Results for 'Verteilung der Gesamtarbeit'

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  1.  28
    Von den allgemeinen Eigenschaften, Arbeitsprodukt und abstrakt menschliche Arbeit zu sein, zum Wert und zum „Doppelcharakter der Arbeit“.Dieter Wolf - 2017 - Zeitschrift für Kritische Sozialtheorie Und Philosophie 4 (1-2):209-240.
    Name der Zeitschrift: Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie Jahrgang: 4 Heft: 1-2 Seiten: 209-240.
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  2.  8
    Verteilung der Apriori in der Phänomenologie Husserls.Wouter Goris - 2010 - Phänomenologische Forschungen 2010:59-74.
    The present contribution presents a series of distributions of the apriori in different phases of Husserl’s phenomenology: eidetic vs. categorial apriori in the Idea of Phaenomenology, formal vs. contingent apriori in the Formal and Transcendental Logic, and the distinction of the universal objective apriori and the universal apriori of the life-world in the Crisis of the European Sciences. The introduction of genetic phenomenology, it is argued, gradually turns the formal apriori’s initially proclaimed independence of the material apriori to its opposite. (...)
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  3.  14
    Nochmals zur Verteilung der Provinzen nach Caesars Ermordung und zur Bedeutung Octavians für die Politik des Antonius im April/Mai 44 v.Chr.Krešimir Matijević - 2018 - Hermes 146 (2):219-234.
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  4.  19
    Grenzen der Finanzierbarkeit des Gesundheitswesens und die Sorge für chronisch kranke Menschen – Sozialethische, christliche Aspekte der Verteilung der Mittel im Gesundheitswesen und die Diskussion über den „Lebenswert” chronisch kranker und schwerstpflegebedürftiger Menschen.Ulrich Eibach - 2001 - Ethik in der Medizin 13 (1-2):61-75.
    Definition of the problem: Advances in medical technology resulting in an explosion of therapies available, considered within the context of the current demographic development, raise the question as to whether these advances can be made available to all in an equitable manner. Arguments: The following suggestions are being made in the discussion of how the costs can be held in check: (1) the prevention of expensive procedures being introduced into medical practice, (2) a far-reaching shifting of financing the health care (...)
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  5.  15
    Review of Die Assoziationsfestigkeit in ihrer Abhängigkeit von der Verteilung der Wiederholungen. [REVIEW]W. G. Smith - 1897 - Psychological Review 4 (6):682-684.
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  6.  11
    Wie der homo oeconomicus vererbt: Institutionenökonomische Aspekte intergenerationeHer Verteilung.Rüdiger Wink - 2001 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 45 (1):191-201.
    Despite a long tradition of dealing with problems of optimal intergenerational allocation, economists are rarely integrated into debates about strategies to cope with decisions with long-term effects. Cost-benefitanalyses as typical economic methods to evaluate long-term investment strategies mostly neglect the need for basic normative decisions, e.g. about the definition of future generations and their interests. This paper presents first steps of an institutional economics' framework to overcorne these shortcornings and to improve the opportunities of an integrated interdisciplinary approach.
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  7.  25
    Die Verteilung und Fortpflanzung der Affektion in der Wahrnehmung nach Husserl.Honghe Wang - 2018 - Studia Phaenomenologica 18:71-90.
    Affection in perception does not exhaust itself in a single subjective act of turning-towards an object. Husserl’s analyses of the propagation of affection in perception, which have not been systematically or thoroughly thematized up until now, offer a much more complex picture of affection, which this article brings to the fore. The affective power distributes itself irregularly in perception. The differentiation of perceptual field into foreground and background prepares the field for the investigation of the distribution of affections. This investigation (...)
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  8.  4
    Ordnung: eine Frage der Verteilung.Simon Reist - 2019 - Raron: NanoEdition.
    Ordnung wurde bis anhin nur in bestimmten Wissensgebieten definiert und angewendet. In Ergänzung dazu wird hier ein einfaches, allgemeines Modell der Ordnung beschrieben. Es ist nachvollziehbar und sorgfältig hergeleitet, Ursachen und Wirkungen eingeschlossen. Beispiele aus Natur, Technik und Gesellschaft machen die Zusammenhänge verständlich. Grundlage des Ganzen bildet ein allgemeines Konzept der Selektion. Weitere Informationen unter www.nanoedition.ch.
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  9. Gerechte Verteilung von Klima- und Umweltrisiken.Ivo Wallimann-Helmer - 2021 - Information Philosophie 1 (04):8-19.
    Umweltherausforderungen beinhalten Risiken. Sie reichen von Schäden und Verlusten an materiellen und immateriellen Gütern bis hin zu Beeinträchtigungen der Gesundheit und Todesfällen. Die Gefahr von Murgängen bedeutet ein erhöhtes Risiko für die exponierten Hauseigentümer. Überschwemmungen können Kulturgüter unwiederbringlich schädigen. Erhöhte Abgaswerte sind eine Gefahr für die Gesundheit, insbesondere von Kleinkindern. Klimabedingte Hitzewellen erhöhen die Todesraten. In den meisten Fällen lassen sich solche Risiken nur minimieren, nicht aber voll und ganz vermeiden. Insbesondere wenn es um Schutz- und andere Anpassungsmaßnahmen geht, verhandelt (...)
