Results for 'Moralisches Können'

981 found
Order:
  1.  13
    2. Mit dem Ausdruck „moralische Verpflichtung “sei immer eine mo-ralische Verpflichtung im Sinne der moralischen Überzeugungen des jeweiligen Sprechers oder eines anonymen Sprechers gemeint. Logische Eigenschaften moralischer Verpflichtungsurteile Was die Frage nach den logischen Eigenschaften moralischer Ver.Logische Eigenschaften Moralischer Verpflichtungsurteile - 2003 - In Peter Schaber & Rafael Hüntelmann, Grundlagen der Ethik. De Gruyter. pp. 25.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  2.  15
    Josef Schuster: Moralisches Können - Studien zur Tugendethik.Josef Schuster & Moralisches Können - 1999 - Ethical Theory and Moral Practice 2 (4):439-440.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  3. Matthias Kettner.Moralische Verantwortung als Grundbegriff - 2001 - In Marcel Niquet, Francisco Javier Herrero & Michael Hanke, Diskursethik. Grundlegungen und Anwendungen. Königshausen und Neumann.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  4. Realismus/lntuitionismus/Naturalismus.Tatsachen Zum Anderen Sind Moralische Realisten - 2006 - In Marcus Düwell, Christoph Hübenthal & Micha H. Werner, Handbuch Ethik. Stuttgart: J.B. Metzler.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  5.  35
    Moralischer Kontraktualismus und das Nichtidentitätsproblem: die Grenzen nicht-komparativer Lösungen.D. Valeska Martin - 2024 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 11 (2):205-230.
    Der moralische Kontraktualismus scheint als Konzeption einer nicht-konsequentialistischen intergenerationellen Ethik sehr vielversprechend. Eine zentrale theoretische Herausforderung stellt jedoch das Nichtidentitätsproblem dar. Spezifisch ist zu klären, ob zukünftige Personen einen Einwand gegen die Prinzipien unseres Handelns haben, wenn unser Handeln negative Folgen für die Lebensqualität zukünftiger Personen hat, die Existenz der konkreten Personen aber von diesem Handeln abhängt und ihr Leben für sie insgesamt lebenswert ist. Eine prominente Antwort besteht darin, die Einwände zukünftiger Personen “nicht-komparativ” zu verstehen. Ihr Einwand bestehe also (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  6.  15
    Moralische Dimensionen der Verletzlichkeit des Menschen: Interdisziplinäre Perspektiven Auf Einen Anthropologischen Grundbegriff Und Seine Relevanz Für Die Medizinethik.Michael Coors (ed.) - 2022 - De Gruyter.
    Das anthropologische Konzept der Verletzlichkeit wird seit einigen Jahren als Alternative zu einem autonomie-zentrierten Zugang zur Medizinethik diskutiert. Was aber genau unter Verletzlichkeit bzw. Vulnerabilität zu verstehen ist, und worin die moralische Relevanz derselben besteht, bleibt eine kontrovers diskutierte Frage. In einem dreijährigen Diskursprojekt haben die Autor/-innen dieses Bandes sich in unterschiedlichen Perspektiven mit dem Konzept der Verletzlichkeit des Menschen befasst. Der Band versammelt als Ergebnis dieses gemeinsamen Diskurses unterschiedliche philosophische, theologische und medizinethische Perspektiven, die sich mit anthropologischen und ethischen (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  7.  79
    Moralische Motivation: Kant und die Alternativen.Heiner F. Klemme, Manfred Kühn & Dieter Schönecker (eds.) - 2006 - Meiner Verlag.
    Kant und die Alternativen Heiner F. Klemme Manfred Kühn, Dieter Schönecker. H . Klemme / M. Kühn / D. Schönecker (Hg.) Moralische Motivation Kant und die Alternativen Meiner KANT-FORSCHUNGEN Begründet von Reinhard Brandt und ...
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  8.  6
    Moralische Verpflichtung in der Politik: Grundlegung zu einem pragmatischen Modell deliberativer Demokratie.Christian Michael Schenkel - 2012 - Bern: Peter Lang.
