Results for 'Eine Mitteilung von Andreas Roser'

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  1. Hegel und Johannes Schulze.Eine Mitteilung von Andreas Roser & Holger Schulten - forthcoming - Hegel-Studien.
     
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  2.  74
    Gibt es autonome Bilder?Andreas Roser - 1996 - Grazer Philosophische Studien 52 (1):9-43.
    Neuraths bildtheoretische Überlegungen und Wittgensteins philosophisch orientierte Verwendung von Bildern werden miteinander konfrontiert, um zu zeigen, daß beider Interpretationen der Verwendung grafischer Darstellungen geeignet sind, das Problem einer lebensformübergreifenden Sprache am Beispiel einer internationalen Bildersprache neu zu diskutieren. Wittgenstein spricht zwar nicht von „autonomen Bildern", verwendet Bilder aber auf ganz pragmatische Weise in seiner Philosophie, und eben die pragmatische Rolle des Bildes als visuellen Aufklärungsmittels bei Neurath verbindet Neuraths und Wittgensteins Bildbegriff. Die normierende Funktion von Bildern als paradigmatischen Illustrationen legt (...)
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  3.  41
    Ärztliche Schweigepflicht und die Gefährdung Dritter: Medizinethische und juristische Probleme der neueren Rechtsprechung.Andreas Frewer & Christian Säfken - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (1):15-24.
    Die ärztliche Schweigepflicht ist für die Vertrauensbeziehung zwischen Arzt und Patient von grundlegender Bedeutung. Von besonderer Brisanz sind Fälle, bei denen das Schweigegebot eine Gefährdung Dritter bewirkt. Ein aktuelles Urteil des Oberlandesgerichtes Frankfurt hat eine erhebliche medizinrechtliche und ethische Debatte ausgelöst: Eine Frau als Klägerin verlangte vom Hausarzt der Familie die Feststellung der Schadensersatzpflicht und ein hohes Schmerzensgeld aufgrund einer Pflichtverletzung, da der Arzt von der Aids-Erkrankung ihres uneinsichtigen Lebensgefährten wusste, die Patientin aber mit Verweis auf seine (...)
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  4.  10
    Konkordanz zu Ludwig Wittgensteins Tractatus logico-philosophicus / herausgegeben von Frank Börncke und Andreas Roser ; mit einem Vorwort von Joachim Schulte.Frank Börncke, Frank-Roland Börncke & Andreas Roser - 1995 - New York: G. Olms. Edited by Andreas Roser.
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  5.  54
    Kants zweite Analogie der Erfahrung. Ein Beispiel für Satzklassentransformationen in iterierten Beschreibungen.Andreas Roser - 1997 - Kant Studien 88 (3):257-279.
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  6.  10
    Die Trennung von Politik und Moral.Andreas Roser - 2020 - In Margit Gaffal (ed.), Language, Truth and Democracy: Essays in Honour of Jesús Padilla Gálvez. Berlin, Boston: De Gruyter. pp. 233-246.
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  7. Die hegelrezeption in Harvard eine skizze.Andreas Roser - 2005 - Hegel-Studien 39:125-140.
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  8.  24
    Meerwasserentsalzung Nach Aristoteles Ein Zwischenbericht.Andreas Roser - 1994 - Hermes 122 (3):300-308.
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  9.  12
    Zum eudämonologischen Konzept des Boethius: eine Untersuchung zur "Consolatio Philosophiae".Andreas Sirchich von Kis-Sira - 2012 - München: AVM, Akademische Verlagsgemeinschaft.
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  10.  9
    Ein Fall von Geschmacksverlust: Überfluss führt zu weniger statt zu mehr.Andreas Brenner - 2022 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 31 (2):69-79.
