Results for 'Abstrakte Arbeit als Eigenschaft der konkret nützlichen Arbeit '

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  1.  30
    Von den allgemeinen Eigenschaften, Arbeitsprodukt und abstrakt menschliche Arbeit zu sein, zum Wert und zum „Doppelcharakter der Arbeit“.Dieter Wolf - 2017 - Zeitschrift für Kritische Sozialtheorie Und Philosophie 4 (1-2):209-240.
    Name der Zeitschrift: Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie Jahrgang: 4 Heft: 1-2 Seiten: 209-240.
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  2.  28
    Abstrakte Arbeit und Anerkennung.Sven Ellmers - 2017 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 4 (1):81-108.
    In den neueren Forschungen zur marxschen Werttheorie wird einhellig und mit besonderem Nachdruck darauf hingewiesen, dass abstrakte Arbeit eine gesellschaftliche Eigenschaft der Arbeitsprodukte ist. Häufi g verstehen die Autoren unter dem mehrdeutigen Adjektiv jedoch Verschiedenes. Im folgenden Beitrag zeige ich, dass schon Marx zu unterscheidende Sachverhalte im Sinn hatte, als er die gesellschaftliche Dimension der Wertsubstanz hervorhob: ihren Bezug zur gesellschaftlich notwendigen Durchschnittsarbeitszeit, ihren Bezug zum gesellschaftlichen Bedarf und die Geschichtlichkeit der warenproduzierenden Gesellschaft. Ich denke, wir müssen (...)
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  3.  16
    Philosophie als Wissenschaft der Freiheit.Igor Mikecin - 2021 - Filozofska Istrazivanja 41 (1):35-55.
    Gemäß der Dreiteilung des Hegelschen Systems in Logik, Philosophie der Natur und Philosophie des Geistes gliedert sich auch Hegels Begriff der Freiheit. Die Freiheit ist in der Logik die Freiheit des Begriffs selbst, der sich in sich selbst von den Bestimmungen in der Logik des Seins und des Wesens für die Bestimmungen in der Logik des Begriffs befreit. Der Begriff gelangt zu seiner Freiheit in der absoluten Idee, die nichts anderes als die Idee der Freiheit ist. Auf dem logischen Freiheitsbegriff (...)
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  4.  88
    Ethik als Mythologie: Sprache und Ethik bei Ludwig Wittgenstein.Thomas Wachtendorf - 2008 - Berlin: Parerga.
    Wittgenstein hat – abgesehen von einem einzigen Vortrag – keine gesonderte und zusammenhängende Bearbeitung des Themas Ethik vorgenommen. Gleichwohl sagt er von seinem Tractatus logico-philosophicus, dass dessen Sinn ein ethischer sei. Im Anschluss an diese Behauptung stellt sich einerseits die Frage, welche Vorstellung Wittgenstein von Ethik gehabt, und andererseits, ob sich diese Vorstellung im Laufe der Zeit verändert hat, da sich in den Spätschriften schließlich nur sehr wenige ethische Bemerkungen finden. Diese Arbeit versucht, auf beide Fragen Antworten zu geben. (...)
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  5.  11
    Heroismus Und Arbeit in der Entstehung der Hegelschen Philosophie.Hans-Peter Krüger - 2014 - Berlin: De Gruyter.
    Wie kann die Entstehung des kritischen Potentials der Hegelschen Philosophie historisch verständlich werden? In der Beantwortung dieser Frage wird Hegels Transformation der "Arbeit des Republikaners für das Allgemeine" (1795) über die "allgemeine Arbeit des Krieges" (1802) bis zur "Arbeit des Begriffes" (1807) rekonstruiert. Diese Transformation erfolgt in Hegels Teilnahme an revolutionshistorischen Heroismusformen, die Citoyen-Substitute für die bourgeoise Hegemonie begründen. Für Hegels Übergang vom jakobinischen zum napoleonischen Substitut spielt zunächst die "höhere Aufklärung" der "Vereinigung" (Hölderlin) die Schlüsselrolle, sodann (...)
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  6.  13
    Ideen als abstrakte Gegenstände: Zum Ideenbegriff bei Malebranche.Dominik Perler - 1996 - Archiv für Begriffsgeschichte 39:207-232.
    Das Archiv für Begriffsgeschichte wurde 1955 von Erich Rothacker als Basis für ein Handbuch begründet, um – so der Untertitel – »Bausteine zu einem historischen Wörterbuch der Philosophie« zu sammeln. Da es mittlerweile neben dem von Joachim Ritter 1971 begründeten »Historischen Wörterbuch der Philosophie«, dem das Archiv für Begriffsgeschichte vorarbeitete, eine Reihe von begriffsgeschichtlichen Lexika gibt, erweiterte sich dessen Aufgabe im Laufe der nunmehr 50 Jahre seines Bestehens sowohl inhaltlich wie methodisch zu einem interdisziplinären Organ für alle begriffsgeschichtliche Forschung. Das (...)