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  10.  28
    Zur Gerechtigkeit der Verteilung.Otfried Höffe - 2006 - In John Rawls: Eine Theorie der Gerechtigkeit. Berlin: Akademie Verlag. pp. 153-170.
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  11.  9
    8. Zur Gerechtigkeit der Verteilung.Otfried Höffe - 2006 - In John Rawls: Eine Theorie der Gerechtigkeit. Berlin: Akademie Verlag. pp. 169-186.
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  12.  9
    Föderalismus und Subsidiarität. Über horizontale und vertikale Verteilung politischer Lasten in der Demokratie.Volker Gerhardt - 2016 - In Katja Stoppenbrink & Dietmar Heidemann (eds.), Join, or Die – Philosophical Foundations of Federalism. Boston: De Gruyter. pp. 235-250.
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  13.  6
    Eine Theorie der Gerechtigkeit (1971/1975).Otfried Höffe - 2023 - In Johannes Frühbauer, Michael Reder, Michael Roseneck & Thomas M. Schmidt (eds.), Rawls-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 21-34.
    Die Gerechtigkeit ist zweifellos der höchste normative Anspruch, den wir an ein politisches Gemeinwesen erheben. Allenfalls könnte das Prinzip der Moderne, die Freiheit, ihr diesen Rang streitig machen. Im einschlägigen politischen Liberalismus steht aber auch die Verteilung der Freiheit auf die Bürgerinnen und auf ihre Organisationen unter dem Anspruch der Gerechtigkeit, so dass Gerechtigkeit und Freiheit sich wechselseitig bestimmen, insofern gleichrangig sind.
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  14.  14
    Ethik der Pandemie.Peter Rinderle - 2021 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Die Corona-Krise zwingt uns zu gewaltigen Veränderungen unserer privaten Lebensführung und erfordert höchst umstrittene politische Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit und zur Verteilung knapper Ressourcen. Sie verlangt große Anstrengungen von den Wissenschaften, und sie hat nicht zuletzt erhebliche Auswirkungen auf die kulturelle Identität von Gemeinschaften. Dieses Büchlein gibt einen Überblick über die wichtigsten Fragen und Probleme, die eine globale Pandemie für die philosophische Ethik aufwirft. Nach einer Analyse des Begriffs und des Werts der Gesundheit präsentiert und bewertet es die (...)
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  15.  7
    Gemeinschaften: Figuren der Lebensteiligkeit.Giovanni Tidona - 2019 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Dreh- und Angelpunkt des vorliegenden Buches ist der Gemeinschaftsbegriff. Er soll in seinen zahlreichen, komplexen und miteinander verflochtenen Bedeutungsfacetten erortert werden. Im Zuge einer kritischen Text- und Begriffsanalyse wird gezeigt, dass der gemeinsame Gegenstand der Gemeinschaft ein vielschichtiges Phanomen ist, dem in der Denkgeschichte sowie in der Alltagssprache und -kultur zahlreiche Ausdifferenzierungen entsprechen. Die Paradigmen der Gemeinschaft werden in 15 Kapiteln anhand der semantischen Auffacherung der prapositionalen Komposita des Grundwortes -teilung herausgearbeitet. Der Inhalt: Teilung. Heideggers Kreide, oder: Was bedeutet eigentlich, (...)
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  16.  18
    Im Archiv der Öffentlichkeit.Rudolf Maresch - 2013 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 4 (2):53-61.
    Durch den digitalen Medienwandel ist der Begriff der Öffentlichkeit problematisch geworden. Die Debatte fokussiert sich zumeist auf die Frage, ob die sogenannte bürgerliche Öffentlichkeit durch das Internet im Niedergang begriffen ist oder eine Intensivierung und Pluralisierung erfährt. Rudolf Maresch zeichnet die berühmte Untersuchung der Kategorie durch Jürgen Habermas nach und zieht den von ihm konstatierten Strukturwandel der Öffentlichkeit in Zweifel. Dagegen verweist er auf die gouvernementalen und medialen Prozesse, die jede Form von Kommunikation immer schon gesteuert haben. Öffentlichkeit sei daher (...)
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  17.  34
    Im Archiv der Öffentlichkeit

    Rückblick auf eine fixe Idee, die das demokratische Bewusstsein vor fünfzig Jahren heimgesucht hat

    Kritische Öffentlichkeit und ihre Herstellung.
    Rudolf Maresch & Mercedes Bunz - 2013 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 2013 (2):53-70.