    Dass die ökonomisch reichen Gesellschaften im materiellen Überfluss leben, ist ebenso unbestritten wie das Urteil, dass ein solcher Überfluss sowohl unter Gerechtigkeitsgesichtspunkten nicht zu rechtfertigen ist als auch unter energetischen Gesichtspunkten nicht auf Dauer zu stellen ist. Im Unterschied zu diesen gleichsam banalen Einsichten geht der vorliegende Essay der Frage nach, welchen Einfluss der Überfluss auf die Menschen, die im Überfluss leben, hat. Bereits Edmund Burke hat dazu wichtige Erkenntnisse vorgelegt, die in der Gegenwart von Roger Scruton zu einer Geschmackstheorie (...)
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  11. (1 other version)Ein Kollegienheft von Kants Vorlesungen über Logik. Vorläufige Mitteilung von W. Jerusalem-Wien.Bruno Bauch - 1913 - Kant Studien 18:538.
  12.  40
    Ein Versprechen von Glück Neuere philosophische Studien über das Schöne.Andreas Dorschel - 2011 - Philosophische Rundschau 58 (3):226.
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  13.  7
    Pädagogik und Poiesis: eine verdrängte Dimension des Theorie-Praxis-Verhältnisses.Andreas von Prondczynsky - 1993 - Opladen: Leske + Budrich.
  14. Bd. 5. Das Urbild der Menschheit: ein Versuch, Dresden 1811.Herausgegeben von Enrique M. Ureña, Pedro Álvarez Lázaro, Ricardo Pinilla Burgos & José Manuel Vázquez-Romero und Andrea Schäpers - 2007 - In Karl Christian Friedrich Krause (ed.), Ausgewählte Schriften. Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
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  15.  37
    Andrea Mantegnas camera pida im Kastell von Mantua. Ein Kraftwerk für intelligentes Sehen.Andreas Hauser - 2006 - In Andrea Mantegnas camera pida im Kastell von Mantua. Ein Kraftwerk für intelligentes Sehen. pp. 1-38.
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  16.  22
    Ein 'Diplomat aus den Wäldern des Orinoko': Alexander von Humboldt als Mittler zwischen Preußen und Frankreich/Alexander von Humboldt und Cotta: Briefwechsel.Andreas W. Daum - 2011 - Annals of Science:1-4.
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  17. Zu Hegels Erorterung eines Einwandes gegen die These von der Selbstprüfung des Bewusstseins.Andreas Graeser - 1986 - Hegel-Studien 21:182-186.
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  18. Potenzialerwartungen von Biotechnologien: Ein Modell zur Analyse von Konflikten um neue Technologien.Andreas Kaminski - 2015 - Philosophy and Society 26 (3):519–539.
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  19. Von der Phänomenologie des Lebens zur Ontologie der Geschichte

    Heidegger zwischen Husserl und Dilthey.
    Andrea Le Moli - 2012 - Perspektiven der Philosophie 38 (1):363-385.
    Der Aufsatz analysiert sowohl historisch als auch thematisch die Bedeutung des lebensphilosophischen Ansatzes Diltheys für die Entwicklung der hermeneutischen Position Heideggers in die Richtung, die zu der Fassung von Sein und Zeit 1927 führte. Eine Paralleluntersuchung der Haupttexte beider Autoren zeigt, dass für den jungen Heidegger die Perspektive Diltheys eine wesentliche Ergänzung der phänomenologischen Methode Husserls in Richtung eines nichtobjektivierenden Zuganges zum ,,Leben“ war. Die Problematisierung der geschichtlichen Zeit im geistigen Leben ist der Punkt, an dem Heideggers Annäherung (...)
     
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  20.  10
    Das Imaginäre als Irrtum – und Faszinosum. Ein Aspekt von Nietzsches Religionskritik, kritisch beleuchtet.Andreas Urs Sommer - 2008 - In Nietzsche--Philosoph der Kultur(en)? De Gruyter.
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  21.  27
    Carnaps Wissenschaftslogik: eine Untersuchung zur Zweistufenkonzeption.Holger Andreas - 2007 - Paderborn: Mentis.
