Results for 'Wissenschaftliche Methode'

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  1. Biblische hermeneutik und historische erklärung.Lodewuk Meyer Und Benedikt de Spinoza, Über Norm & Methode Und Ergebnis Wissenschaftlicher - 1995 - Studia Spinozana: An International and Interdisciplinary Series 11:227.
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  2.  6
    Wissenschaftliche Methode und historische Bedeutung: philosophische Untersuchungen zu Problemen der Geschichtserfahrung.Rudolf Lüthe - 1987
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  3.  13
    Die wissenschaftliche methode bei Christian Wolff.Gómez Tutor & Juan Ignacio - 2004 - New York: G. Olms.
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  4.  8
    Frontalangriff auf die wissenschaftliche Methode.George Ellis & Joe Silk - 2018 - In Carsten Könneker (ed.), Fake Oder Fakt?: Wissenschaft, Wahrheit Und Vertrauen. Berlin: Springer Berlin Heidelberg. pp. 345-353.
    Spekulative Theorien bedürfen laut einigen Forschern keiner experimentellen Überprüfung, um als wissenschaftlich zu gelten. Dieser Ansatz untergräbt die Wissenschaft.Im vergangenen Jahr nahm eine Debatte in der Physik eine beunruhigende Wende: Nicht alle fundamentalen Theorien lassen sich anhand von Beobachtungen überprüfen und so fordern einige Wissenschaftler, das Vorgehen in der theoretischen Physik anzupassen. Sei eine Theorie nur ausreichend elegant und aussagekräftig, so ihr Appell, müsse diese nicht experimentell überprüft werden – das bricht mit jahrhundertealter philosophischer Tradition, nach der wissenschaftliche Erkenntnis (...)
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  5.  7
    1. Die antiken Voraussetzungen der Topik als wissenschaftliche Methode.Günter Frank - 2016 - In Günter Frank (ed.), Topik Als Methode der Dogmatik: Antike – Mittelalter – Frühe Neuzeit. Boston: De Gruyter. pp. 8-21.
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  6.  12
    Methode.Klaus Corcilius - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius (eds.), Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler. pp. 316-321.
    Eine wissenschaftliche Methode oder Verfahrensweise, die man als ›die‹ philosophisch-wissenschaftliche Methode des Aristoteles bezeichnen könnte, gibt es nicht. Vielmehr ist es so, dass Aristoteles in unterschiedlichen Kontexten auch unterschiedliche Verfahren zur Anwendung bringt. Wenn man daher von einer einheitlichen philosophisch-wissenschaftlichen Methode bei Aristoteles sprechen wollte, so könnte man dies nur der Analogie nach tun.
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  7.  41
    (1 other version)Zur differenz alltagsweltlicher und wissenschaftlicher erklärungen.Manfred Niessen - 1977 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 8 (2):369-374.
    Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der von Laucken in dieser Zeitschrift vertretenen These, daß Verstehen kein eigenständiger Erkenntnisweg sei und sich somit die Frage erledige, ob Verstehen oder Erklären die den Sozialwissenschaften adäquate Methode sei. Diese These wird von Laucken mit den Ergebnissen der Analyse alltagsweltlicher Erklärungen begründet. Hier wird die Analogisierung alltagsweltlicher und wissenschaftlicher Erklärungen kritisiert und auf einige wesentliche Differenzen aufmerksam zu machen versucht. Lauckens Versuch, das methodologische Problem des Verhältnisses von Erklären und Verstehen in den (...)
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  8.  15
    (1 other version)Wissenschaftliche Photographie als visuelle Kultur. Die Erforschung und Dokumentation von Spektren†.Klaus Hentschel - 2005 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 28 (3):193-214.
    This paper discusses facets of 19th-century scientific photography as a visual culture. The example of spectral research and documentation is particularly well suited, because prismatically diffracted light from the sun or from luminous gases was one of the most frequently examined phenomena of that century. The results were significant not only for physics but also for analytical chemistry and astrophysics. The spectrum also served as an ideal test object for checking the effectiveness of a wide array of photochemically sensitizable surfaces (...)