    Due to the transformation of digital media, the notion of “publicity” has become problematic. In most cases, the debate is focused on the question whether the internet causes a decline of so-called civic publicity or rather intensifies and pluralizes it. Rudolf Maresch outlines Jürgen Habermas's famous study of this category and challenges his claim concerning its “structural transformation,” referring to the governmental and medial processes which have always already controlled every form of communication. Publicity, he claims, is an epiphenomenon not (...)
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  18.  76
    Wohnraum als Frage der Gerechtigkeit.Alexander Brödner - 2023 - Ethik Und Unterricht 1.
    Ist es gerecht, dass familiärer Wohnraum in Deutschland ungleich verteilt ist? In sozio-ökonomisch schlecht aufgestellten Familien haben Kinder wenig (Wohn)Raum, um sich selbstbestimmt zu entwickeln. Anhand von Beispielen, die auf Prinzipien der Gerechtigkeit abzielen, lernen Schüler:innen, Probleme der Verteilung von Wohnraum wahrzunehmen und zu beurteilen.
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  19.  11
    Die zeitliche Dimension der Gerechtigkeit.Reinold Schmücker & Ludwig Siep (eds.) - 2020 - Paderborn: Brill / Mentis.
    Gerechtigkeit lässt sich nicht ein für alle Mal herstellen, sondern nur für konkrete Zeitpunkte und Zeiträume konstatieren. Der Band veranschaulicht die zeitliche Dimension der Gerechtigkeit, die in der Ethik bisher kaum beachtet wurde.Wie lange sind menschliche Willensäußerungen als verbindlich anzusehen? Wie weit in die Zukunft und wie weit in die Vergangenheit reicht die Verantwortung, die wir für unsere Handlungen haben? Ist es plausibel, dass die Verantwortung für eine Handlung verjährt? Und welche Bedeutung kommt dem Verstreichen von Zeit bei der Allokation (...)
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  20.  8
    Philosophen-Lexikon: Leben, Werke Und Lehren Der Denker (Classic Reprint).Rudolf Eisler (ed.) - 2018 - Forgotten Books.
    Excerpt from Philosophen-Lexikon: Leben, Werke und Lehren der Denker Die Verteilung des gewaltigen Stoffes auf einen einzigen, wenn auch stattlichen Band, bot nicht geringe Schwierigkeiten, und so wird man gewiß Nachsicht üben, wenn hier und da ein Artikel im Verhältnis etwas zu kurz oder zu lang ausgefallen ist, oder wenn sonst nochetwas vermißt wird. Es möge ferner beachtet werden, daß der Verfasser im Nachtrag am Schluß des Werkes noch eine Reihe Autoren, Schriften, Daten usw. Anführt, die aus diesem oder (...)
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  21.  23
    Michael Walzer: Sphären der Gerechtigkeit ein kooperativer Kommentar.Manuel Knoll & Michael Spieker (eds.) - 2014 - Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
    Was bedeutet soziale und politische Gerechtigkeit? Wie konnen der Sozialstaat und die dazu notigen Umverteilungen von Einkommen und Vermogen gerechtfertigt werden? Uber diese Fragen wurde in den letzten Jahrzehnten ausgiebig geforscht und diskutiert. Die vielleicht bemerkenswertesten Antworten prasentierte der amerikanische Philosoph Michael Walzer in seinem 1983 erschienenen Werk Spheres of Justice. Die funfzehn Beitrage des Bandes kommentieren die verschiedenen Massstabe einer gerechten Verteilung, die Walzer fur Guter bzw. Spharen wie Staatsburgerschaft, Wohlfahrt und Sicherheit, Geld, Amter, Arbeit, Freizeit, Bildung, Anerkennung (...)
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  22. Axiomatische Überlegungen zu Grundlagen für Maße der Verteilungsgerechtigkeit am Beispiel von Bedarfsgerechtigkeit.Alexander Max Bauer - 2017 - Forsch! 3 (1):23-42.
    Verteilungsgerechtigkeit befasst sich mit der Verteilung von Gütern innerhalb einer Gruppe, wobei verschiedene Verteilungsprinzipien und -ergebnisse als mögliche Ideale einer solchen Verteilung verhandelt werden. Diese normativen Ansätze sind oft rein verbal formuliert, wodurch ihre Anwendung auf unterschiedliche konkrete Verteilungssituationen, die hinsichtlich ihrer Gerechtigkeit beurteilt werden sollen, häufig schwer fällt. Eine Möglichkeit, fein abgestufte Gerechtigkeitsbeurteilungen verschiedener Verteilungen präzise erfassen zu können, besteht in der formalen Modellierung solcher Ideale durch Maße oder Indizes. Die Auswahl eines geeigneten Maßes, das ein gewisses (...)
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  23.  53
    Wie sollen wir Patienten mit Demenz behandeln? Die ethisch problematische Funktion der Antidementiva.Matthis Synofzik & Walter Maetzler - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):270-280.
