Results for 'Schlüsselwörter: Pharmacogenomik – Individuelle Arzneimitteltherapie – Nutzen-Risiko-Abwägung'

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  1.  49
    Bioethical implications of pharmacogenomic treatment strategies.Thomas Meyer, Uwe Vinkemeier & Ulrich Meyer - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (1):3-10.
    Definition of the problem: Recent progress in the pharmacological sciences provides a first glimpse of the development of an individual, genotype-based drug therapy in order to improve the efficiency of drug utilization. Genotyping of genetic polymorphisms in genes involved in drug response promises to optimize drug therapy fundamentally by identifying patients for whom a pharmaceutical agent may be effective and safe or contraindicated because of expected adverse drug reactions. Arguments: The new pharmacogenomic treatment strategies raise complex bioethical issues, because genetic (...)
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  2.  31
    Helfen um jeden Preis? – Historisch fundierte Gründe für das Konzept des „kontrollierten individuellen Heilversuchs“ für risikoreiche „individuelle Heilversuche“ zur Behandlung einwilligungsunfähiger psychisch kranker Menschen.Dr med Annemarie Heberlein - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):19-31.
    Die Behandlung von einwilligungsunfähigen psychisch kranken Menschen mit neuen Therapiemethoden ist insbesondere im Kontext des „individuellen Heilversuchs“, der als Anwendung wenig erprobter Therapieansätze im Rahmen von „ultima ratio“-Entscheidungen charakterisiert ist, mit ethischen Abwägungsproblemen verbunden. Diese bestehen aufgrund von Einschränkungen in der Handlungs- und Entscheidungsautonomie der betroffenen Patienten und, aufgrund eigen- oder fremdgefährdender Symptome der psychischen Krankheit selbst, insbesondere in der praktischen Umsetzung ethisch akzeptierter Modelle stellvertretender Entscheidung sowie in der Wahl des Bezugspunkts der Nutzen-Risiko-Analyse des intendierten Therapieverfahrens. Der (...)
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  3.  23
    Ethical and legal aspects of epidemiological research involving children and adolescents. The Health Survey of Children and Adolescents.Karl Bergmann, Robert Schlack, Christian Dewitz, Angela Dippelhofer, Bärbel-Maria Kurth & Hermann Eichstädt - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (1):22-36.
    Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey soll repräsentative, gültige Daten und Erkenntnisse zur gesundheitlichen Situation von Kindern und Jugendlichen in Deutschland als entscheidende Voraussetzung für die Bewertung und die Verbesserung von deren gesundheitlicher Lage schaffen. Forschung und insbesondere Blutentnahmen an nichteinwilligungsfähigen Personen erfordern eine profunde ethische und rechtliche Überprüfung. Der Beitrag befasst sich damit, welche medizinethischen Empfehlungen und welche rechtlichen Grundsätze in Deutschland für die Bewertung relevant sind. Nach geltendem deutschen Recht können Eltern zu Blutentnahmen bei ihren Kindern nur zustimmen, wenn diese (...)
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  4.  30
    Ethical and legal aspects of epidemiological research involving children and adolescents. The Health Survey of Children and Adolescents.Karl E. Bergmann, Robert Schlack, Christian von Dewitz, Angela Dippelhofer, Bärbel-Maria Kurth & Hermann Eichstädt - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (1):22-36.
    Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey soll repräsentative, gültige Daten und Erkenntnisse zur gesundheitlichen Situation von Kindern und Jugendlichen in Deutschland als entscheidende Voraussetzung für die Bewertung und die Verbesserung von deren gesundheitlicher Lage schaffen. Forschung und insbesondere Blutentnahmen an nichteinwilligungsfähigen Personen erfordern eine profunde ethische und rechtliche Überprüfung. Der Beitrag befasst sich damit, welche medizinethischen Empfehlungen und welche rechtlichen Grundsätze in Deutschland für die Bewertung relevant sind. Nach geltendem deutschen Recht können Eltern zu Blutentnahmen bei ihren Kindern nur zustimmen, wenn diese (...)
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  5. Individuelle Freiheit und Soziale bindung. Vom Nutzen und Nachteil der Institutionen für den Menschen.Wolfgang Schluchter - 1995 - Revue Internationale de Philosophie 49 (192):241-262.
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  6.  6
    Individuelle Freiheit und soziale Bindung: vom Nutzen und Nachteil der Institutionen für den Menschen.Wolfgang Schluchter - 1994 - Heidelberg: Winter.
  7.  10
    Nanotechnologie in der Kosmetik – Nutzen und Risiko.Joachim H. Wendorff & Arno Scherzberg - 2008 - In Joachim H. Wendorff & Arno Scherzberg, Nanotechnologienanotechnology: Grundlagen, Anwendungen, Risiken, Regulierung. De Gruyter Recht.