    Als Wissenschaftslogik bezeichnet Carnap jene Disziplin, welche die Nachfolge der traditionellen Philosophie im 20. Jahrhundert antreten sollte. Den zentralen Bezugspunkt von Carnaps wissenschaftslogischen Arbeiten bildet die von Frege und Russell entwickelte mathematische Logik. Dies gilt auch für die Zweistufenkonzeption, mit der Carnap ein allgemeines Schema zur Analyse der Bedeutung von Begriffen nichtmathematischer Theorien entwirft. Dabei wird die Abhängigkeit der begrifflichen Bedeutung von den Aussagen der jeweiligen Theorie explizit anerkannt, was eine Überwindung der Dogmen des Empirismus innerhalb des Logischen Empirismus (...)
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  22. Inwiefern ist Ernährung ein philosophisches Problem?

    Ludwig Feuerbach und Friedrich Nietzsche als Relativierungsdenker.
    Andreas Urs Sommer - 2012 - Perspektiven der Philosophie 38 (1):319-342.
    Traditionell gelten Fragen der Ernährung nicht als seriöse philosophische Fragen: Dem reinen Geist darf demnach die physische Ernährung des von ihm temporär bewohnten Körpers herzlich gleichgültig sein. Im 18. und im 19. Jahrhundert wandelt sich allerdings das Bild: Mit der Problematisierung des Leib-Seele-Dualismus wird diese Gleichgültigkeit in Ernährungsfragen selbst zweifelhaft. Ludwig Feuerbach und Friedrich Nietzsche benutzen die für Philosophen scheinbar so abseitige Frage nach der Ernährung zu einer gezielten Destabilisierung philosophischer Grundüberzeugungen: Ludwig Feuerbach tut dies, um eine materialistische Ontologie (...)
     
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  23. Ein Philosophisch-historischer Kommentar zu Nietzsches Gotzen-Dammerung. Probleme und Perspektiven.Andreas Urs Sommer - 2009 - Perspektiven der Philosophie 35 (1):45-66.
    Nietzsche hat die Hauptgedanken seines Philosophierens in den von ihm publizierten oder zur Publikation vorbereiteten Werken zur Sprache gebracht. Sein umfangreicher Nachlass ist hilfreich, um die Genese dieser Werke zu verstehen, kann - z. B. gegen Martin Heidegger - jedoch nicht als das Eigentliche und Wesentliche von Nietzsches Philosophie betrachtet werden. Umso dringlicher ist es, zu einer genauen und sorgfältigen Lektüre von Nietzsches Werken zurückzukehren. Dies wird versucht im Nietzsche-Kommentar der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, der in den nächsten Jahren entstehen (...)
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  24.  21
    Die Vita Johannes des Sinaiten von Daniel von Raithu. Ein Beitrag zur byzantinischen Hagiographie.Andreas Müller - 2002 - Byzantinische Zeitschrift 95 (2):585-601.
    Zusammenfassung: Zur Funktion der Vita Zusammenfassend läßt sich also festhalten, daß Daniel mit seiner Vita weder eine historische Abhandlung im Sinne der biographischen bruta facta, noch eine ausschließlich hagiographisch orientierte Darstellung bieten will, die die Verehrung eines Heiligen begründen helfen soll. Natürlich bemüht sich Daniel um die Darstellung eines Weges zur Gottesschau des Johannes, der ihn dahin geführt hat, auch noch in der Gegenwart seines Biographen Heil zu wirken. Aber es geht noch um mehr. Die Vita selbst übernimmt (...)
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  25.  3
    Das autonome Subjekt und der Vernunftstaat: eine systematisch-historische Untersuchung zu Fichtes "Geschlossenem Handelsstaat" von 1800.Andreas Verzar - 1979 - Bonn: Bouvier.
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  26. Andreas Graeser Sinne von Begriffswörtern.I. Das Problem Eine Skizze - 2002 - In Helmut Linneweber-Lammerskitten & Georg Mohr (eds.), Interpretation und Argument. Würzburg: Koenigshausen & Neumann.