    Erfüllen gewachsene Demokratien in der industrialisierten Welt das Versprechen einer Volksherrschaft oder stehen sie unter dem Einfluss einer Elite aus Politik und Wirtschaft? Von dieser Frage ausgehend entwickelt die vorliegende Monographie ein Demokratiemodell, das sich auf das Verhältnis zwischen Macht und Ohnmacht in der Gesellschaft bezieht und darauf eine moralische Verpflichtung in der Politik zurückführt. Der Text untersucht, unter welchen Bedingungen in Demokratien die individuelle Autonomie und Selbstbestimmung maximiert und die Androhung und Anwendung von Gewalt minimiert werden kann. Im Zentrum (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  9.  15
    Der moralische Status von Tieren, Lebewesen und der Natur.Kirsten Meyer - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters, Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 823-829.
    Tieren, UmweltUmweltethikPflanzenPflanze, Ökosystemen, Arten oder der ganzen Natur wirdStatus, moralischer in der tier- und umweltethischenPflichtgegenüber Tieren Diskussion ein eigener moralischer Status zuerkannt. Wir haben demnach nicht lediglich Pflichten gegenüber anderen Menschen, sondern auch gegenüber der Natur. In der DiskussionPflichtgegenüber der Natur um den moralischen Status von Tieren, Lebewesen und der Natur geht es einerseits um die Frage, wer überhaupt einen eigenen moralischen Status hat, also z. B. nur Tiere oder auch Pflanzen. Weiterhin wird diskutiert, welche moralischen Forderungen mit diesem Status (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  10.  44
    Moralische Wahrheit als stabile gerechtfertigte Behauptbarkeit.Tatjana Tarkian - 2008 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (3):385-414.
    Crispin Wright hat vorgeschlagen, Superassertibilität – stabile oder dauerhafte gerechtfertigte Behauptbarkeit – als Wahrheitsprädikat für den moralischen Diskurs aufzufassen. Dieser Vorschlag wird hier aufgenommen, spezifiziert, auf Probleme hin untersucht und verteidigt. Ausgangspunkt der Überlegungen ist dabei die Annahme, dass es attraktiv ist, in der Debatte um Grundlagenfragen der Ethik eine Position zu beziehen, die sich vom moralischen Realismus einerseits und andererseits vom Expressivismus, von einer Irrtumstheorie und vom moralischen Fiktionalismus unterscheidet. Für diese Richtungsentscheidung kann hier nicht befriedigend argumentiert werden; sie (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  11.  43
    Moralische Gefühle als Sanktionen.Michael von Grundherr - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (3):412 - 420.
    Interessenbasierte Vertragstheorien sollten moralische Gefühle als Sanktionen betrachten und sich der Frage ihrer Rechtfertigung widmen. Als moralische Sanktionen gelten nach einer üblichen Auffassung Instanzen von selbst etablierten und zuverlässigen Reaktionsmustern einer Gemeinschaft, die einen Regelbruch unvorteilhaft machen. Nur weil sie nicht naturgegeben sind, stellt sich die Frage ihrer Rechtfertigung. Ich argumentiere dafür, dass moralische Gefühle eine Art von Wahrnehmungen sind und sich daher in genau dem Sinn kontrollieren lassen, der für Sanktionen wesentlich ist. Wir erlernen sie im Prozess der Sozialisation (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  12.  21
    Moralische Vorwürfe.Leonhard Menges - 2017 - Berlin, Germany: De Gruyter.
    Vorwürfe sind ein wichtiger Bestandteil unseres moralischen Alltags und spielen zentrale Rollen in grundlegenden philosophischen Diskussionen. In dieser Studie wird nach der Natur, der Angemessenheit und dem Wert moralischer Vorwürfe gefragt und es wird untersucht, wer in der richtigen Position ist, Vorwürfe zu machen. Abschließend wird das Verhältnis von Vorwürfen und Verantwortung in den Blick genommen.
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  13.  12
    Moralische Verantwortung: Beiträge zur Analyse eines ethischen Begriffs.Otto Neumaier - 2008 - Paderborn: Schöningh.