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  8.  52
    Über den Nutzen transzendentaler, v. a. Fichteanischer, Argumente für die Psychiatrie - historische und aktuelle Aspekte.Paul Hoff - 2003 - Fichte-Studien 22:237-250.
    Psychiatrisches Handeln sieht sich in besonderem Maße dem Risiko dogmatischer Einengung ausgesetzt. Schon dies stellt eine Parallele zu Fichte dar, dessen Wissenschaftslehre es ja auch wesentlich um die Kritik an unbegründeten erkenntnistheoretischen Vorurteilen, also an dogmatischen Fassungen von Theorien, ging. Seine - und auch schon vor ihm Kants - Transzendentalphilosophie wandte sich gegen das idealistische Dogma, nur der Geist als absolut freies Wirken sei von Bedeutung, und gegen das realistische Dogma, die Welt bestehe aus »real« außer uns und unabhängig (...)
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  9.  13
    Vom Schauen und Erschaffen, vom Nutzen und Entwerfen.Judith-Frederike Popp - 2020 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 65 (2):28-42.
    Der Beitrag nimmt aktuelle Annäherungen und Überschneidungen zum Anlass, um das Verhältnis von Kunst und Design neu zu betrachten: In der Gegenüberstellung beider Formen ästhetischer Gemachtheit lässt sich ein besonderes Zusammenspiel von Produktion, Werk und Rezeption herausarbeiten. Dieses öffnet auch den Blick darauf, welche Form ästhetische Selbstvergegenwärtigung als emanzipatorische Praxis annehmen kann. Die Argumentation folgt zwei Überlegungen: Zum einen wird gezeigt, dass das Design seit längerem eine Entwicklung durchläuft, die seine Prägung von Prozessen menschlicher Lebensführung und Subjektivierung deutlich verstärkt. Dies (...)
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  10.  81
    Präventionsmaßnahmen im Spannungsfeld zwischen individueller Autonomie und allgemeinem Wohl.Georg Marckmann - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):207-220.
    Angesichts der Zunahme chronischer Erkrankungen erscheint es geboten, vermehrt auf Präventionsmaßnahmen zurückzugreifen, die den Einzelnen zu einer gesundheitsfördernden Lebensweise anhalten und exogene gesundheitsschädigende Einflüsse reduzieren. Dabei ergeben sich zwei ethische Problemkonstellationen: 1) Welche Einschränkungen der Entscheidungsautonomie des Einzelnen sind gerechtfertigt, um bestimmte Präventionsziele zu erreichen? 2) Welche Verantwortung kann und soll der Einzelne für seine Gesundheit tragen? Fünf ethische Anforderungen sind an jede Präventionsmaßnahme zu stellen: 1) nachgewiesene Wirksamkeit, 2) günstiges Kosten-Nutzen-Profil, 3) akzeptables Kosten-Nutzen-Verhältnis, 4) möglichst geringe Restriktivität (...)
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  11.  94
    “Medicine of desire” between commercialization and patient-centeredness.Matthias Kettner - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):81-91.
    Das normative Grundverständnis der kurativen Medizin und ein Trend, sich ihr zu entwinden, wird beschrieben. Durch systematische Betrachtung des Trends wird der Begriff einer „wunscherfüllenden Medizin“ eingeführt und mit der kurativen Medizin kontrastiert. Am Beispiel der Schönheitschirurgie und der Kritik des „Schönheitswahns“ wird deutlich gemacht, dass die Bewertung von Phänomenen wunscherfüllender Medizin in liberalen Gesellschaften sich nur auf schwache normative Ressourcen stützen kann. Nutzen-Risiko-Argumente und Kohärenzargumente, bezogen auf Lebensentwürfe, stellen die vergleichsweise stärksten dar. Wunscherfüllende Medizin erscheint zwiespältig, einerseits (...)
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  12.  30
    Shared decision making, prospektive Lebensqualität und das beste Interesse des Kindes: ethische Herausforderungen im Kontext von Behandlungsentscheidungen bei Frühgeborenen an der Grenze der Lebensfähigkeit.Diana Carvalho & Nadia Primc - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (4):487-506.
    Zusammenfassung Behandlungsentscheidungen bei Frühgeburten an der Grenze der Lebensfähigkeit stellen eine große Herausforderung dar. In der Neonatologie hat sich das Konzept einer prognostischen Grauzone etabliert, die als ein Grenzbereich verstanden wird, in dem sich aus medizinischer Sicht die Nutzen-Risiko-Abwägung aufgrund der unsicheren Prognose sehr schwierig gestaltet und sich aus ethischer Sicht sowohl eine kurative als auch eine palliative Versorgung prinzipiell rechtfertigen lassen. Innerhalb der Grauzone wird zumeist eine gemeinsame Entscheidungsfindung mit den Eltern in Form eines „shared-decision making“ (...)
