Results for 'Präsentation. '

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  1.  12
    Zur Präsentation der Kampftechnik der Numider bei Claudian, 'Bellum Gildonicum' 433-441.Theo Hirschberg - 1994 - Hermes 122 (3):379-381.
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  2.  9
    Präsentation: Das Geistliche Spiel des Spätmittelalters zwischen Präsenz und Repräsentation.Bruno Quast - 2021 - Frühmittelalterliche Studien 55 (1):255-267.
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  3.  32
    Repräsentation - Präsentation - Präsenz. Auf den Spuren des homo pictor.Gottfried Boehm - 2001 - In StephanHG Hauser (ed.), Homo Pictor. De Gruyter. pp. 3-13.
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  4.  17
    Symbole als Repräsentation und Präsentation.Hubertus G. Hubbeling - 1985 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 27 (1):77-81.
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  5.  8
    Erweckungsphilologie Martin Pernets seltsame Präsentation eines Nietzsche-Familiendokuments.Renate Reschke & Volker Gerhardt - 2007 - In Renate Reschke & Volker Gerhardt (eds.), Nietzsche Und Europa – Nietzsche in Europa. Akademie Verlag. pp. 211-236.
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  6.  26
    Kleidung, Bestattung, Identität: Die Präsentation sozialer Rollen im frühen Mittelalter.Sebastian Brather - 2007 - In Zwischen Spätantike Und Frühmittelalter: Archäologie des 4. Bis 7. Jahrhunderts Im Westen. Walter de Gruyter.
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  7.  34
    „Ewiges Ballet“ in Platons Höhle.Drago Perović - 2018 - Filozofija I Društvo 29 (3):441-452.
    Die Präsentation versucht, die Frage nach dem Verhältnis von Denken und Realität im gegenwärtigen technisch-technologischen entstehenden Vergehen. Verborgen damit sind alle grundlegenden philosophischen Fragen verbunden, und vor allem die Frage nach der Möglichkeit, „von“ oder „jenseits“ der entstehenden-vergehenden Realität zu denken. Die zeitgenössische Debatte kehrt damit zum transzendental-immanenten Charakter der Meinung zurück, die trotz der neu entstandenen/vergangenen Situation, als Frage möglicher Begründung des philosophischen Wissens man mit seinen traditionellen Formen und Leistungsweisen vergleichen kann. Das Feld dieses Tanzes ist eine neue (...)
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  8.  26
    Zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins: Mit den Texten aus der Erstausgabe und dem Nachlaß.Edmund Husserl - 2013 - Hamburg: Meiner, F. Edited by Rudolf Bernet.
    Husserls Studien zum inneren Zeitbewusstsein bilden in ihrer chronologischen Folge sachlich und historisch entscheidende Teilschritte auf dem Weg zur Grundlegung der Phänomenologie. In Ergänzung zu der berühmten Erstedition des Textes der von Edith Stein redigierten Vorlesungen zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins, die Martin Heidegger 1928 im Jahrbuch für Philosophie und phänomenologische Forschung herausgab, bieten die hier nach den originalen Manuskripten aus dem Nachlass versammelten Texte aus den Jahren 1893–1917 die Möglichkeit, die Fortschritte Husserls in der Analyse des Zeitbewusstseins auch in (...)
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  9.  6
    Vorlesungen über die Philosophie der Kunst.Georg Wilhelm Friedrich Hegel (ed.) - 2003 - Hamburg: Meiner.
    Mit Hothos Vorlesungsnachschrift aus dem Sommersemester 1823 liegt ein Zeugnis zu Hegels Konzeption der Philosophie der Kunst vor, das für die philosophische Auseinandersetzung um die Bedeutung der Hegelschen Ästhetik noch heute interessant ist. Die Mitschrift gibt Aufschluß über Gegenstand und Entwicklung der Philosophie der Kunst, die Hegel seinen Berliner Studenten vortrug und bis zu seinem Tod ergänzt, erweitert und umstrukturiert hat. Die Studienausgabe zu Hegels Berliner Ästhetikvorlesungen dokumentiert die einzige bekannte Nachschrift der Hegelschen Vorlesung über Ästhetik oder Philosophie der Kunst (...)
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  10.  30
    Riskante Lebensnähe: Die Szenische Existenz des Menschen.Wolfram Hogrebe - 2009 - Akademie Verlag.
    Philosophie ist wissentlicher Einhegungsversuch des Nichtwissens. Wo immer sie daher die Bedeutung und Wirksamkeit des Nichtwissens nicht präsent hält, verfehlt sie ihre Mitte. Das hat sich seit der Antike bis heute nicht geändert. Allerdings blieb es den Interessen der Zeiten und Denker vorbehalten, die Mischformen von Wissen und Nichtwissen in ihrer Eigenart mehr oder weniger eingehend zu analysieren. Selbst wenn die sokratische Formel vom Wissen des Nichtwissens durchgängig gerne zitiert wurde: Wie die Formen des Wissens in ihren schwachen, aber unentbehrlichen (...)
