. 58-170.
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  6.  8
    Die Arbeiten Alfred Lorenzers zur traumatischen Neurose. Ihre psychoanalytische und historische Bedeutung.Werner Bohleber - 2016 - Psyche 70 (5):441-457.
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  7. Empirische Ästhetik: Kognitiv-semiotische Prozesse der Wirklichkeits-Konstruktion in Alltag, Kunst und Design.Klaus Schwarzfischer - 2016 - Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
    Teil I »Psychologische Ästhetik für transdisziplinäres Design« -/- Kapitel I »Empirische Ästhetik – Der Konflikt zwischen leichter Verarbeitbarkeit, sparsamer Codierung und neuronaler Aktivierung im Beobachtersystem. Eine Untersuchung über das Wesen der ästhetischen Erfahrung. -/- Jede Designpraxis verlangt täglich eine Vielzahl von Entscheidungen, welche die Wahl von „Etwas vor dem Hintergrund anderer Möglichkeiten“ darstellen. Diese lassen sich als Probleme einer Präferenz-Ästhetik interpretieren, wobei innerhalb eines Repertoires von Alternativen die attraktivste gewählt wird. Eine empirische Ästhetik ist somit ein notwendiger Bestandteil von Designtheorie. (...)
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  8. (1 other version)Die psychoanalytische Charakterologie und ihre Bedeutung für die Sozialpsychologie.Erich Fromm - 1932 - Studies in Philosophy and Social Science 1:253.
     
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  9.  12
    Kognitiver Ratschlag, testimoniale Autoritäten und der Wert epistemischer Weisheit.Pedro Schmechtig - 2018 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica 32:185--214.
    Der vorliegende Aufsatz beschäftigt sich mit der Frage, welche Rolle Weisheit in der Erkenntnistheorie spielt. Zu Beginn skizziere ich kurz den allgemeinen Rahmen der Untersuchung. Damit verbunden ist ein konkreter Vorschlag zur begrifflichen Bestimmung epistemischer Weisheit. Dieser Vorschlag wird im Hinblick auf drei unterschiedliche Aspekte der Zuschreibung epistemischer Weisheit näher erläutert. Im Anschluss daran wird die zentrale These genauer diskutiert, die hinter der vorgeschlagenen Begriffsbestimmung steht. Demnach ist epistemische Weisheit eine testimoniale Aktivität, die eine interpersonale Struktur aufweist. Gemäß dieser Sichtweise (...)
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  10.  24
    Psychoanalytische Selbstpsychologie und die Philosophie des Selbst.Herbert Stein - 1979 - Meisenheim am Glan: Hain.
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  11.  13
    Gesetz und Begehren: theologische, philosophische und psychoanalytische Perspektiven.Angelica Löwe, Roman Lesmeister & Daniel Krochmalnik (eds.) - 2017 - München: Verlag Karl Alber.
    Als sozial und kulturell verfasstes Subjekt steht der Mensch in einem inneren Spannungsfeld zwischen Begehren und Gesetz. Seinen Wunschregungen sind Begrenzungen auferlegt, die stets Fragen der Ethik aufrufen. Die Beitrage dieses Buches untersuchen das Verhaltnis von Gesetz und Begehren in einer Reihe von Diskursfeldern, die untereinander in enger Beruhrung stehen: dem theologischen judischer und christlicher Pragung, dem (moral-)philosophischen und literarischen, schliesslich dem psychoanalytischen mit besonderer Gewichtung der Psychoanalyse Jacques Lacans.
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  12.  13
    Zeichentheorie und psychoanalytische Theorie.Anne Peters - 2007 - In Politikverlust?: Eine Fahndung Mit Peirce Und Žižek. Transcript Verlag. pp. 99-232.
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  13.  10
    Ritual: Kritische Theorie und psychoanalytische Praxis.Oliver Decker, Christoph Türcke & Thomas Dietzel (eds.) - 2019 - Giessen: Psychosozial-Verlag.