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  13.  45
    Helping at any cost?—Historically based arguments for the concept of “controlled individual treatment attempts”.Annemarie Heberlein - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):19-31.
    Die Behandlung von einwilligungsunfähigen psychisch kranken Menschen mit neuen Therapiemethoden ist insbesondere im Kontext des „individuellen Heilversuchs“, der als Anwendung wenig erprobter Therapieansätze im Rahmen von „ultima ratio“-Entscheidungen charakterisiert ist, mit ethischen Abwägungsproblemen verbunden. Diese bestehen aufgrund von Einschränkungen in der Handlungs- und Entscheidungsautonomie der betroffenen Patienten und, aufgrund eigen- oder fremdgefährdender Symptome der psychischen Krankheit selbst, insbesondere in der praktischen Umsetzung ethisch akzeptierter Modelle stellvertretender Entscheidung sowie in der Wahl des Bezugspunkts der Nutzen-Risiko-Analyse des intendierten Therapieverfahrens. Der (...)
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  14.  42
    „Wunscherfüllende Medizin“ zwischen Kommerz und Patientendienlichkeit.Prof Dr Matthias Kettner - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):81-91.
    Das normative Grundverständnis der kurativen Medizin und ein Trend, sich ihr zu entwinden, wird beschrieben. Durch systematische Betrachtung des Trends wird der Begriff einer „wunscherfüllenden Medizin“ eingeführt und mit der kurativen Medizin kontrastiert. Am Beispiel der Schönheitschirurgie und der Kritik des „Schönheitswahns“ wird deutlich gemacht, dass die Bewertung von Phänomenen wunscherfüllender Medizin in liberalen Gesellschaften sich nur auf schwache normative Ressourcen stützen kann. Nutzen-Risiko-Argumente und Kohärenzargumente, bezogen auf Lebensentwürfe, stellen die vergleichsweise stärksten dar. Wunscherfüllende Medizin erscheint zwiespältig, einerseits (...)
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  15. The struggle for meaning and acknowledgement—A psychodynamic view of the phenomenon of neuroenhancement.Marc-Andre Wulf, Ljiljana Joksimovic & Wolfgang Tress - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):29-42.
    Medizinethische Untersuchungen zum Thema Neuroenhancement (NE) wenden sich oft der Frage zu, inwiefern der Einzelne wie auch die Allgemeinheit durch NE zu Schaden kommen können. Gerechtigkeitsprobleme, ein befürchteter Wandel des Menschenbildes oder die Gefahr einer unerwünschten, schleichenden Veränderung der Gesellschaft werden problematisiert. Bezüglich individueller Risiken bleibt es aufgrund des vermeintlichen Zugewinns an Selbstbestimmung und Eigenverantwortung gerne beim Verweis auf die subjektive Kosten-Nutzen-Abwägung. Innerhalb der NE-Debatte gibt es bisher kaum Arbeiten, die die Aspekte der Motivation für die Nutzung von (...)
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  16. Legalisierung der aktiven Sterbehilfe – Förderung oder Beeinträchtigung der individuellen Autonomie?Pd Dr Frank Dietrich - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):275-288.
    Für die Argumentation von Moralphilosophen, die die Legalisierung der aktiven Sterbehilfe befürworten, spielt das Autonomieprinzip eine wichtige Rolle. Ihrer Auffassung nach verlangt der Respekt vor der Autonomie, die Entscheidung eines schwer kranken Menschen gegen die Fortsetzung des Lebens vorbehaltlos anzuerkennen. Dagegen haben verschiedene Theoretiker auf Gefahren hingewiesen, die die rechtliche Zulassung der Tötung auf Verlangen für die individuelle Autonomie mit sich bringt. Sobald der Kranke über die Möglichkeit der aktiven Sterbehilfe verfüge, falle ihm die Verantwortung für die Inanspruchnahme von (...)
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  17.  62
    More good than harm?Angelika Hüppe & Heiner Raspe - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (2):107-121.
    Forschung an und mit Menschen muss sich legitimieren, d. h. sie muss ihre wissenschaftliche Qualität, Rechtmäßigkeit und ethische Vertretbarkeit aufzeigen. Zu den Rechtfertigungsbedingungen zählt ein „günstiges“ Verhältnis von Nutzen- und Schadenpotenzialen des Forschungsvorhabens. Unabhängige Ethikkommissionen sind den Forschenden zur Seite gestellt, um sie bei der Prüfung und Sicherstellung der genannten Erfordernisse zu unterstützen. Eine zum Gebrauch durch Ethikkommissionen und Forschende entwickelte Nutzen- und Schadentaxonomie sowie ein Schema zur Systematisierung von Chancen-Risiken-Bewertungen wurde nachträglich auf alle Ethikanträge des Jahres 2006 (...)