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  7.  15
    „Eine Karikatur der Theorie“. Zur neueren Adorno-Biographik.Philipp von Wussow - 2007 - Naharaim 1 (1):131-147.
    I Leben und Objektivierung Die Hegelsche Forderung, „in der Sache zu sein und ‚nicht immer darüber hinaus‘ “, hat Adorno nicht nur als Anweisung für die philosophische Arbeit verstanden. Sein ganzes Leben galt dem Versuch, sich zu objektivieren – in der Doppelbedeutung objektiv, das heißt konkret gegenständlich zu denken und Gegenstände, nämlich Werke zu produzieren. Der Bezug zur Sache ist für Adorno Maßnahme, um noch im „Freiluftgefängnis“ der Moderne seiner selbst mächtig zu bleiben. Das Subjekt gewinnt sich, indem (...)
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  8.  4
    Literarische Authentizität: Prinzip und Geschichte.Jutta Schlich - 2002 - Tübingen: ISSN.
    Die Arbeit untersucht Prinzip und Geschichte des Phänomens literarischer Authentizität mit dem Ziel, ein literaturwissenschaftliches Propädeutikum zu liefern, das eine rasche Verständigung über dieses Phänomen ermöglicht. In der Problematisierung des aktuellen philosophischen, medientheoretischen und literaturwissenschaftlichen Diskurses wird in Kapitel I ('Authentisches') der höchst diffuse Assoziationsradius von Authentizität im Sinne einer Stilqualität und einer anthropologischen Konstante operationalisiert. Die beobachtete Eigenschaft von Authentizät als 'Effekt der Darstellung' macht diese als primär rezeptionsästhetisch einzuholendes Phänomen sinnfällig. Der Ausgangspunkt rezeptionsästhetischer Gegenwärtigkeit kommt nicht (...)
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  9.  8
    Lebenswelt Grossstadt: eine phänomenologische Studie.Wolfgang H. Gleixner - 2015 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Diese Arbeit reflektiert die Großstadt phänomenologisch konsequent als „Lebenswelt“ - die Lebenswelt Großstadt vorgestellt als Gestalt und Gestaltung wirklich wesentlichen Menschseins hier und jetzt. Damit, und das ist ein Ziel dieser Untersuchung, lässt sich eine Phänomenologie der Lebenswelt Großstadt nicht von einer existentiell gerichteten Anthropologie lösen. - Wir leben, arbeiten, lieben und leiden eben nicht in einer Lebenswelt an und für sich. Nicht eine abstrakt eingeführte Lebenswelt wird als das Fundament unseres Daseins vorgestellt, also unseres Wahrnehmens, Erkennens, Fühlens; nicht (...)
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  10.  14
    Ästhetische Geologie. Die Frage nach der Wahrheit bei Johann Georg Hamann.Knut Martin Stünkel - 2007 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 49 (2):156-182.
    ZusammenfassungDie philosophische Frage 〉Was ist Wahrheit?〈 beantwortet Johann Georg Hamann mit einer Phänomenologie des philosophischen Begriffs. Philosophische Begriffsbestimmungen bleiben ihm unbefriedigend und abstrakt, denn der philosophische Begriff als sprachliche Handlung ist nicht definierbar, sondern vielmehr Anzeige eines Geschehens, in dem der Mensch sich etwas sagen lässt. Die Antwort auf die Frage nach der Wahrheit ist die Ankunft des den Einzelnen erschließenden Wortes. Ausgehend von dieser ontologisch-soziologischen Basis wendet sich Hamann gegen den Ideenhimmel der selbstgenügsamen reinen Vernunft im Philosophieren und beschreibt (...)
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  11.  57
    Philosophie der chemie: Rück- und ausblicke.Joachim Schummer - manuscript
    Philosophie ist konkret und abstrakt. Sie ist konkret im Gespür für Probleme, die jeden – oder jeden in einem bestimmten Bereich – betreffen. Sie ist abstrakt in der kritischen Formulierung und Lösung von Problemen, indem sie von besonderen Bedingungen und Voreingenommenheiten abstrahiert. Philosophie erfordert Kreativität, Phantasie und die Bereitschaft zu Unkonventionellem in der Wahl der Problemzugangsweisen. Wie alle Wissenschaften ist sie als Methode lehr- und entwickelbar, sofern ein gewisses Talent vorhanden ist. Philosophie beginnt dort, wo Wissenschaftler nicht mehr (...)