    Als geronnene Wiederholungen prägen Rituale unseren Alltag und unser Zusammenleben maßgeblich. Nicht von ungefähr galten sie lange Zeit als Inbegriff des Konservativen, Starren und Förmlichen. Eine gänzlich durchritualisierte Welt wäre zweifellos eine unfreie Welt. Im Zeitalter der Deregulierung, der Hyperaktivität und des Aufmerksamkeitsdefizits wird nun ihre Halt gebende und strukturierende Seite wiederentdeckt.Die AutorInnen reflektieren gesellschaftskritisch Theorien und psychoanalytische Erfahrungen rund um das Thema Rituale und widmen sich den folgenden Fragen: Werden Rituale zu Widerstandsnestern gegen die allgemeine Flüchtigkeit? Können sie (...)
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  14.  10
    Diskurs und Religion: der psychoanalytische Wahrheitszugang nach Jacques Lacan als religionsphilosophische Problematik.Rolf Kühn - 2016 - Dresden: Text & Dialog.
  15.  9
    Zeugnis und Wahrheit - Fragen an das hermeneutische Geschichtsdenken Paul Ricœurs aus psychoanalytischer Perspektive.Ilka Quindeau - 2010 - In Burkhard Liebsch (ed.), Bezeugte Vergangenheit Oder Versöhnendes Vergessen: Geschichtstheorie Nach Paul Ricœur. Akademie Verlag. pp. 163-178.
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  16.  7
    Unzustellbar: psychoanalytische Studien zu Philosophie, Trieb und Kultur.Wolfgang Hegener - 2014 - Giessen: Psychosozial-Verlag.
  17.  5
    Kunst und Entfremdung: ein soziologisch-psychoanalytischer Ansatz.Hannes König - 2015 - Giessen: Psychosozial-Verlag.
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  18. Syntaktische und semantische Eigenschaften der Komplementsätze kognitiver Verben des modernen Russischen.Gerhild Zybatow - 1982 - In Rudolf Růžička & Wolfgang Motsch (eds.), Untersuchungen zur Semantik. Berlin: Akademie Verlag.
     
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  19.  13
    Der psychoanalytische Begriff des Unbewussten und seine Entwicklung.Werner Bohleber - 2013 - Psyche 67 (9):807-816.
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  20.  8
    Ost-westliche Grenzgänge: psychoanalytische Erkundungen kultureller und psychischer Differenzen zwischen "Orient" und "Okzident".Mahrokh Charlier - 2017 - Giessen: Psychosozial-Verlag.
  21.  9
    Die Wirklichkeit und der gute Wille. Über Tendenzen der Moralisierung kognitiver Gehalte.Hermann Lübbe - 2002 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 27 (3):199-210.
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  22.  16
    Irrationalität als Wagnis: philosophische Theorie und psychoanalytische Praxis.Judith-Frederike Popp - 2019 - Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
    Philosophie und Psychoanalyse unterhalten seit Sigmund Freuds Lebzeiten ein spannungsvolles Verhältnis. Die damit einhergehenden Diskussionen tendieren dazu, die Disziplinen gegeneinander auszuspielen oder sie aneinander anzugleichen. Das vorliegende Buch stellt sich der Herausforderung, einen disziplinenübergreifenden Standpunkt jenseits solcher Einseitigkeiten zu identifizieren. Philosophische wie psychoanalytische Perspektiven können in Hinblick auf ihr ethisches Denken und ihr kritisches Selbstverständnis hiervon profitieren. Den Ausgangspunkt bildet ein Unbehagen gegenüber philosophischen Ansätzen, die ein Ideal praktischer Vernünftigkeit und Selbstbestimmung propagieren, das sich primär auf die reflexive Distanznahme (...)
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  23.  16
    Bedeutungskonstitution in verbalem Humor: ein kognitiv-linguistischer und diskurssemantischer Ansatz.Geert Brône - 2010 - New York: Peter Lang.
    Diese Arbeit bietet einen ersten systematischen Versuch, Einsichten der kognitiven Linguistik sowie verwandter gebrauchsbasierter Ansätze mit dem Gebiet der linguistischen Humorforschung zu verknüpfen. Ausgangspunkt ist die Basishypothese, dass verbaler Humor gleichzeitig als show case und als test case für kognitiv-linguistische Beschreibungsmodelle dienen kann. Im ersten Teil der Arbeit wird ausführlich diskutiert, welchen Effekt der Forschungsgegenstand in der Entwicklung kognitiv-diskursiver Ansätze erhalten dürfte und in welchem Maße sich die Grundannahmen dieser Ansätze bereits in der bestehenden linguistischen Humorforschung vorfinden. Im (...)
