Results for '“Gott mit uns”'

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  1.  16
    ‘Gott mit uns’: Reflections on some partisan theologies.Jacobus M. Vorster - 2019 - HTS Theological Studies 75 (1):9.
    The idea that God sides with particular groups as they try to achieve their political goals by way of violence has emerged and re-emerged throughout the history of the Christian Church. This article examines some of these occasions where partisan theologies led to inhuman actions justified by a self-identified divine cause. The purpose is to explain how the motto, ‘God with us’ ( Gott mit uns ), was used to justify inhuman actions and selfish goals and that Christians should be (...)
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  2.  11
    "Geheimnis Gottes". Gott-mit-uns: Immanuel: ein Beitrag zum Geheimnisbegriff K. Rahners, E. Jüngels und H.U. v. Balthasars.Andre-Jacques Kiadi Nkambu - 2004 - St. Ottilien: EOS.
    Einleitung und Einordnung -- A. Schwierigkeiten mit dem Geheimnisbegriff ; Die Problematik der Erkennbarkeit Gottes ; Das Schwinden des Geheimnisgefühls heute ; Klärungsprobleme des Geheimnisses -- B. Die Notwendigkeit heilsdeutender Interpretamente als Annäherungswege in der Geheimnisthematik: Am Beispiel von Rahner, Jüngel und Balthasar ; Geheimnis Gottes als Qualität (Rahner) ; Geheimnis Gottes als Ereignis Gottes (Jüngel) ; "Geheimnis Gottes" als Herrlichkeit (Balthasar) ; Rahner, Jüngel und Balthasar im Vergleich -- C. Schlussüberlegungen ; Das Leben in Fülle als Inbegriff des Geheimnisses: (...)
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  3.  6
    "Geheimnis Gottes". Gott-mit-uns: Immanuel: ein Beitrag zum Geheimnisbegriff K. Rahners, E. Jüngels und H.U. v. Balthasars.Andre-Jacques Kiadi Nkambu - 2004 - St. Ottilien: EOS.
    Einleitung und Einordnung -- A. Schwierigkeiten mit dem Geheimnisbegriff ; Die Problematik der Erkennbarkeit Gottes ; Das Schwinden des Geheimnisgefühls heute ; Klärungsprobleme des Geheimnisses -- B. Die Notwendigkeit heilsdeutender Interpretamente als Annäherungswege in der Geheimnisthematik: Am Beispiel von Rahner, Jüngel und Balthasar ; Geheimnis Gottes als Qualität (Rahner) ; Geheimnis Gottes als Ereignis Gottes (Jüngel) ; "Geheimnis Gottes" als Herrlichkeit (Balthasar) ; Rahner, Jüngel und Balthasar im Vergleich -- C. Schlussüberlegungen ; Das Leben in Fülle als Inbegriff des Geheimnisses: (...)
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  4. Two Competing Moralities: The Principles of Fairness contra 'Gott Mit Uns'.Paul Kurtz - 2004 - Free Inquiry 24.
     
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  5. BEITRÄGE-Christlicher Glaube—Einheit im Gegensatz. Ein Durchgang durch Simon L. Franks Werk" Mit uns ist Gott. Drei Erwägungen". [REVIEW]Erhard Kunz - 2011 - Theologie Und Philosophie 86 (3):404.
     
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  6.  4
    Gott über uns - Gott unter uns - Gott in uns: philosophische, theologische und spirituelle Annäherungen an Gott.Johannes Herzgsell - 2018 - München: Verlag Karl Alber.
    Das Buch legt in geschichtlicher Reihenfolge dar, wie sich herausragende Denker des Abendlandes Gott geistig und geistlich angenähert haben und wer für sie Gott im Wesentlichen war. So war für die antiken Philosophen Platon und Plotin das Göttliche vor allem das Gute, Schöne oder Eine. Als christliche Denker suchten dann im Früh- und Hochmittelalter Augustinus, Richard von St. Viktor und Thomas von Aquin auf je eigene Weise die Dreieinheit Gottes zu erklären. Am Beginn der Neuzeit endete die lebenslange Suche des (...)