    ZusammenfassungAngesichts begrenzter anderweitiger Behandlungsmöglichkeiten wird der Gabe von Antidementiva in der gegenwärtigen medizinischen Demenz-Behandlung eine besondere Bedeutung zugeordnet. Eine evidenzbasierte ethische Analyse unter den Kriterien des Wohlergehens, des Nicht-Schadens, der Autonomie und der Gerechtigkeit zeigt jedoch, dass die Bedeutung von Antidementiva oftmals überschätzt wird und die Erwartungen zu hoch sind: Die Wirksamkeit von Antidementiva ist rein symptomatisch, sie fällt bei einer großen Anzahl an Patienten nur gering aus und bleibt für manche Patienten ohne Nutzen. Zudem sind Antidementiva mit Schadensrisiken behaftet (...)
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  24.  17
    Konsensuale Entwicklung und Anwendung einer Strategie zur Impfstoffverteilung bei Krankenhauspersonal während der COVID-19 Pandemie: Bericht aus einem südwestdeutschen Klinikverbund.Stefan Bushuven, Michael Bentele, Frank Hinder, Marcus Schuchmann, Peter Buchal & Robert Ranisch - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (4):507-528.
    Zusammenfassung Die Einführung von Impfprogrammen bei einer immun-naiven Bevölkerung in Europa spielte eine wesentliche Rolle für den Verlauf der COVID-19 Pandemie. Vor allem zu Beginn waren Impfprogramme jedoch durch einen Mangel an Impfdosen gekennzeichnet. Bei einer Zuteilung geringer Dosen an Krankenhäuser in der Initialphase, waren Krankenhausleitungen durch eine möglichst faire Verteilung dieser Impfdosen unter dem Krankenhauspersonal gefordert. Der Beitrag dokumentiert das Vorgehen im ersten Quartal 2021 an fünf deutschen Krankenhäusern in einem Klinikverbund. Wir berichten über einen regel-konsequentialistischen Ansatz auf (...)
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  25.  30
    Wie sollen wir Patienten mit Demenz behandeln? Die ethisch problematische Funktion der Antidementiva.Matthis Synofzik & Dr Walter Maetzler - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):270-280.
    Angesichts begrenzter anderweitiger Behandlungsmöglichkeiten wird der Gabe von Antidementiva in der gegenwärtigen medizinischen Demenz-Behandlung eine besondere Bedeutung zugeordnet. Eine evidenzbasierte ethische Analyse unter den Kriterien des Wohlergehens, des Nicht-Schadens, der Autonomie und der Gerechtigkeit zeigt jedoch, dass die Bedeutung von Antidementiva oftmals überschätzt wird und die Erwartungen zu hoch sind: Die Wirksamkeit von Antidementiva ist rein symptomatisch, sie fällt bei einer großen Anzahl an Patienten nur gering aus und bleibt für manche Patienten ohne Nutzen. Zudem sind Antidementiva mit Schadensrisiken behaftet (...)
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  26.  29
    Modèles de la relation hôte-parasite.Daniel Chessel - 1971 - Acta Biotheoretica 20 (1-2):2-17.
    Ce travail présente quelques modèles mathématiques de répartition d'objets dans un ensemble de cases devant servir en particulier à l'analyse des résultats expérimentaux concernant la distribution des œufs d'un parasite dans un groupe de ses hôtes. On trouvera successivement une descriptions des situations concrêtes permettant l'utilisation de tels modèles, un rappel sur le matériel d'analyse combinatoire utilisé, cinq modèles relatifs aux différentes hypothèses de distribution au hasard, réception au hasard, reparasitisme à probabilités constante et variable et un exemple d'application aux (...)
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  27.  29
    Ionenverhältnisse und die besiedlung hyperhaliner gewässer, besonders durch insekten.Harald Nemenz - 1970 - Acta Biotheoretica 19 (3-4):148-170.
    Die Besiedlung hyperhaliner Gewässer ist nur den Tieren möglich, die eine ausgeprägte Osmoregulation haben. In einem kurzen Überblick über die wichtigsten Ionenwirkungen wird die Bedeutung der einzelnen Ionen auf die Osmoregulation dargelegt. Dabei wird vor allem auf die Wirkung der gemeinsamen Einwirkung mehrerer Ionen hingewiesen. Im ökologischen Teil wird auf die Besiedlungsbedingungen hyperhaliner Gewässer und die im Freiland beobachtete Verteilung der Organismen in Gewässern mit “unbalanziertem Ionenmilieu” eingegangen. Um die an derartige Ionenverhältnisse gebundenen Tiere und ihre Lebensbedingungen zu charakterisieren (...)
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  28.  14
    Menschen mit Demenz anlügen und täuschen? Eine prinzipienorientierte Falldiskussion.Anke Erdmann - 2024 - Ethik in der Medizin 36 (3):283-300.
