: Pharmacogenetics offers the prospect of an era of safer and more effective drugs, as well as more individualized use of drug therapies. Before the benefits of pharmacogenetics can be realized, the ethical issues that arise in research and clinical application of pharmacogenetic technologies must be addressed. The ethical issues raised by pharmacogenetics can be addressed under six headings: regulatory oversight, confidentiality and privacy, informed consent, availability of drugs, access, and clinicians' changing responsibilities in the era of pharmacogenetic medicine. We (...) analyze each of these categories of ethical issues and provide policy approaches for addressing them. (shrink)

Mounting ambitions and capabilities for public and private, non-government sector crewed space exploration bring with them an increasingly diverse set of space travelers, raising new and nontrivial ethical, legal, and medical policy and practice concerns which are still relatively underexplored. In this piece, we lay out several pressing issues related to ethical considerations for selecting space travelers and conducting human subject research on them, especially in the context of non-governmental and commercial/private space operations.

Vernünfftige Gedancken von Gott, der Welt und der Seele des Menschen, auch allen Dingen überhaupt -- Christian Freyherrn von Wolf Erinnerung, wie er es künftig mit den Einwürfen halten will, die wider seine Schriften gemacht werden.

Obwohl Claude Lefort auaerhalb Frankreichs nur Eingeweihten bekannt sein durfte, war er einer der einflussreichsten politischen Theoretiker fur den franzosischen Diskurs seit dem Zweiten Weltkrieg. Nach dem Krieg hatte er in diversen Projekten an der Etablierung einer franzosischen kritischen Linken pragend mitgewirkt, die sich gegen die partei- und Sowjetunionstreue Linie Sartres durchzusetzen hatte. So entwickelte er ein Verstandnis des kommunistischen Totalitarismus, das dann gleichsam eine Kontrastfolie fur seine Demokratie- und Menschenrechtstheorie abgeben konnte. In allen diesen Aspekten lassen sich wesentliche (...) Entwicklungen auch der internationalen politiktheoretischen Debatten auf seine Diskussionsbeitrage zuruckfuhren. Am bekanntesten ist sicherlich seine These von der Verortung des Kerns der Demokratie in einer streitbaren Zivilgesellschaft, welche sich der staatlichen Kontrolle ebenso entzieht, wie sie die Besetzung des "leeren Ortes der Macht" durch die politischen Akteure verhindert. Der Band rekonstruiert die Demokratie- und Politiktheorie Leforts und bettet jene bekannte These in vielfaltige und sehr viel weiter reichende theoretische Kontexte ein. In der Arbeit mit den Ideen Leforts konnen die Beitrager daruber hinaus zeigen, dass Leforts Theorie auch fur aktuelle Phanomene und Debatten (wie z.B. die Occupy!-Bewegung, die Debatte um den Populismus und diejenige um die Konstitutionalisierung des Volkerrechts) nach wie vor von groaer Originalitat und ungeminderter Bedeutung ist. (shrink)

Traditionell grundete die spekulative Kraft metaphysischen Denkens im Vertrauen auf so etwas wie eine innere, sachlich fundierte Bindung zwischen Sprache, Denken und Wirklichkeit. Freilich werden in dem Masse, wie die sprachlichen Bedingungen allen Philosophierens in den Blick geraten, auch wichtige (und traditionell unproblematische) Annahmen der Metaphysik fraglich. So bleibt als Alternative nur die Annahme, dass Metaphysik wie alle anderen Domanen auch als korrigierbare bzw. revidierbare Angelegenheit gelten muss. Damit durfte die Rede von einer "Ersten Philosophie" obsolet werden, nicht jedoch (...) die Idee einer philosophischen Branche, die unsere Auffassungen uber die Wirklichkeit eruiert und dabei allgemeine und allgemeinste Zuge kenntlich zu machen sucht. (shrink)