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  24.  10
    Sigmund Freud und die psychoanalytische Behandlung von Psychosen.Georg Augusta - 2021 - Psyche 75 (1):67-96.
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  25.  17
    Das Labyrinthsymbol und das Psychoanalytische Symbolverständnis.Herbert Stein - 1988 - Archive for the Psychology of Religion 18 (1):9-18.
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  26.  20
    Film, Fiktion und psychoanalytische Theorie.Richard Allen - 1995 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 43 (3):507-520.
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  27.  12
    Keramos Anthropos. Psychoanalytische Betrachtungen zur Genese des Körperselbstbildes und dessen Störungen.Benigna Gerisch - 2006 - In Arnd Pollmann & Johann S. Ach (eds.), No Body is Perfect: Baumassnahmen Am Menschlichen Körper, Bioethische Und Ästhetische Aufrisse. Transcript Verlag. pp. 131-162.
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  28.  16
    Zur Geschichte des Eitingon-Modells und seiner Bedeutung für die psychoanalytische Ausbildung.Werner Bohleber - 2019 - Psyche 73 (7):477-496.
    Mit dem Ziel, eine Einschätzung der Bedeutung des sogenannten »Eitingon-Modells« der psychoanalytischen Ausbildung für die internationale psychoanalytische Ausbildung zu geben, skizziert der Beitrag die Geschichte der psychoanalytischen Ausbildung vom Beginn der Debatte um ihre Regulierung um 1910 über die Einrichtung der Internationalen Unterrichtskommission der IPA 1925–1938, die Entwicklung des Eitingon-Modells in der Nachkriegszeit, das französische und das uruguayische Ausbildungsmodell und die zunehmenden Auseinandersetzungen um die Frequenz der psychoanalytischen Behandlungen in den 1990er Jahren bis zur heute geltenden Anerkennung unterschiedlicher Ausbildungsmodelle (...)
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  29. Vom Dringlichen und vom Grundsätzlichen: psychoanalytische Gedanken zu existenziellen, gesellschaftspolitischen und erkenntnistheoretischen Fragen.Joachim Küchenhoff - 2022 - Giessen: Psychosozial-Verlag.
  30.  11
    Die psychoanalytische »Reverie«.Herbert Will - 2023 - Psyche 77 (9-10):876-899.
    Die vorliegende Arbeit handelt von der psychoanalytischen »Reverie« als einem behandlungstechnischen Konzept, das dem Aufspüren und der Transformation gering symbolisierter affektiver Zustände dient. Ausgehend von Bions Modell der mütterlichen »Reverie« wird Fred Buschs Diskussion postbionianischer Reverie-Entwürfe von Ogden, da Rocha Barros und Ferro gestreift. Dann wird anhand von drei Fallvignetten eine klinische Phänomenologie der »Reverie« vorgestellt und ins intersubjektive Feld der analytischen Begegnung eingebettet. Mithilfe einiger Begriffe des späten Bion wird »Reverie« als Transformationsarbeit durch fünf Elemente charakterisiert: eine Haltung der (...)
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  31.  15
    Was ist das eigentlich: Sexualität?: Eine psychoanalytische Perspektive und ihre Implikationen für das Verhältnis von Sexualität und Religion.Kai Rugenstein - 2022 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 31 (1):132-145.
    Ausgehend von einer historischen Verortung wird dargestellt, welchen spezifischen Beitrag die Psychoanalyse zum Verständnis dessen, was Sexualität ist, leisten kann. Dabei rückt eine andere, eine sprachlose (infantile) und noch nicht genital organisierte Form der Sexualität in den Blick, welche nicht biologisch-angeboren sondern intersubjektiv-erworben ist. Das die Psychoanalyse besonders interessierende unbewusste Sexuelle zentriert sich nicht um instinkthafte Bedürfnisse, sondern um triebhafte Wünsche. Hier ergibt sich eine überraschende Überschneidung mit der psychoanalytischen Auffassung von Religion, welche Freud als eine von infantilen Wünschen getriebene (...)