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  7.  7
    Gott in säkularer Zeit: die Sinnfrage als Gottesfrage in Auseinandersetzung mit Charles Taylor und Walter Kasper.Stefan Laurs - 2020 - Freiburg: Herder.
    Die Frage nach Sinn ist eine bleibend existentielle Frage des Menschen. Sie wird dringend aktuell in einer Zeit zunehmender Säkularisierung und Multioptionalität. Eine Theologie, die die Gesellschft prägen will, muss hierzu eine Antwort aus der Mitte des christlichen Glaubens geben können. Stefan Laurs stellt sich dieser Herausforderung. In Auseinandersetzung mit Charles Taylor und Walter Kasper analysiert er den neuzeitlichen Säkularisierungsprozess und widmet sich insbesondere der damit verbundenen Frage des Menschen nach Sinn und Erfüllung. Dabei wird ersichtlich, dass die Sinnfrage aus (...)
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  8.  6
    Gott als Ereignis des Seins: Versuch einer hermeneutischen Onto-Theologie.Hartmut von Sass - 2013 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Wenn Gott keine metaphysische Ergänzung der Welt ist, stellt sich die Frage, wie Gott dann gedacht werden muss, damit wahrhaft von Gott die Rede ist? Hartmut von Sass beantwortet diese Frage, indem er drei Thesen ausarbeitet: dass Gottes Wesen identisch ist mit seinem Handeln; dass dieses Handeln an uns in seiner Offenbarung für uns besteht; und dass dieses offenbarende Handeln in ein neues Selbst- und Weltverständnis des Menschen mündet. Kombiniert man diese drei Thesen, ist Gottes Wirken und damit Gott selbst (...)
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  9.  10
    "In allem tritt Gott uns entgegen": zum 50. Todestag von Romano Guardini.Karl-Heinz Wiesemann & Peter Reifenberg (eds.) - 2018 - Ostfildern: Matthias Grünewald Verlag.
    Romano Guardini gilt als einer der massgeblichen christlichen Denker des 20. Jahrhunderts. Seine Schriften, philosophische und theologische Abhandlungen, aber auch zahlreiche meditative und spirituelle Texte, haben eine weltweite Verbreitung gefunden und pragen ungebrochen bis heute Generationen von Leserinnen und Lesern. Der vorliegende Band, der aus Anlass des 50. Todestages Romano Guardinis am 1. Oktober 2018 sowie zur Eroffnung des Seligsprechungsprozesses erscheint, versammelt Beitrage namhafter Autorinnen und Autoren. Aus unterschiedlichen Perspektiven widmen sie sich insbesondere Guardinis Buch "Der Herr" uber Person und (...)
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  10. Gott, Freiheit und Unsterblichkeit. Drei Postulate der Unvernunft?Olaf Müller - 2010 - In Martin Grajner & Adolf Rami (eds.), Wahrheit, Bedeutung, Existenz. Ontos. pp. 279-315.
    Wenn überhaupt in einem Gebiet Wahrheit und Existenz unabhängig von unseren Erkenntnisfähigkeiten sind, dann in der Metaphysik – etwa bei der Frage, ob es Gott gibt oder eine Seele, die unseren Tod überdauert. Die metaphysica specialis schreit geradezu nach metaphysischem Realismus und dem zugehörigen Wahrheitsbegriff. Von diesem Ausgangspunkt gerät man allerdings schnell in Verlegenheit, wenn man fragt: Nach welchen Kriterien sollen wir uns richten, wenn wir uns über Gott oder Unsterblichkeit ein Urteil bilden wollen? Mit den Mitteln der Naturwissenschaft und (...)
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  11.  29
    Gott und seine Prädikate: Skizze eines revisionären Atheismus.Hartmut von Sass - 2021 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 63 (4):429-454.