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  12. denn der Mensch ist zur Arbeit geboren, wie der Vogel zu fligen..." (Martin Luther) - Der Wandel in der Arbeitswelt als kirchliche Herausforderung.Johannes Rehm - 2018 - In Verena Begemann, Christiane Burbach, Dieter Weber & Friedrich Heckmann, Ethik als Kunst der Lebensführung: festschrift fur Friedrich Heckmann. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
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  13.  4
    Hören und Klang: empirisch phänomenologische Untersuchungen.Daniel Schmicking - 2003 - Königshausen & Neumann.
    Die Arbeit verbindet eigenständige phänomenologische Analysen mit zahlreichen Ergebnissen aus Psychoakustik, Musikpsychologie, perzeptiver Phonetik und auditory cognition research. Inhaltlich wird mit diesen Untersuchungen gezeigt, dass Hören und Klang, bislang eher "Stiefkinder" philosophischer Reflexion, weit komplexer sind als angenommen. Methodisch exemplifiziert die Arbeit eine hierzulande kaum wahrgenommene Komplementarität von Phänomenologie und empirischen Wissenschaften. Das Hauptgewicht der Arbeit liegt auf der Untersuchung der folgenden Bereiche: zeitliche und räumliche Organisation des Hörfeldes, auditive Konstanzleistungen (hier liegen die vielleicht wichtigsten, durch phänomenologische (...)
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  14.  28
    Arbeit als Ort von Ungerechtigkeit und Herrschaft. Die Grenzen der zeitgenössischen politischen Philosophie.Jean-Philippe Deranty & Emmanuel Renault - 2012 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 60 (4):573-592.
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  15. Zur Metaphysik der Kunst. Eine logisch-ontologische Untersuchung des Werkbegriffs.Maria E. Reicher - 1998 - Graz: dbv-Verlag für die Technische Universität Graz.
    Thema der Arbeit ist der ontologische Status von Werken sowie die Beziehung zwischen Werken einerseits und Aufführungen, Manuskripten, Partituren, Schallplatten, Gemälden, Gebäuden, Drucken etc. andererseits. Es wird angeknüpft an den phänomenologischen Ansatz von Roman Ingarden (aber auch an den von Alexius Meinung). Diese Ansätze werden unter Verwendung moderner logischer Hilfsmittel weiterentwickelt und, wo notwendig, revidiert. Im ersten Kapitel wird ausführlich begründet, warum Werke (und zwar Werke aller Gattungen) abstrakte, typenartige Gegenstände sein müssen, die in konkreten Einzeldingen (z. B. (...)
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  16.  11
    Marxismus-Leninismus in der ČSR: Die Tschechoslowakische Philosophie Seit 1945.Nikolaus Lobkowicz - 2011 - Springer.
    Die vorliegende Arbeit entstand im Auftrag des Osteuropa-Institutes der Universitat FreiburgjSchweiz und wurde in groBziigiger Weise von der Rockefeller Foundation unterstutzt. Ich machte diesen Institutionen hiermit meinen Dank aussprechen; insbesondere aber machte ich dem Herausgeber der Reihe "Sovietica", meinem verehrten Lehrer Prof. Dr. J. M. Bochenski danken, dem ich zahlreiche konkrete Hinweise verdanke. Da uber die marxistisch-Ieninistische Philosophie in der CSR m. W. keine einzige westliche Untersuchung vorliegt - und sei sie noch so bescheiden-, auf eigene Forschung angewiesen. Was (...)
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  17.  14
    Ausweitung prekärer Arbeit als »Preis« für den Rückgang der Arbeitslosigkeit?: Sozialethische Herausforderungen nach zehn Jahren »Hartz-Reformen«.Traugott Jähnichen - 2013 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 57 (3):163-168.
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  18.  21
    Wozu Postkolonialismus, Diskurstheorie und Religionsästhetik?: Überlegungen zu ihrem Nutzen für die religionsgeschichtliche Forschung.Isabel Laack - 2021 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 29 (2):186-215.
    Zusammenfassung In der Debatte um die Integrität der Religionswissenschaft verteidigen einige Autoren angesichts der Dominanz metatheoretischer Reflexionen und diskursanalytischer Genealogien des Religionsbegriffs die außereuropäische Religionsgeschichte als Kerngeschäft der Disziplin. Statt die Bedeutung der Religionsgeschichte für die Theoriebildung hervorzuheben, stellt der Artikel die umgekehrte Frage: Welchen Nutzen haben neuere theoretische Ansätze wie Postkolonialismus, Diskurstheorie und Religionsästhetik für die konkrete religionshistorische Arbeit? Der aus diesen Ansätzen resultierende Perspektivwechsel wird am Beispiel aztekischer Göttervorstellungen diskutiert, konkret an León-Portillas dominanter Rekonstruktion eines aztekischen (...)
