Results for 'Markus Welte'

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  1.  9
    Die christologische Hermeneutik Bernhard Weltes: Christusverkündigung im Horizont des neuzeitlichen Seinsverständnisses.Markus Welte - 2019 - Regensburg: Verlag Friedrich Pustet.
    Für viele neuzeitliche Menschen sind zentrale religiöse Begriffe wie "Gott", "Gnade" oder "Heil" weitgehend unverständlich geworden. Im Bereich des alltäglichen Lebens lassen sich mit ihnen kaum noch persönliche Erfahrungen verbinden. In Anbetracht der daraus resultierenden Krise des christlichen Glaubens hat der Freiburger Religionsphilosoph Bernhard Welte (1906-1983) umfangreiche hermeneutische Überlegungen angestellt. Ausgehend von der These, dass sich der menschliche Verstehenshorizont im Lauf der Geschichte immer wieder modifiziert, entwirft er eine christologische Hermeneutik für das neuzeitliche Seinsverständnis. Diese umfasst sowohl eine Hermeneutik (...)
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  2.  15
    Welt und Unendlichkeit: ein deutsch-ungarischer Dialog in memoriam László Tengelyi = World and infinity: a German-Hungarian dialogue in memoriam László Tangelyi.László Tengelyi, Markus Gabriel, Csaba Olay & Sebastian Ostritsch (eds.) - 2017 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Welt und Unendlichkeit sind nicht nur Grundbegriffe der Philosophiegeschichte, sondern stehen auch im Zentrum gegenwartiger Debatten um die Moglichkeit und Grenzen von Metaphysik uberhaupt. Versteht man unter Welt die Gesamtheit dessen, was ist, dann stellt sich die Frage nach dem ontologischen Status dieser Seinstotalitat selbst. Wie, wenn uberhaupt, kann die Existenz der Welt sinnvoll gedacht werden? Der Begriff der Unendlichkeit konturiert und verscharft diese ontologische Frage dadurch, dass wir die Ganzheit namens Welt als unendlich erfahren, d. h. so, dass sie (...)
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  3.  20
    Weshalb die Welt so ist, wie wir sie sehen: Berkeleys These der Unfehlbarkeit unserer Wahrnehmung.Markus Wild & Dominik Perler - 2008 - In Dominik Perler & Markus Wild (eds.), Sehen und Begreifen. Wahrnehmungstheorien in der Frühen Neuzeit. Berlin, Deutschland: de Gruyter.
    Dass wir durch Wahrnehmung einen Zugang zur materiellen Welt haben, scheint selbstverständlich zu sein. Und dass die visuelle Wahrnehmung dabei einen prominenten Platz einnimmt, scheint ebenfalls selbstverständlich zu sein. Doch was genau sehen wir: die Gegenstände selbst oder bloß ihre wahrnehmbaren Eigenschaften? Wie gelingt es uns überhaupt, etwas zu sehen? Können wir allein aufgrund von optischen und physiologischen Vorgängen etwas sehen, oder setzt das Sehen bereits Begriffe voraus, mithilfe derer wir etwas als etwas sehen können? -/- Diese Fragen, die in (...)
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  4. Wenn es die Welt nicht gibt, kann es dann Gott geben?Markus Gabriel - 2017 - In Konrad Paul Liessmann (ed.), Über Gott und die Welt: Philosophieren in unruhiger Zeit. Wien: Paul Zsolnay Verlag.
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  5.  40
    Die Welt als konstitutiver Entzug.Markus Gabriel - 2010 - In Joachim Bromand & Guido Kreis (eds.), Was Sich Nicht Sagen Lässt: Das Nicht-Begriffliche in Wissenschaft, Kunst Und Religion. Berlin: Akademie Verlag/De Gruyter. pp. 85-100.
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  6. Die Erfahrung der Widerständigkeit der Welt als Wahrnehmung kausaler Kraft.Markus Schrenk - 2013 - In Anne Sophie Spann & Daniel Wehinger (eds.), Vermögen und Handlung: Der dispositionale Realismus und unser Selbstverständnis als Handelnde. Münster: Mentis Verlag. pp. 23-62.