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  18.  82
    Die Frage nach einer Reorganisation der Vereinten Nationen im Lichte der neuen Herausforderung für kulturelle Balance im Bereich Menschenrechte.Neval Oğan Balkiz - 2007 - The Proceedings of the Twenty-First World Congress of Philosophy 3:137-150.
    Die UNO soll die Menschenrechte schützen, aber kann sie das wirklich? Ist sie als Organisation dafür verantwortlich? Dürfen die Vereinten Nationen Menschenrechte mit Gewalt erzwingen? Ist Druck wichtiger als Dialog? Sind ihre Strukturen nicht überholt und müssten verändert werden, damit sie effektiver arbeiten kann?? Allen Mängeln zum Trotz waren die Vereinten Nationen seit ihrer Gründung als einziges universelles Forum der Völker immer wieder unentbehrlich. Stets zum Gespräch miteinander gezwungen zu sein, erwies sich zumal während der Höhepunkte des Kalten Krieges oft (...)
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  19.  6
    Forscher zwischen Wissen und Gewissen.Friedrich Cramer (ed.) - 1974 - New York: Springer.
    1m Juni 1971 hatte das Weizmann-Institut, die berlihmte intematio­ nale Forschungsstatte des Landes Israel, zu einem Symposium unter dem Titel "The Impact of Science on Society" nach Brlissel einge­ laden. Wahrend zweier Tage versuchten Wissenschaftler die Situ­ ation unserer heutigen, durch die Wissenschaft veriinderten Welt zu analysieren. Man fragte sich, welchen Nutzen uns die Wissenschaft gebracht habe und wohin sie uns fUhre. Stellt die Wissenschaft die hochste Ausformung des menschlichen Geistes, die groBte Kultur­ leistung dar? Wie weit geht die (...)
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  20.  40
    Legalisierung der aktiven Sterbehilfe – Förderung oder Beeinträchtigung der individuellen Autonomie?Does the legalisation of active euthanasia strengthen or impair individual autonomy?Frank Dietrich - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):274-287.
    Theorists who support the legalisation of active euthanasia usually base their arguments on the principle of autonomy. In their view the wish of a severely ill person not to continue his or her life must be respected. However, some opponents of the legalisation of active euthanasia refer to the principle of autonomy as well. They are concerned that patients may be held responsible for burdening others with the provision of care. Thus family members, physicians or nurses may exert pressure on (...)
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  21.  33
    Dysphagia therapy in older people: weighing of aspiration risks against quality of life—a qualitative study.Katja Emmerich, Elke Müller-Simianer, Heike Penner & Tania Zieschang - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (4):405-423.
    Bei geriatrischen, oral ernährten Patienten mit Dysphagie entstehen insbesondere bei der Kostformanpassung ethische Konflikte. Die Abwägung zwischen Aspirationsrisiko und Lebensqualität fällt oft zugunsten der Fürsorge – also einer Risikominimierung – aus, Autonomie und das Nicht-Schadens-Prinzip werden in den Entscheidungen weniger beachtet.Ziel dieser Studie war die Erfassung relevanter Aspekte aus der Patienten- und Angehörigenperspektive bezüglich der Abwägungen zwischen Aspirationsrisiko und Lebensqualität. Zudem wurde die Erprobung des im Rahmen der Studie entwickelten Interviewleitfadens und die Entwicklung von Hypothesen für weiterführende Studien angestrebt. (...)
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  22.  43
    The development of the concept of informed consent in psychiatric research.Hanfried Helmchen - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (3):207-220.
    Das juristische Konzept der Einwilligung nach Aufklärung ist im Respekt vor dem Selbstbestimmungsrecht begründet. Es entwickelte sich seit Ende des 19. Jahrhunderts, gewann mit der rapiden Ausweitung der klinischen Forschung seit Mitte des 20. Jahrhunderts mittels der Deklaration von Helsinki und seit 1972 in den USA als Konzept des informed consent erhebliche Bedeutung in der klinischen Forschung, nachfolgend auch in der klinischen Praxis. Die psychiatrische Forschung stieß bald auf das grundlegende ethische Problem, dass psychische Krankheiten die Einwilligungsfähigkeit und damit die (...)
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  23.  22
    Eigenwert und die Verfügbarkeit des Pastors.Anke Hoenkamp-Bisschops - 1997 - Archive for the Psychology of Religion 22 (1):200-210.
    Ob Pastores zur Selbstlosigkeit fähig sind und ob sie die Verfügbarkeit in ihrem Leben wirklich konkret gestalten können, hängt eng mit ihrem persönlichen Gefühl des Eigenwertes zusammen. Solange individuelle Pastores Unruhe und Unbehagen empfinden über ihren eigenen Wert, ihre eigene Bedeutung und Kompetenz, und solange sie sich selbst nicht als diejenigen akzeptieren können, die sie sind mitsamt ihren Unzulänglichkeiten, wird sich das auf ihre Verfügbarkeit für Menschen negativ auswirken. Mehrere Risiken bedrohen sie. Das menschliche Bedürfnis nach Eigenwert ist dermaßen (...)