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  19.  9
    Zur Schulung der Sprache. Nietzsche als Philosoph der Kultur im Zeitalter der Arbeit.Andreas Urs Sommer - 2008 - In Nietzsche--Philosoph der Kultur(en)? De Gruyter.
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  20.  9
    Körper und Häuser des Geistes: Lebens-Arbeit mit Wilhelm Dilthey.Gregor Kanitz - 2016 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Geist hat keine Konjunktur in den Kulturwissenschaften. Die poststrukturalen Theorieformationen der letzten Jahrzehnte distanzierten sich von Geist und Geisteswissenschaft, welche prominent und methodologisch mit dem Namen Wilhelm Dilthey verknüpft wird. Dilthey ist der Knotenpunkt eines Netzwerkes, das Philosophie, Literatur, Pädagogik, Religion und (Kultur-)Geschichte als Umgebung von Personen tradiert. Diese Syntheseleistung funktioniert nicht primär hermeneutisch, sondern als genealogischer Überlieferungsverkehr. (Auto-) Biografische Techniken und Verkehrsformen zeigen und erzeugen eine "Ökonomie geistigen Lebens", die das Leben mit der Wissenschaft "befreunden" muss. Die Logistik szenischer (...)
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  21. Axiomatische Überlegungen zu Grundlagen für Maße der Verteilungsgerechtigkeit am Beispiel von Bedarfsgerechtigkeit.Alexander Max Bauer - 2017 - Forsch! 3 (1):23-42.
    Verteilungsgerechtigkeit befasst sich mit der Verteilung von Gütern innerhalb einer Gruppe, wobei verschiedene Verteilungsprinzipien und -ergebnisse als mögliche Ideale einer solchen Verteilung verhandelt werden. Diese normativen Ansätze sind oft rein verbal formuliert, wodurch ihre Anwendung auf unterschiedliche konkrete Verteilungssituationen, die hinsichtlich ihrer Gerechtigkeit beurteilt werden sollen, häufig schwer fällt. Eine Möglichkeit, fein abgestufte Gerechtigkeitsbeurteilungen verschiedener Verteilungen präzise erfassen zu können, besteht in der formalen Modellierung solcher Ideale durch Maße oder Indizes. Die Auswahl eines geeigneten Maßes, das ein gewisses Ideal abbilden (...)
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  22.  7
    Probleme des Empirismus: Schriften zur Theorie der Erklärung, der Quantentheorie und der Wissenschaftsgeschichte.Paul Feyerabend - 1981 - Braunschweig: Vieweg.
    Die Aufsiitze des vorliegenden Bandes wurden zwischen 1950 und 1980 ge­ schrieben. 2/15· ist der friiheste Aufsatz. Ich schrieb ihn 1950/52, teils in Wien, nach Diskussionen mit Elizabeth Anscombe, die mir die damals noch ungedruck­ ten Wittgensteinschen Schriften zeigte, teils in London, als Stipendiat des British Council. Wittgenstein macht es klar, daB eine Praxis wie die Praxis des Denkensl Handelns/Redens/Planemachens in einer bestimmten Kultur sich durch abstrakte Begriffe und Beschreibungen weder darstellen, noch lenken laBt, und zwar vor allem darum, (...)
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  23.  9
    Lesarten der Schöpfung: Moses Als Autor der Genesis Im Mittelalter.Oliver Ramonat - 2010 - Akademie Verlag.
    Nichts war mittelalterlichen Autoren wohl verbindlicher als die Heilige Schrift – warum musste der kanonische Text dennoch kommentiert werden? War es etwa ungenügend, was Moses und andere notiert hatten? Jenseits aller Überlegungen zu Tradition und literarischer Form der Kommentare im allgemeinen geht es um die grundlegenden Fragen, warum den Autoren ein Kommentar zur Heiligen Schrift überhaupt notwendig erschien und was es für sie genau bedeutete, den Schöpfungsbericht zu kommentieren. Die Arbeit nähert sich einer Antwort über eine Rekonstruktion des Bildes (...)
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  24.  24
    Philosophiegeschichte als Problemfeld der wissenschaftslehre Fichte.Jürgen Stahl - 1994 - Daimon: Revista Internacional de Filosofía 9:163-172.