    Hume glaubte, die Kausalverknüpfung sei eine „secret connection“, also eine Verknüpfung, die mindestens unerkennbar, wenn nicht sogar inexis- tent ist. Einige moderne Gegner Humes halten dem entgegen, dass apos- teriorisch entdeckte, metaphysische Notwendigkeit, wie wir sie bei- spielsweise von Kripke und Putnam kennen, diejenige objektiv-reale Verknüpfung in der Welt ist, die auch die Rolle einer kausalen Verknüp- fung in der Welt spielen kann. Ich hinterfrage diese anti-Hume’sche Identifizierung kausaler mit me- taphysischer Notwendigkeit, zeige aber auch einen anderen Weg auf, kausale (...)
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  7.  9
    Die Erkenntnis der Welt--eine Einführung in die Erkenntnistheorie.Markus Gabriel - 2012 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    In seiner Einführung in die Erkenntnistheorie geht es nicht nur um die einführende Darstellung von offensichtlichen Grundbegriffen der Erkenntnistheorie wie 'Erkenntnis', 'Gründe', 'Rechtfertigung', sondern auch um die Frage, wie Erkenntnis bzw. Wissen sich überhaupt in der Welt ereignet. Erkenntnis und Wissensansprüche gehören zu einer sozialen Umwelt, die ihrerseits zur Welt insgesamt gehört. Vor dem Hintergrund dieser Einbettung von Erkenntnis in das Weltganze geht es um das Verhältnis von Erkenntnis und Welt. Denn jede Welterkenntnis ist auch ein Ereignis in der Welt. (...)
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  8.  13
    Margrit & Ernst Baumann. Die Welt Sehen: Fotoreportagen 1945–2000.Wilfried Meichtry, Markus Schürpf & Nadine Olonetzky - 2010 - Scheidegger & Spiess.
    Zuerst im 2CV, dann im umgebauten VW-Bus: Das Zürcher Fotografenpaar Margrit und Ernst Baumann, 1929 bzw. 1928 geboren, begann in den 1950er-Jahren rund um den Erdball zu reisen. Ihre Fotografien publizierten sie in Zeitschriften und Zeitungen wie Stern, Neue Zürcher Zeitung oder Das gelbe Heft und brachten so die Welt in die Wohnzimmer. Kosmopolitan und neugierig kamen sie zu Motiven mit Seltenheitswert: Farbporträts von Che Guevara gehören ebenso dazu wie Reportagen über die letzten Kopfjäger im ecuadorianischen Urwald. Ein Schwerpunkt dieser (...)
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  9. Diesen Zustand können wir ändern. Über das problematische Verhältnis von Philosophie und Öffentlichkeit.Markus Wild - 2020 - In Georg Brun & Claus Beisbart (eds.), Mit Philosophie die Welt verändern. In Bildung und Öffentlichkeit. Basle: Schwabe. pp. 101-133.
     
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  10.  15
    Wir haben Zugang zu den Dingen an sich.Markus Gabriel - 2018 - In Carsten Könneker (ed.), Fake Oder Fakt?: Wissenschaft, Wahrheit Und Vertrauen. Berlin: Springer Berlin Heidelberg. pp. 45-52.
    Gaukelt unser Denkapparat uns die Welt nur vor? Der Bonner Philosoph Markus Gabriel widerspricht einer alten Ansicht, wonach »alles« eine Konstruktion des Gehirns ist. Sein Gegenmodell heißt: Neuer Realismus.
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  11. Wo die Welt nochmal beginnt.Siegfried Müller-Markus - 1970 - Olten, Freiburg i. Br.,: Walter.
     
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  12.  12
    Ungründe: potenziale prekärer Fundierung.Markus Rautzenberg & Juliane Schiffers (eds.) - 2016 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Einer Welt ohne letzte Gründe bleibt, so scheint es, nur die Alternative zwischen Fundamentalismus und pragmatischer Indifferenz. Beides wird weder der Komplexität noch der ungebrochenen Notwendigkeit der Begründungssuche gerecht. Die Autoren denken Begründung konsequent als ein stets prekäres Unternehmen: Den Ungründen in Philosophie und Kunst nachzugehen meint nicht eine bloße Ablehnung von Gründen oder einen existenziell aufgeladenen Nihilismus. Im Unheimlichen, Unbegrifflichen oder Unbestimmten schwingt der Versuch (wie das Scheitern) der Entbergung, Konzeptionalisierung und Bestimmung immer mit. Genauso zeichnen sich Ungründe dadurch (...)