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  9.  14
    Mixed Methods in den Digital Humanities: Topic-informierte Diskursanalyse am Beispiel der Volkszählungs- und Zensusdebatte.Anne Deremetz - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    Abbildungsverzeichnis 8Abkürzungsverzeichnis 9I Verfahrensentwicklung: Topic-informierte Diskursanalyse zur Analyse von Diskurstransformationen im Zeitverlauf1 Einleitung 112 Forschungsstand 202.1 Wissenschaftliche Dichotomien in der Krise 222.1.1 Big Data und das Aufbrechen etablierter Forschungsparadigmen 222.1.2 Von der Notwendigkeit eines Digitalen Forschungsparadigmas 242.2 Digital Humanities zwischen Transparadigmatischem Forschungsprogramm und paradigmatischer Positionierung 252.2.1 Digital Humanities als eigenständige Wissenschaftsdisziplin? 252.2.2 Digital Humanities zwischen digitalem Forschungsparadigma und methodischer Neutralität 272.3 Methodenstreit 2.0: Digital Humanities zwischen 'End of Theory' und 'Anything goes' 292.3.1 Datengeleitete versus theoriegeleitete Forschung 302.3.2 End of (...)
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  10.  19
    Methoden in Form bringen. Über die Verbindungen gestalterischer und wissenschaftlicher Rationalität.Popp Judith-Frederike - 2024 - In Lars Christian Grabbe & Tobias Held (eds.), Designforschung und Designwissenschaft. Wiesbaden: Springer. pp. 195-211.
    Der vorliegende Aufsatz widmet sich der Charakterisierung von Methoden als Bezugspunkt der Designforschung aus einer rationalitätstheoretischen Perspektive. Im Fokus steht dabei zum einen die Überlegung, wie der Einsatz von kreativen und wissenschaftlichen Methoden den Gestaltungsprozess systematisiert und rationalisiert. Zum anderen geht es darum, wie die spezifischen Qualitäten von Designprozessen etablierte Verständnisse sowohl von Wissenschaft und Forschung als auch von Rationalität als solcher herausfordern. Mit Bezug auf konkrete Beispiele für Forschungsprojekte wird die Möglichkeit erkundet, inwieweit die pragmatisch formende Verhandlung eines methodischen (...)
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  11.  45
    Hermeneutische und hypothetisch-deduktive Methode.Gerhard Frey - 1970 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 1 (1):24-40.
    Der Wissenschaftsbegriff kann nicht einseitig auf den Begriff von "science" eingeengt werden. Eine strenge Scheidung in naturwissenschaftliche und geisteswissenschaftliche Methoden ist nicht möglich. Paradigmatisch für die Naturwissenschaften ist die hypothetisch-deduktive für die Geisteswissenschaften die hermeneutische Methode. Praktisch sind beide Methodenschemata immer ineinander verschränkt. Da die hermeneutische Methode auch nicht-wissenschaftlich verwendet wird, ist es notwendig Kriterien ihrer Wissenschaftlichkeit anzugeben. Der Vergleich beider Methoden zeigt, daß beide hypothetisch sind. Konkurrierenden Modellen entsprechen konkurrierende Deutungen. Die naturwissenschaftliche Methode kann im allgemeinen (...)
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  12.  8
    Kunst als Gipfel der Wissenschaft: ästhetische und wissenschaftliche Weltaneignung bei Carl Gustav Carus.Jutta Müller-Tamm - 1995 - New York: Walter de Gruyter.
    Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE, deren Ursprung auf das Jahr 1874 zur ckgeht, geh rt zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Ernst Osterkamp und Werner R cke an der Humboldt-Universit t zu Berlin herausgegeben, pr sentieren die QUELLEN UND FORSCHUNGEN hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Ph nomenen, besonders auch mit den anderen K nsten, untersuchen. Philologische Studien mit transdisziplin rem Ansatz sind ausdr cklich erw nscht. Der (...)
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  13. Adorno und Descartes, programmatisch versöhnt: Der wissenschaftliche Essay als Form.Anne Sophie Meincke - 2009 - Merkur. Deutsche Zeitschrift Für Europäisches Denken 63 (11):1077-1081.
    In his famous essay „Der Essay als Form“ („The Essay as Form"), Adorno accuses Descartes of committing science to the ideal of absolute certainty (“zweifelsfreie Gewissheit”), thereby preluding the modern organized science (“organisierte Wissenschaft”), which in Adorno’s view has become alienated from real intellectual experience (“geistige Erfahrung”). In my essay, I criticize Adorno’s critique, showing that what Descartes in fact thinks about task and method of science comes much closer to the programmatical essayism of Critical Theory than Adorno supposed.
     
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  14.  7
    Topik Als Methode der Dogmatik: Antike – Mittelalter – Frühe Neuzeit.Günter Frank - 2016 - Boston: De Gruyter.