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  32.  5
    Die psychoanalytische Kunst zu leben oder: Das eigene Schicksal lieben lernen.Amy Allen - 2025 - Psyche 79 (1):3-19.
    Der Beitrag versteht Psychoanalyse als eine Theorie und Praxis des guten Lebens, die die Werkzeuge an die Hand geben könne, das Schicksal umzuschreiben. Dabei gehe es nicht um Selbsturheberschaft oder Selbstschöpfung, sondern um Anerkennung, sogar Bejahung des Schicksals als Ausgangspunkt der eigenen psychischen Wiederbelebung. Vergänglichkeit und Verlust seien wesentliche Merkmale der menschlichen Existenz; die Sehnsucht nach Dauer und Unsterblichkeit dagegen ein kindlicher Wunsch, eine Verleugnung der Realität. Gerade wegen der Allgegenwart und Unvermeidbarkeit von Verlusterfahrungen bestehe die reife Reaktion auf einen (...)
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  33.  9
    Matthias Bertschinger, Freiheit und Krisis. Psychoanalyse des Autoritarismus und psychoanalytische Rechtsanthropologie, Basel: Schwabe 2020, 566 S., ISBN 978-3-79-654201-5. [REVIEW]Thomas Dürst - 2022 - Philosophisches Jahrbuch 129 (1):146-147.
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  34.  10
    Rezension: Angehrn Emil; Küchenhoff Joachim , Macht und Ohnmacht der Sprache. Philosophische und psychoanalytische Perspektiven.Moritz Senarclens de Grancy - 2016 - Psyche 70 (12):1195-1198.
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  35.  9
    Psychoanalytische Konzeptionen der Sucht im Wandel.Roland Voigtel - 2023 - Psyche 77 (11):953-980.
    Der Beitrag beschreibt die wichtigsten psychoanalytischen Erklärungen und Therapieansätze für Sucht aus dem deutsch- und englischsprachigen Raum vor dem Hintergrund einer Skizzierung ihrer historischen Vorläufer. Die triebtheoretischen Annahmen der Anfangszeit hatten die Sucht bei den Perversionen eingereiht. Der Begriff der »Initialverstimmung« markiert eine Richtungsänderung, indem er den süchtigen Betäubungszwang aus frühen narzisstischen Enttäuschungserfahrungen erklärt. Kleinianische Autoren sprachen von »destruktiven inneren Anteilen«, die durch süchtiges Agieren bekämpft werden, während der ichpsychologische Mainstream die Sucht bis heute als Folge einer fehlerhaften Abwehr bzw. (...)
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  36.  24
    Dem Gehirn auf die Sprünge helfen. Eine ethische Betrachtung zur Steigerung kognitiver und emotionaler Fähigkeiten durch Neuro-Enhancement.Julia Wolf & Davinia Talbot - 2006 - In Arnd Pollmann & Johann S. Ach (eds.), No Body is Perfect: Baumassnahmen Am Menschlichen Körper, Bioethische Und Ästhetische Aufrisse. Transcript Verlag. pp. 253-278.
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  37.  13
    Von Freuds psychischem Apparat zur Ko-Konstruktion. Psychoanalytische Erkenntnis und der ‚Begegnungsmoment‘.Andreas Hamburger - 2018 - Internationales Jahrbuch für Philosophische Anthropologie 8 (1):241-258.
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  38.  13
    Das Lacan’Sche Tier: Eine Psychoanalytische Perspektive Auf den Anthropozentrismus Und Die Ambivalenzen in der Mensch-Tier-Beziehung.Andreas Aigner - 2022 - Nomos Verlagsgesellschaft Mbh & Co. Kg.
    Anthropocentrism and the fact that some animals are just considered a means to an end while others are loved are often subject to criticism in animal ethics. Drawing on the psychoanalytic theories of Jacques Lacan, the author examines how the apparent ambivalence in human–animal relationships is based on different forms of enjoyment. Referring to the Real, the Symbolic and the Imaginary, which according to Lacan define human reality, the author shows how enjoyment and its limits shape, for example, how we (...)
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  39.  8
    Rezension: Zwiebel, Ralf, Die innere Couch. Psychoanalytisches Denken in Klinik und Kultur.Anke Müller-Morocutti - 2022 - Psyche 76 (11):1056-1061.