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  13.  7
    HUNDECK, MARKUS, Welt und Zeit. Hans Blumenbergs Philosophie zwischen Schöpfungs- und Erlösungslehre, Echter, Würzburg, 2000, 416 págs. [REVIEW]Carlos Ortiz de Landázuri - 2002 - Anuario Filosófico:831-833.
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  14.  3
    (1 other version)Einleitung.Markus Wild & Dominik Perler - 2008 - In Dominik Perler & Markus Wild (eds.), Sehen und Begreifen. Wahrnehmungstheorien in der Frühen Neuzeit. Berlin, Deutschland: de Gruyter. pp. 1-70.
    Dass wir durch Wahrnehmung einen Zugang zur materiellen Welt haben, scheint selbstverständlich zu sein. Und dass die visuelle Wahrnehmung dabei einen prominenten Platz einnimmt, scheint ebenfalls selbstverständlich zu sein. Doch was genau sehen wir: die Gegenstände selbst oder bloß ihre wahrnehmbaren Eigenschaften? Wie gelingt es uns überhaupt, etwas zu sehen? Können wir allein aufgrund von optischen und physiologischen Vorgängen etwas sehen, oder setzt das Sehen bereits Begriffe voraus, mithilfe derer wir etwas als etwas sehen können? -/- Diese Fragen, die in (...)
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  15.  11
    Replik zu den Kommentaren.Markus Rüther - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (4):522-525.
    Die Hauptthese von Sinn im Leben (SIL) besagt, dass die individuelle Orientierung am Quadrivium des Wahren, Schönen, Guten und Moralischen den Kern dessen ausmacht, was wir als sinnvolles Leben begreifen. Das, was unserem Leben Sinn verleiht, sind unter anderem Handlungen, die darauf abzielen, zum wissenschaftlichen Fortschritt beizutragen, künstlerische Projekte zu verwirklichen, anderen Menschen zu helfen oder die Welt gerechter zu gestalten. In diesem Kontext ist es nicht überraschend, dass ich die wissenschaftliche Suche nach einer philosophisch gerechtfertigten Sinntheorie selbst als sinnstiftend (...)
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  16.  9
    Kolposwunsch, Peniswunsch und Kastrationstat.Markus Fäh - 2018 - Psyche 72 (1):1-23.
    Im Zentrum der aus triebtheoretischer Perspektive erweiterten Theorie des Ödipuskomplexes von Judith Le Soldat steht das Konzept der aktiven Kastrationstat, die im Verlauf der ödipalen Entwicklung von Jungen wie Mädchen aufgrund der Versagung der passiven und aktiven phallischen Triebwünsche und des dadurch bewirkten aggressiven Triebdurchbruchs imaginär begangen wird. Diese ubiquitäre Kastrationstat führt zu Schuld, Kastrations- und Vernichtungsängsten, gegen die charakteristische Abwehrlösungen gefunden werden müssen, die ihrerseits wieder zu Ausweglosigkeiten in der inneren Welt führen. Ziel dieses Beitrags ist es, diese Trieb- (...)
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  17.  81
    INTERVIEW: Gedacht wird in der Welt, nicht im Kopf.Ruth G. Millikan, Markus Wild & Martin Lenz - 2010 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 58 (6):981-1000.
    This interview deals with the major themes in the work of Ruth Millikan. Her most fundamental idea is that the intentionality of inner and outer representations can be understood in analogy to biological functions. Another innovative feature is the view that thought and language stand parallel to each other. Thirdly, the basic ideas concerning the ontology and the epistemology of concepts are explained. Millikan aims at clarifying her position by contrasting it with Dretske, Fodor, Sellars, and Brandom. Finally, the interview (...)
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  18.  31
    Optimierung: Ein interdisziplinäres Handbuch.Markus Dederich & Jörg Zirfas (eds.) - 2024 - Springer Berlin Heidelberg.