    Zusammenfassung In der Langzeitbetreuung von Menschen mit Demenz finden kommunikative Handlungen, die das Potenzial haben, Menschen mit Demenz zu täuschen, auf der Seite des Personals eine unterschiedliche Akzeptanz. Bushaltestellen, an denen kein Bus fährt, falsche Zugabteile, in denen ein Film die vorbeiziehende Landschaft simuliert, das Verstecken von Medikamenten in Nahrungsmitteln sind Interventionen, die Menschen in die Irre führen können, ohne ihnen tatsächlich falsche Informationen zu geben. Derartige kommunikative Praktiken wie Täuschungen, aber auch Lügen, definiert als absichtlich mitgeteilte irreführende Nachrichten, werfen (...)
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  29.  15
    Zwischen Regelgebundenheit und diskretionären Spielräumen: Die Finanzierung des bundesdeutschen Spitzensports/ Between rule-based decisions and discretionary power: On the system of financing German elite sports.Christian Rullang, Christian Pierdzioch & Eike Emrich - 2013 - Sport Und Gesellschaft 10 (1):3-26.
    Zusammenfassung Der Geschäftsbereich Leistungssport des Deutschen Olympischen Sportbundes agiert als Common Agent, nämlich der Sportverbände und des Bundes­ministern des Innern bei der Verteilung der Sportfördermittel des BMI an die olympischen Spitzenverbände im DOSB. In diesem Beitrag wird theoriegeleitet ein Hypothesensystem entwickelt, welches beschreibt, nach welchen Kriterien der GBL bei der Verteilung der Mittel vorgeht. Es zeigt sich, dass neben den Bewertungskriterien, die im so genannten Förderkonzept 2012 formalisiert werden, diskretionäre Handlungsspielräume bestehen. Diese werden quantifiziert und mittels des Hypothesensystems (...)
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  30.  55
    Wenn Ethik zum Programm wird: Eine risikoethische Analyse moralischer Dilemmata des autonomen Fahrens.Vanessa Schäffner - 2020 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 3 (1):27-49.
    Wie sollen sich autonome Fahrzeuge verhalten, wenn ein Unfall nicht mehr abwendbar ist? Die Komplexität spezifischer moralischer Dilemmata, die in diesem Kontext auftreten können, lässt bewährte ethische Denktraditionen an ihre Grenzen stoßen. Dieser Aufsatz versteht sich als Versuch, neue Lösungsperspektiven mithilfe einer risikoethischen Sichtweise auf die Problematik zu eröffnen und auf diese Weise deren Relevanz für die Programmierung von ethischen Unfallalgorithmen aufzuzeigen. Im Zentrum steht dabei die Frage, welche Implikationen sich aus einer Auffassung von Dilemma-Situationen als risikoethische Verteilungsprobleme im Hinblick (...)
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  31.  15
    Utilitarismus.John Stuart Mill - 2006 - Hamburg: Meiner.
    In seiner 1861 zunächst in Frazer's Magazine publizierten und zu seinen Lebzeiten in weiteren vier Auflagen vorgelegten Schrift "Utilitarianism" verteidigt John Stuart Mill das Nützlichkeitsprinzip als das grundlegende Kriterium für die Beurteilung der Moralität aller Handlungen, sei es der freien Handlungen der Individuen, sei es der Einschränkungen dieser Freiheit durch von Gesellschaft und Staat vorgegebene Regeln.Dabei geht es ihm vor allem darum, den Utilitarismus vor dem Einwand zu retten, er gebe dem hedonistischen Eigennutz Vorrang vor der ethischen Maxime einer gerechten (...)
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  32.  27
    Kant On Freedom And The Appropriate Punishment.Stephen Kershnar - 1995 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 3.
    In "Kant on Freedom and the Appropriate Punishment," the author begins by noting that in The Metaphysics of Morals , Kant asserts that a wrongdoer should be given a punishment that is similar to his wrongdoing. He then makes two interpretive claims with regard to this assertion.First, he claims that the best way to understand this assertion in the context of other things Kant says is that the state is obligated to punish a wrongdoer in a way that imposes on (...)
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  33.  53
    Eigenverantwortung als Verteilungskriterium im Gesundheitswesen.Dr med A. Buyx - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):269-283.
    Die demografische Entwicklung und der medizinische Fortschritt werden die Problematik der Ressourcenknappheit im deutschen Gesundheitswesen in Zukunft weiter verschärfen. Soll nicht nur kurzfristig akuten Sparzwängen ausgewichen werden, steht – wie in verschiedenen Ländern bereits geschehen – auch Deutschland auf Dauer eine Prioritätensetzung im Gesundheitswesen bevor. Diese sollte in möglichst transparenter Weise nach klaren Kriterien erfolgen. Eines der seit einiger Zeit häufig öffentlich zitierten Kriterien der Verteilung von Mitteln in der Gesundheitsversorgung ist die Eigenverantwortung von Patienten. Deren Berücksichtigung in der (...)
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  34.  78
    Marginale Wirksamkeit als Posteriorisierungskriterium – Begriffsklärungen und ethisch relevante Vorüberlegungen.Alena M. Buyx, Daniel R. Friedrich & Bettina Schöne-Seifert - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (2):89-100.