    ZusammenfassungTraditionell wird angenommen, Eigenschaften müssten bestimmte Träger besitzen. Wenn es um Handlungen geht, müsste entsprechend ein Agent existieren, der diese Handlungen ausführt. Wendet man dieses naheliegende Bild ins Theologische, gerät man jedoch in all jene Probleme, die wir vom Theismus geerbt haben. Ein revisionärer Atheismus möchte hingegen das ursprüngliche Anliegen, das hinter jenem Bild steckt, bewahren, während das Verhältnis zwischen Gott und seinen Prädikaten und Eigenschaften neu bedacht wird. Dazu ist an Feuerbachs Identifizierung von ‚Gott‘ und ‚Liebe‘ zu erinnern, die (...)
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  12. Unbemerkte Religiosität. Philosophisch auf der Suche nach Gott.Olaf L. Müller - 2015 - In Gregor Betz, Dirk Koppelberg, David Löwenstein & Anna Wehofsits (eds.), Weiter Denken - Über Philosophie, Wissenschaft Und Religion. Boston: De Gruyter. pp. 277-304.
    Mit rein rationalen Mitteln können wir keine Entscheidung über die transzendenten Sätze der Religion herbeiführen; ob es außerhalb unseres physischen Universums einen Gott gibt oder ob wir nach dem Tod erlöst werden, muss rein naturwissenschaftlich offenbleiben. Daher suche ich nach Zugkräften, die im Leben des religiös Unentschiedenen einen Umschwung bewirken könnten. Wer seine Überzeugungen und Gefühle in eine harmonische Balance bringen will, ist gut beraten, mit bestimmten Erlebnissen (die wir alle kennen) nicht allzu rabiat umzuspringen. Diese Erlebnisse scheinen auf Gott (...)
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  13.  35
    Die Rabbinische Kritik an Gott.Ernst Ludwig Dietrich - 1955 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 7 (3):13-223.
    Die Kritik der Rabbinen an Gott erweist sich keineswegs als eine Schwächung der Glaubenskraft oder gar als verhüllter Atheismus; sie weist zwar dadurch, daß sie nur bei Einzelnen auftritt und nicht eigentlich die Stimme der Gemeinde, d. h. einen sensus communis, darstellt, auf die Tatsache hin, daß es Richtungen, Spaltungen, Häresien im Rabbinismus gegeben hat - eine Tatsache, die uns auch ohnedies schon bekannt ist. Das Bemerkenswerte jedoch daran ist, daß die kritischen Elemente ertragen worden sind und das Judentum der (...)
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  14.  8
    Die Aristotelische Auffassung vom Verhältnisse Gottes zur Welt und zum Menschen (Classic Reprint).Eugen Rolfes - 2016 - Forgotten Books.
    Excerpt from Die Aristotelische Auffassung vom Verhaltnisse Gottes zur Welt und zum Menschen Fragen also, ob die Philosophie zur Erkenntniss Gottes vordringe, heisst nicht bloss eine Frage im Interesse der Religion stellen, sondern vor allem in dem der denkenden Vernunft. Es mochte heutzutage ganz besonders wichtig sein, die bejahende Antwort auf jene Frage neuerdings sicherzustellen. Ist ja nach den Irrfahrten der aprio ristischen und idealistischen deutschen Spekulation und ihrem Umschlag in den Empirismus und Materialismus eine Art von Verzwei ung an (...)
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  15.  6
    Die Gerechten werden leben ewiglich bei Gott: eine Studie zur Dialektik des Gerechtigkeitsbegriffs bei Meister Eckhart unter Berücksichtigung formal-methodologischer Fragestellungen.Susanne Kroll - 2003 - Frankfurt am Main: Peter Lang.