    Dieses interdisziplinäre Handbuch rekonstruiert Optimierung als ein Phänomen, das konstitutiv in aktuelle Entwicklungen der Gegenwart eingeschrieben ist. Denn es erscheint kaum mehr möglich, nicht optimieren zu wollen oder zu können. Das gilt für die Arbeit an sich selbst, die Verbesserung des Anderen und die Perfektionierung der Welt. Optimierung verspricht messbare Steigerungen von Effektivität und Effizienz sowie eine Erweiterung der Reichweite von Einfluss und Macht. Sie wirft aber auch Fragen der Instrumentalisierung, der Verdinglichung und Entfremdung sowie Fragen nach Grenzen und Unverbesserlichkeiten (...)
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  19.  21
    Sinnliche Ideen: Descartes über sinnliche und begriffliche Aspekte der Wahrnehmung.Markus Wild & Dominik Perler - 2008 - In Dominik Perler & Markus Wild (eds.), Sehen und Begreifen. Wahrnehmungstheorien in der Frühen Neuzeit. Berlin, Deutschland: de Gruyter.
    Dass wir durch Wahrnehmung einen Zugang zur materiellen Welt haben, scheint selbstverständlich zu sein. Und dass die visuelle Wahrnehmung dabei einen prominenten Platz einnimmt, scheint ebenfalls selbstverständlich zu sein. Doch was genau sehen wir: die Gegenstände selbst oder bloß ihre wahrnehmbaren Eigenschaften? Wie gelingt es uns überhaupt, etwas zu sehen? Können wir allein aufgrund von optischen und physiologischen Vorgängen etwas sehen, oder setzt das Sehen bereits Begriffe voraus, mithilfe derer wir etwas als etwas sehen können? -/- Diese Fragen, die in (...)
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  20.  9
    Wissen und Glauben: theologische Reaktionen auf das Werk von Jürgen Habermas "Auch eine Geschichte der Philosophie".Franz Gruber & Markus Knapp (eds.) - 2021 - Freiburg: Herder.
    In seinem grossen Spätwerk »Auch eine Geschichte der Philosophie« rekonstruiert Jürgen Habermas den Diskurs über Glauben und Wissen, aus dem nicht zuletzt die säkulare Welt resultiert. Ob und wie dieser Diskurs weitergehen kann, um die Moderne vor Entgleisungen zu bewahren, ist allerdings fraglich. Der Band setzt sich aus theologischer Perspektive kritisch und nach vorne gerichtet mit dem Werk auseinander. In einem eigenen Text antwortet Jürgen Habermas auf die Beiträge.
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  21.  27
    Sehen und Begreifen. Wahrnehmungstheorien in der Frühen Neuzeit.Dominik Perler & Markus Wild (eds.) - 2008 - Berlin, Deutschland: de Gruyter.
    Dass wir durch Wahrnehmung einen Zugang zur materiellen Welt haben, scheint selbstverständlich zu sein. Und dass die visuelle Wahrnehmung dabei einen prominenten Platz einnimmt, scheint ebenfalls selbstverständlich zu sein. Doch was genau sehen wir: die Gegenstände selbst oder bloß ihre wahrnehmbaren Eigenschaften? Wie gelingt es uns überhaupt, etwas zu sehen? Können wir allein aufgrund von optischen und physiologischen Vorgängen etwas sehen, oder setzt das Sehen bereits Begriffe voraus, mithilfe derer wir etwas als etwas sehen können? Diese Fragen, die in der (...)
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  22.  15
    Einleitung.Dominik Perler & Markus Wild - 2008 - In Dominik Perler & Markus Wild (eds.), Sehen und Begreifen. Wahrnehmungstheorien in der Frühen Neuzeit. Berlin, Deutschland: de Gruyter. pp. 1-70.
    Dass wir durch Wahrnehmung einen Zugang zur materiellen Welt haben, scheint selbstverständlich zu sein. Und dass die visuelle Wahrnehmung dabei einen prominenten Platz einnimmt, scheint ebenfalls selbstverständlich zu sein. Doch was genau sehen wir: die Gegenstände selbst oder bloß ihre wahrnehmbaren Eigenschaften? Wie gelingt es uns überhaupt, etwas zu sehen? Können wir allein aufgrund von optischen und physiologischen Vorgängen etwas sehen, oder setzt das Sehen bereits Begriffe voraus, mithilfe derer wir etwas als etwas sehen können? -/- Diese Fragen, die in (...)