    Die Frage, welche Wissensform Aristoteles mit seiner Topik im Unterschied zur strengen Wissenschaftslehre der "Zweiten Analytik" im Blick hatte, ist im vergangenen halben Jahrhundert ins Zentrum der geisteswissenschaftlichen Forschung gerückt. An den intensiven Diskussionen zur Topikforschung hat sich die Theologie bislang nur sporadisch beteiligt. Dabei war die Theologie neben der Jurisprudenz der bevorzugte wissenschaftliche Ort, an dem die Topik ihre Bedeutung erweisen sollte. Die vorliegende Studie untersucht diese Bedeutung in den frühen theologischen Wissensformen und ihre Rolle als Epistemologie, d.h. (...)
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  15.  15
    Von Newton zu Haller: Studien zum Naturbegriff zwischen Empirismus und deduktiver Methode in der Schweizer Frühaufklärung.Simone De Angelis - 2003 - Tübingen: ISSN.
    Diese Studien untersuchen den Natur- und Wissenschaftsbegriff sowie die naturwissenschaftliche Methode Albrecht von Hallers (1708-1777) in ihrer Entstehung im Rahmen des naturrechtlichen Denkens der Frühaufklärung. Von Relevanz ist dabei Hallers Beziehung zum Newtonianismus Willem Jacob 'sGravesandes, der Newtons mathematische Naturwissenschaft experimentalistisch umdeutet und die wissenschaftliche Erkenntnislehre auf der >moralischenneospinozistische.
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  16.  14
    Herrschaft und Knechtschaft: die Genese des Selbstbewusstseins in Hegels "Phänomenologie des Geistes": ein Kommentar.Folko Zander - 2014 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Kein anderes Lehrstück hat die Hegelinterpreten so beschäftigt wie das über Herrschaft und Knechtschaft. Vielen scheint hier das Kernstück von Hegels Sozialphilosophie vorzuliegen. Diese Buch kommt indes zum Ergebnis, dass in diesen Deutungen Hegels wissenschaftliche Methode zu wenig beachtet wurde. Wird sie ernstgenommen, verdeutlicht sich Hegels eigentliche Beweisabsicht: Wissen lässt sich nicht anders denn als Selbstbestimmung denken.
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  17.  11
    Eine Erinnerung an die Zukunft der Traumdeutung.Dominic Angeloch - 2023 - Psyche 77 (6):496-528.
    Was ist gemeint, wenn von »Bions Spätwerk« die Rede ist? Jedenfalls nicht seine autobiographischen und erst recht nicht seine literarischen Schriften. Mit Kunst – insbesondere Literatur – setzte sich der britische Psychoanalytiker Wilfred Bion zeit seines Lebens auseinander. In der Entwicklung seines Werks ist eine sukzessive Annäherung an und ein Rückgriff auf Kunst als eigenständigen Modus der Erkenntnis zu beobachten. Dieser Prozess mündet in einen »aesthetic« oder »literary turn«. Mit ihm wird bewusst die Erwartung aufgegeben, dass sich Gegenstände und Phänomene (...)
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  18.  28
    Von den allgemeinen Eigenschaften, Arbeitsprodukt und abstrakt menschliche Arbeit zu sein, zum Wert und zum „Doppelcharakter der Arbeit“.Dieter Wolf - 2017 - Zeitschrift für Kritische Sozialtheorie Und Philosophie 4 (1-2):209-240.
    Name der Zeitschrift: Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie Jahrgang: 4 Heft: 1-2 Seiten: 209-240.
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  19.  77
    Skeptizismus und Kritik - zur Wandlung der Kritikauffassung im transzendentalen Idealismus Fichtes.Jürgen Stahl - 2012 - Fichte-Studien 39:129-147.
    Der Beitrag verfolgt die von Fichte formulierte Problemstellung, das skeptische Kritik – soll sie nicht zur bloßen Polemik verkommen – eines theoretisch-methodischen Fundaments bedarf. Nur dadurch könne sie konstruktiv wirken. In der Auseinandersetzung mit dem Skeptizismus wie auch mit anderen Kritikern seines Denkansatzes inaugurierte Fichte das wissenschaftliche Verfahren der ›immanenten Kritik‹ im Gegensatz zur ›dogmatischen‹ Kritik: Theoretische Auffassungen sind als zeitgebunden, als Momente der Vernunftentwicklung zu erklären. Den Folgen dieses Paradigmenwechsels wurde im Beitrag in unterschiedlichen Richtungen des fichteschen Denkens (...)