    In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, folgende Frage zu beantworten: Welche Bedingungen sind notwendig dafür, dass es objektiv gerechtfertigt ist, jemandem moralische Verantwor-tung im Sinne einer Pflicht zuzurechnen? Durch die Beantwortung dieser Frage soll ein kleiner, aber wesentlicher Bereich der Verantwortungsproblematik geklärt werden. Dies zu tun, erscheint allein schon deshalb notwendig, weil die Häufigkeit, mit welcher die Ausdrücke 'verantwortlich' und 'Verantwortung' verwendet werden, mit einer gewissen Unbestimmtheit in Bezug darauf einher geht, was damit jeweils gemeint sein könnte. Diese (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  14. Moralischer Kontraktualismus.Peter Stemmer - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (1):1 - 21.
    Der moralische Kontraktualismus hat mit zwei elementaren Einwänden zu kämpfen, die die Vertragsidee selbst betreffen und damit die innere Schlüssigkeit der Konzeption in Frage stellen. Der erste Einwand besagt, ein moralgenerierender Vertrag sei nie geschlossen worden, der zweite, die Idee, ein Vertrag kreiere die moralische Normativität, sei zirkulär oder führe in einen infiniten Regress. Der Kontraktualismus kann sich gegen beide Einwände verteidigen, indem er sich vom faktischen zum hypothetischen Kontraktualismus wandelt und die Vorstellung, die Legitimität moralischer Normen resultiere aus einem (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  15.  45
    Der moralische Realismus und das Relativitätsargument.Bernward Gesang - 2008 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (2):157-180.
    In diesem Aufsatz geht es vorrangig darum, moralische Divergenzen zu diskutieren. Realistische Argumente zur Erklärung von den durch Mackies „Relativitätsargument“ ins Spiel gebrachten Divergenzen werden verworfen, was bestimmte Formen des Relativismus erhärtet. So lässt sich z.B. selbst unter weitgehend idealen Diskursbedingungen in einem Seminar über Ethik kein Konsens erzielen, ob deontologische oder utilitaristische Meinungen richtig sind. Dies lässt die realistische Verteidigung unplausibel werden, dass Reflexion auf der Ebene der Moraltheorie die meisten Divergenzen auflöse. Zudem werden einige z.B. sprachliche „Phänomene“, die (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  16.  17
    Moralische Urteilskraft bei Kant und das Problem der angemessenen Situationsbeschreibung.Sabine Salloch - 2018 - In Violetta L. Waibel, Margit Ruffing & David Wagner, Natur und Freiheit: Akten des XII. Internationalen Kant-Kongresses. De Gruyter. pp. 2113-2120.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  17.  53
    Deliberation, moralisches Urteil und Indifferenz. Ein Argument gegen die Möglichkeit des Amoralismus.Achim Lohmar - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (4):459 - 483.
    Ob zwischen Moral und Motivation nur ein kontingenter oder ein notwendiger Zusammenhang besteht, ist das Problem, das der Frage zugrundeliegt, ob die Idee eines Amoralisten kohärent ist. Der Amoralist wird als eine Figur konstruiert, die genauso wie ‚gewöhnliche‘ moralische Subjekte moralische Forderungen akzeptiert, im Unterschied zu diesen jedoch in keiner Weise motiviert ist, den von ihr selbst anerkannten Forderungen auch zu entsprechen. Externalisten vertreten die Auffassung, dass eine solche Figur möglich ist, Internalisten dagegen halten die Idee eines Amoralisten für inkohärent. (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  18.  24
    Moralische Roboter: Humanistisch-philosophische Grundlagen und didaktische Anwendungen.André Schmiljun & Iga Maria Schmiljun - 2024 - transcript Verlag.
