Results for 'Historizität wissenschaftlichen Wissens'

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    Popularisierung wissenschaftlichen Wissens – Erwachsenenbildung als Kommunikationskanal.Bernd Dewe - 1991 - Communications 16 (3):379-394.
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  2.  9
    Wissen händeln. Bemerkungen zur Konstitution wissenschaftlichen Wissens.Olaf Breidbach - 2010 - In Joachim Bromand & Guido Kreis (eds.), Was Sich Nicht Sagen Lässt: Das Nicht-Begriffliche in Wissenschaft, Kunst Und Religion. Berlin: Akademie Verlag/De Gruyter. pp. 141-156.
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  3.  6
    Wissen produzieren, lokalisieren und imaginieren. Von „falschen Karten“ und „wissenschaftlichen Expeditionen“ in der Auseinandersetzung um Guyana (1880er bis 1900er Jahre). [REVIEW]Sebastian Dorsch - 2017 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 40 (1):39-63.
    Producing, Localising, and Imagining Knowledge. On “false maps” and “scientific expeditions” in the Brazilian‐French Debates about Guyana (1880s–1900s). This paper analyses the interferences between knowledge production, space and colonial claims from translocal, actor‐based perspectives. Due to its ‘thickness’ the examined material, found particularly at the Perthes collection (Gotha/Germany), allows multifaceted views on a topic which influences our scientific knowledge‐based world views. In his writings the Swiss naturalist Emil Göldi underlined his point of view that was both ‘Brazilianized’ and scientific. Especially (...)
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  4.  18
    Die Grundlegung des Wissens und die Rationalität der wissenschaftlichen Erkenntnis. Zur Theorie der Wissenschaften in den Aristoteles-Kommentaren des Thomas von Aquin.Matthias Lutz-Bachmann - 2004 - In Pia Antolic-Piper, Alexander Fidora & Matthias Lutz-Bachmann (eds.), Erkenntnis Und Wissenschaft/ Knowledge and Science: Probleme der Epistemologie in der Philosophie des Mittelalters/ Problems of Epistemology in Medieval Philosophy. De Gruyter. pp. 239-252.
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  5.  19
    Mimesis und schizophrenes Wissen. Die Geschichte des wissenschaftlichen Denkens in Aby Warburgs Kreuzlinger Vortrag über das Schlangenritual der Hopi.Kyung-Ho Cha - 2014 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 23 (2):63-74.
    Name der Zeitschrift: Paragrana Jahrgang: 23 Heft: 2 Seiten: 63-74.
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  6.  13
    Wissen Und Soziale Konstruktion.Claus Zittel (ed.) - 2002 - Akademie Verlag.
    Seit einigen Jahren zeichnet sich in der Wissenschaftsgeschichte ein Ende des traditionellen Streites ab, ob man bei der Interpretation der Wissenschaftsentwicklung und allgemein bei der Wissensproduktion entweder vor allem auf die sozialen Faktoren zu achten habe oder aber auf die als eigenständig zu begreifenden, wissenschaftsimmanenten,geistigen' Faktoren, wie Ideen, Begriffe und Methoden. Zunehmend hat sich die Strategie etabliert, das Aufkommen der Unterscheidung zwischen sozial konstruierten und,wissenschaftlichen' Momenten der Wissenschaftsentwicklung selbst zum Forschungsgegenstand zu machen. Wissenschaft wird in der Folge nicht mehr (...)
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  7.  8
    Strukturen technologischen Wissens: analytische Studien zu einer Wissenschaftstheorie der Technik.Klaus Kornwachs - 2012 - Berlin: Edition Sigma.
    Die Wissenschaft hat - von der Wissenschaftstheorie des 20. Jahrhunderts gründlich untersucht - bestimmte Strukturen ihres Wissens, ihrer Methodik der Wissensgewinnung und Wissensabsicherung entwickelt, die sie von anderen Arten des Umgangs mit Wissen - z.B. der Alltagserfahrung - signifikant unterscheidet. Für die Technikwissenschaften haben solche wissenschaftstheoretischen Untersuchungen jedoch bisher kaum stattgefunden. Was etwa die analytische Wissenschaftstheorie für die Naturwissenschaften geleistet hat, steht daher für die Technikwissenschaften noch aus. Denn das technische Wissen unterscheidet sich vom wissenschaftlichen Wissen in seiner (...)
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  8.  34
    Wissen und Umwelt in der „partizipatorischen Diktatur“Knowledge and Environment in the “Participatory Dictatorship”.Christian Möller - 2018 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 26 (4):367-403.
    Zusammenfassung1989/90 war die DDR ein ökologisch gescheiterter Staat. Doch während Eingaben aus der Bevölkerung und kritische Umweltgruppen im Laufe der 1980er Jahre immer offener gegen die vorhandenen Umweltprobleme protestierten, blieben die etablierten Wissenschaften merkwürdig stumm und waren allem Anschein nach nicht in der Lage, geeignete Konzepte zur Lösung der Umweltkrise zu entwickeln. Knapp 20 Jahre zuvor hatte jedoch in der DDR ein umweltpolitischer Aufbruch eingesetzt, der maßgeblich von wissenschaftlichen Reforminitiativen getragen wurde. Die Aufnahme des Natur- und Umweltschutzgedankens in die (...)