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  23. Philosophie der Verkörperung: Grundlagentexte Zu Einer Aktuellen Debatte.Jörg Fingerhut, Rebekka Hufendiek & Markus Wild (eds.) - 2013 - Suhrkamp.
    Beim Stichwort ”Kognition“ denken die meisten an das Gehirn, Computermodelle oder Informationsverarbeitung. In der realen Welt treffen wir aber immer nur auf Wesen mit Körpern, die in eine Umwelt eingebunden und in ihr aktiv sind. Kognition findet nicht im Kopf statt, sondern in der Welt. So lautet der Grundgedanke der Philosophie der Verkörperung. Die Hinwendung zu Körper und Umwelt stellt eine der vielleicht weitreichendsten Neuorientierungen der modernen Kognitionswissenschaft und Philosophie dar, die auch unser Verständnis von Wissenschaft und Kultur prägen wird. (...)
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  24.  11
    Tradition und Traditionsbruch zwischen Skepsis und Dogmatik: interkulturelle philosophische Perspektiven.Claudia Bickmann, Hermann-Josef Scheidgen, Tobias Voßhenrich & Markus Wirtz (eds.) - 2006 - Rodopi.
    Tradition und Traditionsbruch gehören zu den entscheidenden Herausforderungen in einer beschleunigt zusammenwachsenden Welt. Sollen beide Seiten nicht in einem unfriedlichen Antagonismus verharren, so ist Prämissentransparenz und Grenzbestimmung der je eigenen und fremden Argumente gefragt. In der Auseinandersetzung mit klassischen Quellen der europäischen und außereuropäischen Philosophiegeschichte soll der vorliegende Band zeigen, daß Selbstkritik und Selbstaffirmation in allen Weltphilosophien nur mehr zwei entgegengesetzte Reaktionen auf eine von innen oder von außen gefährdete Identität zum Ausdruck bringen. Skepsis und Dogmatik betreffen darum nicht allein (...)
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  25.  38
    Für eine Ontologie ohne Metaphysik, oder: Markus Gabriel verabschiedet einmal mehr die Welt.Daniel Martin Feige - 2017 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 65 (1):174-182.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 65 Heft: 1 Seiten: 174-182.
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  26.  35
    Mussner, F., Was lehrt Jesus über das Ende der Welt? Eine Auslegung von Markus 13. [REVIEW]A. Romeo - 1966 - Augustinianum 6 (1):180-182.
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  27.  51
    Mit Philosophie die Welt verändern. In Bildung und Öffentlichkeit.Georg Brun & Claus Beisbart (eds.) - 2020 - Basle: Schwabe.
    Philosophie kann dazu beitragen, dass wir vernünftiger mit den Problemen umgehen, die unsere Gesellschaft und ihr Selbstverständnis herausfordern. Dazu muss die Philosophie sich aber öffentlich einmischen und verstärkt in die Bildung Einzug halten – diese Position vertritt vorliegender Band. Die Beiträge von Anne Burkard, Rainer Hegselmann, Romy Jaster und Markus Wild zeigen einerseits auf, welche Rolle die Philosophie in öffentlichen Debatten spielen kann und soll. Andererseits analysieren sie, welchen Beitrag Philosophie zur schulischen und universitären Bildung liefert.
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  28.  8
    Gut und Böse in Mensch und Welt: philosophische und religiöse Konzeptionen vom Alten Orient bis zum frühen Islam.Heinz-Günther Nesselrath & Florian Wilk (eds.) - 2013 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: Questions about the origins and reality of good and evil and about their mutual relationship play a central part in the history of philosophy and religion from their very beginning. Giving answers to these questions had a decisive influence on how the world and its civilization(s) as well as human beings and their ethics were perceived in their relations to higher beings (god or gods). The contributions within this conference volume illustrate which concepts regarding these questions were developed (...)
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  29.  46
    Was Sich Nicht Sagen Lässt: Das Nicht-Begriffliche in Wissenschaft, Kunst Und Religion.Joachim Bromand & Guido Kreis (eds.) - 2010 - Berlin: Akademie Verlag/De Gruyter.
