Results for 'Mevlüt Erten'

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  1. Kriz ve Küçülme.Sena Erten, Neslihan ŞAHİN & Yelda Tavlan - forthcoming - Humanitas.
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  2. Saldırganlık, Şiddet ve Terörün Psikososyal Yapıları.Yavuz Erten & Cahit Ardalı - 1996 - Cogito 6:143-164.
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  3.  19
    Memory Specificity Training for Depression and Posttraumatic Stress Disorder: A Promising Therapeutic Intervention.Mina N. Erten & Adam D. Brown - 2018 - Frontiers in Psychology 9.
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  4.  60
    The Embodied Reminder of Death.Merve Ertene - 2015 - Idealistic Studies 45 (2):215-228.
    When one attempts to understand and grasp the seemingly simple fact of pain within the realm of human being, it may be inevitable for one to be caught by the question “why do I suffer from pain?” This question, like every other “why” question, belongs to a basic human attitude which cannot accept what is as it is. Considering pain as a manifestation of such an attitude is also determining it as intolerable and reading the experience of pain as an (...)
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  5.  21
    el-Müddessir 11-26. Âyetlerine Sosyal Psikoloji Teorileri Çerçevesinde Bir Bakış.Mevlüt Erten - 2016 - Cumhuriyet İlahiyat Dergisi 20 (2):271-271.
    The surah of el-Muddaththir is one of the first surahs of the Qurʾān according to the chronological order of the revelation. In this surah, between the verses 11-26, the story of the harsh opposition by polytheists of Mecca is told through the story of Walīd ibn al-Mughīrah. In this study, we tried to examine these verses in the framework of the social psychological models named “social identity theory”, “realistic conflict theory” and “stereotype psychology”, which are subgroups of the discipline of (...)
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  6.  18
    Is “+Sız” A Suffix That Gives A Negative Meaning?Münir Erten - 2007 - Journal of Turkish Studies 2:1168-1173.
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  7.  13
    Kur'an'da Mur'kabe Ve Münafıklar.Mevlüt Erten - 2014 - Journal of Turkish Studies 9 (Volume 9 Issue 11):207-207.
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  8.  18
    Okul Öncesi Eğitimi Almış Çocukların Akran İlişkileri Değişkenlerinin 5 Ve 6 Yaşta İncelenmesi: İki.Hatice Erten Sarikaya - 2013 - Journal of Turkish Studies 8 (Volume 8 Issue 8):1859-1859.
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  9.  54
    Isospin and deformation studies in the odd-odd N = Z nucleus Co-54.D. Rudolph, L. -L. Andersson, R. Bengtsson, J. Ekman, O. Erten, C. Fahlander, E. K. Johansson, I. Ragnarsson, C. Andreoiu, M. A. Bentley, M. P. Carpenter, R. J. Charity, R. M. Clark, P. Fallon, A. O. Macchiavelli, W. Reviol, D. G. Sarantites, D. Seweryniak, C. E. Svensson & S. J. Williams - unknown
    High-spin states in the odd-odd N = Z nucleus Co-54 have been investigated by the fusion-evaporation reaction Si-28(S-32,1 alpha 1p1n)Co-54. Gamma-ray information gathered with the Ge detector array Gammasphere was correlated with evaporated particles detected in the charged particle detector system Microball and a 1 pi neutron detector array. A significantly extended excitation scheme of Co-54 is presented, which includes a candidate for the isospin T = 1, 6(+) state of the 1f(7/2)(-2) multiplet. The results are compared to large-scale shell-model (...)
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  10.  38
    Außerklinische Ethikberatung: Eine Evaluation des Angebots in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land mittels Dokumentenanalyse und Befragung von Hausärzten.Sandra Thiersch, Orsolya Friedrich & Georg Marckmann - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (1):45-59.
    ZusammenfassungWährend die Implementierung und Nutzung von Ethikberatung in deutschen Krankenhäusern in den letzten 20 Jahren vorangeschritten ist, entstehen erst in den letzten Jahren zunehmend Ethikberatungsangebote im außerklinischen Bereich. In den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land in Südost-Bayern wurde 2012 eine außerklinische Ethikberatung etabliert. Um im Rahmen einer ersten Evaluation wissenschaftliche Erkenntnisse über den Bedarf, die Inanspruchnahme und die Zufriedenheit mit diesem Beratungsangebot zu gewinnen, wurde eine Dokumentenanalyse und eine Fragebogenerhebung unter den Hausärzten der beiden Landkreise durchgeführt. Insgesamt nahmen 58 der (...)
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  11.  53
    Brentano Husserl und Ingarden über die intentionalen Gegenstände.Arkadiusz Chrudzimski - 2005 - In Existence, culture, and persons: the ontology of Roman Ingarden. Frankfurt: Ontos.