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  9. Morris’ Pariser Programm einer wissenschaftlichen Philosophie.Thomas Mormann - 2016 - In Christian Bonnet & Elisabeth Nemeth (eds.), Zur Wissenschaftsphilosophie in Frankreich und Oesterreich in der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts. Springer. pp. 73 - 88.
    Abstract: One of the institutional highlights of the encounter between Austrian “wissen¬schaftliche Philosophie” and French “philosophie scientifique” in the first half of the 20th century was the “First International Congress for Unity of Science” that took place 1935 in Paris. In my contribution I deal with an episode of the philosophical mega-event whose protagonist was the American philosopher and semiotician Charles William Morris. At the Paris congress he presented his programme of a comprehensive, practice-oriented scientific philosophy and, in a more (...)
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  10.  10
    Imaginierte Laien: die Macht der Vorstellung in wissenschaftlichen Expertisen.Priska Gisler (ed.) - 2004 - Weilerswist: Velbrück.
    Die Kommunikation zwischen den Wissenschaften und der Öffentlichkeit verläuft gegenwärtig immer noch schwerfällig. Unterschiedliche Erwartungen auf beiden Seiten führen zu Mißverständnissen und Spannungen. Doch von allen wird die Forderung nach einem intensiveren Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit erhoben. Ein solcher Dialog ist vor allem in Forschungsbereichen zu erwarten, die außerhalb der Universitäten angesiedelt sind und anwendungsorientiertes Wissen für ein Laienpublikum zur Verfügung stellen sollen. Allerdings wird auch dort Wissen häufig für, aber kaum mit der Öffentlichkeit entwickelt und überprüft. Mit welchen (...)
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  11.  21
    Fotografie Und Museales Wissen: William Henry Fox Talbot, Das Altertum Und Die Absenz der Fotografie.Mirjam Brusius - 2015 - De Gruyter.
    William Henry Fox Talbot (1800-1877) ist vor allem als Erfinder der Fotografie bekannt. Basierend auf umfassenden neuen Quellen wird hier erstmals Talbots Erfindung im Hinblick auf sein Gesamtoeuvre untersucht. Dies ermöglicht neue Interpretationen seiner Fotografien, die die Autorin primär als Hilfsmittel für seine vielfältigen wissenschaftlichen Interessen und somit als Teil eines größeren epistemischen Gedankengebildes versteht.
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  12.  6
    Was heisst und woher wissen wir, dass unser Erfahrungsraum dreidimensional ist?Peter Janich - 1996 - Stuttgart: F. Steiner.
    "Vorgelegt am 8. Mèarz 1996 in einer Vorstandssitzung der Wissenschaftlichen Gesellschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universitèat Frankfurt am Main."--T.p. verso.
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  13.  10
    Die Freiheit ist eine Tochter des Wissens.Nico Stehr - 2015 - Wiesbaden: Springer VS.
    Der wechselseitige Einfluss von Wissen und Freiheit (und damit Demokratie) in modernen, hochkomplexen Gesellschaften wie auch der Wandel ihrer Beziehungen im Laufe der Moderne ist eines der faszinierendsten Themen unseres Zeitalters. Es handelt sich dabei wohl kaum um eine einmal festgeschriebene, statische Beziehung, sondern um eine historisch-dynamische Relation, die immer von der Entwicklung der Wissensformen und der jeweils relevanten Definition von Freiheit mitbestimmt wurde und wird. Dieses Buch beleuchtet die neuartigen Probleme und Herausforderungen der Demokratie im Angesicht der rapide anwachsenden (...)
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  14.  17
    „Das Wissen von fremden Ichen“: Mindreading und Einfühlung unter Berücksichtigung von Theodor Lipps.Faustino Fabbianelli - 2021 - In Laura Follesa & Federico Vercellone (eds.), Bilddenken und Morphologie: Interdisziplinäre Studien über Form und Bilder im philosophischen und wissenschaftlichen Denken. Boston: De Gruyter. pp. 181-196.
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  15.  12
    Sonne, Mond und Venus: Visualisierungen astronomischen Wissens im frühneuzeitlichen Rom.Ulrike Feist - 2013 - Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
    Die Geschichte der Wissenschaften ist eine Geschichte der Verbildlichung. Der Band stellt zwei Fallbeispiele frühneuzeitlicher Visualisierungen astronomischen Wissens vor: eine monumentale Spiegelsonnenuhr von 1644 und ein Buch über den Planeten Venus von 1728. Es wird gezeigt, dass eine erfolgreiche Rezeptionsgeschichte unter Umständen weniger von der Korrektheit des visualisierten Wissens abhängig war, sondern vielmehr durch die jeweiligen Strategien der Verbildlichung und Evidenzerzeugung beeinflusst wurde. Die Untersuchung der Problemfelder der ausbleibenden Rezeption und des wissenschaftlichen Irrtums führt dabei ebenso zu (...)