This chapter defends a legal human right to tobacco control. Building on existing work, the chapter argues that the legal case for such a right is strong. Existing international human rights treaties, chiefly the International Covenant on Economic, Social and Cultural Rights, recognize a human right to health alongside several other rights that speak for covering tobacco control under human rights law. Drawing on Allen Buchanan’s pluralistic justificatory framework for human rights, the chapter argues that the philosophical case is (...) strong too. Tobacco is among the deadliest public health threats worldwide and its health impacts so severe that humans should have a claim against their governments to protect them against the harms of tobacco. Human rights law is a promising avenue to strengthen this claim. The chapter then defends a human right to tobacco control against several philosophical worries. For example, is strong tobacco control compatible with personal freedom? Is it compatible with personal consent? Would human rights legislation facilitate power relations that unduly restrict national and individual self-determination? This chapter argues that concerns with freedom of choice, consent and power relations do not speak against tobacco control. Conversely, a concern with power relations speaks for a human right to tobacco control as it could lessen the power asymmetries between tobacco companies and vulnerable populations, such as children, smokers of lower socio-economic status and citizens in low-income countries with weaker governance structures. (shrink)

Die Frage der »guten Behandlung im Alter« gehört zu den Schlüsselthemen unserer Gesellschaft. Wie können wir gute Pflege für ältere Menschen, eine adäquate medizinische Versorgung im Alter und ganz allgemein Generationengerechtigkeit erreichen? Wie kann Inklusion auch für Menschen mit Demenz oder stigmatisierenden psychischen Erkrankungen erreicht werden? Dieser Band versammelt Expert*innen aus Philosophie, Soziologie, Medizin, Ethik, Psychogerontologie und Pflegewissenschaft sowie weiteren Feldern, die Möglichkeiten gelingender Therapie für Ältere - und damit auch Grundfragen von Menschenrechten und Ethik auf allen gesellschaftlichen Ebenen (...) - diskutieren. (shrink)

L'articolo discute "A Midsummer’s Night Sex Comedy", film del 1982 di Woody Allen, concentrandosi sulla dialettica tra i personaggi di Andrew (Woody Allen) e Leopold (José Ferrer) e in particolare sul loro atteggiamento nei confronti del soprannaturale. Sostengo che per comprendere appieno questa dialettica è necessario abbracciare una concezione in senso lato wittgensteiniana di che cosa vuol dire che qualcosa è soprannaturale.

Sein heißt Teilen. Teilen heißt Sein, auf allen Ebenen, vom Atom bis zu unserer Erfahrung von Glück. Lebendigsein folgt der Sehnsucht, ganz Individuum zu werden - und diese erfüllt sich nur in Austausch und Verwandlung. Erst aus Teilhabe entsteht Stimmigkeit, das Gefühl, ein eigenes Selbst, Zentrum der eigenen Erfahrung zu sein. Unser Stoffwechsel, gelingende Beziehungen, Sinnerfahrungen, aber auch der Austausch von Gütern und Leistungen können nur gedeihen, wenn wir sie als gemeinsame Teilhabe an einer schöpferischen Wirklichkeit erschaffen. Diese ist (...) Stoff, und sie ist Fantasie. Atmen heißt Teilen, Körpersein ist Teilen und Lieben bedeutet Teilen. Sein durch Teilen ist die Seele der lebendigen Wirklichkeit. In dieser durchdringen sich Innen und Außen. Sie ist ein leidenschaftlicher Beziehungsprozess, in dem das Begehren nach Identität erst im Leuchten des Anderen eingelöst wird. (shrink)

Gemäß Freges Lehre bestehen Gedanken nicht aus Teilen, sie sind allerdings in Teile zerlegbar. Es gibt unterschiedliche Zerlegungen desselben Gedankens, die in allen objektiven Hinsichten gleichwertig sind. Freges einziges Identitätskriterium für Gedanken war sein Äquipollenzprinzip, demzufolge zwei simple Sätze denselben Gedanken ausdrücken, wenn sie unmöglich verschiedene Wahrheitswerte haben. Zerlegung von Gedanken ist für menschliche Erkenntnis unerläßlich, enthält aber ein Moment subjektiver Willkür. Die objektiven Zusammenhänge zwischen Sprache, Sinn und Bezug bestehen nur auf der Ebene unzerlegter Ganzheiten (Sätze, Gedanken, Wahrheitswerte). (...) Freges semantische Lehre hat mit Quines Unbestimmüieitsthesen wesentliche strukturelle Gemeinsamkeiten. (shrink)

Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- und (...) Literaturwissenschaften sind Teile einer Gesamtbetrachtung des Mittelalters. (shrink)

Der Band enthält Beiträge zu allen drei Abschnitten der Lehre vom Sein in Hegels 'Wissenschaft der Logik' (Qualität, Quantität und Maß). Die Interpretationen vereinigen das Bemühen um eine textnahe Erschließung des Hegelschen Gedankens mit einer Klärung seiner historischen Voraussetzungen und einer Diskussion seiner systematischen Perspektiven. Damit soll nicht nur die 'Seinslogik' ihrer systematischen Bedeutung entsprechend stärker in das Blickfeld der Auseinandersetzung mit Hegel gerückt, sondern es sollen auch Anstöße zu weiteren Forschungen und Diskussionen gegeben werden, die sich weder im (...) bloßen 'Buchstabieren' noch in einem gängigen Vorwissen darüber, was den Kern des Hegelschen Denkens ausmachte, erschöpfen. (shrink)

Em seu artigo “Kant’s Critique of the Three Theistic Proofs [partial], from Kant’s Rational Theology”, incluído no livro Kant’s Critique of Pure Reason. Critical Essays, Allen Wood pretende mostrar que Kant não teria provado que a existência não poderia ser um predicado real ou determinante. Em seu artigo “Anselm’s Ontological Arguments”, publicado na revista The Philosophical Review, Norman Malcolm pretende mostrar que Kant não teria provado que a existência necessária não poderia ser um predicado real ou determinante. Lidando com (...) as defesas de Wood e Malcolm para o argumento ontológico contra as críticas de Kant, pretendo sugerir, primeiramente, que o argumento de Kant funciona e, em segundo lugar, que ele não depende dos seus Postulados do Pensamento Empírico. Na verdade, advogo a tese de que o segundo Postulado poderia ser justificado por um apelo às conclusões de Kant sobre a existência, na seção “Sobre a impossibilidade de uma prova ontológica da existência de Deus”. (shrink)

Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- und (...) Literaturwissenschaften sind Teile einer Gesamtbetrachtung des Mittelalters. (shrink)

Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- und (...) Literaturwissenschaften sind Teile einer Gesamtbetrachtung des Mittelalters. (shrink)

Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- und (...) Literaturwissenschaften sind Teile einer Gesamtbetrachtung des Mittelalters. (shrink)

Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- und (...) Literaturwissenschaften sind Teile einer Gesamtbetrachtung des Mittelalters. (shrink)

Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA pr sentieren seit ihrer Gr ndung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universit t zu K ln. Das Kernst ck der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweij hrigen Rhythmus stattfindenden K lner Mediaevistentagungen, die vor ber 50 Jahren von Josef Koch, dem Gr ndungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplin re Charakter dieser Kongresse pr gt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beitr ge aus allen medi vistischen Disziplinen (...) - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- und Literaturwissenschaften sind Teile einer Gesamtbetrachtung des Mittelalters. (shrink)

Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- und (...) Literaturwissenschaften sind Teile einer Gesamtbetrachtung des Mittelalters. (shrink)

„Die Lehre vom Wesen“, das 1813 erschienene zweite Buch des ersten Bandes der „Wissenschaft der Logik“, gehört zu den schwierigsten und auch umstrittensten Texten nicht nur der Hegelschen Philosophie. Diskutiert wird zumeist nur der erste Abschnitt, der Hegels Theorie des Widerspruchs enthält. Der vorliegende Band, der aus einer Tagung im Frankfurter „Haus am Dom“ im Dezember 2013 hervorgegangen ist, umfasst dagegen Beiträge zu allen Abschnitten der Hegelschen Wesenslogik, ihrem Verhältnis zur vorausgehenden Seinslogik sowie zur nachfolgenden Lehre vom Begriff; beleuchtet (...) wird auch ihre Rezeption durch Karl Marx. Das Buch bietet daher einen Kommentar, der Hegels „Lehre vom Wesen“ vollständig erschließt. (shrink)

Nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine zeigt die herausragende Bedeutung des Weltraumes für unsere Gesellschaft sowie die militärische Operationsführung im Allgemeinen. Bereits in 2019 wurde durch die NATO dieser Bedeutung Rechnung getragen, in dem der Weltraum als fünfte Dimension neben Luft, Land, See und Cyber anerkannt wurde. Die für den Weltraum notwendige Infrastruktur wird gemeinhin als kritisch betrachtet und fällt damit auch unter die Abschreckungssystematik der NATO. Der Beitrag diskutiert die Abschreckungspolitik der NATO im Kontext Weltraum entlang der zwei (...) vorherrschenden Paradigmen – deterrence by punishment und deterrence by denial. In der Folge wird diskutiert, inwieweit die Förderung einer tragfähigen Responsive Space-Mentalität und deren Umsetzung in anwendbare Strategien von wesentlicher Bedeutung für die Übertragung auf eine kollektive Abschreckungsstrategie der NATO sein wird. Reaktionsfähige Weltraumkapazitäten werden es allen Mitgliedstaaten ermöglichen, zu den kollektiven Verteidigungsanstrengungen des Bündnisses beizutragen und den Grundsatz der deterrence by denial zu stärken. (shrink)

In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:230 Feminist Studies 47, no. 1. © 2021 by Feminist Studies, Inc. Nneka D. Dennie The State and Future of Black Women’s Studies: The Black Women’s Studies Association and the National Women’s Studies Association in Conversation On February 25, 2021, the Black Women’s Studies Association (BWSA) and National Women’s Studies Association (NWSA) partnered for one of NWSA’s Kitchen Table Talks—a new initiative spearheaded by NWSA President Kaye Wise Whitehead (...) to foster dialogue between NWSA and other organizations. The event, titled “Space Making: State/Future of Black Women’s Studies,” featured three panelists and was moderated by Whitehead. The featured speakers were Stephanie Andrea Allen (BWSA conference chair), Jacinta R. Saffold (BWSA co-founder and treasurer), and Erica L. Williams (member of the NWSA Governing Council). Allen is a Black lesbian writer and publisher whose scholarship examines how lesbian literature and film responds to and resists the heteropatriarchal systems that invisibilize Black lesbians; she is a postdoctoral fellow and visiting assistant professor of gender studies at Indiana University. Saffold is an assistant professor of English at the University of New Orleans who researches twentieth- and twenty-first-century African American literature, hip hop studies, and digital humanities. Williams is an associate professor of anthropology at Spelman College, whose work has examined sex tourism and Black feminist activism in Brazil. Together, Whitehead, Allen, Saffold, and Williams explored their hopes for Black Women’s Studies and illuminated the challenges and joys of advancing the field. News and Views 231 The collaboration between BWSA and NWSA is a testament to how far Black Women’s Studies has come over the past fifty years and a promise of where it may continue to go in the future. NWSA was founded in 1977 and has since served as a hub for researchers, educators, and practitioners who interrogate questions of women and gender in their work. For decades, NWSA has been central to the nationwide US institutionalization of women’s, gender, and sexuality studies. By contrast, BWSA is a young organization that is continuing to grow. In 2018, Saffold and I co-founded BWSA in order to provide a community for scholars working in the field of Black Women’s Studies. BWSA is the only professional association specifically designed to bring scholars from a variety of disciplines into conversation about research that centers Black women. We launched BWSA with the goal of ensuring that future generations of scholars can readily access networks and mentorship from researchers who encounter a common question: when your work is simultaneously “too Black” and “too woman” for your field, department, or institution, what do you do? Drawing inspiration from well-established organizations in which we frequently participated, such as NWSA, the Association for the Study of African American Life and History (ASALH), the Association of Black Women Historians (ABWH), and the African American Intellectual History Society (AAIHS), Saffold and I sought to build a space that cultivated a Black feminist ethic of care for both the research and the researchers. In that spirit, BWSA provides resources to help scholars do their best work, including a mentorship program, a virtual writing community, a calls-for-papers list for publications, and article as well as graduate student paper prizes. It was an honor to join an organization as trusted and respected as NWSA for a dialogue about our shared visions for Black Women’s Studies. Three key themes emerged from the panelists’ conversation with each other. They repeatedly returned to the importance of making financial commitments to Black Women’s Studies, creating conditions to support Black women’s intellectual labor, and practicing self-care. Speakers explored the interplay between the responsibilities that institutions, communities, and individuals have to Black Women’s Studies and Black feminist scholars. They observed that in order for departments and universities to foster interdisciplinary work on Black women, they need to move beyond paying lip service to the idea that diversity, equity, and inclusion matter; there needs to be permanent funding for work on race, 232 News and Views gender, class, and sexuality. Panelists also emphasized that Black women being in community with each other and supporting one another have always been central to... (shrink)