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  27. Konkurrenz dies- und jensseits der Mauern : Das "Athenäum Salomoneum" von Friedrich Madeweis : ein Parallelprojekt zum "Waysenhaus" August Hermann Franckes in Halle.Andrea Thiele - 2018 - In Renko Geffarth, Markus Meumann, Holger Zaunstöck & Monika Neugebauer-Wölk (eds.), Kampf um die Aufklärung?: institutionelle Konkurrenzen und intellektuelle Vielfalt im Halle des 18. Jahrhunderts. Halle (Saale): Mitteldeutscher Verlag.
     
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  28.  37
    Zwischen Vertrauen und Ausgrenzung: Eine Fallanalyse zu Einstiegen von Fußballfans in Ultra-Szenen.Andreas Zick, Andreas Grau & Martin Winands - 2016 - Sport Und Gesellschaft 13 (2):169-205.
    Zusammenfassung Die vorliegende qualitative Fallanalyse befasst sich mit dem Einstieg junger Menschen in die Szene der sogenannten Ultras und dessen Bedingungsfaktoren. Dazu wurden zwei problemzentrierte Interviews mit einer weiblichen Anwärterin und einem männlichen Anwärter auf eine Mitgliedschaft in einer Ultra-Gruppe geführt. Es wird den Fragen nachgegangen, wie die AspirantInnen den Einstieg bewältigen und welche Bedeutung der Kategorie des Geschlechts zukommt. Dabei werden die je subjektiven Erwartungen, Prozesse, Bedeutungsgehalte und Konflikte analysiert. Es zeigt sich, dass trotz einiger Parallelen die Einstiegsprozesse (...)
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  29.  30
    Kommentar Zu Nietzsches "Jenseits von Gut Und Böse".Andreas Urs Sommer - 2016 - Boston: De Gruyter.
    Jenseits von Gut und Böse ist ein Werk, mit dem Nietzsche einen neuen Ton fand, um so die „Philosophie der Zukunft“ zu initiieren. Es untergräbt gewohnte Gewissheiten in fundamentalphilosophischer, religiöser, moralischer und politischer Hinsicht. Zugleich verspricht es, die Perspektiven, das Leben der Leser grundlegend zu verändern. Signalbegriffe wie „Wille zur Macht“ und „Sklaven-Moral“ dürfen nicht als feste Lehren missverstanden werden.
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  30.  6
    Dynamik der Geschlossenheit: eine Theoriefigur der späten Moderne und ihre Entfaltung bei Hans Blumenberg.Andreas Kirchner - 2012 - Wiesbaden: Springer VS.
    Dass sich jegliches Geschehen der operativ geschlossenen Verknüpfung von Ereignissen verdankt, ist sicherlich die theorieästhetische Provokation der Moderne. Die Dynamik der Geschlossenheit wird als eine Theoriefigur ins Spiel gebracht, welche die sich seit der Neuzeit entwickelnde Idee der Selbstbezüglichkeit radikalisiert und jegliche Beobachtung von einem Absoluten entlastet. Aus der theorieästhetischen Perspektive wird auch die kultur-phänomenologische Anthropologie Hans Blumenbergs unter dem Signum der operativen Geschlossenheit entfaltet. Indem mit Niklas Luhmann und Hans Blumenberg zwei Perspektiven ins Gespräch gebracht werden, die man (...)
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  31.  7
    Substanz Als Existenz Eine Philosophische Auslegung der Prote Ousia : Mit Text, ubersetzung und Diskussion von Aristoteles, Categoriae 1-5.Andrea Ermano - 2000 - New York: G. Olms.
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  32.  10
    Eine Ethik für Endliche: Kants Tugendlehre in der Gegenwart.Andrea Esser - 2004 - Stuttgart: Frommann-Holzboog. Edited by Walter Jaeschke.