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  16. Strategien der wissenschaftlichen Gewissensberuhigung.Gerhard Schurz - 1986 - In Otto Neumaier (ed.), Wissen und Gewissen: Arbeiten zur Verantwortungsproblematik. Wien: VWGÖ.
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  17. Trivialisiert die Annahme analytischer Sätze den wissenschaftlichen Fortschritt?Olaf L. Müller - 1997 - In Cognitio Humana - Dynamik des Wissens und der Werte. XVII. Deutscher Kongress für Philosophie. Workshop-Beiträge Band 1. Berlin, Deutschland: pp. 603-610.
    Analytische Sätze, die kraft Definition wahr sein sollen, schaden der Naturwissenschaft oder trivialisieren ihren Fortschritt: So lautet einer der Kritikpunkte, die Quine in seinem Feldzug gegen die Unterscheidung zwischen synthetischen und analytischen Sätzen vorgebracht hat. Sie schaden, so Quine, weil sie nicht revidiert werden dürfen und damit die Wahlfreiheit beim Theorienwandel über Gebühr einschränken. (Hätte sich z.B. Einstein vom analytischen Status der newtonischen Impulsdefinition beeindrucken lassen, so hätte er die Relativitätstheorie nicht formulieren können). Oder sie trivialisieren den Fortschritt, weil sich (...)
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  18.  26
    Bilddenken und Morphologie: Interdisziplinäre Studien über Form und Bilder im philosophischen und wissenschaftlichen Denken.Laura Follesa & Federico Vercellone (eds.) - 2021 - Boston: De Gruyter.
    Welches Verhältnis besteht zwischen „Bild" und menschlichem Denken? Welche Rolle spielt das Konzept der „Form" im menschlichen Wissen? Forscher aus Philosophie, Kulturwissenschaften, Wissenschaftsgeschichte, Ästhetik, Literatur, Anthropologie, Mathematik und Biologie untersuchen aus historischer und theoretischer Perspektive den Zusammenhang zwischen der Aktivität des Denkens und den Konzepten von Bild und Form.
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  19.  9
    Der Informationsgehalt von Theorien: Ansätze zu einer quantitativen Theorie der wissenschaftlichen Erklärung.Heinz Hauffe - 1981 - New York: Springer Verlag.
    Der Streit um die Prinzipien der Theorienentwicklung hat in den Jahren seit dem Erscheinen von TH. S. KUHNS "Die Struktur wissen schaftlicher Revolutionen" mannigfache und lebhafte AufSerungen pro und contra hervorgerufen. Die Gegenposition wird im wesent lichen durch die Namen POPPER und LAKATOS charakterisiert. Die Kontroverse erweist sich als eine solche zwischen synchronischer und diachronischer, zwischen systematischer und historischer Betrach tungsweise. 1st die Entwicklung der Wissenschaften, wie man es nach KUHN glauben kann, in entscheidendem MafSe aufSeren Einfliissen und Zufalligkeiten ausgesetzt, (...)
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  20.  9
    Untersuchungen zu Scotus' Rezeption der wissenschaftlichen Methodologie Alhazens.Lydia Wegener & Andreas Speer - 2006 - In Lydia Wegener & Andreas Speer (eds.), Wissen Über Grenzen: Arabisches Wissen Und Lateinisches Mittelalter. Walter de Gruyter.
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  21. Werner Heisenbergs Position zu einer hypothetischen Wissenschaftsauffassung in seinen populären Reden und Aufsätzen.Gregor Schiemann - 2007 - In M. Gerhard (ed.), Oldenburger Jahrbuch für Philosophie.
    Werner Heisenberg hat einen wichtigen, noch nicht hinreichend untersuchten Beitrag zum Wandel des neuzeitlichen Wissenschaftsverständnisses geleistet. Der Wandel führte von der Charakterisierung des wissenschaftlichen Wissens als sichere Erkenntnis zu seiner - heute weithin anerkannten - Charakterisierung als bloß hypothetische Erkenntnis. Anfänge dieses Wandlungsprozesses lassen sich im 19. Jahrhundert nachweisen (z.B. bei John Hersehel, William Whewell oder Hermann von Helmholtz). Ich möchte am Beispiel von Heisenberg der Frage nachgehen, welchen Einfluss die Begründung der Quantenmechanik, die seine Wissenschaftsauffassung prägte, auf (...)
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  22.  4
    Weshalb auf die Wissenschaft hören?Andreas Bartels & Dennis Lehmkuhl (eds.) - 2024 - Berlin: Springer.