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  11.  11
    Die Vermittlung von Idealismus und Realismus in der Klassischen Deutschen Philosophie: eine Studie zu Jacobi, Kant, Fichte, Schelling und Hegel.Valentin Pluder - 2013 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
    Der Begriff »Klassische Deutsche Philosophie« setzt sich zusehends gegenüber der alten Bestimmung »Deutscher Idealismus« durch. Dies geschieht vollkommen zu Recht, denn letztere führt in die Irre. Tatsächlich verfolgen Fichte, Schelling und Hegel zusammen mit Kant das Anliegen, Idealismus und Realismus als einseitige Positionen zu überwinden. Ausgehend von diesem gemeinsamen Vorhaben entspinnt sich zwischen ihnen eine Kontroverse, die in unterschiedlichen Lösungskonzepten mündet. Die vorliegende Arbeit stellt die unterschiedlichen Ansätze zur Vermittlung von Idealismus und Realismus, die in der Forschung bisher eher vage (...)
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  12.  17
    Carl Schmitts Reichsordnung: Strategie Für Einen Europäischen Großraum.Felix Blindow - 1999 - De Gruyter.
    Carl Schmitt hat in seiner Schrift 'Völkerrechtliche Großraumordnung mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte' von 1939 versucht, dem Reichsbegriff zu einer völkerrechtlichen Renaissance zu verhelfen. 'Reich' ist bei ihm gedacht als Kern einer europäischen Hegemonialordnung. Die Präsentation dieser Konzeption hat im nationalsozialistischen Deutschland sofort eine lebhafte Debatte ausgelöst. Der Verfasser versucht, sie nachzuzeichnen, wobei auf bisher unveröffentlichte Dokumente aus dem umfangreichen Nachlass Carl Schmitts zurückgegriffen wird. Der Autor weist auch auf die Parallelen zwischen Schmitts Konzeption vom 'totalen Staat' und jene vom (...)
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  13. Shattering Presence: Being as Change, Time as the Sudden Instant in Heidegger's 1930–31 Seminar on Plato's Parmenides.Francisco J. Gonzalez - 2019 - Journal of the History of Philosophy 57 (2):313-338.
    a central thesis of martin heidegger's first reading of a Platonic dialogue, the 1924/25 course on the Sophist, was that, "for the Greeks, being means precisely to be present, to be in the present [Anwesend-sein, Gegenwärtig-sein]."1 Heidegger saw this Greek interpretation of being as leading to Plato's specific interpretation of being as eidos or idea. Heidegger makes this clear in the following passage from another Plato course, the 1931–32 course On the Essence of Truth: "'Idea' is the look [der Anblick] (...)
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  14.  8
    Einleitung: Aufklärung, Willkürherrschaft und Toleranz nach Kant.Sarah Bianchi - 2024 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 11 (1).
    Am 22. April 2024 war Immanuel Kants 300. Geburtstag. Sein Werk ist bis heute zentraler Bestandteil der Philosophie überhaupt und insbesondere auch der politischen Philosophie, der Rechtsphilosophie und der Sozialphilosophie. 2024 ist zudem das 240. Jubiläum von Kants wirkmächtigem Essay „Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?“ (1784). Aufklärung, so schreibt Kant darin, beinhaltet die Aufdeckung und Befreiung von der Macht politischer, sozialer und religiöser „Vormünder“[1], die die aufklärerischen Subjekte in ihrem moralischen Recht auf gleiche und freie Co-Autorschaft im „Reich der (...)
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  15.  6
    Die normative Kraft des Faktischen: das Staatsverständnis Georg Jellineks.Andreas Anter (ed.) - 2004 - Baden-Baden: Nomos.
    Georg Jellinek ist wie kein anderer Staatsdenker seiner Zeit bis heute präsent geblieben. Seine Formel von der "normativen Kraft des Faktischen" gehört zum festen Bestand der politischen Literatur. Die Autoren dieses Bandes stellen die wichtigsten Aspekte seiner Staatstheorie vor und fragen nach ihrer Bedeutung für die heutige Staatslehre.
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  16.  13
    Wilfred Bions »A Memoir of the Future«.Victor Blüml, Simon Delacher & Ortrun Hopf - 2023 - Psyche 77 (6):530-559.
    Das zentrale »Spätwerk« von Wilfred Bion, die fiktionale Trilogie »A Memoir of the Future« (1975–1979), wurde im deutschsprachigen psychoanalytischen Diskurs bisher wenig beachtet. Die Rezeption wird zweifellos durch die fehlende Übersetzung, aber auch durch die Sperrigkeit und überbordende Komplexität des Werks erschwert. In seiner Trilogie geht es Bion nicht um die Präsentation neuer psychoanalytischer Theorien oder klinischer Fakten, vielmehr ist er darum bemüht, eine Sprache und Form zu finden, die unmittelbare emotionale Erfahrung evoziert. In diesem Erfahrungsbericht sollen in diesem Sinne (...)