    Obgleich Fichte keine explizite philosophiegeschichtliche Ausarbeitung hinterließ, so ist doch mit der durch ihn vollzogenen "Revolution in der Philosophie" (Hegel) auch in der Problemsicht auf die Geschichte der Philosophie ein Paradigmenwechsel verbunden: Die in der Wissenschaftslehre vollzogene Ableitung der theoretischen und praktischen Philosophie war in der Geschichte der Philosophie der erste Versuch, die Deduktion der Kategorien als Form der Gedankenentwicklung des zu sich kommenden Begriffs (Phänomenologie) vorzustellen. Die Wissenschaftslehre unterscheidet sich vom natürlichen Bewusstsein und wird dadurch zur Wissenschaft, dass sie (...)
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  25.  16
    Das Segeltuchmodell.Boris Hennig - 2012 - In Sebastian Rödl & Henning Tegtmeyer, Sinnkritisches Philosophieren. De Gruyter. pp. 213-230.
    Den Begriff, unter den Sokrates in dem Satz „Sokrates ist ein Kluger“ gebracht wird, sollte man nicht als „Klugheit“ fassen, sondern als den Klugen als solchen. Der Kluge wird also von Sokrates ausgesagt. Der Kluge als solcher ist ein abstraktes Ding, keine Eigenschaft. So gesehen ist ohne weiteres klar, dass der Begriff des Klugen (= der Kluge als solcher) selbst klug ist, und zwar ebenso buchstäblich, wie Sokrates klug ist.
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  26.  16
    Arbeit als Gegenstand von Sozialphilosophie und Gesellschaftstheorie.Michael Städtler & Maxi Berger - 2015 - In Jure Zovko, Dimitris Karydas & Sarah Schmidt, Begriff Und Interpretation Im Zeichen der Moderne. Boston: De Gruyter. pp. 345-358.
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  27.  17
    Liberalismus und die situierte Epistemologie der Ungerechtigkeit.Katharina Kaufmann - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (1):201-224.
    Dieser Beitrag untersucht die Frage, ob und wie der Liberalismus mit der situierten Epistemologie der Ungerechtigkeit umgehen kann. Diese Frage stellt sich im Zuge der liberalen Annäherung an Ungerechtigkeitskonzepte beispielsweise durch die nicht-ideale Theorie sowie die Rezeption Judith Shklars, und ist durch eine Diskrepanz liberaler Theoriebildung motiviert: einerseits steht das konstitutive normative Interesse des Liberalismus an Ungerechtigkeit; andererseits steht die weitgehend auf Abstraktion basierende Methodologie des Liberalismus, die spezifisches Wissen über Ungerechtigkeit verunmöglicht. Insbesondere in Fällen struktureller Ungerechtigkeit gilt die soziale (...)
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  28.  19
    Reines und Absolutes Wissen in der Wissenschaftslehre 1804-II.Valentin Pluder - 2018 - Fichte-Studien 46:268-287.
    Fichte claims that it is a severe misinterpretation of his philosophy if one understands it as an absolutization of thinking or consciousness. Even more misguided is the assumption that this special thinking or consciousness can be achieved by abstracting from all empirical evidence. Nevertheless the term ‚pure knowledge‘ is of importance within the WL and it means precisely a formal knowledge which has been cleaned from all empirical contents. Therefore, Fichte’s claim shall be examined by contrasting the pure knowledge with (...)
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  29.  8
    Die Geschichtlichkeit der Rechtsprinzipien: zu e. neuen Rechtsverständnis.José Llompart - 1976 - Frankfurt am Main: Verlag Vittorio Klostermann.
    Es ist heute eine allgemein anerkannte These, dass in der Rechtsphilosophie nicht nur die Geschichte, sondern auch die Geschichtlichkeit berucksichtigt werden muss. Diese Arbeit geht einen Schritt weiter: sie versucht, die Geschichtlichkeit in die Rechtstheorie einzubeziehen. Nicht nur das Anwendungsfeld der Rechtsprinzipien, die sog. Rechtsmaterie, ist geschichtlich, auch die Rechtsprinzipien selber mussen als geschichtlich betrachtet werden. Anhand einiger konkreter Falle wird der Ansatz zu diesem neuen Rechtsverstandnis verdeutlicht.
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  30.  13
    1.3.1 Kritik prämonetärer Werttheorie: Abstrakte Arbeit, Wert und Geld.Ingo Elbe - 2010 - In Marx Im Westen: Die Neue Marx-Lektüre in der Bundesrepublik Seit 1965. Akademie Verlag. pp. 184-282.
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  31.  16
    Hegels Ästhetik als Theorie der Moderne.Annemarie Gethmann-Siefert, Herta Nagl-Docekal, Erzsébet Rózsa & Elisabeth Weisser-Lohmann (eds.) - 2013 - Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
    es ist eine häufig übersehene These der Hegelschen Ästhetik, dass die künstlerische Arbeit ein Ort der Selbstverständigung einer Gesellschaft ist. Schon in seinem ersten Hauptwerk, der "Phänomenologie des Geistes", sind Hegels Überlegungen zur Kunst eingebunden in den Versuch einer Bestimmung der Moderne, und auch in den später publizierten Texten Hegels sowie in seinen Berliner Vorlesungen zur Philosophie der Kunst ist die Deutung der Geschichte der Kunst integraler Bestandteil seiner Theorie der Moderne. Hat die Standortbestimmung, die Hegel im Blick auf (...)