    Pandemie und Klimakrise rufen die herausragende Rolle der Wissenschaft und des wissenschaftlichen Wissens für Informierung und Orientierung der Gesellschaft sowie für die Beratung der Politik bei der Ausrichtung praktischer Maßnahmen ins Bewusstsein. In diesem Zusammenhang wird die Frage virulent, weshalb der Wissenschaft diese herausgehobene Rolle zukommt. Dass diese Frage trotz der vielbeschworenen Autorität der Wissenschaft alles andere als trivial ist, zeigt sich daran, dass Wissenschaftsskepsis und Relativierung wissenschaftlicher Resultate bis hin zur Wissenschaftsleugnung Einfluss gewinnen, sobald es um konkrete (...)
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  23.  6
    Alternativer Umgang mit Alternativen: Aufsätze zu Philosophie und Sozialwissenschaften.Frank Benseler, Bettina Blanck, Rainer Greshoff & Werner Loh - 1994 - Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften.
    Mitte der 80er Jahre bildete sich an der Universitat-Gesamthochschule Pader born eine Diskussionsgruppe, die unzufrieden daIiiber war, wie mit Vielfalt bzw. Alternativen in den Kulturwissenschaften umgegangen wird. Diese Unzufriedenheit bezog sieh auf die verschiedensten Gebiete. Selbst dort, wo vielfiiltige Positionen in Forschung und Lehre dargestellt werden, geschieht dies selten systematisch vergleichend. Auch werden hierbei keine Methoden entwickelt, die herausfinden lassen, ob es sieh bei den verschiedenen Positio nen urn Alternativen handelt und wie unter ihnen gegebeneofalls LOsungen als die vorerst besten (...)
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  24.  20
    Ratio und Individualität als Momente des modernen Wissenschaftsbegriffs.Josef Simon - 1983 - der 16. Weltkongress Für Philosophie 2:1174-1181.
    Von der Grundlegung des Wissenschaftsbegriffs vor allem bei Descartes ausgehend wird ein Begriff der Rationalität exemplarisch entwickelt. Von da aus wird die Differenz zwischen wissenschaftlicher und allgemeiner Rationalität mittels der Unterscheidung der Funktion individueller Einbildungskraft innerhalb wissenschaftlicher und außerwissenschaftlicher Rationalität näher bestimmt, u.a. mit dem Ergebnis,daß individuelle Kunst und Geschieht lichkeit philosophisch als "Substanz” wissenschaftlichen Wissens zu begreifen sind.
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  25.  36
    Die Einheit der Planwirtschaft und die Einheit der Wissenschaft.Elisabeth Nemeth - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):437-449.
    Eine plarmiäßig gestaltete Naturalwütschaft setzt an die Stelle der abstrakten Eiiüieit des Geldes und des Marktes eine konkrete Einheitlichkeit, die das Ergebnis von Beratungen und Entscheidungen ist. Da diese Eiiüieitlichkeit nicht auf ein Prinzip (das Geld) zurückgeführt werden kann, wüd in üir das "naturale Wesen aller Leistungen" einerseits und die Abhängigkeit der Wirtschaftsordnung von Machtverhältnissen andrerseits sichtbar. Ebenso soll die Eirüieitswissenschaft an die Stelle der abstrakten Eirüieit des phüosophischen Systems eine lebendige Verknüpfung des historisch gegebenen wissenschaftlichen Wissens setzen (...)
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  26.  23
    (1 other version)On the Epistemology of Computer Simulation.Claus Pias - 2011 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 2 (1):29-54.
    "Der Aufsatz plädiert dafür, die Geschichte der wissenschaftlichen Computersimulation auf eine spezifisch medienhistorische Weise zu untersuchen. Nach einigen Vorschlägen zur Charakterisierung der Besonderheiten von Computersimulationen werden zwei Beispiele interpretiert (Management-Simulationen der 1960er und verkehrstechnische bzw. epidemiologische Simulationen der 1990er). Daraus leiten sich Fragen nach dem veränderten Status wissenschaftlichen Wissens, nach der Genese wissenschaftstheoretischer Konzepte und nach wissenschaftskritischen Optionen ab. The paper suggests to analyze the history of scientific computer simulations with respect to the history of media. After (...)
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  27.  13
    Demonstration.David Bronstein - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler. pp. 210-214.
    Aristoteles’ Theorie der Demonstration ist in seinen Analytica posteriora enthalten, einem Werk, das seine in den Analytica priora präsentierte Theorie des Syllogismus zur Voraussetzung hat und auf ihm aufbaut. Eine Demonstration ist ein spezieller Typ von Syllogismus, nämlich ein solcher, der beweist, dass eine Tatsache notwendig ist, indem er deren Ursache oder Erklärung aus bestimmten Prämissen aufzeigt, die ihrerseits bestimmte Bedingungen erfüllen müssen. Aristoteles’ Theorie der Demonstration ist eng mit seinem Begriff des wissenschaftlichen Wissens verknüpft, weil wissenschaftliches Wissen (...)
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  28.  13
    Die Einheit der Planwirtschaft und die Einheit der Wissenschaft.Elisabeth Nemeth - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):437-449.