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  17.  4
    Samuel Pufendorf in der Welt des 17. Jahrhunderts: Untersuchungen zur Biographie Pufendorfs und zu seinem Wirken als Politiker und Theologe.Detlef Döring - 2012 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    Im Winterhalbjahr 2009/10 führte das Thomas-Mann-Archiv der ETH Zürich zusammen mit den beiden evangelisch-reformierten Gemeinden Fraumünster und Großmünster in Zürich eine Vortragsreihe durch zum Thema "Der ungläubige Thomas. Zur Religion in Thomas Manns Romanen". Im Gesamtbogen der Romane Thomas Manns wird Religion auf eine faszinierend vielschichtige Weise und in einer sich vertiefenden Denkbewegung thematisch. Die Auseinandersetzung mit Kernthemen jüdisch-christlicher wie auch mythisch-antiker Traditionen geschieht bei Thomas Mann in einer Breite und Tiefe wie bei nur wenigen seiner literarischen Zeitgenossen. Durch alle (...)
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  18.  19
    …indem die Tage rollen…«»…indem die Tage rollen….Claude Haas - 2020 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 94 (2):181-201.
    ZusammenfassungDer Beitrag geht von der These aus, dass Goethes Arbeit an der ›klassischen‹ Dramenform sich einer tieferen Einsicht in die zeitliche wie rechtliche Problematik der ›tragédie classique‹ verdankt als allgemein angenommen. Dabei dürfte es maßgeblich die Französische Revolution gewesen sein, die eine neue Attraktivität der ›alten‹ Form bewirkte. Das zeigt sich vor allem an Die Natürliche Tochter, einem Stück, in dessen Entstehungszeit nicht zufällig Goethes Übersetzungen zweier Dramen Voltaires fallen. Figurationen politischer Gründung und Legitimation bildeten das Zentrum des ›klassischen‹ Dramas (...)
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  19.  4
    Verantwortung von Ingenieurinnen und Ingenieuren.Lutz Hieber & Hans-Ullrich Kammeyer (eds.) - 2014 - Wiesbaden: Springer VS.
    Der Verantwortung von Ingenieurinnen und Ingenieuren kommt gesellschaftlich sicher ebenso große Bedeutung zu wie der Verantwortung von Ärzten. Doch das technische Denken ist nicht in derselben Weise mit Wertorientierungen durchflochten wie medizinisches Denken und ärztliche Praxis. Im medizinischen Feld steht das Naturwissenschaftliche im Zentrum und in vielen Zusammenhängen wird Verantwortung angesprochen – dieses Thema ist in der Berufspraxis durchgehend präsent. Für Ingenieure liegen die Verhältnisse anders, und zwar aufgrund der bislang vorherrschenden Fachkultur. Ähnlich wie die Mediziner sind auch Ingenieure immer (...)
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  20. Anselms Satisfaktionslehre in der Kreuzesholzlegende, im Streit der vier Tochter und in der Rezeption des Compendium Anticlaudiani.Petra Horner - 2008 - Theologie Und Philosophie 83 (1):32.
    Die von Anselm von Canterbury in seinem Werk „Cur Deus homo" gestellte Frage nach dem Warum der Menschwerdung und des Kreuzestodes beschäftigte im Mittelalter auch Verfasser deutschsprachiger Dichtungen. Darüber ist bislang wenig bekannt. Die untersuchten Alanus-Rezeptionen, Kreuzesholzlegenden und jene Texte, die den Streit der vier Töchter Gottes behandeln, sind zwar völlig verschiedene Werke, sie legen aber ein ganz bestimmtes Muster zugrunde, mit dessen Hilfe sie einige Gedanken aus Anselms Satisfaktionslehre verarbeiten. Dadurch erreichen auch sie das Ziel, die Schwere der Sünde (...)
     
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  21.  19
    Das Jenaer Klassik-Seminar.Stahl Jürgen - 2009 - In Ausgänge. Zur der DDR-Philosophie in den 70er und 80er Jahren. Berlin, Deutschland: Christoph-Links Verlag. pp. 300 - 311.
    Der Autor stellt die Geschichte des "Klassik-Seminars", einer philosophiehistorisch angelegten Veranstaltung der Philosophie-Sektion an der Universität Jena in den Jahren 1975-1990 zur Erforschung der Philosophie der deutschen Klassik vor. Er analysiert die Konzeption und präsentiert eine Bibliografie der veröffentlichten Beiträge. Die Präsentation auf der WEB-Seite des Autors geht dadurch über die gedruckte Fassung hinaus. -/- The author presents the history of the "Classic Seminar", a philosophical-historical event organized by the Philosophy Section at the University of Jena in the years 1975-1990 (...)
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  22. Perspektivität - Kreativität - begreifendes Denken. Zur Veränderung des Begriffsverständnisses von Konstruktion zwischen Aufklärung und Moderne.Stahl Jürgen - 2018 - In Perspektivität als Grundstruktur der Erkenntnis. Philosophiegeschichtliche und systematische Aspekte. Würzburg, Deutschland: Verlag Koenigshausen - Neumann. pp. 107 - 143.