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  24.  59
    Präferenzen, Wohlergehen und Rationalität – Zu den begrifflichen Grundlagen des libertären Paternalismus und ihren Konsequenzen für seine Legitimierbarkeit.Andrea Klonschinski & Joachim Wündisch - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (1):599-632.
    Der libertäre Paternalismus genießt in Politik, Wissenschaft und Öffentlichkeit eine große Popularität, die er insbesondere zwei Merkmalen verdankt: Erstens stützt sich der LP auf verhaltensökonomische Ergebnisse, die zeigen, dass individuelle Entscheidungen oft nicht der neoklassischen Rationalitätskonzeption entsprechen, sodass Individuen durch sogenanntes Nudging zu besseren, ihren wahren Präferenzen entsprechenden Entscheidungen verholfen werden könne. Zweites ist damit der Anspruch verbunden, das Wohlergehen der Individuen, wie sie selbst es verstehen, zu erhöhen. Dieser Beitrag zeigt anhand einer dogmengeschichtlichen Analyse der zentralen, dem LP (...)
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  25.  35
    Gibt es gute Gründe, das Recht auf Emigration einzuschränken? Zur normativen Herausforderung des Brain-Drain.Andreas Niederberger - 2019 - In Simone Dietz, Hannes Foth & Svenja Wiertz, Die Freiheit Zu Gehen: Ausstiegsoptionen in Politischen, Sozialen Und Existenziellen Kontexten. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 45-77.
    Unter den Menschenrechten findet sich das Recht eines jeden, den Staat zu verlassen, in dem man geboren ist oder sich gerade aufhält. In jüngerer Zeit wird insbesondere unter Verweis auf verheerende Effekte eines Brain-Drain insbesondere für ärmere Staaten die Frage diskutiert, ob Staaten dennoch das Recht haben, direkte oder indirekte Maßnahmen zu ergreifen, um Personen an der Emigration zu hindern. Der vorliegende Beitrag analysiert die in diesem Kontext vorgebrachten Argumentationen für mögliche Grenzen eines Rechts auf Emigration und die Legitimation staatlicher (...)
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  26.  13
    Formung und Umwendung der Seele - Eine Rechtfertigung ambivalenter Darstellungen in der Literatur im Rahmen von Platons 'Politeia'.Jana Schultz - 2017 - Frankfurt am Main, Germany: Peter Lang.
    Die Autorin eröffnet mit ihrer Untersuchung zu Platons «Politeia» einen Weg, ambivalente Darstellungen in die Literatur des idealen Staates zu integrieren. Sie bezieht hierbei auch den Rahmen von Platons Psychologie, Epistemologie und Kunstkritik mit ein. Platon bewertet Literatur im Hinblick auf ihren erzieherischen Nutzen. Die Charakterformung verlangt eine Lenkung durch eindeutige Beispiele. Ambivalenzen sind ein Risiko, da sie die nicht-rationalen Seelenteile zu falschem Streben anleiten. Eine paradoxe Verknüpfung von Gegensätzen zeigt der Vernunft, dass sie Eigenschaften nur in den (...)
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  27.  5
    Unversöhnte Moderne.Wolfgang Schluchter - 1996 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Handeln und Entsagen; Max Weber über Wissenschaft und Politik als Beruf -- Physis und Kultur; Max Weber über Psychophysik -- Zwei Wege von der Nationalökonomie zur Kultursoziologie; Max Weber und Alfred Weber -- Zeitgemässe Unzeitgemässe; Von Friedrich Nietzsche über Georg Simmel zu Max Weber -- Die Entstehung der bürgerlichen Lebensführung; Max Webers Erklärungsmodell -- Ethik und Kapitalismus; Die zwei Thesen Max Webers -- Polytheismus der Werte; Überlegungen im Anschluss an Max Weber -- Individuelle Freiheit und soziale Bindung; Vom (...) und Nachteil der Institutionen für. (shrink)
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  28.  46
    Problems and methods in health care economics: is personalized medicine an exception?Sabine Sickinger, Katherine Payne & Wolf Rogowski - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):267-275.
    Für ökonomische Evaluationen medizinischer Leistungen steht ein etabliertes Methodenspektrum zur Verfügung. Ziel der Arbeit ist, anhand ausgewählter Aspekte herauszuarbeiten, inwieweit diese Methoden für den derzeit viel diskutierten Bereich der Personalisierten Medizin anwendbar sind bzw. welche Besonderheiten dabei auftreten und wie diese adressiert werden können. Für die vorliegende Arbeit wurde eine explorative Literaturrecherche durchgeführt. In Abgrenzung zur herkömmlichen Medizin kann je nach Blickwinkel die Personalisierte Medizin entweder hinsichtlich der physiologischen Unterschiede oder hinsichtlich der individuellen Präferenzen der Beteiligten betrachtet werden. Je nach (...)