    Die Gerechtigkeit erfährt bei Meister Eckhart einen prägenden Stellenwert: er spricht von einem «underscheit» zwischen Gerechtigkeit und Gerechtem. Ausgehend von diesem «underscheit» postuliert die Studie eine dialektische Struktur, die inhaltlich als un-aufhebbar bestimmt wird. Mit Eckharts Leitvers «die Gerechten werden leben ewiglich bei Gott» wird im thetischen Begriff «die Gerechten» epistemologisch, ontologisch und theologisch Eckharts univok-deduktives Denken, im antithetischen «werden leben» der Werk-Begriff unter analog-induktiver Perspektive gezeigt, der synthetische «ewiglich bei Gott» etabliert grundlegend den «underscheit» von Gerechtigkeit und Gerechtem als (...)
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  16.  7
    Was auf uns zukommt: von Situationen und Denkabenteuern.Michael Fröhlich - 2020 - Tübingen: Morphé-Verlag. Edited by Klaus Langebeck & Eberhard Ritz.
    Visitenkarte -- Liebesgrüsse aus Hamburg: Der Spion den ich liebte -- Abgerechnet wird zum Schluss! -- Situationen sind Prinzipienschredder -- Kennen lernen heisst unbekannt lassen -- Wer döst, nimmt wahr -- Staunen kann man nur durch Fenster -- Gnadenlos wertschätzen -- Bin ich ein Typ? -- Takt oder Wahrheit: Jemanden beraten -- Hirntot durch Deutschland -- Ich will mich selbst bestimmen - wie mache ich das bloss? -- Der Handelnde trägt immer Schuld -- Wer guckt mich denn da im Spiegel (...)
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  17.  25
    Anrede und Anfang. Der Ansatz von Oswald Bayer in der Schöpfungslehre.Jan Muis - 2006 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 48 (1):60-73.
    ZusammenfassungNach Oswald Bayer ist Schöpfung Gottes Anrede an den Menschen. Glaube an den Schöpfer ist Antwort auf das, was Gott uns in dieser Welt zusagt. Schöpfung bezieht sich auf die Gegenwart, nicht auf die Vergangenheit, auf Gottes persönliche Kommunikation mit uns und nicht nur auf unpersönliche Verursachung, auf Gottes aktive und persönliche Gegenwart in allem, das in dieser Welt geschieht, nicht auf jenseitige Transzendenz. Bayer ist darin zuzustimmen, dass die Schöpfung Gottes Gabe und Zusage ist und dass der Glaube an (...)
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  18.  8
    Wahrheitsnähe, Wahrheitsferne – Überlegungen zum Verhältnis von Religionen und Wahrheit: Prof. Dr. Wilfried Härle mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen zum 6.9.2021. [REVIEW]Eberhard Martin Pausch - 2021 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 63 (2):145-162.
    ZusammenfassungDie Hauptthese dieses Artikels ist inspiriert von Lessings Werk „Nathan der Weise“: Die monotheistischen Religionen – was auch immer sie sonst sein mögen – sind soziale Systeme. Als solche können sie weder wahr noch falsch sein. Dennoch beinhalten sie Propositionen und Wirklichkeitsverständnisse, die für sich Wahrheit beanspruchen. Deren Verifikation ist aber unter irdischen Bedingungen nicht möglich. Als Menschen können wir nur nach Wahrheit suchen und darauf hoffen, dass Gott uns in die Wahrheit führt. Daher muss das Verhältnis von Religion und (...)
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  19.  9
    »Gott, gib uns…« – das Gelassenheitsgebets (»Serenity Prayer«) Reinhold Niebuhrs Ein tugendethischer Interpretationsversuch. Für Stanley Hauerwas zum 80. Geburtstag.Marco Hofheinz - 2021 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 65 (2):87-101.
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  20. Gott liebt uns nicht.Christian Weidemann - 2017 - In Benedikt Paul Göcke & Ruben Schneider (eds.), Gottes Handeln in der Welt. Regensburg: Verlag Friedrich Pustet.
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  21.  6
    Homo homini satanas: Teufelsdämmerung durch den anthropologischen Adiabolismus.Matthias Christian Friedel - 2018 - Marburg: Tectum Verlag.