    Der Konstruktionsbegriff erfuhr er unter dem Eindruck technischer Fortschritte wie soziokultureller Veränderungen vor allem im 19. Jahrhundert wesentliche Wandlungen. Mit dessen selbstverständlich erscheinender Nutzung ergibt sich die Frage nach seinem Bedeutungsfeld: Ist Konstruieren ein Prozess, der sich auf das Entwerfen, die Präsentation der äußerlichen Gestalt des zu erzeugenden Gegenstandes konzentriert oder sind in ihm wesentlich mehr Aspekte impliziert? Im 17./18. Jahrhundert war Konstruktion verbunden mit dem Maschinenbegriff und vom Anspruch getragen, das geschlossene Ganze der Maschine als Objekt zu erfassen. Im (...)
     
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  23.  8
    Der Briefwechsel mit Des Bosses.Gottfried Wilhelm Leibniz - 2007 - Meiner, F.
    In seinem Briefwechsel mit Des Bosses – geführt in den letzten zehn Jahren bis zu seinem Tod – erörtert Leibniz alle Aspekte seines komplexen philosophischen Systems von der Metaphysik über die Ontologie bis hin zur Religionsphilosophie. Ein ›Muߋ für jeden Leibniz-Interpreten. Diese Ausgabe erfüllt ein Desideratum: Sie bietet erstmalig eine durchgängige Übersetzung und Aufarbeitung des Briefwechsels zwischen Leibniz und Des Bosses aus den Jahren 1706 bis 1716, eine der wichtigsten Grundlagen für das Verständnis der Philosophie Leibnizens im Stadium ihrer Vollendung! (...)
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  24.  12
    Vollendung durch Abstinenz – Motive und Praktiken sittlich-religiöser Perfektionierung in der katholischen Jugendbewegung Quickborn.Alexander Maier - 2021 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 30 (1):209-222.
    Religion und Vervollkommnung – des Einzelnen wie der Kirche bzw. der Christenheit – sind eng miteinander verwoben und gründen auf der Überzeugung, den Einzelnen für das Reich Gottes vorbereiten zu müssen bzw. dieses als Kirche in der Welt zu repräsentieren. Nicht zuletzt ist die asketische Tradition des Christentums im Dienst dieses Zieles zu sehen, die durch eine methodische Lebensführung den Wandel der Seele zum Guten erreichen wollte. Gnadentheologisch war dies umstritten, weil die Möglichkeit des Menschen dazu beizutragen – je nach (...)
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  25.  33
    Claudia RAPP, Holy Bishops in Late Antiquity: The Nature of Christian Leadership in an Age of Transition. The Transformation of the Classical Heritage, 37.Sergei Mariev - 2006 - Byzantinische Zeitschrift 99 (2):684-687.
    Im Zentrum der Monographie von Claudia Rapp steht die Figur des christlichen Bischofs im Kontext der spätantiken Gesellschaft. Das Buch besteht aus zwei Teilen und einem Epilog. Der erste Teil (S. 1–152) erfüllt eine zweifache Aufgabe: Er bietet (1.) eine Übersicht über die relevante Forschungsliteratur und Positionierung der vorliegenden Arbeit in der Forschungslandschaft und (2.) die Präsentation des von der Verf. entworfenen Erklärungsmodells, das die gesamte Untersuchung konzeptuell bestimmt. Im zweiten Teil (S. 155–289) betrachtet die Verf. die Entwicklung der Rolle (...)
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  26. Gründe einsehen . Visuelle Repräsentationen im Prozess des wissenschaftlichen Verstehens.Nicola Mößner - forthcoming - In Marcel Lemmes, Stephan Packard & Klaus Sachs-Hombach (eds.), Bilder im Aufbruch Herausforderungen der Bildwissenschaft. Herbert von Halem Verlag.
    Was macht wissenschaftliches Verstehen aus? Und inwiefern können visuelle Repräsentationen, wie sie vielfach in der (Ergebnis-)Präsentation (Publikationen, Vorträgen etc.) in unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen Verwendung finden, zum Verstehen untersuchter Fragestellungen beitragen? Diesen Themen soll im folgenden Beitrag genauer nachgegangen werden. Den Ausgangspunkt bildet dabei Henk W. de Regts Studie (2017) zum wissenschaftlichen Verstehen. De Regt plädiert dafür, Kriterien des wissenschaftlichen Verstehens aus der aktuellen wissenschaftlichen Praxis zur Anwendung zu bringen – was auch bedeutet, ihre historische Variabilität ernst zu nehmen. Ein Punkt (...)
     
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  27.  12
    Erfüllungsfiguren im Zeitalter ihrer Fragmentierung.Michael Moxter - 2021 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 30 (1):103-118.
    Der folgende Beitrag diskutiert die Frage, ob und in welchem Sinne von Vollendung des Menschen heute noch die Rede sein könne. Gründe für eine skeptische Zurückhaltung erklären sich aus einem Bild der Moderne, nach dem diese im Abbau antiker Vorstellungen ein nach-metaphysisches Denken auf den Weg bringt. Doch ist die Lage nicht so eindeutig wie in solchen Überzeugungen suggeriert wird. Das zeigt sich vor dem Hintergrund einiger begrifflichen Klärungen (I.) an einschlägigen Motiven der Selbstbeschreibung der Moderne (II.) sowie an der (...)