    ZusammenfassungDie demografische Entwicklung und der medizinische Fortschritt werden die Problematik der Ressourcenknappheit im Gesundheitswesen in Zukunft weiter verschärfen. Auch Deutschland steht eine Prioritätensetzung im Gesundheitswesen bevor. Diese sollte in möglichst transparenter Weise nach klaren Kriterien erfolgen. Ein nur selten in diesem Kontext besprochenes Kriterium der Verteilung von Mitteln in der Gesundheitsversorgung ist die marginale Wirksamkeit medizinischer Leistungen. Im vorliegenden Beitrag wird dieses Kriterium vorgestellt und auf seine Fairness hin untersucht. Nach der kritischen Diskussion einiger Argumente gegen den offenen Einsatz (...)
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  35.  17
    Recht auf die digitale Stadt.Bernd Prien & Anke Strüver - 2021 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (1).
    Zusammenfassung: Vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung der Stadt als Lebensraum wird in der Humangeographie seit 50 Jahren diskutiert, wie sich dieser Raum gerecht gestalten und nutzen lässt. Einen klassischen Beitrag zu dieser Diskussion liefern Henri Lefebvres Überlegungen zum „Recht auf Stadt“. Anlass für unsere aktuelle Beschäftigung mit der Frage ist die zunehmende Digitalisierung städtischer Infrastrukturen und des städtischen Alltagslebens: Dazu gehören erstens die Smart-City-Strategien mit ihren digital gesteuerten Verkehrsleit- und Energieversorgungssystemen etc.; zweitens der sogenannte Plattformurbanismus, der Dienstleistungsaktivitäten plattformbasiert organisiert. (...)
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  36.  27
    Rawls-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung.Johannes Frühbauer, Michael Reder, Michael Roseneck & Thomas M. Schmidt (eds.) - 2023 - J.B. Metzler.
    Mit seiner Theorie der Gerechtigkeit löste John Rawls (1921-2002) eine Renaissance der normativen politischen Theorie aus, da sie Fragen nach der gerechten Verteilung von Gütern und Chancen wieder als eine zentrale philosophische Aufgabe ernst nahm. Es gilt als eines der einflussreichsten Werke der politischen Philosophie des 20. Jahrhunderts und kann nach wie vor als konstruktiver Beitrag zu aktuellen Diskussionen um Verteilungsgerechtigkeit gesehen werden. Mit seinem zweiten Hauptwerk Politischer Liberalismus hat er die Debatte eröffnet, wie wir unter Bedingungen einer pluralistischen (...)
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  37. Personal responsibility as a criterion for allocation in health care.A. Buyx - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):269-283.
    Die demografische Entwicklung und der medizinische Fortschritt werden die Problematik der Ressourcenknappheit im deutschen Gesundheitswesen in Zukunft weiter verschärfen. Soll nicht nur kurzfristig akuten Sparzwängen ausgewichen werden, steht – wie in verschiedenen Ländern bereits geschehen – auch Deutschland auf Dauer eine Prioritätensetzung im Gesundheitswesen bevor. Diese sollte in möglichst transparenter Weise nach klaren Kriterien erfolgen. Eines der seit einiger Zeit häufig öffentlich zitierten Kriterien der Verteilung von Mitteln in der Gesundheitsversorgung ist die Eigenverantwortung von Patienten. Deren Berücksichtigung in der (...)
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  38.  88
    Marginale Wirksamkeit als Posteriorisierungskriterium – Begriffsklärungen und ethisch relevante Vorüberlegungen.Dr med Alena M. Buyx, Daniel R. Friedrich & Prof Dr Bettina Schöne-Seifert - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (2):89-100.
    Die demografische Entwicklung und der medizinische Fortschritt werden die Problematik der Ressourcenknappheit im Gesundheitswesen in Zukunft weiter verschärfen. Auch Deutschland steht eine Prioritätensetzung im Gesundheitswesen bevor. Diese sollte in möglichst transparenter Weise nach klaren Kriterien erfolgen. Ein nur selten in diesem Kontext besprochenes Kriterium der Verteilung von Mitteln in der Gesundheitsversorgung ist die marginale Wirksamkeit medizinischer Leistungen. Im vorliegenden Beitrag wird dieses Kriterium vorgestellt und auf seine Fairness hin untersucht. Nach der kritischen Diskussion einiger Argumente gegen den offenen Einsatz (...)
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  39.  21
    Economic and medical-ethical goals in the hospital as the subject of medical education.Sarah Anna Katharina Uthoff, Lena Ansmann & Karl-Heinz Wehkamp - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (2):159-174.
    ZusammenfassungÖkonomische Rahmenbedingungen der klinischen Tätigkeit bringen die Ärzteschaft häufig in Konflikte zwischen ihrem Berufsethos und den wirtschaftlichen Zielen der Klinik. Nicht selten werden diese Konflikte zwischen der Ärzteschaft und dem nicht-klinischen Krankenhausmanagement ausgetragen. Obwohl sowohl medizinische als auch ökonomische Ziele relevant sind, um eine ineffiziente Verteilung finanzieller Ressourcen im Gesundheitswesen zu vermeiden, gibt es großes Konfliktpotenzial. Insbesondere die klinische Ärzteschaft steht in der Verantwortung, einen adäquaten Umgang mit den ökonomisch-ethischen Konfliktpotentialen zu erlernen. Denn von ihnen wird erwartet, das ärztliche (...)