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  32. Das konkrete Staatsgebilde in seiner Bedingtheit durch andere Faktoren als die Struktur des Staates: Die prinzipiellen Grenzen der staatlichen Macht und die realen Bedingungen ihres Entstehens.Edith Stein - 1925 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 7:74.
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  33.  22
    Ästhetik und Gewalt: physische Gewalt zwischen künstlerischer Darstellung und theoretischer Reflexion.Christoph auf der Horst (ed.) - 2013 - Göttingen: V & R unipress.
    English summary: The relationship of art to physical violence in European cultural history has always been intricate. Aestheticised violence in the fine arts, on the stage or in literature has often been discredited, but at the same time - not least because of the contiguity of violence and sexuality - it is received with pleasure. In a survey of literary examples from antiquity, the Renaissance and modernity, the author begins by elucidating the development in Europe of the troubled relationship between (...)
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  34.  25
    Claudia Tiersch, Johannes Chrysostomus in Konstantinopel (398–404). Weltsicht und Wirken eines Bischofs in der Hauptstadt des Oströmischen Reiches. [Studien und Texte zu Antike und Christentum, 6.]. [REVIEW]Hans-Dieter Döpmann - 2003 - Byzantinische Zeitschrift 96 (2):789-791.
    Vorliegendes Buch enthält die aktualisierte und leicht überarbeitete Fassung der 1998 von der Philosophischen Fakultät der Technischen Universität Dresden angenommenen Dissertation. Zentrales Anliegen dieser Arbeit ist es, den Gründen für das Scheitern der Bischofstätigkeit des Johannes Chrysostomus in Konstantinopel (398–404) nachzugehen. Gefragt wurde sowohl nach den Ursachen konkreter Konfliktsituationen als auch nach den Ursachen der in den Quellen bezeugten Aversionen grundsätzlicher Natur. Zugleich ging es darum, am Beispiel von Chrysosostmus gewisse Bedingtheiten bischöflichen Wirkens aufzuzeigen, die komplexe Struktur und damit (...)
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  35.  43
    Schelling als Interpret der philosophischen Tradition. Zur Rezeption und Transformation von Platon, Plotin, Aristoteles und Kant. [REVIEW]Lothar Knatz - 2002 - Fichte-Studien 19:256-266.
    Die philosophiegeschichtliche Studie zu Schelling hat nicht dessen Stellung zur gesamten Tradition im Auge, sondern - wie der Untertitel genauer ausweist - vorrangig seinen Umgang mit der antiken Tradition. Auch wenn Schelling darunter keineswegs nur die griechische Philosophie versteht, sondern in einem weiteren Sinn die orientalische Philosophie, so kann im Hinblick auf die Griechen doch gesagt werden, daß auch diese Tradition immer noch ein Desiderat der Schellingforschung darstellt, dessen Aufarbeitung mit der Mailänder Tagung der Internationalen Schelling-Gesellschaft - deren Materialien in (...)
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  36.  43
    Ethikkompetenzentwicklung in der (zukünftigen) pflegeberuflichen Qualifizierung – Konkretion und Stufung als Grundlegung für curriculare Entwicklungen.Annette Riedel & Constanze Giese - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (1):61-79.
    ZusammenfassungDie aktuellen Entwicklungen und Anforderungen in der pflegeberuflichen Bildung, das Ausbildungsziel im Pflegeberufegesetz vom 17. Juli 2017 und die Explikationen in der dazugehörigen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe fordern eine stärkere Ausrichtung auf die Entwicklung ethischer Kompetenzen explizit ein. Bislang liegen tendenziell übergreifende Definitionen und Darlegungen zu ethischen Kompetenzen in der Pflege vor, deren Verdienst es ist, das Spezifische der Pflegeethik zu konturieren und erstmals ethische Kompetenzen für das Feld zu konkretisieren. In methodischer und didaktischer Hinsicht ist indes eine (...)
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  37.  9
    Natürlichkeit und Mannigfaltigkeit als Kriterien der angewandten Ethik?Bernward Gesang - 2008 - In Angela Kallhoff, Christoph Halbig & Andreas Vieth, Ethik Und Die Möglichkeit Einer Guten Weltethics and the Possibility of a Good World: Eine Kontroverse Um Die „Konkrete Ethik“. Walter de Gruyter. pp. 71-82.