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  20.  54
    (5 other versions)Grundzüge der theoretischen logik.David Hilbert - 1928 - Berlin,: G. Springer. Edited by Wilhelm Ackermann.
    Die theoretische Logik, auch mathematische oder symbolische Logik genannt, ist eine Ausdehnung der fonnalen Methode der Mathematik auf das Gebiet der Logik. Sie wendet fUr die Logik eine ahnliche Fonnel­ sprache an, wie sie zum Ausdruck mathematischer Beziehungen schon seit langem gebrauchlich ist. In der Mathematik wurde es heute als eine Utopie gelten, wollte man beim Aufbau einer mathematischen Disziplin sich nur der gewohnlichen Sprache bedienen. Die groBen Fortschritte, die in der Mathematik seit der Antike gemacht worden sind, sind (...)
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  21.  67
    Intercultural competence in medical practice.Tatjana Grützmann, Christina Rose & Tim Peters - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (4):323-334.
    Durch Migrationsprozesse und zunehmenden Pluralismus ist in Deutschland das Thema „kulturelle Diversität“ in der Medizin aktueller denn je. In der medizinischen Fachliteratur und im gesellschaftlichen Diskurs wird vermehrt von interkulturellen Konflikten im Kontakt zwischen Arzt und Patient berichtet, was die Frage nach der Rolle von Interkultureller Kompetenz für die klinische Praxis aufwirft. Zunächst widmet sich der Beitrag kritisch den verschiedenen Auffassungen des Begriffs „Kultur“ im medizinischen Kontext, um anschließend eine Methode der interkulturellen Philosophie als eine Möglichkeit für eine kultursensitive (...)
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  22.  22
    Graphology in Germany in the 1920s and 1930sGraphologie in Deutschland in den 1920ern und 1930ern.Laurens Schlicht - 2020 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 28 (2):149-179.
    In this article I examine how psychologists, amateurs and actors in the police and in juridical fields positioned themselves in the 1920s and 1930s on the scientific nature of graphology. Graphology, the study of the character from handwriting, was linked with the hope of providing reliable methods for the investigation of psychological states and dispositions. The essay argues that on an epistemic level two different models have been represented to support the scientific nature of graphology: for one thing resorting to (...)
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  23.  32
    Platons Sophistes: ein kritischer Kommentar.Gustav Adolf Seeck - 2011 - Munchen: C.H. Beck.
    In Platons Dialog Sophistes wird nach der Definition des Sophisten gefragt; das führt zum Begriff des Nichtseienden und schließlich unter dem Stichwort 'Dialektik' auf die Frage nach dem Seienden. Daß Platon dabei von der sophistischen Methode ausgeht, das Seiende als bloße Spitze einer Begriffspyramide zu deuten, haben seine Interpreten seit jeher als irgendwie widersprüchlich empfunden. Dieser Kommentar ist für Leser gedacht, die bereit sind, den Sophistes genau zu studieren, aber dabei einen Begleiter haben möchten, der ihnen in möglichst direkter (...)
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  24.  6
    Descartes' Konzeption des Systems der Philosophie.Reinhard Lauth - 1998
    Gegen die zur Zeit in Frankreich herrschende realistische Interpretation, die ein angemessenes Verstandnis des Grundgedankens von Descartes' Philosophie unmoglich leisten kann, weist der Verfasser in der Fortfuhrung des Ansatzes von M. Gueroult nach, dass Descartes die Aufgabe der Philosophie strikt transzendental (ante litteram) konzipiert hat. Die von ihm geforderte analytische Methode (im Gegensatz zur geometrischen) muss eine deduzierende im Sinne Euklids sein; ihr Gegenstand ist aber nicht der Raum, sondern der Geist, der seinerseits nicht nur das Sein, sondern auch (...)
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  25.  21
    A steady diet of strange, exotic, or downright bizarre examples.Rebecca Bachmann - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (2):295-322.
    Gedankenexperimente in der Philosophie zeichnen sich durch ein widersprüchliches Verhältnis aus: Sie werden gleichzeitig häufig genutzt und vielfältig kritisiert. Im Zentrum der Kritik steht dabei das Szenario sowie seine teilweise als absurd wahrgenommenen Details. Als Verteidigungsstrategie der Methode wird daher zum einen versucht, realistische Gedankenexperimente zu bevorzugen, zum anderen, das Argument hinter dem Szenario deutlicher in den Fokus zu rücken. Im Zuge dessen wird jedoch das eigentlich Charakteristische an einem Gedankenexperiment – das Szenario – vernachlässigt. Um die Relevanz des (...)