    Die Welt ist alles, was wir in unseren naturwissenschaftlichen Theorien beschreiben konnen so eine weit verbreitete Uberzeugung, die seit den Tagen des Positivismus unser Weltbild bestimmt. Aber reicht das tatsachlich schon aus? Wer sich am Ideal der wissenschaftlichen Erkenntnis orientiert, neigt dazu, viele nicht-begriffliche Erfahrungsformen zu unterschlagen, die uns aus dem Alltag vertraut sind: Symbolsysteme wie Musik, Literatur oder Bilder, Instanzen der unmittelbaren Erfahrung wie Anschauung, Wahrnehmung oder Gefuhl und den Bereich des praktischen Konnens. In der Regel sind wir nicht (...)
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  30.  20
    Der nicht-propositionale Gehalt von Emotionen. Eine mittelalterliche Fallstudie.Dominik Perler - 2010 - In Joachim Bromand & Guido Kreis (eds.), Was Sich Nicht Sagen Lässt: Das Nicht-Begriffliche in Wissenschaft, Kunst Und Religion. Berlin: Akademie Verlag/De Gruyter. pp. 277-296.
    Die Welt ist alles, was wir in unseren naturwissenschaftlichen Theorien beschreiben können – so eine weit verbreitete Überzeugung, die seit den Tagen des Positivismus unser Weltbild bestimmt. Aber reicht das tatsächlich schon aus? Wer sich am Ideal der wissenschaftlichen Erkenntnis orientiert, neigt dazu, viele nicht-begriffliche Erfahrungsformen zu unterschlagen, die uns aus dem Alltag vertraut sind: Symbolsysteme wie Musik, Literatur oder Bilder, Instanzen der unmittelbaren Erfahrung wie Anschauung, Wahrnehmung oder Gefühl und den Bereich des praktischen Könnens. In der Regel sind wir (...)
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  31.  6
    Epilog.Kristoffer Balslev Willert - 2018 - In Hvorfor verden ikke findes. Aarhus: Philosophia. pp. 219-231.
    My epilogue to the Danish translation of Markus Gabriel's "Warum of die Welt nicht gibt".
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  32. Determination und Freiheit.Bernhard Welte - 1969 - Frankfurt am Main,: J. Knecht.
     
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  33.  9
    Religionsphilosophie.Bernhard Welte - 1978 - Wien: Herder.
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  34. netfilter core team,< laforge@ netfilter. org> See< www. netfilter. org/news/2004--O4-15-sitecom-gpl. html>.Harald Welte - 2004 - Knowledge, Technology & Policy 17 (2):13-18.
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  35.  14
    Alltagssprachliche Metakommunikation im Englischen und Deutschen.Werner Welte & Philipp W. Rosemann - 1990 - Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    «Wir bedienen uns, wenn wir in der Kommunikation die Sprache selbst thematisieren, bestimmter Metaphern - sagen die Bereiche, denen sie entlehnt sind, etwas über das Bild aus, das sich Menschen von der Sprache machen? Ist dies vielleicht sogar ein kohärentes Bild, so daß eine sorgfältige Analyse der Grundannahmen, die sich in diesen Metaphern manifestieren, eine Art 'Alltagstheorie' der Sprache ergibt?» - Der Beantwortung dieser und ähnlicher Fragen ist der vorliegende Band gewidmet. Unter kritischer Berücksichtigung linguistischer und philosophischer Forschungsergebnisse bietet er (...)
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  36.  6
    Geschichtlichkeit und Offenbarung.Bernhard Welte - 1993 - Frankfurt am Main: J. Knecht. Edited by Bernhard Casper & Ingeborg Feige.
  37.  82
    God in Heidegger's Thought.Bernhard Welte - 1982 - Philosophy Today 26 (1):85-100.
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  38.  1
    Heilsverständnis.Bernhard Welte - 1966 - Wien,: Herder.
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  39. Im Spielfeld von Endlichkeit und Unendlichkeit: Gedanken zur Deutung des menschlichen Daseins.Bernhard Welte - 1967 - Frankfurt am Main: Knecht.
     
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  40. 2 systems of philosophical thought and their implications for the philosophy of religion.B. Welte - 1980 - Philosophisches Jahrbuch 87 (1):1-15.