    Eine plarmiäßig gestaltete Naturalwütschaft setzt an die Stelle der abstrakten Eiiüieit des Geldes und des Marktes eine konkrete Einheitlichkeit, die das Ergebnis von Beratungen und Entscheidungen ist. Da diese Eiiüieitlichkeit nicht auf ein Prinzip (das Geld) zurückgeführt werden kann, wüd in üir das "naturale Wesen aller Leistungen" einerseits und die Abhängigkeit der Wirtschaftsordnung von Machtverhältnissen andrerseits sichtbar. Ebenso soll die Eirüieitswissenschaft an die Stelle der abstrakten Eirüieit des phüosophischen Systems eine lebendige Verknüpfung des historisch gegebenen wissenschaftlichen Wissens setzen (...)
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  29.  1
    Weshalb auf die Wissenschaft hören?Andreas Bartels & Dennis Lehmkuhl (eds.) - 2022 - Berlin: Springer.
    Pandemie und Klimakrise rufen die herausragende Rolle der Wissenschaft und des wissenschaftlichen Wissens für Informierung und Orientierung der Gesellschaft sowie für die Beratung der Politik bei der Ausrichtung praktischer Maßnahmen ins Bewusstsein. In diesem Zusammenhang wird die Frage virulent, weshalb der Wissenschaft diese herausgehobene Rolle zukommt. Dass diese Frage trotz der vielbeschworenen Autorität der Wissenschaft alles andere als trivial ist, zeigt sich daran, dass Wissenschaftsskepsis und Relativierung wissenschaftlicher Resultate bis hin zur Wissenschaftsleugnung Einfluss gewinnen, sobald es um konkrete (...)
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  30.  21
    Axiomatisierung zwischen Platon und Aristoteles.Michael Hoffmann - 2004 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 58 (2):224 - 245.
    Gegenüber der in den letzten Jahrzehnten wiederholt vorgetragenen Kritik an der lange vorherrschenden Auffassung, dass erstmalig bei Aristoteles der Gedanke einer „Axiomatisierung“ wissenschaftlichen Wissens formuliert sei, ist es ein erstes Ziel des Artikels, die traditionelle Auffassung teilweise zu rehabilitieren, sie dabei aber weiter zu präzisieren. Ausgangspunkt dazu ist eine erst seit Hilbert üblich gewordene Unterscheidung zweier ganz verschiedener Auffassungen von Axiomatisierung: einer „logisch-analytischen“ und einer „modelltheoretischen“. Vor dem Hintergrund dieser Unterscheidung wird erstens gezeigt, dass man Aristoteles als den (...)
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  31.  37
    Verschwörungserzählungen im Kontext der Wissenschaftsleugnung.Thomas Heichele - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):113-142.
    Der Aufsatz untersucht aus wissenschaftstheoretischer Warte Verschwörungserzählungen im Kontext der Wissenschaftsleugnung und stellt sowohl diesbezügliche Merkmale als auch angemessene Kritikverfahren heraus. Zu diesem Zweck werden zu Beginn die jeweiligen Charakteristika von Wissenschaft und Pseudowissenschaft herausgearbeitet. Daran anschließend wird Wissenschaftsleugnung als eine spezifische Form der Pseudowissenschaft vorgestellt, bei der es sich losgelöst von den Kriterien legitimer Kritik um ein Bestreiten wissenschaftlichen Wissens handelt. In diesem Zusammenhang werden sieben Strategien der Wissenschaftsleugnung erläutert und mit den rational begründeten Methoden zur Erlangung (...)
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  32.  12
    Tabula: Figuren der Ordnung Um 1600.Steffen Siegel - 2009 - Akademie Verlag.
    Wissen, so lautet die unausgesprochene Maxime der Humanisten und Polyhistoren der Frühen Neuzeit, kann man nie genug erwerben. Riesige Bibliotheken und Kunstkammern sowie voluminöse Abhandlungen, Geschichtswerke und Enzyklopädien geben noch heute eindrucksvoll Rechenschaft von dieser Leidenschaft. Doch wächst mit der Größe jeder Sammlung auch die Notwendigkeit ihrer Ordnung. Es ist daher kein Zufall, dass ›Ordnung‹ zum Schlüsselbegriff des humanistischen Enzyklopädismus aufgestiegen und zum Gegenstand hartnäckiger Auseinandersetzungen unter den Gelehrten geworden ist. In Steffen Siegels Untersuchung werden die vielfältigen philosophischen Versuche, die (...)
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  33.  12
    Wissenschaftsgeschichte heute.Hans-Jörg Rheinberger - 2018 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 41 (4):417-419.
    History of Science Today. The paper argues for a theoretically demanding history of science along three lines. (1) History of science requires a permanent reflection on the concept of history. (2) It demands an epistemological reflection on the historically changing forms of knowledge. (3) An intimate knowledge of scientific practice is necessary, be it more theoretically or more practically oriented. These competences can be brought together in a multitude of ways, but they need to complement each other.