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  28.  7
    Dichtung und Literaturkritik.Johann Georg Sulzer - 2020 - Basel: Schwabe Verlag. Edited by Annika Hildebrandt, Steffen Martus & Samuel Gotthold Lange.
    Band 7 der «Gesammelten Schriften» von Johann Georg Sulzer bietet erstmals eine philologisch zuverlässige Präsentation sowie eine detaillierte Kommentierung und Kontextualisierung von Sulzers Beiträgen zur Dichtung und Literaturkritik der Aufklärungsepoche. Abhandlungen, Vorreden und Rezensionen dokumentieren seine vielfältige Partizipation an den literarischen Debatten seiner Zeit. Zugleich rückt Sulzer selbst als Dichter ins Blickfeld, der etwa die Erzählung «Damon oder die platonische Liebe» und das Schauspiel «Cymbelline» verfasste. Die versammelten literarischen und literaturkritischen Texte umfassen Sulzers gesamte Schaffensphase (1745-1779) und stellen eine entscheidende (...)
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  29.  5
    Staatsverständnisse in der islamischen Welt.Holger Zapf & Lino Klevesath (eds.) - 2012 - Baden-Baden: Nomos.
    Die politischen Entwicklungen in den Staaten der islamischen Welt beeinflussen seit einigen Jahrzehnten maageblich das Weltgeschehen. Doch wahrend die deutschsprachige Literatur zum Staatsdenken im europaisch-nordamerikanischen Raum kaum noch uberblickt werden kann, ist die Zahl der politikwissenschaftlichen Veroffentlichungen zum Staatsdenken muslimischer Intellektueller bisher sehr uberschaubar. Diese Lucke soll der vorliegende Band schlieaen, der sich an Regional- und Sozialwissenschaftler ebenso wie an interessierte Laien wendet. Der Begriff des Staatsdenkens ist dabei bewusst weit gefasst, um auch die politische Ideengeschichte des Mittelalters und auch (...)
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  30.  26
    Organising the History of Hygiene at the Internationale Hygiene-Ausstellung in Dresden in 1911.Claudia Stein - 2013 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 21 (4):355-387.
    Die historisch-ethnologische Abteilung der 1911 in Dresden veranstalteten Internationalen Hygiene Ausstellung war ein großer Publikumserfolg. Organisiert von Karl Sudhoff, dem einflussreichsten Medizinhistoriker der Zeit, versuchte diese Abteilung, die Geschichte der Hygiene zu ‘verkaufen’. Auf einer Ausstellungsfläche von mehr als 2.400 m2 wurden über 20.000 Objekte in mehr als siebzig Räumen, Hallen und Gallerien präsentiert. Die Dresdener Hygiene-Ausstellung war zwar nicht die erste ihrer Art, aber die erste, die eine derartig große Ausstellungsfläche für die Inszenierung einer Geschichte der Hygiene reservierte. Der (...)
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  31.  14
    Sonne und Mond, Kalender und Uhr: Studien zur Darstellung und poetischen Reflexion der Zeitordnung in der römischen Literatur.Anja Wolkenhauer - 2011 - De Gruyter.
    Thema dieses Buches ist weder die Philosophie der Zeit noch eine römische Chronologie, sondern eine Untersuchung der literarischen Reflexion der Zeitordnung in Rom. Es sagt wenig darüber, "wie es wirklich gewesen", und mehr darüber, wie diese Ordnung sprachlich konstituiert wurde, welche Metaphern sie hervorbrachte und welche Argumente im römischen Zeitdiskurs präsent waren. Wichtigstes Ziel ist die interpretatorische Erschließung der relevanten Texte und, daran anknüpfend, die Rekonstruktion des kulturellen Wissens in Bezug auf das tempus Romanum. Dieses Wissen konkretisiert sich in der (...)
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  32. Perspektivwechsel: Konstruktion - Antizipation und gestaltende Fähigkeit des Subjekts. Zur Veränderung des Begriffsverständnis zwischen Aufklärung und Moderne.Stahl Jürgen - 2012 - Internet-Zeitschrift des Leibniz-Instituts Für Interdisziplinäre Studien E.V.
    Der Konstruktionsbegriff erfuhr er unter dem Eindruck technischer Fortschritte wie soziokultureller Veränderungen vor allem im 19. Jahrhundert wesentliche Wandlungen. Mit dessen selbstverständlich erscheinender Nutzung ergibt sich die Frage nach seinem Bedeutungsfeld: Ist Konstruieren ein Prozess, der sich auf das Entwerfen, die Präsentation der äußerlichen Gestalt des zu erzeugenden Gegenstandes konzentriert oder sind in ihm wesentlich mehr Aspekte impliziert? Im 17./18. Jahrhundert war Konstruktion verbunden mit dem Maschinenbegriff und vom Anspruch getragen, das geschlossene Ganze der Maschine als Objekt zu erfassen. Im (...)
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  33. La noción del valor en la filosofía de Meinong.Íngrid Vendrell-Ferran - 2014 - In A. Reboul (ed.), Mind, Value and Metaphysics: Papers Dedicated to Kevin Mulligan. Springer.