    Gott ist schon seit Nietzsche tot? aber was ist mit dem Teufel? Woher kommt er, wie hat er seine bekannte Gestalt angenommen, und warum kann auch er nichts weiter als ein Produkt menschlicher Abstraktion sein? Erstmals in der Historie der Philosophie wird die Vermenschlichung des Teufels umfassend und interdisziplinär aufgeschlüsselt, um ihn als das zu entschleiern, was er ist: eine menschliche Kopfgeburt, die lediglich ein hässliches Abziehbild von uns selbst ist. Diese Erkenntnis mündet in den anthropologischen Adiabolismus, die anthropologische Teufelsverneinung: (...)
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  22.  1
    Ethical issues of brain-computer interfaces. Perspectives from a personalist bioethics.Sergio Ramon Götte - 2024 - Veritas: Revista de Filosofía y Teología 59:7-34.
    Resumen Las interfaces cerebro-computadora (ICCs) son tecnologías que proveen herramientas para la comunicación entre el ser humano y las computadoras. Dado que las nuevas técnicas asociadas a ICCs podrían influir en la autorregulación emocional, la memoria autobiográfica, el sentido del yo, la identidad, la autonomía, la autenticidad y las atribuciones de responsabilidad presentan importantes objeciones éticas. Entender las consecuencias a largo plazo de estas nuevas tecnologías puede ser difícil. Por lo tanto, los aspectos éticos vinculados a las ICCs necesitan ser (...)
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  23.  13
    Über das leibhaftige Reden Gottes mit den Menschen.Fidel Raedle - 2001 - Das Mittelalter 6 (1).
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  24.  17
    Nur Noch ein Gott kann uns Retten!Thomas Langan - 1988 - Philosophie Et Culture: Actes du XVIIe Congrès Mondial de Philosophie 4:634-640.
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  25.  5
    Der zensierte Gott: wie uns Gott in den Zeiten der Verdunkelung der Wahrheit abhanden kam.Uwe C. Lay - 2016 - Heimbach/Eifel: Patrimonium-Verlag.
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  26.  13
    Spielen mit dem, was mit uns spielt.Peter Sloterdijk - 2010 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2010 (1):67-72.
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  27.  5
    Vom rechte, das mit uns geboren ist.Walther Schönfeld - 1940 - Göttingen,: Vandenhoeck & Ruprecht.
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  28. Am Abgrund des Nichts und des Gotteswesens. Über das Problem einer angemessen fundierten Erklärung der Schöpfung und des Ursprungs des Universums.Luka Perušić - 2020 - In Damir Smiljanić (ed.), Gotteshinterfragungen. Philosophische Beiträge zur Religionskritik. Aschaffenburg: Alibri Verlag. pp. 243-293.
    Die zentralen Fragestellungen bezüglich der wahren Beschaffenheit des Universums betreffen Folgendes: seinen Ursprung, seine Entstehung, die Existenz und Kontingenz seiner Gesetze, seine Intentionalität, Fassbarkeit, Transzendenz und die Anwendung erster Grundsätze, die diesen Phänomenen zugrunde liegen. Häufig sind die entsprechenden Untersuchungen jedoch belastet von (1) einer „semantischen Transmutation“ von Konzepten und Begriffen zwischen und innerhalb von drei allgemeinen Wissensfeldem - dem physikalischen, philosophischen und theologischen - sowie von (2) den Einschränkungen der anfänglichen Leitgedanken des Betrachters, die oft von skeptischen Annahmen geleitet (...)
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  29.  14
    Das Feuer des Eros: Platon zur Einführung.Bernhard Braun - 2003 - De Gruyter.