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  40.  54
    Levelling-up-Egalitarismus Gerechtigkeit, Gleichheit und Neid.Julius Schälike - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (3):417-437.
    Die egalitaristische Position in der Debatte um distributive Gerechtigkeit wird üblicherweise so verstanden, dass sie die These enthält, der Relation der Gleichheit komme ein intrinsischer Wert zu. Diese These ist dem Levelling-down-Einwand ausgesetzt. Unter dem Eindruck dieses Einwandes ist vielfach argumentiert worden, Gerechtigkeit sei kein relationaler Begriff; Gerechtigkeit herrsche vielmehr dann, wenn nicht-relationale moralische Standards erfüllt seien. Ich versuche zu zeigen, dass Gleichheit zwar tatsächlich keinen intrinsischen Wert besitzt, dass Gerechtigkeitsstandards jedoch nicht mit den non-relationalen Standards, auf die die Kritiker (...)
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  41.  73
    Meinong und die Gegenstandstheorie.Alfred Schramm - 1995 - Grazer Philosophische Studien 50 (1):507-520.
    Im Aufsatz wird der Versuch unternommen, aus einem externen Blickwinkel dem Gehalt jener Wahrscheinlichkeitskonzeptionen nachzugehen, die von Meinong in Über Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit dargelegt sind. Meinong befaßt sich darin zunächst mit der „objektiven" Wahrscheinlichkeit, die als Grade oder Abstufungen von Möglichkeit Objektiven in „unsubjektiver" Weise zukommt, und stellt ihr dann die eigentliche oder „Vermutungswahrscheinlichkeit" gegenüber, die in Meinongs Sinn insofern subjektiv ist, als sie in der Eigenschaft von Objektiven besteht, durch berechtigte Vermutungen erfaßt werden zu können.Meinongs Reihung folgend wird zunächst (...)
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  42.  6
    Mittag in Pens — Klanglandschaft und soziale Rhythmik.Albert Mayr - forthcoming - Rhuthmos.
    Modified version of a text originally published in www.klanglandschaft.org Einleitung Klangereignisse haben als wesentlich zeitgebundene Phänomene, die Fähigkeit, das zeitliche Gewebe um uns zu artikulieren, deutlicher wahrnehmbar und erlebbar zu machen. Bei menschlichen Interaktionen nimmt die zeitlich/rhythmische Verteilung und Formung klanglicher Äußerungen eine zentrale Stellung ein. Klangliches hat also wesentlich Anteil an der - Musique et Musicologie – GALERIE – Nouvel article.
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  43.  14
    Whose Lives Should We Rescue? / Welche Leben soll man retten? Eine Ethik für medizinische Hilfskonflikte.Annette Dufner - 2021 - Berlin: Suhrkamp.
    This book addresses the medical-ethical dilemma of distributive justice. The focus is on situations where patients compete for limited resources and not everyone can be helped, as was recently observed in connection with the coronavirus. Such conflicts of assistance are characterized by a fundamental tension between the principles of fairness and efficiency. Dufner demonstrates how these opposing principles can be balanced and what such a position means for medicine, for example, in the allocation of donor organs or in triage situations. (...)
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  44.  45
    Clinical decision making in the face of financial scarcity. Findings of in-depth interviews.Daniel Strech*, Kirstin Börchers*, Daniela Freyer*, Anja Neumann*, Jürgen Wasem* & Georg Marckmann* - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (2):94-109.
    ZusammenfassungDie finanziellen Ressourcen im deutschen Gesundheitssystem sind begrenzt. Diese Mittelknappheit führt im Rahmen der ärztlichen Tätigkeit zu medizinischen, ökonomischen, juristischen und ethischen Problemen, welche sich in den kommenden Jahren weiter verschärfen dürften. Aus ethischer Perspektive sind die Probleme einer gerechten Verteilung knapper Ressourcen sowie mögliche Rollen- oder Gewissenskonflikte der ärztlichen Profession besonders relevant. Mit Hilfe von qualitativen Interviewstudien lässt sich der aktuelle ärztliche Umgang mit der Mittelknappheit in der klinischen Versorgung in seiner Komplexität und seinen ethisch relevanten Aspekten untersuchen. (...)
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  45.  13
    Struktur und Semantic Map: zur soziologischen Theorie Shmuel N. Eisenstadts.Gerhard Preyer - 2016 - Wiesbaden: Springer VS.