    Aunque la figura de Meinong se asocia a posiciones realistas acerca delos valores, un análisis más cuidadoso de su obra revela al menos tres concepcionesdiferentes de esta noción. El objetivo de este artículo consiste en examinar sistemáti-camente las tesis acerca de los valores sostenidas en tres de sus obras. Se analizará primero la teoría disposicionalista defendida en Psychologische ethische Untersuc-hungen zur Werttheorie (1894) según la cual los valores son posibles sentimientosde valor. Centraremos después nuestra atención a los cambios realizados en (...)
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  34. (1 other version)Meinong on Aesthetic Objects and the Knowledge-Value of Emotions.Venanzio Raspa - 2013 - Humana.Mente. Journal of Philosophical Studies 25:211-234.
    In this paper I trace a theoretical path along Meinong’s works, by means of which the notion of aesthetic object as well as the changes this notion undergoes along Meinong’s output will be highlighted. Focusing especially on "Über emotionale Präsentation", I examine, on the one hand, the cognitive function of emotions, on the other hand, the objects apprehended by aesthetic emotions, i.e. aesthetic objects. These are ideal objects of higher order, which have, even though not primarily, the capacity to attract (...)
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  35.  28
    Dekoloniale Ethik und die Grenzen der Redefreiheit.Stefan Knauß - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):333-350.
    Der argentinische Philosoph Enrique Dussel ist im deutschen Sprachraum kaum noch präsent. Seine dekoloniale Ethik der Befreiung (Dussel 2000) widmet sich den von marginalisierten Gruppen gemachten Erfahrungen materieller und diskursiver Ausgrenzung. Der Subjekttypus des ego clamo bezeichnet einen ethisch relevanten „Hilfeschrei“ der seit dem europäischen Kolonialismus benachteiligten Menschen des globalen Südens. Dussels Ethik wird innerhalb der dekolonialen Theoriebildung um das Konzept der Kolonialität der Macht (span. colonialidad del poder) verortet, in ihrer Entstehung nachgezeichnet und auf aktuelle Fragestellungen der Toleranz, Pluralität (...)
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  36.  81
    Wenn die Worte fallen würden.Michel Chion - 2013 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 4 (1):11-27.
    Die Schrift ist im Film nicht nur durch Schriftobjekte (z. B. Briefe, Leuchtreklamen, Zeitungen) präsent, die der Diegese angehören. In Vor- und Abspann oder Zwischentitel hat sie vor allem im Stummfilm, aber auch in der Ära des Tonfilms ihren eigenen Raum. Von dort dringt sie bisweilen in den physikalischen Raum des Films ein, mitunter erscheint der Raum des Vorspanns etc. als 〉wirklicher〈 Raum. Interessant sind jene Fälle, in denen Buchstaben und Wörter ihrerseits den Gesetzen des physikalischen Raums, Bewegung und Schwerkraft (...)
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  37.  24
    Massenpsychologie und Ich-Analyse.Étienne Balibar - 2022 - Psyche 76 (11):969-991.
    Die spekulative Anthropologie von Sigmund Freuds »Totem und Tabu« ist in »Massenpsychologie und Ich-­Analyse« in Form einer Selbstwiderlegung präsent, die von eminent politischer Natur ist. Denn das theoretische Aufkommen einer spezifisch trans­individuellen Struktur, aus der sowohl das Individuum als auch das Soziale hervorgehen, maximiert die Spannung mit dem Evolutions­mythos. Indem sie das Individuum zu einem Effekt der Masse macht, eröffnet Freuds neue Ontologie der Beziehung, die sich auf das Schema der Identifizierung stützt, zwei entgegengesetzte Interpretationswege. Der eine, regressive, identifiziert die (...)
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  38.  4
    Philosophisch-theologische Werke in 4 Bänden.: Lateinisch-Deutsch. 4 Bände.Karl Bormann - 2014 - Meiner, F.
    Diese zweisprachige Ausgabe bietet in übersichtlicher Präsentation die zentralen Texte des Cusaners, versehen mit einer Einleitung, die gründlich in das Gesamtwerk einführt. Sie basiert auf den in der PhB erschienenen Studienausgaben, die der historisch-kritischen Ausgabe der Heidelberger Akademie der Wissenschaften folgen. Die Übersetzungen stammen von namhaften Cusanusforschern, Anmerkungen, Literaturverzeichnisse und Indices erschließen die Texte. Band 1: Einleitung. De docta ignorantia / Die belehrte Unwissenheit Band 2: De coniecturis / Mutmaßungen · Idiota de sapientia / Der Laie über die Weisheit · (...)
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  39.  8
    Nachgelassene Manuskripte und Texte / Geschichte. Mythos: Mit Beilagen: Biologie, Ethik, Form, Kategorienlehre, Kunst, Organologie, Sinn, Sprache, Zeit.Ernst Cassirer, Rüdiger Kramme, Klaus Christian Köhnke & Herbert Kopp-Oberstebrink - 2002 - Meiner, F.