     
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  41.  50
    Happiness and well‐being: Is it all in your head? Evidence from the folk.Markus Kneer & Daniel M. Haybron - 2025 - Noûs 59 (1):234-268.
    Despite a voluminous literature on happiness and well‐being, debates have been stunted by persistent dissensus on what exactly the subject matter is. Commentators frequently appeal to intuitions about the nature of happiness or well‐being, raising the question of how representative those intuitions are. In a series of studies, we examined lay intuitions involving happiness‐ and well‐being‐related terms to assess their sensitivity to internal (psychological) versus external conditions. We found that all terms, including ‘happy’, ‘doing well’ and ‘good life’, were far (...)
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  42. Biblical Theology in Crisis.Brevard S. Childs & Markus Barth - 1970
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  43. Theorem proving in artificial neural networks: new frontiers in mathematical AI.Markus Pantsar - 2024 - European Journal for Philosophy of Science 14 (1):1-22.
    Computer assisted theorem proving is an increasingly important part of mathematical methodology, as well as a long-standing topic in artificial intelligence (AI) research. However, the current generation of theorem proving software have limited functioning in terms of providing new proofs. Importantly, they are not able to discriminate interesting theorems and proofs from trivial ones. In order for computers to develop further in theorem proving, there would need to be a radical change in how the software functions. Recently, machine learning results (...)
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  44. The Mechanisms of Corruption: Interest vs. Cognition.Bo Rothstein & Markus Tegnhammar - 2006 - QOG WORKING PAPER SERIES 3.
     
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  45. Strafe im frühgriechischen Denken, Symposion.Nelly Tsouyopoulos, Max Müller, Bernhard Welte & Erik Wolf - 1967 - Tijdschrift Voor Filosofie 29 (2):403-407.
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  46. The Powerlessness of Necessity.Markus Schrenk - 2010 - Noûs 44 (4):725-739.
    This paper concerns anti-Humean intuitions about connections in nature. It argues for the existence of a de re link that is not necessity.Some anti-Humeans tacitly assume that metaphysical necessity can be used for all sorts of anti-Humean desires. Metaphysical necessity is thought to stick together whatever would be loose and separate in a Hume world, as if it were a kind of universal superglue.I argue that this is not feasible. Metaphysical necessity might connect synchronically co-existent properties—kinds and their essential features, (...)
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  47. The Metaphysics of Ceteris Paribus Laws.Markus Schrenk - 2007 - ontos.
    INTRODUCTION I. CETERIS PARIBUS LAWS An alleged law of nature—like Newton's law of gravitation—is said to be a ceteris paribus law if it does not hold under ...
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  48.  31
    Heating up the measurement debate: What psychologists can learn from the history of physics.Laura Bringmann & Markus Eronen - 2016 - Theory and Psychology 26 (1):27-43.
    Discussions of psychological measurement are largely disconnected from issues of measurement in the natural sciences. We show that there are interesting parallels and connections between the two, by focusing on a real and detailed example (temperature) from the history of science. More specifically, our novel approach is to study the issue of validity based on the history of measurement in physics, which will lead to three concrete points that are relevant for the validity debate in psychology. First of all, studying (...)
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  49.  34
    (1 other version)The folk concept of the good life: neither happiness nor well-being.Markus Kneer & Dan Haybron - 2024 - Philosophical Studies 181 (10):2525-2538.
    The concept of a good life is usually assumed by philosophers to be equivalent to that of well-being, or perhaps of a morally good life, and hence has received little attention as a potentially distinct subject matter. In a series of experiments participants were presented with vignettes involving socially sanctioned wrongdoing toward outgroup members. Findings indicated that, for a large majority, judgments of bad character strongly reduce ascriptions of the good life, while having no impact at all on ascriptions of (...)
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  50. Interfering with nomological necessity.Markus Schrenk - 2011 - Philosophical Quarterly 61 (244):577-597.
    Since causal processes can be prevented and interfered with, law-governed causation is a challenge for necessitarian theories of laws of nature. To show that there is a problematic friction between necessity and interference, I focus on David Armstrong's theory; with one proviso, his lawmaker, nomological necessity, is supposed to be instantiated as the causation of the law's second relatum whenever its first relatum is instantiated. His proviso is supposed to handle interference cases, but fails to do so. In order to (...)
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