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  38.  6
    Innerlichkeit: Struktur- Und Praxistheoretische Perspektiven Auf Kierkegaards Existenzdenken.Matthias Engmann - 2017 - Boston: De Gruyter.
    Die Arbeit untersucht Sören Kierkegaards Begriff der Innerlichkeit in konzeptionsstruktureller und existenzpragmatischer Hinsicht. Sie stellt die bisher breiteste Untersuchung zu diesem Thema dar. Der Fokus liegt auf den Texten von Kierkegaards Pseudonym Johannes Climacus und auf Kierkegaards Reden von 1843 bis 1845. Das anthropologische Anliegen, wie sich ein Selbstverhältnis konstituiert, bleibt an die Frage gebunden, welche Merkmale die Innerlichkeit als konkrete Lebensform besitzt. Die Analyse von Kierkegaards Mitteilungstheorie, Handlungs- und Erfahrungsbegriff, sowie den die Innerlichkeit umfassenden religiösen und existenzanthropologischen Kontexten (...)
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  39.  60
    Ethische Entscheidungen in Hospizen: Ergebnisse einer qualitativen Studie in drei Hospizen in Nordrhein-Westfalen.Andreas Walker & Christof Breitsameter - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):301-313.
    In der vorliegenden Arbeit geht es um Entscheidungsspielräume und Entscheidungsprozesse von hauptamtlichen Hospizmitarbeiterinnen und -mitarbeitern in ethisch relevanten Situationen. Wie sich diese Prozesse und Spielräume konkret in der Praxis gestalten, erforschten wir mittels einer qualitativen Studie, die wir in drei Hospizen in Nordrhein-Westfalen durchführten. Als ethische Haupthandlungsfelder nannten die befragten Pflegekräfte die Medikation in der präfinalen Phase, den Umgang mit terminaler Sedierung und mit der Flüssigkeitszufuhr und Ernährung am Lebensende. Entscheidungen innerhalb dieser Felder werden i. d. R. kollektiv (...)
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  40.  12
    Die Arbeit mit Bildern: Als kulturanthropologische und raumtheoretische Denkweise.Janna R. Wieland - 2019 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 28 (2):34-48.
    Der vorliegende Text umreißt Janna R. Wielands Arbeits- und Denkweise als ethnographisch forschende Kulturwissenschaftlerin, deren Blick durch raumtheoretische Ansätze und Ansätze des New Materialism gerahmt wird. Auf diese Weise wird eine Lesart zu den sich aus der Forschung heraus materialisierenden Darstellungsweisen in diesem Band gegeben. Für das Format dieser Methodenreflektion wurde die Ich-Perspektive gewählt, um die disziplinäre Situiertheit der Forscherin und ihre Auseinandersetzung mit den Methoden des Feldes sowie ihrer eigenen und im Kontext des Projekts (weiter)entwickelten methodischen Zugänge (insbesondere unter (...)
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  41.  48
    Perceptions and Relations in the Monadology.John Earman - 1977 - Studia Leibnitiana 9 (2):212 - 230.
    Leibniz vertrat auf der einen Seite die Überzeugung, es gebe Relationen weder als abstrakte Universalien noch als konkrete Akzidenzen. Auf der anderen Seite war er überzeugt, daß es relationale Eigenschaften von physischen Gegenständen, die nicht auf nicht-relationale Eigenschaften dieser Objekte reduziert werden können, gebe. Die wirklichen Einzeldinge haben jedoch keine nicht-formalen relationalen Eigenschaften. Sie stehen zwar in Beziehung oder sind miteinander verknüpft, aber nur durch Perzeptionen, so daß der Begriff Beziehung hier ein Begriff der zweiten Ordnung ist. Die physische (...)
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  42.  7
    Transkulturelle Wertekonflikte: Theorie und wirtschaftsethische Praxis.Kurt Röttgers, Peter Koslowski & Hubertus Busche (eds.) - 2002 - Heidelberg: Physica-Verlag.
    Im Zuge der fortschreitenden Globalisierung der Wirtschaft kooperieren Wirtschaftsakteure immer häufiger mit Partnern in anderen Teilen der Welt, die anderen kulturellen Rahmenbedingungen verpflichtet sind. Dabei treten oft Handlungs- und Normkonflikte auf. Das vorliegende Buch behandelt diese transkulturellen Wertekonflikte aus unterschiedlichen philosophischen und wirtschaftsethischen Perspektiven: Grundsatzfragen der Transkulturalität, wie die Gefahr des Verlusts des Fremden werden ebenso behandelt wie der mögliche Umgang mit transkulturellen Wertekonflikten oder die Frage nach einer ökonomischen Moral. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf den Aspekt des Kulturwandels und (...)