    Die in diesem Band als 'Beilagen' wiedergegebenen Manuskripte gehören formal wie systematisch zu demselben Konvolut aus dem Nachlaß, dessen grundlegenden Teil über Basisphänomene (s. ECN 1) Cassirer ebenfalls in seiner Schrift über Ziele und Wege der Wirklichkeitserkenntnis (s. ECN 2) nutzt. Cassirers wechselseitige interne Verweisungen vom Manuskript zur Geschichte auf einzelne dieser Lagen und vice versa rechtfertigen den Abdruck dieser Manuskripte zu einzelnen Kategorien des in den Geschichts- und Mythos-Manuskripten behandelten Zusammenhangs. Inhalt: Der Begriff der Form als Problem der Philosophie (...)
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  40.  10
    Praxisleitfaden Unternehmensethik: Kennzahlen, Instrumente, Handlungsempfehlungen.Daniel Dietzfelbinger - 2022 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Unternehmens- und wirtschaftsethische Fragen entscheiden zunehmend über Erfolg oder Misserfolg von Unternehmen. Welche Leitbilder, Haltungen und Kulturen gibt es, welchen Einfluss haben Moralvorstellungen von Führungspersönlichkeiten und der Charakter der Organisation auf Managementprozesse von Unternehmen und Organisationen? Die Wirtschaft und ihre Akteur*innen sehen sich drängenden Fragen der Gesellschaft gegenüber: Die Gesellschaft akzeptiert es längst nicht mehr, dass Wirtschaften im Verborgenen und zum Wohl einzelner Personen stattfindet. Die zunehmende Ablehnung der Privatisierung der Gewinne bei gleichzeitiger Sozialisierung der Schäden fordert Führungspersönlichkeiten und Organisationen (...)
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  41.  8
    Wahrnehmung und Geschichte: Markierungen zur Aisthesis materialis.Bernhard J. Dotzler & Ernst Müller - 1995 - De Gruyter Akademie Forschung.
    Dass "Wahrnehmung" sich historisch verändert, ist in den gegenwärtigen Debatten ebenso präsent wie die Einsicht, dass "Geschichte" selbst hochgradig wahrnehmungsabhängig ist. Die Autoren dieses Bandes erörtern die wechselseitigen Beziehungen von Wahrnehmung und Geschichte nicht allein theoretisch, sondern vorrangig materialbezogen - mit Blick auf konkrete Fallbeispiele. Das Spektrum der Beiträge reicht von der Erörterung der historischen Vermittlungsfunktion technischer Medien und verschiedener Künste bis zur Frage, welcher Logik Wahrnehmung und Vergessen der jüngsten und eigenen Geschichte unterliegen. Michel Foucault und Marshall McLuhan werden (...)
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  42. (1 other version)Das Wesen des Erscheinens: Eine Untersuchung über Phänomenales Bewusstsein und die Intentionalität der Erfahrung.Dirk Franken - 2014 - Dissertation, Münster
    Wann immer wir etwas sehen, hören, fühlen oder riechen, erscheint uns etwas. Was aber bedeutet es, dass jemandem etwas erscheint? Was ist der mentale Zustand, in dem sich jemand befindet, wenn ihm etwas erscheint (der Zustand des Erscheinens)? Diese nur scheinbar harmlose Frage steht im Zentrum der vorliegenden Untersuchung. Die Antwort, die verteidigt wird, lautet: Zustände des Erscheinens sind ihrem Wesen nach transparent. D. h. in einem Zustand des Erscheinens sind dem Subjekt dieses Zustandes ausschließlich die Gegenstände dieser Zustände präsent, (...)
     
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  43.  2
    Die Welt der Artefakte.Jürgen H. Franz & Kartsten Berr (eds.) - 2017 - Berlin: Frank & Timme.
    Artefakte – das sind nicht nur Steinwerkzeuge, Tonscherben und Pfeilspitzen. Fasst man die Definition weiter, dann gehören auch geistige Produkte wie Erfindungen, Begrifflichkeiten und komplexe Theorien dazu. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes analysieren die Welt der Artefakte aus den Perspektiven verschiedener technischer und naturwissenschaftlicher Disziplinen. Die Philosophie erweist sich dabei als Brücke, welche die unterschiedlichen Sichtweisen verknüpft und eint. Das Selbstverständnis des wissenschaftlichen, bildungsorientierten und gemeinnützigen Arbeitskreises philosophierender Ingenieure und Naturwissenschaftler (APHIN) e.V. – die Offenheit für die Fragen und (...)
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  44.  39
    Gemeinschaftliches und inkarnatorisches Leben bei Fichte.Rolf Kühn - 2003 - Fichte-Studien 23:203-232.
    Ohne Zweifel ergänzte Fichte das Denken Kants hinsichtlich des pathologischen und rein praktischen Willens mit dessen äußeren und inneren Motiven bzw. Triebfedern, denn ein guter Wille wäre nicht nur ein praktischer Wille ohne sinnliches Begehren, sondern ein Tun, welches niemals irgendein Ertragen im Sinne von Passivität darstellt, weil Selbstsetzung und »aktive« Selbstbestimmung zusammenfallen. Gut wäre dann nur jene Faktizität, wo das wissend wollende Subjekt jeweils vollständig präsent ist, denn dadurch wäre sein Tun auch gleichzeitig wahr im Sinne der höchsten Vernunft (...)