    In der Geschichte der Philosophie finden wir viele Intentionalitätstheorien, die spezielle Gegenstände zur Erklärung des Intentionalitätsphänomens einführen. Solche Theorien wurden in erster Linie von Philosophen eingeführt, die durch Franz Brentano beeinflusst waren. Gegenstände, um die es hier geht, werden üblicherweise intentionale Gegenstände genannt. Eine Theorie der intentionalen Gegenstände, die vom ontologischen Standpunkt aus betrachtet besonders detailliert ausgearbeitet ist, hat Roman Ingarden formuliert. Auch Ingardens Theorie ist daher Gegenstand einer oft geäußerten Kritik. Man behauptet, dass alles, was intentionale Gegenstände leisten, auch (...)
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  12.  63
    Genauigkeit und Seele. Erkenntnisorientierte Literatur als überlegene Philosophie nach Musil und Valéry.Tom Poljanšek - 2016 - In Sebastian Hüsch & Sikander Singh (eds.), Literatur als philosophisches Erkenntnismodell: literarisch-philosophische Diskurse in Deutschland und Frankreich. Tübingen: Narr Francke Attempto. pp. 236-251.
    Im Umgang mit dem, was geschieht, lassen sich grundsätzlich zwei Weisen unterscheiden: Einer offenen, irritationsfreudigen Umgangsweise steht eine Erlebensweise gegenüber, die eher dazu neigt, Erlebtes zu vereindeutigen, mit ihm so schnell wie möglich fertig zu werden, es möglichst schnell möglichst abschließend zu begreifen. Während eine Person, die ersterem zuneigt, etwa einen in alltäglicher Konversation geäußerten Satz daraufhin abklopft, welche Über- und Hintersinne noch mit ihm angespielt und ausgesagt sein könnten, ob das, was sie zu hören meinte, auch wirklich das ist, (...)
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  13.  41
    Die Autonomiekonzeption in Patientenverfügungen – Die Rolle von Persönlichkeit und sozialen Beziehungen.Susanne Brauer - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):230-239.
    Sowohl in der klinischen und rechtlichen Praxis als auch in der Medizinethik besteht Uneinigkeit darüber, was die (moralische) Verbindlichkeit von Patientenverfügungen begründet und wie mit ihnen in der Praxis zu verfahren ist. Dieser Artikel versucht, die ethisch-normative Basis von Patientenverfügungen näher zu beleuchten. Eine Bestimmung erfolgt in drei Schritten. Erstens wird analysiert, welche Autonomiekonzeption Patientenverfügungen zugrunde liegt. Patientenverfügungen, so meine These, sind Ausdruck eines relationalen, um den Aspekt der Persönlichkeit angereicherten Autonomiebegriffs. Eine moralische Verbindlichkeit ist mit dieser Analyse noch nicht (...)
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  14.  12
    Die menschliche Natur: welchen und wieviel Wert hat sie?Kurt Bayertz (ed.) - 2005 - Paderborn: Mentis.
    Das Thema "menschliche Natur" hat eine lange Tradition in der Geschichte des philosophischen Denkens. Vor allem in Krisenzeiten und an Epochenschwellen stellte sich immer wieder Frage, was der Mensch "eigentlich" ist. Es sollte daher auch nicht überraschen, daß diese Frage auch in der Gegenwart wieder eine zunehmende Aufmerksamkeit findet. Nach langen Jahren eines nur zurückhaltenden Interesses findet die philosophische Anthropologie wieder stärkere Aufmerksamkeit. - Und doch handelt es dabei nicht nur um die Wiederaufnahme eines alten Themas. Die philosophische Beschäftigung mit (...)
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  15.  60
    Rhetorisch-philosophische Parallelen zwischen der Platonischen Apologie des Sokrates und der Verteidigung des Palamedes von Gorgias.Zbigniew Nerczuk - 2007 - Bochumer Philosophisches Jahrbuch Fur Antike Und Mittelalter 12 (1):185-193.
    Rhetorik der Platonischen Verteidigung des Sokrates Die Platonische Verteidigung des Sokrates nimmt einen besonderen Platz im Werk Platons ein. Zweifellos schafft sie viele Fragen, das Datum und Umstände ihrer Entste- hung betreffend, oder hinsichtlich der darin enthaltenen originellen ldeen und ihrer Treue gegenüber der Verteidigungsrede von Sokrates selbst. Die Verteidigungsrede (eigentlich sind es drei Verteidigungsreden) ist jedoch auch aus dem Grund sehr interessant, daß sie (als Verteidigungsrede) zu einer gewissen Tradition gehört, die für immer mit der Sophi- stik verbunden ist. (...)
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  16.  23
    Die Bestimmung des Menschen.Ives Radrizzani - 2018 - Fichte-Studien 45:154-180.
    The Vocation of Man is Fichte’s response to Jacobi. Fichte follows a double strategy: he provides us with his defense against the accusations made to the Doctrine of Science in Jacobi’s Letter to Fichte (subjectivism, solipsism, nihilism), on the other part, he tries to build a link to the non-knowledge of Jacobi. With the ternary structure of the work, Fichte shows its commitment to the position that was already his at the time of the pantheism controversy: he still believes in (...)