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  29.  13
    Tiere als soziale Wesen.Markus Wild - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers, Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 70-74.
    Die meisten Tiere unterhalten soziale Beziehungen, aber nicht alle Tiere sind soziale Tiere. Soziale Tiere interagieren jenseits der Reproduktion auf vielfältige Weise mit ihren Artgenossen. Manche soziale Tiere leben in dauerhaften Gemeinschaften, wobei einige dieser Tiere komplexe und dynamische Gemeinschaften bilden. In sogenannten ›Fission-fusion-Gemeinschaften‹ wechseln Größe und Zusammensetzung der Gruppen je nach Tätigkeit. So trennen sich die Tiere zur Nahrungssuche oder sind in Kleingruppen unterwegs, um z. B. für den Schlaf wieder zusammenzukommen. Bei Elefanten, Affen, Delfinen und Raubtieren können Individuen (...)
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  30.  23
    New strategies for HIV prevention for men who have sex with men (MSM): pre-exposure prophylaxis (PrEP) and an ethical evaluation of its potential and its problems.Mathias Wirth, Jennifer Inauen & Hubert Steinke - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (4):351-368.
    Stellen Kondome einen potenten Schutz sowohl vor HIV als auch von anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STIs) dar, und besteht außerdem ein barrierefreier Zugang zur HIV-Postexpositionsprophylaxe (PEP) (z. B. nach Kondom-Fatigue), muss präzise sondiert werden, wann die sich zunehmend etablierende HIV-Präexpositionsprophylaxe (PrEP) die bessere Wahl darstellt. Vor dem Hintergrund einer generalisierten everyone at risk-Annahme über MSM wird die PrEP zunehmend zu einem standard of care. Zwar kann kein Zweifel daran bestehen, dass dies für bestimmte MSM mit einem bestimmten Risikoprofil wünschenswert ist. (...)
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  31.  41
    Review: Adam, Despotie der Vernunft? Hobbes, Rousseau, Kant, Hegel[REVIEW]Bernd Ludwig - 2000 - Journal of the History of Philosophy 38 (4):591-593.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Reviewed by:Despotie der Vernunft? Hobbes, Rousseau, Kant HegelBernd LudwigArmin Adam. Despotie der Vernunft? Hobbes, Rousseau, Kant Hegel. Reihe praktische Philosophie. Műnchen: Karl Alber Verlag, 1999. Pp. 304. Cloth, DM 74.00.Eine Philosophie der Vernunft bedroht die Freiheit, weil der Versuch einer konsequenten Begründung der politischen Institutionen aus Freiheit und Vernunft den Absolutismus ebendieser Institutionen begünstigt (285). Das ist die These, die Armin Adams politikwissenschaftliche Habilitationsschrift anhand einer Analyse der politischen (...)
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  32.  17
    Zur Zahlungsbereitschaft für nationale Sporterfolge bei den Olympischen Sommerspielen 2016 – eine Schätzung unter Anwendung der Kontingenten Bewertungsmethode / On the willingness to pay for national success at the 2016 Summer Olympics – an estimation using the contingent valuation method. [REVIEW]Jens Flatau & Finja Rohkohl - 2014 - Sport Und Gesellschaft 11 (2):105-129.
    Zusammenfassung Das Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, die Zahlungsbereitschaft der deutschen Haushalte für Medaillenerfolge zu ermitteln. Hierzu wurden 332 deutsche Haushalte eines Online-Panels unter Verwendung der Kontingenten Bewertungsmethode befragt. Demnach wären 22,9 % der Befragten bereit, für die Förderung des Spitzensports mehr Steuern zu zahlen. Im Falle aller zahlungsbereiten bzw. zahlungsneutralen Personen liegt der Mittelwert der Zahlungsbereitschaft bei 6,86€. Die regressionsanalytischen Ergebnisse zeigen, dass der individuelle und der gesellschaftliche Nutzen sowie die wahrgenommene Schuldenlast Deutschlands einen signifikanten Einfluss (...)
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  33.  30
    Probleme und Methoden der Gesundheitsökonomie: Personalisierte Medizin als Sonderfall? [REVIEW]Dr Sabine Sickinger, Prof Katherine Payne & Dr Wolf Rogowski - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):267-275.