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  43. Recht auf Arbeit qua Ausgleichsabgabe? Anerkennungstheoretische Analysen der Inklusion von Menschen mit Behinderungen in die Arbeitswelt.Katja Stoppenbrink - 2017 - Arbeit, Gerechtigkeit Und Inklusion. Wege Zu Gleichberechtigter Gesellschaftlicher Teilhabe.
    Das ›Recht auf Arbeit‹ hat in der Menschenrechtsgeschichte einen problematischen Sta- tus. So gilt es einerseits als Garant für soziale Gleichstellung, andererseits als ›system- widrig‹ oder zumindest schwer zu verwirklichen – zumal in einer wettbewerblich orga- nisierten Arbeitswelt. Das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) sieht in seinem Art. 27 ein »gleiche[s] Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit« vor (Abs. 1). In meinem Beitrag untersu- che ich die Implikationen dieses besonderen ›Rechts (...)
     
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  44.  15
    Hegels Begriff der Arbeit.Hans-Christoph Schmidt am Busch - 2002 - Akademie Verlag.
    Nach unserer Auffassung ist der Begriff der Arbeit als „das sich zum Dinge/Gegenstande machen" ein leistungsstarkes Konzept, auf dessen Grundlage in der Philosophie des Geistes von 1805/06 eine aus heutiger Sicht aufschlußreiche Analyse und Kritik der bürgerlichen Gesellschaft entwickelt wird. Der Nachweis dieser These ist der Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Zu diesem Zweck wird eine eingehende Analyse der diesbezüglich relevanten Textstellen aus der Philosophie des Geistes vorgenommen.
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  45.  44
    Ethik-Fortbildungen als Element der Klinischen Ethikarbeit: Ein Überblick über Formate und weitere strukturierende Elemente.Anna-Henrikje Seidlein, Florian Rave, Annette Rogge, Katharina Woellert & Caroline Hack - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (3):341-356.
    Zusammenfassung Ausgehend von den Erfahrungswerten sechs Klinischer Ethiker*innen an Universitätsklinika in Deutschland wurde eine strukturierte Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld der Fortbildungen im Rahmen der Klinischen Ethikarbeit vorgenommen. Die Zusammenarbeit wurde von der Fragestellung geleitet, was bei der Konzeption einer Ethik-Fortbildung innerhalb einer Einrichtung zu berücksichtigen ist. Der methodische Zugang zur Beantwortung der explorativen Fragestellung bestand in einem mehrstufigen, deskriptiven Verfahren, das alternierend in gemeinsamen Arbeitssitzungen und individueller Arbeit zwischen den Sitzungen umgesetzt wurde. Als Resultat zeigt der Aufsatz eine Übersicht (...)
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  46.  21
    Techniken der Vermittlung: Chemie als Verbindung von Arbeit, Lehre und Forschung am Beispiel von J. F. A. Göttling.Jan Frercks - 2008 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 16 (3):279-308.
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  47.  9
    Teleologie und politische Vernunft: Entwicklungslinien republikanischer Politik bei Aristoteles und Thomas von Aquin.Eva Maria Maier - 2002 - Baden-Baden: Nomos-Verl.-Ges..
    Die Arbeit verfolgt Entwicklungslinien eines auf praktische Vernunft gestützten Republikmodells an Hand der exemplarischen Bedeutung der aristotelischen Politik und ihrer Rezeption durch Thomas von Aquin. Diesen werden auch entscheidende Weichenstellungen für die Ausbildung des modernen Staatsbegriffs und seines begrifflichen Instrumentariums politischer Vernünftigkeit zugerechnet. Teil 1 stellt das aristotelische Modell der auf den Begriff des Menschen als Menschen gegründeten "bürgerlichen Gesellschaft" vor, in der sich ein gegenüber der Beliebigkeit tatsächlicher Herrschaftsan-massungen kritischer ursprünglicher Zusammenhang zwischen dem Verständnis "politischer Herr-schaft" und der (...)
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  48.  6
    Die ontologisierung der gattungsdifferenz AlS eine abstrakte antithese zur klassischen metaphysik.Lino Veljak - 2005 - Filozofska Istrazivanja 25 (4):771-780.
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  49. Der ontologische Sinn mathematischer Existenz: Historische Orientierung an der Antike Die Abstraktion als das Kennzeichen des Mathematischen.Oskar Becker - 1927 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 8:683.
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  50. Das konkrete Staatsgebilde in seiner Bedingtheit durch andere Faktoren als die Struktur des Staates: Der Einfluss der Staatstheorie auf die Staatsgestaltung.Edith Stein - 1925 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 7:93.
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