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  40.  7
    Rezension: Brüll et al., Inge, Religion mit und ohne Gott. Psychoanalytische Erkundungen zu Spiritualität, Macht und Transzendenz.Johannes Twardella - 2024 - Psyche 78 (7):658-662.
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  41.  18
    Die theoretische Basis von Marcuses Geschichtsphilosophie und Gesellschaftstheorie: Freuds psychoanalytische Anthropologie als Marxismus-Ersatz?Gerd Decke - 1968 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 12 (1):372-377.
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  42.  9
    Rezension: Beland, Hermann, Leidenschaftliches Zuhören bei namenloser Angst. Psychoanalytische Aufsätze III zu Theorie, Klinik und Gesellschaft.Annegret Wittenberger - 2023 - Psyche 77 (3):268-271.
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  43.  27
    Zur Pragmatik kognitiver Prozesse.Herbert Stachowiak - 1993 - Dialectica 47 (4):291-304.
    ZusammenfassungAuf Kant geht jene transzendentale Methode zurück, die «unsere Erkenntnisart von Gegenständen»vor die empirische Erkenntnis setzt. Peirce gab Kants absolutem Apriori über seine triadische Relation von Objekt, Representamen und Interpretant eine praxis‐ und handlungsbezogene Fassung. Der hier vorgelegte Essay skizziert eine Rekonstruktion dieser Triade auf der Grundlage einer pragmatischen Modelltheorie, die Modelle und ihre Originale als attributive Relationsgebilde betrachtet und durch einen Subjektoperator zueinander in Beziehung setzt. Unterstützt durch Begriffsbildungen des Neuen Strukturalismus, werden auf diese Weise metatheoretisch Prämissen pünktlich diskutierbar (...)
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  44.  3
    Meinungsäußerungen und Tatsachenbehauptungen. Eine kritische Bestandsaufnahme grundrechtsdogmatischer Abgrenzungsversuche.Geert Keil - 2024 - der Staat. Zeitschrift Für Staatslehre Und Verfassungsgeschichte, Deutsches Und Europäisches Öffentliches Recht 63 (3):367-401.
    I. Einleitung -/- II. Das ontologische Kriterium: Meinungen und Tatsachen fallen in distinkte ontologische Kategorien. -/- III. Auf die Klassifikation der Äußerungstypen abstellende Kriterien 1. Meinungsäußerungen sind nicht wahrheitsfähig. 2. Meinungsäußerungen sind keinem Beweis zugänglich. 3. Meinungsäußerungen sind Aussagen mit abgeschwächtem Geltungsanspruch. 4. Meinungsäußerungen sind Werturteile. 5. Meinungsäußerungen zeichnen sich durch das Element des Dafürhaltens und der eigenen Stellungnahme des Sprechers aus. 6. Meinungsäußerungen messen etwas an einem vom Äußernden selbst gewählten Maßstab. 7. Meinungsäußerungen werden anders rezipiert und kognitiv (...)
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  45.  56
    Leib und Sprache. Zur Reflexivität verkörperter Ausdrucksformen.Emmanuel Alloa & Miriam Fischer (eds.) - 2013 - Velbrück.
    Die elf Beiträge dieses Bandes gehen aus verschiedenen Blickwinkeln dem Problem der Verkörperung von Sinn nach: phänomenologische, psychoanalytische und sprachwissenschaftliche Ansätze bilden dabei den Schwerpunkt; sie werden aber durch Studien aus der Literaturtheorie, der politischen Theorie und der Filmwissenschaft ergänzt. Was heißt es – das ist die zentrale Frage –, den Körper als leibliches Medium aufzufassen, welches Sinn nicht nur verkörpert, sondern überhaupt erst entstehen lässt? Gibt es bereits eine Sprache des Leibes diesseits der Ebene ausdrücklicher Rede?
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  46.  46
    Evolutionstheorie und Naturalismus.Ingo Brigandt - 2023 - In Michael Zichy (ed.), Handbuch Menschenbilder. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 601-620.