    Gerhard Preyer rekonstruiert in diesem essential den harten Kern von Shmuel N. Eisenstadts allgemeiner Soziologie, wie Eisenstadt sie in der Untersuchung der Beziehung zwischen Handeln (Kreativität) und Struktur sowie zwischen Kultur und Sozialstruktur durchgeführt hat. Preyer ordnet seine Untersuchung in dem von ihm sogenannten „semantischen Map“ als eine evolutionäre Universalie des „konstitutiven basalen Bezugsrahmens“ der Erforschung der sozio-strukturellen Evolution an. Aus Eisenstadts Sicht legen die grundlegenden semantischen Maps das zentrale Problem der menschlichen und der sozialen Existenz, die Spezifikation ihrer Lösungen (...)
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  46.  32
    Im Raum sein: Streuen – Erstrecken – Zerstreuen. Zu einer Medienökologie des Relationsraums.Petra Löffler - 2014 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 2014 (5):209-223.
    Relational spaces are variable patterns which establish an order of the coexisting. In them, forces of dispersion come into effect that form positional relationships and neighborhoods. In line with the philosophical concept of relational space, the paper sketches a media ecology of coexistence, of the simultaneous juxtaposition of the scattered, and envisages an ethics and aesthetics of distribution. Starting with Martin Heidegger's ontological postulate of an »original dispersion of existence« and its post-structuralist and philosophical critique, various concepts of relational spaces (...)
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  47.  54
    Public Health als Beitrag zur sozialen Gerechtigkeit.Oliver Rauprich - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):263-273.
    Soziale Faktoren haben einen starken Einfluss auf die Gesundheit und Lebenserwartung. Auch in Wohlfahrtsstaaten bestehen signifikante gesundheitliche Ungleichheiten zwischen besser und schlechter gestellten Bevölkerungsgruppen. Sie werden zunehmend als ein Problem der sozialen Gerechtigkeit wahrgenommen. Public Health dient dem Abbau gesundheitlicher Ungleichheiten und somit der Förderung der sozialen Gerechtigkeit. Obwohl Public Health-Maßnahmen effizienter zur Förderung und Angleichung der Bevölkerungsgesundheit beitragen können als viele medizinische Versorgungen, erhalten sie einen geringeren gesundheitspolitischen Stellenwert. Diese Prioritätensetzung zu Gunsten der Medizin kann als irrational kritisiert werden. (...)
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  48.  27
    Gerechtigkeit, Gesundheit und Gesundheitsversorgung.Norman Daniels - 2021 - In Nikola Biller-Andorno, Settimio Monteverde, Tanja Krones & Tobias Eichinger (eds.), Medizinethik. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 131-160.
    Norman Daniels ist emeritierter Professor für Ethik und Public Health an der Harvard School of Public Health in Boston, USA, und zählt zu den wichtigsten US-amerikanischen Medizinethikern. Seine Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte liegen in der politischen Philosophie und Medizinethik auf Fragen der gerechten Verteilung begrenzter Ressourcen, der Gesundheitspolitik und auf Fragen nach Kriterien vertretbarer Priorisierung und Grenzziehungen im Gesundheitswesen. Daniels’ Arbeit in diesem Bereich ist vor allem davon geprägt, den epochalen gerechtigkeitstheoretischen Entwurf seines Lehrers John Rawls auf den Bereich der (...)
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  49.  11
    Gesundheit und Gerechtigkeit.Georg Marckmann - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 709-717.
    GerechtigkeitGerechtigkeitund GesundheitimGesundheitund Gerechtigkeit Zusammenhang mit Gesundheit und Krankheit wird meist im Hinblick auf die Verteilung knapper Mittel in der Gesundheitsversorgung diskutiert. Diese Betrachtung greift jedoch insoweit zu kurz, als der Gesundheitszustand eines Menschen nur zum Teil vom Zugang zur medizinischen Versorgung abhängt. Andere Faktoren wie Bildung, Arbeitsbedingungen, sozialer Status, Umweltqualität und nicht zuletzt das individuelle Verhalten spielen eine mindestens ebenso wichtige Rolle für die Gesundheit der Menschen.
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  50.  4
    Zwischen Ungleichheit und Gerechtigkeit: Grundlagen und Konkretionen im Gesundheitswesen.Frank Mathwig, Torsten Meireis & Melanie Warren (eds.) - 2019 - Zürich: TVZ Theologischer Verlag Zürich.
    Gerechtigkeit ist ein zentraler Wert in Politik und Gesellschaft. Trotzdem ist sie im Hinblick auf ihren Gehalt und ihre Reichweite höchst umstritten. Die Autorinnen und Autoren diskutieren grundlegend ethische und konkret praktische Fragen der Gerechtigkeit in Bezug auf Gesundheitswesen, Medizin, Pflegebeziehungen und Biotechnologien. Wie sieht eine gerechte Verteilung knapper Ressourcen in der Gesundheitsversorgung aus? Was sind die ethischen Grundlagen und worauf zielt eine gerechte Verteilung von Gesundheitsleistungen? Welche besonderen Problemstellungen zur Frage der Gerechtigkeit ergeben sich im Verlauf eines (...)
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