    Brauchen Roboter moralische Kompetenz? Die Antwort lautet ja. Einerseits benötigen Roboter moralische Kompetenz, um unsere Welt aus Regeln, Vorschriften und Werten zu begreifen, andererseits um von ihrem Umfeld akzeptiert zu werden. Wie aber lässt sich moralische Kompetenz in Roboter implementieren? Welche philosophischen Herausforderungen sind zu erwarten? Und wie können wir uns und unsere Kinder auf Roboter vorbereiten, die irgendwann über moralische Kompetenz verfügen werden? André und Iga Maria Schmiljun skizzieren aus einer humanistisch-philosophischen Perspektive erste Antworten auf diese Fragen und (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  19.  10
    Wie moralisch werden?: Kants moralistische Ethik.Caroline Sommerfeld-Lethen - 2005 - Freiburg: Alber.
    Kants Ethik ist gut begründbar, es fehlt ihr aber anscheinend an Motivationskraft. Wie soll man nach Kant dazu bewegt werden, moralisch zu sein? Seine ethischen Schriften problematisieren, was die Anthropologie zu lösen versucht: Motivation zum moralischen Handeln. Diese "Lösung" steht in einer Tradition europäischer Moralistik, in der es darum geht, Moral anthropologisch zu reflektieren. Sie beschreiben einen Handlungsraum, in dem Regeln der Klugheit, Manieren und Höflichkeit und ein Konzept des "moralischen Scheins" das selbstbestimmte Individuum leiten. Die Aufgabe des vorliegenden Buches (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  20. Der moralische Begriff des Rechts in Kants Rechtstheorie.W. Bartuschat - 2008 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 16:25-41.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  21. Moralische Gefühle in Schwarz-Weiss und Farbe.Ronald de Sousa - 2005 - E-Journal Philosophie der Psychologie 2.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  22.  23
    Moralische Politiker und Teuflische Bürger.Bernd Ludwig - 1995 - Proceedings of the Eighth International Kant Congress 1:71-88.
  23.  4
    Das moralische beurteilungsvermögen in der englischen ethik von Hobbes bis John Stuart Mill..Henry Moskowitz - 1906 - Erlangen,: Buchdr. von Junge & sohn.
    This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  24.  16
    Moralischer Partikularismus.Maike Albertzart - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters, Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 95-102.
    Die Geschichte der normativen Ethik ist in weiten Teilen eine Geschichte von Versuchen, Prinzipien zu identifizieren und verteidigen, die uns erklären, warum bestimmte Handlungen, Institutionen und Charaktereigenschaften moralisch richtig oder falsch, gerecht oder ungerecht, tugendhaft oder untugendhaft sind. Moralische Partikularisten stellen diese Hegemonie moralischer Prinzipien in Frage. Der Begriff des Partikularismus beschreibt eine Reihe von Positionen, die moralischen Prinzipien und prinzipienbasierter Moraltheorie aufgrund von verschiedenen metaethischen Überlegungen kritisch gegenübersteht.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  25.  15
    Moralisch legitim gehandelt?Lothar Fritze - 2016 - Archiv Für Rechts- Und Sozialphilosphie 102 (2):222-244.
    The discussion of a real-life example leads to the finding that basic, rationally grounded moral norms apply and must be followed even under conditions analogous to the “state of nature” such as those in a concentration camp. People who innocently end up in a situation in which they can only save their own lives by directly or directly causing the death of another innocent person, or by accepting this person’s death, are morally obligated under such conditions to refrain from saving (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  26.  88
    Achtung und ihre moralische Bedeutung: Erwiderung auf Peter Schaber.Rüdiger Bittner - 2009 - Analyse & Kritik 31 (2):363-365.
    The present reply to Peter Schaber’s critique of my paper Achtung und ihre moralische Bedeutung argues, first, that Schaber has no good grounds for maintaining that we have an obligation to respect every human being. Second, it explains why respect is not a fruitful attitude to take in the face of social divisions.
    No categories
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  27.  31
    Moralische Geometrie Grenzen des Gerechtigkeitsparadigmas von John Rawls.Jürgen Goldstein - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (4):511-528.