    Für ökonomische Evaluationen medizinischer Leistungen steht ein etabliertes Methodenspektrum zur Verfügung. Ziel der Arbeit ist, anhand ausgewählter Aspekte herauszuarbeiten, inwieweit diese Methoden für den derzeit viel diskutierten Bereich der Personalisierten Medizin anwendbar sind bzw. welche Besonderheiten dabei auftreten und wie diese adressiert werden können. Für die vorliegende Arbeit wurde eine explorative Literaturrecherche durchgeführt. In Abgrenzung zur herkömmlichen Medizin kann je nach Blickwinkel die Personalisierte Medizin entweder hinsichtlich der physiologischen Unterschiede oder hinsichtlich der individuellen Präferenzen der Beteiligten betrachtet werden. Je nach (...)
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  34.  2
    Die Bibel als moralisches Bilderbuch? Kants ‚doktrinale Hermeneutik‘ und ihr Nutzen für die moralische Kultur des Menschen.Sebastian Abel - 2025 - Kantian Journal 43 (4):125-154.
    This research aims to present a coherent analysis of so-called “doctrinal hermeneutics” by examining notable passages from Religion within the Bounds of Bare Reason and the Critique of the Power of Judgment. It is first shown that doctrinal hermeneutics essentially relies on symbolic hypotyposis, which can be understood as thinking by analogy supplemented with a reference to intuition. Here, both an historical and a contemporary interpretation inform the reconstruction of what Kant understands by “symbolic hypotyposis”. Further, the specific nature of (...)
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  35. Vom Nutzen und Nachteil der Sprache für das Verständnis Nietzsches: Nietzsche und der französische Strukturalismus: Diskussion.Günter Abel - 1981 - Nietzsche Studien 10:538.
     
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  36.  5
    Euthanasie: alternatives et controverses.Maurice Abiven - 2000 - Paris: Presses de la Renaissance. Edited by C. Chardot & R. Fresco.
    Dans le débat sur l'euthanasie, la passion l'emporte souvent sur la réflexion. Donner la mort, ou se donner la mort : voilà des actes qui sont loin d'être anodins. Le développement technologique des soins intensifs place aujourd'hui le médecin devant la possibilité, sinon l'obligation, de gérer la vie finissante. Au-delà des difficultés issues de cette situation nouvelle, le terme même d'" euthanasie " est lourd d'ambiguïtés. S'il désigne communément les procédés destinés à rendre la mort plus douce, diverses pratiques s'en (...)
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  37.  4
    Sur la nature du temps.Alain Adde - 1998 - Paris: Presses Universitaires de France - PUF.
    Dans toutes les langues occidentales, le mot " temps " recouvre deux notions différentes : le temps, collectif, de l'horloge, et celui, individuel, de l'âme. Husserl, Bergson et Heidegger ont cerné le temps individuel mais ne sont pas allés au bout des conséquences de leur introspection. Einstein, en relativisant le temps de l'horloge, n'en a pas développé les implications philosophiques. Cette étude propose d'explorer cette nouvelle approche dans laquelle le temps n'est plus " a priori ", mais est généré par (...)
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  38. La psychologie individuelle, ses hypothèses et ses résultats.A. Adler - 1914 - Scientia 8 (16):35.
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  39. La psychologie individuelle.A. Adler - 1926 - Scientia 20 (39):115.
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  40.  15
    Wilhelm von Ockham: das Risiko modern zu denken.Otl Aicher, Gabriele Greindl & Wilhelm Vossenkuhl - 1986
  41.  46
    Vérité et Royauté.Roland Jean Akiki - 2008 - Proceedings of the Xxii World Congress of Philosophy 45:379-391.
    Une approche philosophique de la prière à des fins politiques est possible dans le cas où les deux substantifs sont mis en relais inconditionnel. Le premier élément responsable de cette filature des liens c’est la présence de l’autre. Prier et faire de la politique sont deux activités humaines trop humaines qui exigent l’ouverture à l’autre, pour l’autre comme pour l’édification de sa propre identité individuelle et collective. Comme les rites et les cultes, la liturgie, notamment la prière collective, a (...)
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  42. Augustin us. De Utilitate Credendi/Ober den Nutzen des Glaubens, Lateinisch/Deutsch,(Fontes Christiani 9), Obersetzt und eingeleitet von Andreas Hoffmann, Freiburg, Herder, ISBN 3-451-22117-9. [REVIEW]Rainer Albertz & Religionsgeschichte Lsraels Inalttestamentlicher Zeit - 1993 - Bijdragen, Tijdschrift Voor Filosofie En Theologie 54 (1):113.
     
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  43.  13
    Die Konzeption des Messias Bei Maimonides Und Die Frühmittelalterliche Islamische Philosophiemaimonides' Concept of the Messiah and Early Medieval Islamic Philosophy.Francesca Albertini - 2009 - Walter de Gruyter.