    Der orientalische Gott Eros ist in seinen Ursprungen ein Zerreisser dieser Welt. Er wirft sie aus dem Takt und zerstort ihre Harmonie. Das jedoch war den fruhen griechischen Baumeistern des Abendlandes gar nicht recht. In einem aufregenden Akt wurde der Zerreisser zum Versohner umgedeutet. Besonders anschaulich wird diese Geschichte beim grossen Philosophen Platon. Dort liegen die Wurzeln fur eine erregende Spiritualitat auf der einen und fur die technisch-wissenschaftliche Welteroberung auf der anderen Seite. Mit didaktischem Geschick entfaltet der Autor mit zahlreichen (...)
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  30.  6
    Zeit: was sie mit uns macht und was wir aus ihr machen.Rüdiger Safranski - 2015 - München: Carl Hanser Verlag.
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  31.  8
    Heidegger: 'Nur noch ein Gott kann uns retten'.Paul Arthur Schilpp - 1983 - der 16. Weltkongress Für Philosophie 2:1242-1248.
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  32.  26
    Der religiöse Glaube und das Heil des Menschen.Nils G. Holm - 1994 - Archive for the Psychology of Religion 21 (1):9-18.
    Ich will meine Gedanken folgendermaßen zusammenfassen: Ein spontanes und früh erlerntes Glaubenserlebnis ringt immer mit einer wissenschaftlichen Analyse. Zwar wird die Religionspsychologie negativ aufgefaßt, aber sie hilft uns auch einzusehen, wie solch eine Einstellung entstehen kann. Die intensive Glaubenserfahrung enthält immer eine Totalitätsorientierung, die den eigentlichen Grund in transzendentalen Größen sucht. Eine aufgezwängte Umorientierung bringt immer einen gewissen Schmerz mit sich. Eine religionspsychologische Analyse der Glaubensmotive führt jedoch auch zu einem Verständnis für das wichtige Zusammenspiel, das die Symbol-motive der Tradition (...)
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  33.  41
    Fichte, Novalis, Hölderlin.Wolfgang Janke - 1997 - Fichte-Studien 12:1-24.
    Aber nicht den Verdeutlichungen der Denker, sondern dem Deuten der Dichter sind die Not und das Irrsal der Nacht anvertraut. Darum redet Hölderlin den Dichterfreund Wilhelm Heinse an : »Aber Freund! wir kommen zu spät. Zwar leben die Götter Aber über dem Haupt droben in anderer Welt. Endlos wirken sie da und scheinens wenig zu achten, Ob wir leben, so sehr schonen die Himmlischen uns. Denn nicht immer vermag ein schwaches Gefäß sie zu fassen, Nur zu Zeiten erträgt göttliche Fülle (...)
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  34.  16
    Die Überlieferungsgeschichte der aristotelischen Schrift De generatione et corruptione.Marwan Rashed - 2001 - Dr Ludwig Reichert.
    In seiner Schrift "De generatione et corruptione" entwickelt Aristoteles seine Antworten auf die Aporien, die sich aus dem Begriff des Werdens ergeben. Dabei geht es ihm ebenso darum, analytisch - und dies im angelsachsischen Sinne des Wortes - das gesamte Bedeutungsspektrum des griechischen Verbes "genesthai" zu klaren und zu ordnen, wie darum, auf rein physikalischer Ebene allgemeine Betrachtungen zur Einfuhrung in die physiologischen Studien des biologischen Corpus anzustellen.Die philosophische Uberlieferung hat, mehr oder minder bewusst, immer erkannt, dass es in Aristoteles (...)
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  35.  26
    Rainer Maria rilke en de fenomenologie: Over de samenwerking Van dichtkunst en filosofie in een schamele tijd.H. Kimmerle - 1987 - Tijdschrift Voor Filosofie 49 (2):275 - 296.
    Die Rilke-Auslegung wird in weitreichende historische Perspektiven gestellt. Seit der Renaissance lässt sich ein Autonom-werden der Kunst beobachten, das bei Hölderlin, Wagner und Nietzsche zur Erwartung eines neuen ästhetisch bestimmten Zeitalters fuhrt. Heidegger schliesst für seine Kennzeichnung der gegenwärtigen Zeit, nach dem Tode Gottes und ohne eine neue bestimmende Mitte der Kultur, als ,, dürftiger Zeit" bei Hölderlin und Nietzsche an. Rilkes Position als „Dichter in dürftiger Zeit” ist in Heideggers Texten indessen nicht eindeutig. Rilke ist schliesslich nur ein Gesprächspartner (...)