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  26.  9
    How German Theologians Read and Edited Luther for the Public: Karl Gottlieb Bretschneider’s Luther for Our Time.Zachary Purvis - 2021 - Journal for the History of Modern Theology/Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte 28 (2):186-206.
    Dieser Beitrag untersucht die Entstehung und die Wirkung von Luther an unsere Zeit, Karl Gottlieb Bretschneiders vielgelesenes Buch der Auszüge, als Fallstudie darüber, wie moderne wissenschaftliche Theologen und Herausgeber Luther gelesen, kommentiert und anderen Lesern vorgestellt haben: in diesem Beispiel als Rationalist. Das Buch war umstritten. Der Beitrag befasst sich auch mit zwei konkurrierenden Auswahlen von Luthers Schriften, die von den konservativeren Protestanten Friedrich Perthes und Hans Lorenz Andreas Vent sowie den ultramontanen Katholiken Nikolaus Weis und Andreas Räß als (...)
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  27.  23
    Eberhard Gieseler, Ingenieur und Physiker.Lotte Sauermann - 1976 - Annals of Science 33 (1):81-103.
    Eberhard Gieseler lehrte von 1874 bis 1914 Physik und Landmaschinenkunde an der Landwirtschaftlichen Akademie Bonn-Poppelsdorf, daneben Meteorologie und Erdbau. Als Erster in Bonn machte er Röntgenaufnahmen, die die Ärzte benutzten. Mit Geschick warb er durch populärwissenschaftliche Vorträge für die Verbreitung physikalischer Kenntnisse, dabei benutzte er wie in seinen Vorlesungen oft selbst erdachte Apparate. Er erfand eine graphische Darstellung, die die Klimaverhältnisse an einem Ort für jeden Tag über einen langen Zeitraum überschaubar macht. Vor allem setzte er sich durch Aufsätze, eigene (...)
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  28.  7
    J.M.R. Lenz unter dem Einfluss des frühkritischen Kant: ein Beitrag zur Neubestimmung des Sturm und Drang.Bert Kasties - 2003 - Walter de Gruyter.
    Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE, deren Ursprung auf das Jahr 1874 zur ckgeht, geh rt zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Ernst Osterkamp und Werner R cke an der Humboldt-Universit t zu Berlin herausgegeben, pr sentieren die QUELLEN UND FORSCHUNGEN hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Ph nomenen, besonders auch mit den anderen K nsten, untersuchen. Philologische Studien mit transdisziplin rem Ansatz sind ausdr cklich erw nscht. Der (...)
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  29.  18
    SOMA & Dark Matter.Natascha Adamowsky - 2012 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 57 (2):44-55.
    Der Beitrag diskutiert das Verhältnis zwischen Experiment und Ästhetik, indem er von zwei zeitgenössischen künstlerischen Erfahrungen ausgeht: Der Ausstellung SOMA von Carsten Höller, die im Hamburger Bahnhof in Berlin im Winter 2010/11 gezeigt wurde, und einem Clip der Performance Dark Matter von Kate McIntosh. Beide Werke stellen das Experiment im Kontext der Künste zur Debatte und führen gleichzeitig zur Vervielfältigung seiner Bedeutung. SOMA stellt ›Spiele des Sehens‹ vor, die den ästhetischen Charakter eines Experimentes und die ›miseen-scène‹ verschiedener Situationen der Beobachtung (...)
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  30.  4
    Genetische Phänomenologie und Reduktion: Zur Letztbegründung der Wissenschaft aus der radikalen Skepsis im Denken E. Husserls.Antonio F. Aguirre - 1970 - Den Haag,: Springer.
    die besagten Begriffe zunachst als synonyme Bezeichnungen fUr die Methode der Philosophie betrachtet werden konnen. Erst am Ende der Abhandlung zeichnet sich die Moglichkeit einer Bedeutungstren nung zwischen EpocM und Reduktion ab - allerdings nicht mehr ganz im Sinne HusserIs. Die Aufgabe, Philosophie als absolute Wissenschaft zu begriinden, ist fUr HusserI im Grunde das Problem der Gewinnung eines Ver fahrens, durch das der sich philosophisch Besinnende die absolute Ge wiBheit erIangt, daB er im Gang seiner Besinnungen keine ungepriif ten, (...)