    In der Tugendlehre Kants findet die allgemeine ethische Orientierung, wie sie der Kategorische Imperativ ausdrückt, Anwendung auf die Bedingungen der menschlichen Existenz. Die vorliegende Untersuchung rekonstruiert den Kantischen Ansatz vor dem Hintergrund der gegenwärtigen, vor allem aristotelischen Tugendethik und löst dabei den Kantischen Tugendbegriff kritisch von seinen zeitbedingten Prägungen. Auf so erneuerter Grundlage wird eine transzendentalphilosophische Ethikkonzeption entfaltet, die den methodischen und inhaltlichen Einsichten der jüngeren Theorieentwicklung Rechnung trägt. Zu den Ergebnissen zählt die Bestimmung einzelner Tugenden, deren ethische Orientierung (...)
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  33.  18
    Wenn ein,weiser Meister‘ ein Heiliger wird: Die Figur des Thomas von Aquin und das Lehren und Studieren im 14. Jahrhundert.Andrea A. Robiglio - 2016 - In Thomas Jeschke & Andreas Speer (eds.), Schüler und Meister. Boston: De Gruyter. pp. 243-254.
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  34.  9
    Was bleibt von Nietzsches Philosophie?Andreas Urs Sommer - 2018 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    So geschaftig die internationale Nietzsche-Forschung auch ist, bleibt doch weithin unklar, was eigentlich gemeint ist, wenn wir von Nietzsches Philosophie sprechen. Handelt es sich um ein Gefuge von Lehrsatzen Wille zur Macht, Ewige Wiederkunft des Gleichen, Ubermensch? Wie sollen philosophisch interessierte Leserinnen und Leser damit umgehen, dass Nietzsche sich offensichtlich unentwegt selbst ins Wort fallt und jede doktrinale Festlegung verweigert? Ist das nur eine billige literarische Strategie, um das eigene Gefuge von Lehrsatzen interessanter zu machen? Oder handelt es sich (...)
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  35.  21
    Ein ‘Diplomat aus den Wäldern des Orinoko’: Alexander von Humboldt als Mittler zwischen Preußen und Frankreich.Andreas W. Daum - 2013 - Annals of Science 70 (3):428-431.
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  36.  9
    "Daran ist die Gesellschaft schuld!": zur Vorgeschichte eines Diktums der Moderne.Andreas Kablitz - 2020 - Baden-Baden: Academia, in der Nomos Verlagsgesellschaft.
    Daran ist die Gesellschaft schuld: Der Titel dieses Bandes macht eine in der Moderne verbreitete Redeweise namhaft. Aus historischer Sicht erscheint sie allerdings keineswegs plausibel. Denn wie konnte es dazu kommen, dass in einer Kultur, die seit alters her die moralische Verantwortung des Einzelnen herausgestellt hat, die gesellschaftlichen Verhältnisse mit der Schuld für alle Missstände belastet werden? Dieser Frage geht das hier angezeigte Buch nach und sucht eine Antwort in den Prämissen der neutestamentarischen Nächstenliebe auf. Die von Rousseau (...)
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  37.  6
    Aspekte einer theologischen Deutung menschlicher Lebensgegenwart: ein Beitrag zur Hermeneutik der Geschichte bei Hans Urs von Balthasar und Wolfhart Pannenberg.Andrea Völkner - 2021 - Regensburg: Verlag Friedrich Pustet.
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  38. Hat Vertrauen Gründe oder ist Vertrauen ein Grund? Eine dialektische Tugendtheorie von Vertrauen und Vertrauenswürdigkeit.Andreas Kaminski - 2017 - In Jens Kertscher & Jan Müller (eds.), Praxis und ‚zweite Natur‘. Begründungsfiguren normativer Wirklichkeit in der Diskussion. Münster: Mentis. pp. 121-139.
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  39.  11
    Die Gesellschaftskritik der politischen Romantik: eine Neubewertung ihrer Auseinandersetzung mit den Vorboten von Industrialisierung und Modernisierung.Andreas Groh - 2004 - Bochum: Verlag Dr. Dieter Winkler.
  40.  27
    Vielfalt achten: Eine Ethik der Biodiversität.Andreas Hetzel - 2024 - transcript Verlag.