    Ein naturalistisches Menschenbild sieht uns Menschen und unsere geistigen Fähigkeiten als materielle Phänomene und durch Evolution entstanden. Dies ist immer wieder der Anlass zu Menschenbildkonflikten, insbesondere mit religiös fundierten Menschenbildern. Aber auch innerhalb der Verhaltens- und Kognitionswissenschaft kann man suspekte Menschenbilder finden, die kulturell bedingte Verhaltensmuster und soziale Organisationsformen als biologisch-genetisch bestimmt sehen. Zum Beispiel kann die heutige evolutionäre Psychologie behaupten, dass aufgrund unterschiedlicher sozialer Rollen während der Evolution Männer und Frauen unterschiedliche verhaltenspsychologische Tendenzen und unterschiedliche kognitive Fähigkeiten haben. Dahingegen (...)
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  47.  13
    Engagement und Respekt.Joachim Küchenhoff, Karsten Prause & Gwen Schulz - 2017 - Psyche 71 (1):60-81.
    Aus psychoanalytischer Sicht wird die therapeutische Haltung in der Beziehungsarbeit mit psychotisch erlebenden Menschen beschrieben. Eine solche psychodynamische Haltung ist nicht nur in der Praxis des Psychoanalytikers hilfreich, sondern bewährt sich auch in der Akutstation einer psychiatrischen Klinik, in der sozialen Rehabilitation oder bei der Psychopharmakologie. Im ersten Teil wird die Arbeit in und an der therapeutischen Beziehung als Ausgangspunkt gewählt und die für die Autoren maßgebliche Haltung anhand der beiden Begriffe Engagement und Respekt dargestellt. Anhand einer klinischen Vignette wird (...)
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  48.  31
    Moralbewusstsein und kommunikatives Handeln.Jürgen Habermas - 1983 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Der kommunikativen Alltagspraxis müssen kognitive Deutungen, moralische Erwartungen, Expressionen und Wertungen einander durchdringen. Die Verständigungsprozesse der Lebenswelt bedürfen deshalb einer kulturellen Überlieferung auf ganzer Breite, nicht nur der Segnungen von Wissenschaft und Technik. So könnte die Philosophie ihren Bezug zur Totalität in einer der Lebenswelt zugewandten Interpretenrolle aktualisieren. Sie könnte mindestens dabei helfen, das stillgestellte Zusammenspiel des Kognitiv-Instrumentellen mit dem Moralisch-Praktischen und dem Ästhetisch-Expressiven wie ein Mobile, das sich hartnäckig verhakt hat, wieder in Bewegung zu setzen.
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  49.  29
    Agieren Und Handeln: Studien Zu Einer Philosophisch-Psychoanalytischen Handlungstheorie.Alice Pechriggl - 2018 - Bielefeld: Transcript Verlag.
    Ausgehend von Freuds Begriff des unbewussten Agierens spannt Alice Pechriggl ein semantisches Feld auf, in dem das Begriffspaar »Freiheit zu Handeln - Zwang zu Agieren« mit dem überkreuz gelegten Begriffspaar »freies Agieren - Handlungszwang/ Zwangshandlung« verknüpft wird. In sieben Anläufen entwirft sie unterschiedliche Szenarien dieses Spannungsfeldes und betrachtet dabei Denkakte zwischen Agieren und Deliberatio, Psyche und Körper als Handlungsschauplätze sowie Demokratie als die Regierungsform des deliberativen Handelns. Menschliches Handeln wird im breiteren Kontext unbewussten Agierens sowohl aus philosophischer als auch aus (...)
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  50.  19
    Generative Verantwortung im Anthropozän – Perspektiven psychoanalytischer Aufklärung.Vera King - 2022 - Psyche 76 (12):1132-1156.
    Im Zentrum des Beitrags stehen Konzeption und Analyse generativer Verantwortung. Dazu werden erstens Herausforderungen der Verantwortung für die Folgegeneration und ihre Blockaden beschrieben. Zweitens wird Generativität als Sorge und Verantwortung für die Nachkommen psychoanalytisch-sozialpsychologisch bestimmt. Drittens geht es um Aufklärungspotenziale psychoanalytischer Perspektiven. Normative Orientierungen der von vielen Seiten geforderten neuen Aufklärung im Anthropozän erlangen potenzielle Wirkmächtigkeit – so eine zentrale These – erst durch die systematische Analyse der Widerstände gegen generative Verantwortung. Die Möglichkeit der Aufklärung ergibt sich dabei nicht allein (...)
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