    Ziel dieses Aufsatzes ist es, einige Grenzen der Theorie der Gerechtigkeit von John Rawls zu skizzieren. Es wird gezeigt, dass seine Theorie der Gerechtigkeit von zwei Arten von Limitierungen bestimmt wird: Einerseits gibt es intendierte Begrenzungen seines postmetaphysischen und deontologischen Politischen Liberalismus, andererseits nicht gewollte Lücken. Besondere Beachtung wird Rawls' Rekurs auf Kant geschenkt: Rawls verdankt Kant die Konzeption einer Art moralischer Geometrie. In dieser Fundierung eines modernen Paradigmas der Gerechtigkeit fokussiert sich die Attraktivität von Rawls' Versuch, aber auch dessen (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  28.  30
    Moralischer Partikularismus und die moralischen Grundsätze Kants und Scanlons.Tim Henning - 2015 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 69 (1):84-90.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  29.  14
    Moralische Orientierung: Eine kurze Philosophie des guten Lebens.John-Stewart Gordon - 2021 - Verlag Karl Alber.
    Das vorliegende Buch ist nicht nur ein anspruchsvoller philosophischer Ratgeber mit Blick auf das gute Leben in Zeiten der Orientierungslosigkeit, sondern eine Hommage an die Philosophie und die Relevanz des philosophischen Denkens für unser alltägliches Leben. Der antike Philosoph Sokrates hat einmal gesagt, dass ein Leben, das nicht hinterfragt wird, nicht lebenswert sei. Damit meint er, dass man seine eigenen Handlungen und die ethisch-moralische Ausrichtung seines Lebens bzw. seiner eigenen Lebensweise stets kritisch hinterfragen muss. Was soll ich tun? Wie kann (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  30.  19
    Moralischer Status.Herwig Grimm, Andreas Aigner & Peter Kaiser - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers, Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 185-192.
    Die Idee einer klaren Einteilung in Wesen mit bzw. ohne moralischen Status spielt in der Tierethik eine zentrale Rolle und ist entscheidend für die Grundfrage der Tierethik »Was darf man mit Tieren tun?«, d. h. die Frage nach dem moralisch richtigen Umgang mit Tieren. Das Konzept des moralischen Status und sein Verständnis ist ein wichtiges Fundament, wenn es darum geht zu klären, ob und welche moralische Verantwortung wir gegenüber Tieren haben.Der moralische Status wird aufgrund von Eigenschaften zu- oder abgesprochen, die (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  31.  15
    Die moralische Bewertung humanitärer Interventionen.Kirsten Meyer - 2011 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 97 (1):18-32.
    Humanitarian interventions aim at saving human lives, but they also take human lives. The death of innocent people is an unintended but foreseen consequence of military actions. Can this be morally justified? Those who argue from a deontological perspective and give an affirmative answer to this question, point to the Principle of Double Effect (PDE). Others, also arguing from a deontological perspective, nevertheless reject the PDE and give a negative answer to the above question. In this paper I argue that (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  32.  45
    Der moralische Status menschlicher Embryonen. Pro und contra Spezies-, Kontinuums-, Identitäts- und Potentiali­tätsargument.Gregor Damschen & Dieter Schönecker (eds.) - 2003 - Berlin & New York: de Gruyter.
    In the debate about the moral status of human embryos, it is not always clear which arguments are actually disputed. This book offers students and researchers, but also laypersons interested in the current debate, the opportunity to inform themselves about the current state of discussion and to learn about the most important arguments in a clear and concise form. These arguments are as follows: Since embryos as members of the species homo sapiens sapiens are human beings, they possess dignity (species (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   9 citations  
  33.  23
    Das moralisch Richtige und das moralisch Gute: Über zwei gegensätzliche Auffassungen von Moral.Johannes Fischer - 2017 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 61 (1):9-25.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  34. Moralische Tatsachen sui generis: Zur Metaphysik des nicht naturalistischen moralischen Realismus.Georg Gasser - 2011 - Philosophisches Jahrbuch 118 (2):232-250.