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  17.  33
    Antalya Madrasahs Between the 17th and 20th Centuries As Reflected in Archive Documents.Gülşen İstek - 2019 - Cumhuriyet İlahiyat Dergisi 23 (1):103-125.
    Antalya, which is today’s attraction center with its historical and natural beauties, was described as “a city like heaven” since ancient times. This city hosted many civilisations and states until the 13th century and became an important seaport after The Seljuks took over the region. The Seljuks applied civilization and urbanization policy also in Antalya, like other regions they ruled. The mosques, madrasahs (Islamıc theology institutions), schools, baths, caravansearis (hostels), hospices, and water cisterns in this period changed the structure of (...)
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  18.  7
    Ethische Aspekte von Todes- und Suizidwünschen älterer Menschen in der Pflege und für Pflegefachpersonen.Annette Riedel, Karen Klotz & Thomas Heidenreich - 2024 - Ethik in der Medizin 36 (3):263-281.
    Zusammenfassung Todes- und Suizidwünsche älterer Menschen stellen ein relevantes und moralisch herausforderndes Thema für Pflegefachpersonen dar. Insbesondere im Zusammenhang möglicher Wünsche nach Suizidassistenz wächst das Potenzial moralischer Ungewissheit bis hin zu Moral Distress. Im Setting der ambulanten und stationären Langzeitpflege erweist sich die professionelle Sensibilität und ethische Einordnung gegenüber geäußerten Todes- und Suizidwünschen als besonders bedeutsam, denn sowohl die Suizidraten als auch die Anfragen nach Suizidassistenz sind Studien zufolge bei Menschen über 65 Jahren hoch. Dieser Sachverhalt unterstreicht zugleich die Bedeutsamkeit (...)
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  19.  8
    Religion als Grenzkategorie von „Diversität“: Zur politischen Verhandlung einer Handschlagverweigerung.Philipp Hetmanczyk - 2021 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 29 (1):128-145.
    ZusammenfassungDer Artikel analysiert die in der politischen Kommunikation zum Fall Therwil geäußerten Vorstellungen und angestrebten Zielsetzungen bezüglich des Umgangs mit Religion in der Schule. Es steht die Frage im Vordergrund, auf welche Konzepte religiöser Diversität innerhalb dieser Kommunikation rekurriert wird und in welchem Umfang Diversität in der Schule verwirklicht werden soll. Dabei wird eine Diskrepanz zwischen einem auf Inklusion basierenden Diversitätsideal einerseits und der de facto eingeforderten, auf Exklusion zielenden, Handhabung des Therwiler Vorfalls anderseits sichtbar.
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  20.  34
    Influence of electronic medical records (EMR) on the physician–patient relationship: a systematic review of the medical and ethical implications.Felicitas Eckrich, Ines Baudendistel, Dominik Ose & Eva C. Winkler - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (4):295-310.
    ZusammenfassungIn einem Modellprojekt soll durch die Einführung einer persönlichen, einrichtungsübergreifenden, elektronischen Patientenakte nicht nur die Behandlungskontinuität verbessert, sondern auch das Recht auf informationelle Selbstbestimmung dahingehend realisiert werden, dass jeder Patient zum Administrator einer Datencloud gemacht wird, die alle seine Gesundheitsdaten enthält. Eine systematische Literaturrecherche zum Thema „elektronische Patientenakten “ soll mögliche ethische Herausforderungen in Verbindung mit der oben genannten PEPA antizipieren. Von initial 2487 Publikationen wurden 51 Publikationen ausgewertet: 30 empirische Studien, 10 medizinethische Analysen und 11 Meinungspapiere. In den empirischen (...)
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  21.  36
    K.N. KONSTANTINIDES, H Διήγησις της θαυματουϱγης ειϰόνας της Θεοτόϰου ελεούσας του Кύϰϰου ϰατα ελληνιϰò ϰώδιϰα 2313 του Вατιϰανου.[Πηγες της ιστοϱίας της Ιεϱας Мονης Кύϰϰου, 4.]. [REVIEW]Martin Hinterberger - 2004 - Byzantinische Zeitschrift 97 (2):598-602.
    Die ikonoklastische Kritik an der Ikonenverehrung, insbesondere die in diesem Zusammenhang geäußerten Zweifel an der Authentizität der Bilder förderte die Entstehung von Legenden, die die Zuverlässigkeit des bildlich Dargestellten untermauern sollten. Demgemäß gingen die Abbilder Christi auf das Abgar-Tuch zurück, auf dem sich Christi Gesichtszüge verewigt hätten, und die Darstellungen der Muttergottes auf Bildnisse, die der Apostel Lukas gemalt habe. Als eines dieser Urbilder wurde die hochverehrte Muttergottesikone των Όδηγων angesehen, die im gleichnamigen Konstantinopolitanischen Kloster aufbewahrt wurde. Eine weitere, heißt (...)
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