Citizen science models of public participation in scientific research represent a growing area of opportunity for health and biomedical research, as well as new impetus for more collaborative forms of engagement in large-scale research. However, this also surfaces a variety of ethical issues that both fall outside of and build upon the standard human subjects concerns in bioethics. This article provides background on citizen science, examples of current projects in the field, and discussion of established and emerging ethical issues for (...) citizen science in health and biomedical research. (shrink)

This interview seeks to highlight some of the main characteristics of the new pandemic world, besides the main contradictions the philosophical thought runs into in this difficult time. Between a political world which is unable to react and the scientific world which is usually moved by political aims, this work tries to understand if there is any room for a role of a long range philosophical thought, which is able to defend its clarity prerogatives but it is also able to (...) speak with other disciplines which seem increasingly deafer. (shrink)

Name der Zeitschrift: Frühmittelalterliche Studien Jahrgang: 36 Heft: 2 Seiten: 286-304.

When we read Karl M&IX,S descriptions of the capitalist mode of production in Capital amd other writings, all our instincts tell us that these are descriptions of an unjust social system. Marx describes a. society in which one small class of persons lives in comfort and idleness while another class, in ever-increasing numbers, lives in want and vvrctchedncss, laboring to produce thc Wealth enjoyed by the fixst. Marx speaks constantly of capitalist "exploitation" of the worker, and refers to the creation (...) of surplus value as the appropriation of his "unpaid 1abor" by capital. Not 0nly docs capitalist society, as Marx describes it, strike us as unjust, but his own descriptions of it themselves seem to connote injustice. When we look in the writings of Marx and Engels for a detailed account 0f the injustices of capitalism, however, We discover at once that not only is there no attempt at all in their writings to provide an argument that capitalism is unjust, but there is not even the explicit claim that capitalism is unjust 01* incquitablc, 01* that it violatcs anyonds rights. We find, in fact, explicit denunciations and sustained criticisms of social thinkers (such as Pierre P:roudhon and Ferdinand Lassalle) who did condemn capitalism for its injustices or advocated some form of socialism as a. means of securing justice, equality, or the rights of man. We even find, perhaps to our surprise, some faixly explicit statements to the effect that capitalism, with all its manifold defects, cannot be faultcd as far as justice is concerned. Whatever else capitalism may be for Marx, it docs not seem that it is unjust. (shrink)

John Christman has argued that constitutively relational accounts of autonomy, as defended by some feminist theorists, are problematically perfectionist about the human good. I argue that autonomy is constitutively relational, but not in a way that implies perfectionism: autonomy depends on a dialogical disposition to hold oneself answerable to external, critical perspectives on one's action-guiding commitments. This type of relationality carries no substantive value commitments, yet it does answer to core feminist concerns about autonomy.