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  31.  8
    Versteckte Verwandtschaften. Erkenntniskritik und Wissenschaftsanalyse – Cohen und der Logischen Empirismus.Massimo Ferrari - 2018 - In Christian Damböck (ed.), Philosophie Und Wissenschaft Bei Hermann Cohen/Philosophy and Science in Hermann Cohen. Springer Verlag. pp. 161-175.
    Hermann Cohen, der Begründer der Marburger Schule des Neukantianismus, hat einen bis dato unterirdischen Einfluss auf den Logischen Empirismus ausgeübt. Seine Konzeption der transzendentalen Methode sowie seine scharfe Polemik gegen den Psychologismus wurden insbesondere von Rudolf Carnap und Hans Reichenbach zum Teil angenommen, aber zugleich auch umgewandelt. Reichenbach’s Analyse der Wissenschaft und Carnaps logische Analyse wissenschaftlicher Sätze sind mit Cohens Ansatz in dem Sinne noch verbunden, dass die Kritik der Vernunft Kantischer Prägung durch die Eruierung der begrifflichen Struktur wissenschaftlicher (...)
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  32.  19
    Die technopolitische Konstruktion eines Flussbeckens: Begegnungen und Abenteuer der Türkei mit der „TVA-Idee“.Aybike Alkan - 2023 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 31 (2):111-142.
    ZusammenfassungIn der Nachkriegszeit war die bevorzugte Methode zur Nutzbarmachung von Flüssen die sogenannte integrierte Flussgebietsplanung (integrated river basin planning – IRBP), die eine ganzheitliche Betrachtung des Flussgebiets für eine Mehrzweckentwicklung erforderte. Während das Flusseinzugsgebiet in den Definitionen des IRBP-Konzepts als selbstverständliche natürliche Einheit der Planung angesehen wird, problematisiert dieser Artikel die Flusseinzugsgebietsidee und enthüllt die Politik hinter dem, was als natürlich (oder wissenschaftlich) gilt, mit besonderem Schwerpunkt auf den Erfahrungen der Türkei mit IRBP. Er untersucht geopolitische und nationale Motivationen (...)
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  33.  43
    The Neo-Idealist Reception of Kant in the Moscow Psychological Society.Randall Allen Poole - 1999 - Journal of the History of Ideas 60 (2):319-343.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:The Neo-Idealist Reception of Kant in the Moscow Psychological SocietyRandall A. Poole*The Moscow Psychological Society, founded in 1885 at Moscow University, was the philosophical center of the revolt against positivism in the Russian Silver Age. By the end of its activity in 1922 it had played the major role in the growth of professional philosophy in Russia. 1 The Society owes its name to its founder, M. M. Troitsky (...)
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  34. Hermann von Helmholtz, Philosophische und populärwissenschaftliche Schriften. 3 Bände.Gregor Schiemann, Michael Heidelberger & Helmut Pulte (eds.) - 2017 - Hamburg: Meiner.
    Aus dem vielfältigen Werk von Hermann von Helmholtz versammelt diese Ausgabe die im engeren Sinne philosophischen Abhandlungen, vor allem zur Wissenschaftsphilosophie und Erkenntnistheorie, sowie Vorträge und Reden, bei denen der Autor seine Ausnahmestellung im Wissenschaftsbetrieb nutzte, um die Wissenschaften und ihre Institutionen in der bestehenden Form zu repräsentieren und zu begründen. Ein Philosoph wollte Helmholtz nicht sein, aber er legte der philosophischen Reflexion wissenschaftlicher Erkenntnis und wissenschaftlichen Handelns große Bedeutung bei. Vor allem bezog er, in der Regel ausgehend von seinen (...)
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  35.  25
    Valeur et limites de l'apport scientifique a la philosophie.Paul Chauchard - 1959 - Dialectica 13 (2):123-143.
    RésuméScience et philosophie sont deux domaines de recherche distincts qui étudient la même réalité avec des points de vue et des méthodes différents. La science ne doit pas se borner à l'analyse, mais son rôle est aussi l'explication synthétique de l'aspect scientifique de la réalité totale , c'est‐à‐dire l'aspect scientifique de l'être qui n'est pas esprit et matière séparés, mais organisation matérielle plus ou moins complexe. La science ainsi, sans empiéter sur le domaine de la philosophie, s'occupe de l'aspect scientiflque (...)