    Many ethicists believe that moral statements can be true or false because there exist truthmakers for them. If these truth-makers are not conceived as natural but as moral facts „sui generis“ then we arrive at a position dubbed non-naturalistic moral realism (Non-NMR). This article tackles the question whether Non-NMR is persuasive. It is argued that metaphysics of supervenience and constitution between natural and moral facts will not suffice. Instead, Non-NMR should allow for moral standards or principles as abstract normative entities (...)
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  35.  18
    Moralische Urteilsbildung und die Theorie der „Angewandten Ethik“.Herwig Grimm & Michael Zichy - 2008 - In Herwig Grimm & Michael Zichy, Praxis in der Ethikpractice in Ethics: On Methodological Reflection in Applied Moral Philosophy: Zur Methodenreflexion in der Anwendungsorientierten Moralphilosophie. Walter de Gruyter.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  36. Senecas moralische Schriften im Spiegel der deutschen Literatur des achtzehnten Jahrhunderts.Doris Fulda Merrifield - 1967 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 41 (4):528-546.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  37.  16
    Moralisch oder nicht-moralisch?: Rainer Forsts Begründung der Toleranz.Lukas Ohly - 2012 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 56 (3):173-186.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  38.  13
    Moralischer Universalismus im Angesicht der Gewalt: Ein ethisch-theologischer Blick auf das Werk von Hans Joas Mit einer Vorbemerkung von Wolfgang Huber.Christian Polke - 2023 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 67 (4):250-261.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  39.  12
    Moralischer Nihilismus: Typen radikaler Moralkritik von den Sophisten bis Nietzsche.Winfried Schröder - 2002
    Systematischer Gegenstand der klassischen Religionsphilosophie ist die Frage nach den Bedingungen der Moglichkeit, unter denen die Gottesvorstellung denkbar ist. Als so verstandene systematische Disziplin geht die Tradition der Religionsphilosophie schon auf die Theologie der antiken Naturphilosophie, vor allem aber auf die theologischen Entwurfe Platons und Aristoteles' zuruck, die fur die Wirkungsperspektive im Mittelalter und in der fruhen Neuzeit richtungweisend wurden. Als eigenstandige wissenschaftliche Disziplin entstand die Religionsphilosophie jedoch erst in der fruhen Neuzeit, und zwar mit dem Traktat des englischen Platonikers (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  40.  17
    Moralische Verantwortung, Freiheit Und Kausalitat: Versuch der Auflösung des Patts zwischen Kompatibilisten und Inkompatibilisten.Julius Schälike - 2009 - Grazer Philosophische Studien 78 (1):69-99.
    Many incompatibilists and compatibilists agree that freedom is a precondition of moral responsibility. Many incompatibilists acknowledge that certain varieties of freedom are compatible with determinism. The dissent concerns the question of whether such compatibilist freedoms suffice for moral responsibility. The debate is stuck in a stalemate. I try to show that the stalemate can be overcome by approaching the question not in terms of freedom, but of responsibility. To call an agent morally responsible for an event is to claim that (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  41.  21
    Moralische Rechte als soziale Artefakte.Peter Stemmer - 2002 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 50 (5).
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  42. Moralische Verbindlichkeit und menschliches Richtigsein. Zur Rehabilitierung der Tugend.Berthold Wald - 1997 - Theologie Und Philosophie 72:553-564.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  43.  7
    Moralische Motivation in der Stoa und bei Augustinus.Markus Held - 2020 - Tübingen: Narr Francke Attempto.
    Die Frage, warum man moralisch sein soll, ist eine der ältesten und schwierigsten Fragen der Moraltheorie: Wie kann der Mensch dem moralischen Anspruch, dem er untersteht, gerecht werden? In welchem Verhältnis stehen moralische Urteile und Überzeugungen zu den Wünschen, Neigungen und Gefühlen des Menschen? Welche Rolle kommt der Vernunft in der Handlungsmotivation zu? Welche Bedeutung hat der religiöse Glaube für die menschliche Praxis? In der zeitgenössischen Moraltheologie werden diese grundlegenden Fragen weitgehend vernachlässigt. Die vorliegende Untersuchung leistet einen Beitrag, die Motivationsproblematik (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  44.  25
    „Moralischer Status“ von Pflanzen in einer bioethischen Bewertung der Pflanzengentechnik.Katica Knezović - 2011 - Filozofska Istrazivanja 31 (2):323-333.