This volume collects for the first time in a single volume all of Kant's writings on religion and rational theology. These works were written during a period of conflict between Kant and the Prussian authorities over his religious teachings. His final statement of religion was made after the death of King Frederick William II in 1797. The historical context and progression of this conflict are charted in the general introduction to the volume and in the translators' introductions to particular texts. (...) All the translations are new with the exception of The Conflict of the Faculties, where the translation has been revised and re-edited to conform to the guidelines of the Cambridge Edition. As is standard with all the volumes in this edition, there are copious linguistic and explanatory notes, and a glossary of key terms. (shrink)

Clarifying the nature of possibility is crucial for an evaluation of the phenomenological approach to ontology. From a phenomenological perspective, it is ontological possibility, and not spatiotemporal existence, that has pre-eminent ontological status. Since the sphere of phenomenological being and the sphere of experienceability turn out to be overlapping, this makes room for two perspectives. We can confer foundational priority to the acts of consciousness over possibilities, or to pre-set possibilities over the activity of consciousness. Husserl’s position on this issue (...) seems to change over time. Ultimately, the establishment of a phenomenological perspective must involve a rejection of any hypostatization of pre-set possibilities, but not all implications of this theoretical step seem to be drawn in Husserl’s texts. This paper is devoted to an illustration of how the phenomenological notion of possibility should change when we reject the hypostatization of possibility, that is, when we reject the idea that all acts of consciousness are to be conceived as realizations of pre-set “ideal forms”. We examine this question, first, by trying to clarify the conceptual constellation of “possibility” in Husserl’s texts. This leads to an overall classification of the features of constituted possibilities. Then we distinguish such constituted possibilities from their constituting conditions, which outlines a different sense of “possibility”. In the last instance two “possibilizing” dimensions are shown to lie at the root of all ontic possibilities. This leads to a final suggestion on the nature of the relation between experience and possibility. Actual experiences create the room for possibility: they are possibilizations. In this sense, experience is to be taken as a generative sphere which goes beyond the customary boundary between epistemic and ontological. From this point of view all experience is to be conceived as emergence. (shrink)

Specific studies of the “situated ethics” of international surrogacy that address the structural conditions and local moral economies that sustain the trade are needed. In this essay, I describe the intimate industry of surrogacy in Thailand, exploring the local moral economy in which surrogacy is described as a form of Buddhist merit making and an opportunity to provide for one’s own children. This offers a further example of how other ethical values beyond the strictly economic are negotiated in commercial surrogacy (...) relationships. Situated ethics allow us to locate and understand the tensions, competing logics, and contradictions within ethical practices. (shrink)

In this paper I develop a conception of joint practical deliberation as a special type of shared cooperative activity, through which co-deliberators jointly accept reasons as applying to them as a pair or group. I argue, moreover, that the aspiration to deliberative “pairhood” is distinguished by a special concern for mutuality that guides each deliberator’s readiness to accept a given consideration as a reason-for-us. It matters to each of us, as joint deliberators, that each party’s (individual) reasons for accepting something (...) as a reason-for-us support a conception of our relationship as one characterized by mutual, non-instrumental concern for one another. (shrink)

She was intensely sympathetic. She was immensely charming. She excelled in the difficult arts of family life. She sacrificed herself daily. If there was chicken, she took the leg, if there was a draught, she sat in it—in short, she was so constituted that she never had a mind or wish of her own, but preferred to sympathise always with the minds and wishes of others. — Virginia Woolf (1979, 59).

Especially after the disasters of WWII, the relationship between human nature and technology has mainly been discussed in “Promethean” terms. That is to say, it has been discussed as it concerns the capacity, and perhaps the necessity, of humans to think and act technically, i.e., by means of technical devices, as well as to technically transform the environment. Now, as a consequence of the more recent, impressive advancements and achievements in biotechnology, pharmaceutics, etc. the new questions in this field seem (...) more reminiscent of the story of Icarus. The enigmatic core of this myth concerns the capacity to somehow change the human nature, the need to do so, and, aside from just the risks, what the goals of such modifications would be. In this article, a simultaneously conceptual and phenomenological analysis will be carried out regarding the relationship between technical capacities, technical products, human needs, and human desires. Although such an analysis should allow one to better frame also current questions concerning the ethical sides of technical (self-)interventions into human “nature”, the aim of this article is just to contribute to the clarification of the link between being human and technology. (shrink)