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  36.  39
    Über philosophische Methoden und Argumente.Stephan Körner - 1984 - Grazer Philosophische Studien 22 (1):27-39.
    Hauptthema des Aufsatzes sind philosophische Methoden und Argumente, welche der Begründung allgemeingültiger, philosophischer Prinzipien dienen sollen. Es wird gezeigt, daß die Cartesianische Methode des Zweifels, die transzendentale Methode Kants und die phänomenologische Methode Husserls diese Aufgabe nicht erfüllen, daß sie aber, wenn man von ihren Ausschließlichkeitsansprüchen absieht, wichtige Einsichten enthalten. Selbst die sogenannte "wissenschaftliche" und die sogenannte "linguistische" Methode erweisen sich trotz ihrer Zirkularität als nicht völlig wertlos. Der Aufsatz schließt mit einigen Bemerkungen über Argumentationsweisen, (...)
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  37.  62
    Formen des Positivismus.Béla Juhos - 1971 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 2 (1):27-62.
    Es wird die Entwicklung von Positivismus und Empirismus, beginnend vom Anfang des vorigen Jahrhunderts, untersucht. Als das "Gegebene" wollte der ältere Positivismus allein die Erlebnisdaten gelten lassen. Die kritische Auseinandersetzung mit der kantischen Einteilung der Satzformen führte nicht nur zur Gegenüberstellung der empirischen Daten und der analytischen Strukturen als "gegebenen" Bereichen, sondern ließ auch die sprachlogisch-hypothetische Form der Ausdrücke und Sätze über die objektive Realität erkennen. Die erkenntnislogische Analyse gelangte so zur Unterscheidung dreier gegebener Bereiche: der Erlebnisdaten , der logisch-mathematischen (...)
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  38.  42
    De idee Van filosofie AlS strenge wetenschap bij Husserl.K. Kuypers - 1974 - Tijdschrift Voor Filosofie 36 (4):673 - 706.
    Die Forderung einer Philosophie als strenger Wissenschaft, von Husserl zum ersten Mal in dem bekannten Logosaufsatz erhoben, richtet sich nicht, wie meistens gedacht und auch von Dilthey selbst so verstanden ist, gegen den Historizismus von Dilthey, sondern vielmehr gegen dessen Identifizierung von Philosophie mit Weltanschauungsphilosophie und damit mit Weisheitslehre. Husserl hat vom Anfang an bis zum Ende seines Lebens sich der Herausarbeitung dieer Idee gewidmet und die Phänomenologie als Verwirklichung dieser Idee betrachtet. Dementsprechend soll man auch der geläufigen Auffassung zuwider (...)
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  39. Von der Phänomenologie des Lebens zur Ontologie der Geschichte

    Heidegger zwischen Husserl und Dilthey.
    Andrea Le Moli - 2012 - Perspektiven der Philosophie 38 (1):363-385.
    Der Aufsatz analysiert sowohl historisch als auch thematisch die Bedeutung des lebensphilosophischen Ansatzes Diltheys für die Entwicklung der hermeneutischen Position Heideggers in die Richtung, die zu der Fassung von Sein und Zeit 1927 führte. Eine Paralleluntersuchung der Haupttexte beider Autoren zeigt, dass für den jungen Heidegger die Perspektive Diltheys eine wesentliche Ergänzung der phänomenologischen Methode Husserls in Richtung eines nichtobjektivierenden Zuganges zum ,,Leben“ war. Die Problematisierung der geschichtlichen Zeit im geistigen Leben ist der Punkt, an dem Heideggers Annäherung an (...)
     
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  40.  7
    Sittlichkeit und Bildung.Leonard Nelson - 1971 - Leonard Nelson, Gesammelte Schriften 8.
    Der vorliegende Band der Gesammelten Schriften Leonard Nelsons faßt die neben den großen systematischen Werken zur praktischen Philosophie stehenden Einzelarbeiten zusammen, in denen Nelson ethische und pädagogische Fragen behandelt. Gerade in ihnen tritt der charakteristische Zug Nelsonschen Philosophierens in besonderer Weise hervor: die enge Wechselbeziehung zwischen dem Bemühen um wissenschaftlich strenge Begründung auf der einen Seite und dem um praktisch vordringliche Fragestellungen und Ergebnisse auf der anderen. Auch in konkreten Sonderfragen geht es Nelson stets darum, mit dem gesicherten Rüstzeug der (...)