    Die Autorin analysiert die politische Konzeption des Messias als König und Gesetzgeber bei Maimonides in seinen Briefen, in Pereq Heleq sowie in Mishneh Torah. Besonderes Augenmerk liegt auf folgenden Schwerpunkten: a) die Konzeption des König-Philosophen bei Platon und Aristoteles; b) die karäischen Einflüsse auf Pereq Heleq sowie die Einflüsse der Mu'taziliten und der Ash'ariten durch die karäische Vermittlung; c) die individuelle und gemeinschaftliche Dimension des ́olam ha-ba im Werk Maimonides'; d.) die Beziehung zwischen Philosophie und Gesetz im Mishneh Torah (...)
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  44.  1
    Vom Nutzen des Studiums der griechischen Philosophie.Erhard Albrecht - 1966 - Berlin,: Akademie Verlag.
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  45.  11
    Humanisme et justice: mélanges en l'honneur de Geneviève Giudicelli-Delage.Julie Alix - 2016 - Paris: Éditions Dalloz. Edited by Geneviève Giudicelli-Delage, Mathieu Jacquelin, Stefano Manacorda & Raphaële Parizot.
    La defense d'un profond humanisme dont les racines puisent dans la Renaissance ainsi que le souci permanent d'une pedagogie exemplaire ont guide Genevieve Giudicelli-Delage durant toute sa carriere. Professeur emerite de l'Universite Paris 1 Pantheon-Sorbonne, ou elle a notamment dirige pendant de nombreuses annees le DEA devenu Master II de droit penal et politique criminelle en Europe, redactrice en chef de la Revue de science criminelle et de droit penal compare pour les editions Dalloz, presidente de l'Association de recherches penales (...)
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  46.  22
    Est-il trop tard pour l’effondrement?Laurence Allard, Alexandre Monnin & Cyprien Tasset - 2019 - Multitudes 76 (3):53-67.
    Cette introduction invite à décadrer et à recadrer la thématique de l’effondrement, popularisée et médiatisée par la théorie dite « collapsologie », vers le plan des acteurs, des terrains, des temporalités, et des régimes d’énonciation. Nous appelons à documenter empiriquement ce que fait l’effondrement, et ce qu’en font celles et ceux à qui cette idée « fait » quelque chose. En effet, l’effondrisme pose la question des façons de se positionner non pas uniquement par rapport à une théorie, mais également (...)
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  47.  25
    In Honor and Memory of Frédéric Bastiat´s The Law.Eduardo Mayora Alvarado - 2001 - Journal des Economistes Et des Etudes Humaines 11 (2).
    Many people believe today that legislation is a tool powerful enough to shape society and to cure social diseases. Others think that legislation is useful to gain political support from special interest groups in search of privileges, at the expense of those whose cost of rejecting these actions is higher than their individual share of cost of such protection. Yet others think that legislation is the appropriate tool to implement public policy, according with their own “utopia”.To all those people, both (...)
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  48.  52
    Kausalität, finalität und ganzheit.Friedrich Alverdes - 1937 - Acta Biotheoretica 3 (3):167-180.
    There is an autonomy in life that contrasts with physico-chemical processes. It has its own biological causality. Each type of life has its teleological as well as causal side. The researches of biology should therefore be devoted to causality and teleology simultaneously, and not to one or other exclusively. Causal and teleological interpretations must not however be confused. Every life is a whole; in the organism all vital processes are integrated, and causality and teleology inherent in the whole. For the (...)
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  49.  21
    Bildung und radikale Gewalt. Essay über politische Radikalisierungsprozesse als bildungstheoretisches Themenfeld.Alex Aßmann - 2020 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 7 (2):67-90.
    Stellt sich beispielsweise in Ermittlungsverfahren heraus, dass es sich bei solchen Terroristen und gewalttätigen Radikalen, die für schwere Gewalt- und Hassverbrechen zur Verantwortung gezogen werden, zugleich um formal hoch gebildete und qualifizierte Menschen handelt, dann reagiert die Öffentlichkeit oftmals besonders irritiert darauf. Unschwer ließe sich das auf eine weitverbreitete Auffassung zurückführen, wonach Bildung und Gewalt einander ausschlössen. Der vorliegende Essay geht hingegen von einer anderslautenden These aus. Diese besagt: Auch Radikalisierungsprozesse lassen sich als Bildungsprozesse beschreiben – und individuelle Radikalisierungsprozesse (...)
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  50.  7
    Le relationnisme philosophique de Georg Simmel: une idée de la culture.Matthieu Amat - 2018 - Paris: Honoré Champion éditeur.
    Philosophe de la culture et non seulement essayiste et critique de la modernité, Georg Simmel a voulu proposer une idée de la culture en temps de crise, susceptible de servir d'horizon pour une " vie moderne " fragmentée et déchirée entre processus d'objectivation et dissolution des formes. Cette entreprise a un nom : " relativisme ", ou plutôt " relationnisme " – une " philosophie dans son concept cosmique ", mais sans l'artifice du système. Le relationnisme s'installe d'emblée dans le (...)
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