    Das Leben hat sich auf unserem Planeten zu einer unermesslichen Fülle von Formen ausdifferenziert, die in komplexen Weisen interagieren. Durch die Zerstörung unserer natürlichen Umwelt bedrohen wir das Wunder der globalen Biodiversität in seinem Fortbestand. Dabei verdrängen wir, dass auch die Menschheit weiter von der Produktivität jener Ökosysteme abhängig bleibt, zu denen sich das Leben evolutionär organisiert hat. Doch wie lässt sich überzeugend für den Erhalt von Biodiversität argumentieren? Sind Arten und Ökosysteme nur als Voraussetzungen gelingenden menschlichen Lebens schützenswert? Oder (...)
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  41. Ist soziale Gerechtigkeit ein ‘sinnloser’ Begriff? Zu einer These Friedrich August von Hayeks.Andreas Dorschel - 1988 - Österreichische Zeitschrift Für Soziologie 13 (1):4-13.
  42.  14
    Ipsum Esse subsistens. Thomas von Aquin und die existierende Existenz.Andreas Schmidt - 2019 - In Andreas Luckner & Sebastian Ostritsch (eds.), Philosophie der Existenz: Aktuelle Beiträge von der Ontologie Bis Zur Ethik. J.B. Metzler. pp. 1-13.
    Seit Frege wird die Frage diskutiert, ob Existenz nun eine Eigenschaft erster Ordnung oder eine Eigenschaft zweiter Ordnung ist. Thomas von Aquin kann als Vertreter der ersten Position betrachtet werden – mit der Besonderheit freilich, dass es sich im Gegensatz zu gewöhnlichen Eigenschaften um eine Eigenschaft handelt, die dem Einzelding, dem sie zukommt, ontologisch vorausgeht; dazu später mehr. Dass Existenz eine Eigenschaft für Thomas von Aquin ist, könnte man vielleicht bestreiten; und tatsächlich steht diese Klassifizierung der (...)
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  43.  17
    Wie egalitär sollte eine Theorie der Verteilungsgerechtigkeit sein?Andreas Wildt - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (1):69-83.
    Der Aufsatz greift ein in eine Grundsatzdebatte, die in jüngster Zeit ins Zentrum der politischen Philosophie gerückt ist: Es geht um den Status des Egalitarismus in der Theorie der Verteilungsgerechtigkeit. Der Autor argumentiert, dass soziale Chancengleichheit ein unreduzierbarer Standard der Verteilungsgerechtigkeit sei, und nimmt dabei die Egalitaristen gegen die Non-Egalitaristen in Schutz. Defizite sieht er jedoch auch bei den Egalitaristen, die den Begriff der Gleichheit oft redundant verwendeten. Gegen Vertreter beider Parteien macht der Autor geltend, dass der wichtigste normative (...)
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  44.  13
    Transzendentalpragmatik. Ein Symposion für Karl-Otto Apel.Andreas Dorschel, Matthias Kettner, Wolfgang Kuhlmann & Marcel Niquet (eds.) - 1993 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Die philosophiegeschichtlichen, sprachphilosophischen, rationalitäts- und wissenschaftstheoretischen Versuche einer Transformation der Philosophie, der Karl-Otto Apels Lebenswerk gilt, bezeichnet Apel deshalb als »Transzendentalpragmatik«, weil sie ihren Einheitssinn in dem Gedanken finden, daß nichts außer der menschlichen Praxis des Argumentierens die kontexttranszendierende Gültigkeit unserer Meinungen über Tatsachen und Normen ermöglicht. Die einzelnen Beiträge beleuchten Konsequenzen und Probleme des transzendentalpragmatischen Programms in einem breiten Spektrum gegenwärtiger philosophischer Diskussionen, das von theoretischen Fragen der Bedeutungstheorie bis zu praktischen Fragen eines modernitätskritischen Dialogs zwischen »Erster« und »Dritter« (...)
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  45.  9
    Nikolaus von Kues, Denken im Dialog.Walter Andreas Euler (ed.) - 2019 - Berlin: Lit.