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  41.  14
    Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794/95 und der transzendentale Standpunkt: 200 Jahre Wissenschaftslehre--die Philosophie Johann Gottlieb Fichtes: Tagung der Internationalen J.G.-Fichte-Gesellschaft (26. September-1 Oktober 1994) in Jena in Verbindung mit der Friedrich-Schiller-Universität (Jena), dem Collegium Europaeum Jenense (Jena) und dem Istituto italiano per gli studi filosofici (Neapel).Wolfgang H. Schrader (ed.) - 1997 - Atlanta, GA: Rodopi.
    Inhalt: TEIL I Dominik SCHMIDIG: Sprachliche Vermittlung philosophischer Einsichten nach Fichtes Frühphilosophie. Thomas Sören HOFFMANN: Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre und das Problem der Sprache bei Fichte. Jere Paul SURBER: Fichtes Sprachphilosophie und der Begriff einer Wissenschaftslehre. Holger JERGIUS: Fichtes »geometrische« Semantik. TEIL II Günter MECKENSTOCK: Beobachtungen zur Methodik in Fichtes Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre. Hartmut TRAUB: Wege zur Wahrheit. Zur Bedeutung von Fichtes wissenschaftlich- und populär-philosophischer Methode. Jürgen STAHL: System und Methode - Zur methodologischen Begründung transzendentalen Philosophierens (...)
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  42. We are not Witnesses to a New Scientific Revolution.Gregor Schiemann - 2011 - In Alfred Nordmann, Hans Radder & Gregor Schiemann (eds.), Science Transformed?: Debating Claims of an Epochal Break. University of Pittsburgh Press. pp. 31-42.
    Do the changes that have taken place in the structures and methods of the production of scientific knowledge and in our understanding of science over the past fifty years justify speaking of an epochal break in the development of science? Gregor Schiemann addresses this issues through the notion of a scientific revolution and claims that at present we are not witnessing a new scientific revolution. Instead, Schiemann argues that after the so-called Scientific Revolution in the sixteenth and seventeenth centuries, a (...)
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  43.  48
    Epistemische Konkurrenz zwischen Entwicklungsbiologie und Genetik um 1900: Traditionen, Begriffe, Kausalität. [REVIEW]Robert Meunier - 2016 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 24 (2):141-167.
    Der Artikel führt den Begriff der epistemischen Konkurrenz ein. Im Gegensatz zu „wissenschaftliche Kontroverse“ beschreibt er eine Situation, in der sich zwei Forschungsfelder gegenseitig als mit demselben Bereich von Phänomen befasst wahrnehmen, wobei ihre methodischen Ansätze und theoretischen Erklärungen jedoch so unterschiedlich sind, dass ein offener Konflikt über die Wahrheit oder Falschheit bestimmter Aussagen oder die Genauigkeit in der Anwendung einer Methode nicht stattfindet. Nichtsdestotrotz streben beide Parteien danach, die maßgebliche Erklärung der entsprechenden Phänomene anzubieten. Indem die erweiterte (...)
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  44.  11
    Leibniz à la recherche des origines de la langue frisonne. Leibniz auf der Suche nach dem Ursprung der friesischen Sprache.Stefan Luckscheiter - 2018 - Studia Leibnitiana 50 (2):180.
  45.  12
    Beilage zum neunzehnten Jahresbericht der philosophischen Gesellschaft an der Universitat zu Wien.Wissenschaftliche Wissenschaftliche - 1907 - Philosophical Review 16:659.
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  46.  16
    Beilage zum achtzehnten Jahresbericht der philosophischen Gesellschaft an der Universitat zu Wien.Wissenschaftliche Wissenschaftliche - 1907 - Philosophical Review 16:554.
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  47. Vierter internationaler kongress for einheit der wissen-schaft, girton college, cambridge (england) 14.-19. Juli 1938.Die Wissenschaftliche Sprache - 1938 - Journal of Unified Science (Erkenntnis) 7:135.
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  48. La méthode de l'évolution.E. W. Macbride - 1920 - Scientia 14 (28):13.
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  49.  16
    Signatura rerum: sur la méthode.Giorgio Agamben - 2008 - Vrin.
    Les trois études rassemblent des réflexions du philosophe sur trois problèmes de méthode spécifiques : le concept de paradigme, la théorie des signatures et la relation entre histoire et archéologie.
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  50.  9
    Die Methode der Physik.Hugo Dingler - 1938 - München,: E. Reinhardt.
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