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  45.  7
    Grundbegriffe und -phänomene Edith Steins.Marcus Knaup & Harald Seubert (eds.) - 2018 - Wien: Herder.
    Es gibt ein Ziel, auf das alle philosophische Einzelforschungen hinarbeiten und zu dessen Erreichung sie zusammenwirken: das Ziel, die Welt zu verstehen. (Edith Stein) Edith Stein ist eine Philosophin, die auf Grund der Weite des Horizonts, in dem sie denkt, in kein Raster passt. Die Beitrage dieses Bandes, die auf eine Tagung anlasslich der Prasentation des Edith Stein-Lexikons an der FernUniversitat in Hagen im November 2017 zuruckgehen, machen das systematische und ideengeschichtliche Profil in Steins Denken transparent. Die versammelten namhaften Stein-Forscherinnen (...)
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  46.  21
    (1 other version)Verkörpern, Verwandeln und Autorisieren mittels Spolien.Hans-Rudolf Meier - 2017 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 8 (1):177-192.
    "Spolien – intentional wiederverwendete Bauglieder – referenzieren auf etwas nicht mehr Vorhandenes und machen dieses zugleich materiell präsent. Als einstiger Teil des Ab- wesenden verweisen sie im neuen Kontext zurück auf ihre Herkunftsobjekte. Sie verkörpern abstrakte Konzepte, Autorisierung und Authentisierung. In den präsentierten Bei- spielen werden verschiedene Ähnlichkeitsbezüge zum Herkunftsmonument diskutiert, die von formalen Referenzen über die exzessive Verkörperung zur formlosen Verarbeitung des Materials in einer neuer Oberfläche reichen. Spoils – intentionally reused architectural fragments – refer to something that no (...)
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  47.  7
    Was ein Ding zum Museumsding macht – und was es über unser Sehen verrät.Angela Rapp - 2021 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 66 (1):144-165.
    Für die aktuelle Museumsliteratur sind selbst ›einfache‹ Museumsdinge (um die es in diesem Beitrag nur gehen wird) wie Knochen oder Pfeile so etwas wie ›Als-ob- Kunstwerke‹: ästhetisch etwa als schön oder hässlich anzusehen, aber von unklarer Bedeutung. Dieser Beitrag zeigt, warum Exponate keine Dinge von diffuser Bedeutung, sondern (vorgefundene) Zeugnisse sind, die Aussagen über Sachverhalte (meist der Vergangenheit) belegen und anschaulich machen. Dinge im Museum sollen aber immer auch ästhetisch erlebt werden. Das macht sie besonders und zu Vexierfiguren, die uns (...)
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  48.  57
    Sollen: il dover essere è un oggetto?: le riposte di Meinong e Veber.Venanzio Raspa - 2012 - Rivista Internazionale di Filosofia Del Diritto 89 (2):239-262.
    Focusing mainly on Meinong’s "Über emotionale Präsentation" and Veber’s "Die Natur des Sollens", I examine their respective conceptions of ought. Meinong has not written a specific work on the ought, he deals with it as a part of his value theory. In "Über emotionale Präsentation" the ought is a property of being, which cannot be viewed as separated from a desiring subject. The ought is an ideal object of higher order; it concerns neither factuality nor non-factuality, but subfactuality, that is (...)
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  49.  23
    Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit.Renate Reschke - 2000 - Oldenbourg Verlag.
    Der Titel des vorliegenden Bandes paraphrasiert Nietzsches Reverenz an Schopenhauer und bezeichnet für die Autorin den beispielgebenden Impuls seines Denkens, der ihn zu einer der großen Empörergestalten des Geistes und zum kritischen Warner mit Weitblick für das 20. Jahrhundert gemacht hat. Sein Anspruch, "Widerspruch gegen die Zeit" zu sein, wird im Kontext der gleichzeitigen Gebundenheit an sie, unter dem Stichwort der Verachtung zum philosophischen Gestus und zum methodischen Potential Nietzsches, seine grundlegende Kulturkritik der Moderne zu formulieren. Die Verdächtigung als konstruktives (...)
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  50.  10
    Antike Als Inszenierungthe Ancient World as Performance: Drittes Bruno Snell-Symposion der Universität Hamburg Am Europa-Kolleg.Martin Schierbaum & Gerhard Lohse (eds.) - 2009 - Walter de Gruyter.
    Das dritte Bruno Snell-Symposion stellt die interdisziplinären Beiträge zur Aktualisierung von Antike unter den Leitbegriff der Inszenierung. Über den Bereich der Bühne hinaus steht dieser für die Präsentation von Antike in jeweils unterschiedlichen historischen und kulturellen Kontexten und Darstellungsmedien. Ausgehend vom griechischen Theater spannen die zehn Beiträge des Bandes aus den Bereichen Klassische Philologie, Archäologie, Anglistik und Romanistik einen weiten Bogen bis in die Gegenwart.
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