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  34. Kosmovisionen und Realitäten: die Philosophie jedes einzelnen.Roberto Arruda (ed.) - 2023 - Sao Paulo: Terra à Vista.
    Nicht durch das Denken erschaffen wir Welten. Indem wir die Welt verstehen, lernen wir zu denken. Kosmovision ist ein Begriff, der eine Reihe von Grundlagen bedeuten sollte, aus denen ein systemisches Verständnis des Universums, seiner Bestandteile als Leben, der Welt, in der wir leben, der Natur, des menschlichen Phänomens und ihrer Beziehungen hervorgehen sollte. Es handelt sich also um ein von den Wissenschaften gespeistes Feld der analytischen Philosophie, deren Ziel dieses aggregierte und erkenntnistheoretisch nachhaltige Wissen über alles ist, was wir (...)
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  35. Philosophie und biomedizinische Forschung.Barry Smith & Bert R. E. Klagges - 2005 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 30 (1):5–26.
    Die bahnbrechenden wissenschaftlichen Ergebnisse der letzten Jahre erzwingen eine neue philosophische Auseinandersetzung mit den Grundkategorien der Biologie und der benachbarten Disziplinen. Insbesondere die Anwendung neuer informationstechnischer Mittel in der biomedizinischen Forschung und die damit verbundene, kontinuierlich zunehmende Datenflut sowie die Notwendigkeit, ihrer Herr zu werden, erfordern ein konsequentes Nachdenken darüber, wie biologische Daten systematisiert und klassifiziert werden können. Dafür wiederum bedarf es robuster Theorien von Grundbegriffen wie Art, Spezies, Teil, Ganzes, Funktion, Prozess, Fragment, Sequenz, Expression, Grenze, Locus, Umwelt, System (...)
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  36.  70
    On the nature of scientific laws and theories.Craig Dilworth - 1989 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 20 (1):1-17.
    Ist der Unterschied zwischen wissenschaftlichen Gesetzen und Theorien ein qualitativer oder lediglich von quantitativer Art? Der Autor versucht zu zeigen, daß Gesetze und Theorien fundamental verschieden sind und daß die Kenntnis ihrer verschiedenen Natur notwendig für ein richtiges Wissenschaftsverständnis ist. Aus seiner Sicht sind Theorien geistige Konstruktionen mit dem Ziel, kausale Erklärungen von empirischen Gesetzen zu geben, während diese Gesetze auf der Grundlage von Messungen entdeckt werden und die Tatsachen der Wissenschaft konstituieren. Erkenntnistheoretisch sind daher Theorien und Gesetze auf (...)
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  37.  50
    Analytica Posteriora. Aristóteles - 1958 - De Gruyter Akademie Forschung.
    "Jede Unterweisung und jedes verständige Erwerben von Wissen entsteht aus bereits vorhandener Kenntnis", beginnt Aristoteles seinen Text und entwickelt seine Lehre vom wissenschaftlichen Beweis, d. h. vom apodiktischen Schluss. Er deckt die Grundprinzipien der Erkenntnis auf, damit ein deduktivisch-wissenschaftliches Wissen möglich wird. Außer einer Präzisierung dieser Lehre unter dem Gesichtspunkt der Wahrheitsfindung werden auch Regeln für die sachgemäße Aufstellung von Definitionen unterbreitet - ein fundamentaler Beitrag zur Entstehung des Wissenschaftsbegriffs. Die Zweite Analytik des Aristoteles ist seit der Spätantike so (...)
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  38.  25
    Entwurf der Methode.René Descartes - 2013 - Hamburg: Meiner. Edited by Christian Wohlers.
    Der 'Discours de la Méthode', 1637 anonym publiziert, gilt als das erste und wirkmächtigste Manifest des neuzeitlichen Rationalismus und wissenschaftlichen Methodenbewusstseins. Beachtenswerter noch als die von Descartes angeführten vier Regeln selbst, die er als die Grundregeln für die methodische Erlangung wahrer Erkenntnis hervorhebt, erscheint aus heutiger Sicht die autobiographische Perspektive, aus der heraus der Autor das breite Publikum dafür gewinnen will, ihm auf seinem Wege zu folgen, der ihn zu der Entdeckung einer universalen wissenschaftlichen Methode und von lediglich (...)
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  39. Leibniz dans l'oeuvre de Cournot.AndrÉ Robinet - 1981 - Studia Leibnitiana 13:159.
    Die Ausgabe der Oeuvres Complètes von A. A. Cournot erlaubt es, den Umfang und den genauen Stellenwert, die der Lektüre von Leibniz und dem Nachdenken über seine Gedanken in der Entwicklung des Autors zukommen, zu bestimmen. Eine vollständige Untersuchung würde ein Buch füllen. 1. Zunächst möchten wir hervorheben, daß Cournot Leibniz in beachtlichem Maße verpflichtet ist. Die Leibniz-Bezüge durchziehen die Werke von Cournot nicht nur, sondern sie verleihen ihnen ein fundamentales Gerüst. Er beruft sich auf die Ausgaben der Primärliteratur, die (...)