    Der Kardinal Nikolaus von Kues bzw. Nicolaus Cusanus (1401 - 1464) war der bedeutendste Philosoph des 15. Jahrhunderts und zugleich einer der einflussreichsten Kirchenpolitiker seiner Zeit. Neben seiner rastlosen Tätigkeit als Advokat von Fürsten und Päpsten, als Fürstbischof von Brixen und Kurienkardinal verfasste er philosophisch-theologische Schriften von historischem Rang. Ihn interessierten die großen Köpfe der europäischen Geistesgeschichte und die Intellektuellen seiner Zeit genauso wie die Alltagsprobleme der Gläubigen seines Tiroler Bistums. Besondere Beachtung verdient zudem die Tatsache, dass er einen Großteil (...)
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  46.  10
    Friedrich Naumanns und Max Webers "Mitteleuropa": eine Betrachtung ihrer Konzeptionen im Kontext mit den "Ideen von 1914" und dem Alldeutschen Verband.Andreas Peschel - 2005 - Dresden: TUDpress.
  47.  9
    Gerechtigkeit durch Ironisierung: die Kritik von Sokrates an der geschlossenen spartanischen Gesellschaft: eine rechtsphilosophiegeschichtliche Analyse von Karl Raimund Poppers Kritik an Platon.Andreas Brüschweiler - 2003 - Zürich: Schulthess.
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  48.  5
    Postmoderne und Musik: eine Diskursanalyse.Andreas Domann - 2012 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Der Postmodernebegriff, Etikett für ein breites Panorama gesellschaftlicher und kultureller Phänomene der jüngeren Vergangenheit, bestimmt seit dem Beginn der achtziger Jahre Teile der Musikwissenschaft. Das Problem, inwiefern sich postmoderne Positionen, Ideen oder wissenschaftliche Methoden auf Fragen zur Musik übertragen lassen, provoziert seitdem höchst divergierende Deutungen und Wertungen historischer wie ästhetischer Sachverhalte. Diese Kontroverse basiert auf einem philosophischen Diskurs über das Verhältnis von Moderne und Postmoderne und ist in hohem Maße durch den französischen Poststrukturalismus inspiriert. Die hier vorliegende Untersuchung will selbst (...)
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  49.  10
    Habituelle Unternehmensethik: von der Ethik zum Ethos.Ulrich Hemel, Andreas Fritzsche & Jürgen Manemann (eds.) - 2012 - Baden-Baden: Nomos.
    Angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise fragt die habituelle Unternehmensethik neu nach dem Fundament der Wirtschafts- und Unternehmensethik. Sie begreift sich als kritische Weiterentwicklung werteorientierter Ansatze in der Wirtschafts- und Unternehmensethik. Habituelle Unternehmensethik reflektiert nicht in erster Linie auf formale Strukturen von Systemprozessen, sondern auf die inneren Strukturen, die das Handeln einer naturlichen oder juristischen Person pragen. Habituelle Unternehmensethik vermittelt die Einsicht, dass der Markt von Voraussetzungen lebt, die er selbst nicht garantieren kann. Wirtschafts- und Unternehmensethik durfen und konnen sich nicht (...)
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  50.  16
    Thomas von Aquin: Die Summa theologiae: Werkinterpretationen.Andreas Speer (ed.) - 2005 - De Gruyter.
    Das uvre des Thomas von Aquin ist in seiner Komplexität nicht ohne weiteres auf "den Punkt" zu bringen. Das gilt ebenso für seine Summa theologiae, die Thomas in erster Linie für Anfänger geschrieben hat, die sich aber als alles andere als eine Einführung erweist. Der Herausforderung einer 'Einführung in die Einführung' stellt sich dieses Studienbuch. Die 16 Werkinterpretationen von ausgewiesenen Thomas-Kennern verbinden sich zu einer konzisen Gesamteinführung in das Denken des Thomas und seiner Auslegung in der Forschung. Pluspunkte: - (...)
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