    U antropocentričkim se pristupima čovjekovim potrebama i interesima u vegetativnoj prirodi pripisuje moralna vrijednost. Imaju li i druga živa bića interese koje bi čovjek u svom ophođenju s njima trebao uzimati u obzir? To se pitanje ovdje obrađuje raspravom o interesima , intrinzičkoj vrijednosti i o »moralnim pravima« biljaka kao mogućim nositeljima njihova moralnoga statusa. Analogno osjetilnoj sposobnosti životinja, pokušava se u sposobnosti biljke da uspijeva prepoznati onu sposobnost koja bi mogla utemeljiti njezin moralni status .Mogu li se ljudi u (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  45. Moralische Verantwortung für fahrlässiges Handeln.Philipp Schwind - forthcoming - Zeitschrift für Philosophische Forschung.
    Moral responsibility for an action can only be ascribed if it allows inferences about the agent. In cases of negligence, such a connection appears absent, as the agent acts in ignorance of readily accessible relevant facts. Yet, we hold individuals accountable for their negligent actions. The literature presents two approaches to resolve this apparent contradiction: Derivative theories trace negligence back to prior culpable misconduct, while non-derivative theories view negligent actions as expressions of blameworthy attitudes. However, there are cases that neither (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  46.  19
    Unternehmen als moralische Akteure.Christian Neuhäuser - 2011 - Berlin: Suhrkamp.
    Unternehmen sind nicht nur wirtschaftliche, sondern auch politische Akteure. Vor allem aber sind sie entgegen verbreiteter Ansichten auch moralische Akteure, das heißt, sie sind grundsätzlich fähig, den moralischen Standpunkt einzunehmen, auch wenn sie dies in der Praxis selten tun. Daraus erwächst eine politische und moralische Verpflichtung: Auch für Unternehmen gelten die Menschenrechte als moralischer und rechtlicher Maßstab, daran müssen sich ihr Handeln und erst recht ihr Unterlassen messen lassen. Christian Neuhäuser zeigt mit beeindruckenden philosophischen Mitteln und anhand exponierter Beispiele unternehmerischen (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   25 citations  
  47.  23
    Rechtfertigung moralischer Urteile: Ein Netzmodel.Robert Heeger & Theo van Willigenburg - 1991 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 35 (1):88-95.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  48.  33
    Moralische Dilemmata, die Gefahr moraltheoretischer Inkonsistenz und der zugrunde gelegte Pflichtbegriff.Michael Kühler - 2008 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (4):516-536.
    Die Anerkennung der Existenz moralischer Dilemmata wird häufig als ernste Bedrohung moraltheoretischer Konsistenz angesehen. Im Beitrag wird zunächst mit Hilfe deontischer Logik nachgezeichnet, inwiefern moralische Dilemmata zu moraltheoretischer Inkonsistenz führen. Anschließend wird die Differenzierung zwischen tatsächlichen und prima facie-Pflichten erläutert und kritisiert, mit deren Hilfe die Inkonsistenz zu vermeiden und zugleich der in moralischen Dilemmata verbleibende moralische Rest in die Analyse zu integrieren versucht wird. Es wird dafür argumentiert, dass diese Differenzierung des Pflichtbegriffs nicht zu überzeugen vermag. Zu überdenken ist (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  49. Moralische Politik in Kants Friedensschrift.Thomas Mertens - 1998 - Synthesis Philosophica 13 (1):209-218.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  50.  21
    Moralische Kompetenzen des Weltbürgers: Die drei Ebenen der praktischen Urteilskraft.Katrin Wille - 2013 - In Stefano Bacin, Alfredo Ferrarin, Claudio La Rocca & Margit Ruffing, Kant und die Philosophie in weltbürgerlicher Absicht. Akten des XI. Internationalen Kant-Kongresses. Boston: de Gruyter. pp. 733-744.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
1 — 50 / 981