     
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  40.  38
    Ernst Cassirer in Systematischen Beziehungen: Zur Kritisch-Kommunikativen Bedeutung Seiner Kulturphilosophie.Stefan Niklas & Thiemo Breyer (eds.) - 2018 - Berlin: De Gruyter.
    Wenn Klassiker in der Philosophie die Funktion haben, Medien der Diskussion zu sein, so ist Cassirers Status als philosophischer Klassiker in besonderer Weise gerechtfertigt: Seine Philosophie ist strukturell auf kritische Vermittlung ausgelegt, und zwar sowohl im Sinn eines Theoriemediums, das eine Terminologie und Methode anbietet, wie auch als Mediator im Sinne der Integration unterschiedlicher, teils widerstrebender Positionen als Problemzusammenhänge. Um diese kritisch-kommunikative Bedeutung Cassirers deutlich und zugleich nutzbar zu machen, stellen die Beiträge des Bandes jeweils Aspekte seiner Philosophie in Beziehung (...)
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  41.  6
    Der Kosmos als Vorbild und Lehrmeister: Studien über den Raum-Zeit-Diskurs in der römischen Lebenswelt.Marion Achenbach-Kosse - 2019 - Bern: Peter Lang Verlag.
    Während heute die meisten Menschen keinen Gedanken daran verschwenden, dass sich unser irdischer Wohnort mit mehr als 1000 km/h um die eigene Achse dreht, reichte das Wissen um dieses ständige Bewegtwerden bei den Römern bis in den Alltag: Für Vitruv ist das rotierende Weltall der Prototyp aller mechanischen Einrichtungen. In die römische Lebenswelt gelangte das Wissen über das Raum-Zeit-Modell der griechischen Astronomie, dem Platons Erkenntniseuphorie zu religiösem Charakter verholfen hatte, durch die paideia. Allerdings war der Prozess von der Wissensgewinnung bis (...)
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  42.  36
    Sechs Thesen zur Wissenschaftstheorie der Biologie.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Das Betreiben von Wissenschaft ist eine spezifische Form von Erkenntnistätigkeit, die bezüglich ihrer methodischen Vorgangsweise von konkreten heuristischen Zielsetzungen und korrespondierenden Maßstäben geleitet ist. Die Wissenschaftstheorie verfolgt das Ziel einer Analyse der wissenschaftlichen Erkenntnistätigkeit vor dem Hintergrund der Erkenntnistheorie. Das Kernproblem der traditionellen philosophischen Erkenntnistheorie, und mit ihr der gängigen Wissenschaftstheorie, so meine These, besteht in dem heuristischen Kurzschluss des Inhalts mit dem Gegenstand der Erkenntnis. Dieser manifestiert sich auf direkte Weise in ihrem Fokus auf den heuristischen Maßstab der (...)
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  43.  6
    Themata: zur Ideengeschichte der Physik.Gerald Holton - 1984 - Braunschweig: F. Vieweg.
    In den letzten Jahren ist eine neue Betrachtungsweise in der Wissen­ schaftsgeschichte entstanden - eine Betrachtungsweise, die ihre fruchtbaren Ideen aus weit auseinanderliegenden Gebieten sucht, die von Wissenschafts­ philosophie und -_Jziologie bis hin zur Psychologie und Ästhetik reichen. Viel­ leicht wird bald ein neuer Name für dieses erweiterte Forschungsgebiet erfor­ derlich sein; noch wesentlicher sind jedoch seine neuen Fragestellungen, Be­ griffe und Modelle. Anhand spezifischer Fallstudien aus der Physik soll in diesem Buch ge­ zeigt werden, in welcher Beziehung die traditionellen (...)
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  44.  5
    Peirces 'Religion of Science': Studien zu den Grundlagen einer naturalistischen Theologie.Martin Schmuck - 2015 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: The question of how to determine the relationship between faith and knowledge is still one of the key questions in theology as well as in the philosophy of religion. Martin Schmuck suggests an answer to this question by illustrating Charles Sanders Peirce's philosophy of religion, which is based upon experience, common sense and pragmatism, in the sense of a strong interdependency of the religious and the scientific approach to one single reality. German description: Die Frage nach der Bestimmung (...)
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  45. Is There Room for a Non-Platonic A Priori Epistemology in the Philosophy of Mathematics? (in Serbo-Croatian).Mirko Jakic - 1992 - Filozofska Istrazivanja 46:739-753.
    Wenn die fuhrende "paradigmatische" Philosophie Voraussetzungen wie die der Spaltung der Wirklichkeit in sich schliesst und wenn diese Philosophie empirisch die absolut leere -- ohne jede Moglichkeit der wissenschaftlichen Untersuchung --ist, so ist auch die Behauptung der Unmoglichkeit des Irrefuhrens und der Uberflussigkeit solcher Philosophie sinnvoll. Wenn aber auch die bedeutendste Kritik dieses paradigmatischen Rahmens eine Schwache zeigt, ist auf das Bedurfnis einer "Verweigerung" zu schliessen. Darum bedarf es einer Redefinition des Begriffs des aprioristischen Wissens. "A priori" bezeichnet (...)
     
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  46.  7
    Metaphysik und Metaphysisches: ist Metaphysik an ihr Ende gelangt?Wedig Kolster - 2017 - Würzburg: Ergon Verlag.
    Die Antwort auf die Frage, ob Metaphysik an ihr Ende gekommen ist, lautet: Es gibt keine Wissenschaft der Metaphysik; aber es gibt ein metaphysisches Wissen. Auf der Basis wissenschaftstheoretischer Uberlegungen und neurowissenschaftlicher Erkenntnisse lasst sich feststellen, dass sich aus Wahrnehmung bezogenes Wissen von solchem unterscheidet, das auf wissenschaftlicher Untersuchung beruht. Das Sein, ein oft befragter Gegenstand herkommlicher Metaphysik, verschmilzt mit dem aus Wahrnehmung bezogenen Wissen, weil jedem Gegenstand nur dann ein Sein zukommt, wenn er wahrnehmbar ist. Das Sein lasst sich (...)
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  47.  40
    Hegel en de fenomenologie.Rudolf Boehm - 1969 - Tijdschrift Voor Filosofie 31 (3):471 - 489.
    Hegels Philosophie ist die wissenschaftliche Weltanschauung unserer Zeit, so lautet die These, d.h. Ausdruck einer selbst zur Ideologie entarteten Idee von Wissen, in die unser Zeitalter, als das „Zeitalter der Wissenschaft”, alle Hoffnung der Menschheit setzt. Es ist die der klassischen griechischen Philosophie entstammende Idee, daß wahres Wissen, und mithin grundlegend auch für jede erfolgversprechende Praxis, allein rein theoretisches Wissen sei. Dieses Wissen fordert Objektivität, weil es für das einzig Wirkliche das in sich und an sich Bestimmte hält und Wahrheit (...)
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  48.  68
    A systems-theoretic approach to the problem of the responsibility of science.Evandro Agazzi - 1987 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 18 (1-2):30-49.
    Man kann die wissenschaftliche Tätigkeit so betrachten, daß sie von einem "wissenschaftlichen System" ausgeführt wird, welches zugleich offen und adaptiv ist und dessen allgemeines Ziel darin besteht, objektives Wissen zu produzieren und zu verbreiten. WS nimmt aus seiner Umgebung Eingaben von "Nachfrage", "Unterstützung", "Ablehnung" entgegen und reagiert auf kreative Art und Weise darauf. Sein Funktionieren ist bedingt durch die Verträglichkeit seines Ziels mit denjenigen aller andern sozialen Subsysteme, die eine Maximierung der internen Variablen von WS ausschließen mögen, um das (...)
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  49.  3
    Erkenntnistheorie und wissenschaftsgeschichte in den überlegungen von Evandro Agazzi.Fabio Minazzi - 2024 - Distinctio 3 (1):97-109.
    Das Verdienst der erkenntnistheoretischen Überlegungen von Evandro Agazzi besteht in folgendem Vorschlag: Die Wissenschaftsgeschichte sollte als Treffpunkt zwischen philosophischer Reflexion und wissenschaftlicher Forschung verstanden und untersucht werden. Wissenschaft und Philosophie sind damit eng miteinander verbunden. Mit den Worten Kants, ist Wissenschaft ohne Philosophie blind und Philosophie ohne Wissenschaft leer. Und nicht nur das: Für Agazzi hilft die Wissenschaftsphilosophie der Gesellschaft als Ganzes, den kulturellen (und menschlichen) Wert der Wissenschaft besser zu verstehen. Umgekehrt hilft uns die Wissenschaftsgeschichte, den immerwährenden Fortschritt unseres (...)
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  50.  23
    Marx Im Westen: Die Neue Marx-Lektüre in der Bundesrepublik Seit 1965.Ingo Elbe - 2010 - Akademie Verlag.
    Über Jahrzehnte beanspruchten die komplementären Diskurse des östlichen partei-, später staatsoffiziellen Marxismus sowie des westlichen Antikommunismus die nahezu uneingeschränkte Definitionsmacht über das, was gemeinhin als 'Marxsche Theorie' oder 'wissenschaftlicher Sozialismus' galt. Dagegen machte sich ab Mitte der 1960er Jahre eine neue Lektüre-Bewegung vor allem in der Bundesrepublik daran, die originellen wissenschaftlichen Gehalte des Marxschen Denkens zu entdecken. Der Rezeptionsschutt der vorangegangenen 100 Jahre sollte weggeräumt werden, um für die Rekonstruktion einer kritischen Gesellschaftstheorie mit einem innovativen Methoden- und Gegenstandsverständnis Platz (...)
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