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  36.  32
    Merleau-ponty's bijdrage tot de sociaalfilosofie: Interpretatie en critiek.S. Strasser - 1967 - Tijdschrift Voor Filosofie 29 (3):427 - 470.
    Dem Beispiel Edmund Husserls folgend unternimmt M.-P. einen grosz angelegten Versuch, die Grundlagen der Sozialphilosophie philosophisch zu erhellen. Er verbindet dabei transzendentalphänomenologische, existenzialphilosophische und lebensphilosophische Denkmotive zu einer sehr persönlichen und ursprünglichen Synthese. Im Hinblick auf den schwierigen Charakter und die undurchsichtige Struktur seiner Ausführung wird zunächst eine Interpretation gegeben. M.-P. geht dialektisch vor. Seine These beruht auf seiner ausführlich entwicelten und sorgfältig dokumentierten Philosophie der menschlichen Leiblichkeit (vergi. Phänomenologie der Wahrnehmung übers, und eingeführt von RUDOLF BOEHM, Berlin 1966, S. (...)
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  37. Natural faction awareness of God.Giovanni Sala - 2009 - Philosophy and Culture 36 (9):111-139.
    For God's knowledge in all cultures have, therefore, humans are supposed to be easily understood. However, to find out the exact number of steps, so that we can from this world to make the conclusion that God exists, but why is still very difficult. This paper attempts to point out why the case. Reason to silt, to analyze all human beings are familiar with the cognitive activities of the universality of the difficulties faced, if, to analyze the experience we can (...)
     
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  38.  9
    Gegenwart: eine philosophische Studie in theologischer Absicht.Ingolf U. Dalferth - 2021 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Gegenwart ist keine Eigenschaft von Ereignissen oder des Erlebens von Ereignissen, sondern Teil einer Orientierungsstrategie in den Zeitstrukturen der Lebens- und Ereigniswelt. Zeit gäbe es auch, wenn es uns nicht gäbe. Von der Gegenwart lässt sich das nicht sagen. Zeit gibt es ohne uns, Gegenwart nur mit und durch uns. Und beides nicht ohne die Gegenwart Gottes.
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  39.  27
    Jenseits von Hume: Demea. Eine Rehabilitierung in systematischer Absicht.Hartmut von Sass - 2010 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 52 (4):413-439.
    ZUSAMMENFASSUNGTraditionell wird Demea als das schwächste Glied in Humes berühmten Dialogues concerning Natural Religion angesehen; die Bühne ist ganz dominiert vom optimistischen Theismus, der durch Cleanthes vertreten wird, und den dagegen gerichteten skeptischen Manövern vonseiten Philos. Entgegen diesem traditionellen Bild wird der ›orthodoxe‹ Demea nun verteidigt mit der These: Demea hat – von Hume selbst ungewollt und unbemerkt – das Interessanteste zum religiösen Glauben beizutragen; in ihm deutet sich eine Position jenseits der metaphysischen Phantasien des Theismus einerseits und Philos Destruktionen, (...)
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  40. Der Abschied von der Ganzheit als Wiedererfindung des Ganzen. Der Postmodernismus und die Jasperssche Alternative.Yvanka B. Raynova - 1998 - Synthesis Philosophica 13 (1):95-124.
    Wenn der Übergang von der antiken zur mittelalterlichen und modernen Philosophie als Übergang von den metaphysischen zu erkenntnistheoretischen Problemen des Menschen charak¬terisiert wurde, so lässt sich der Übergang von der modernen zur gegenwärtigen, bzw. "nachmetaphysischen" Philosophie als eine Kehre vom abstrakten Subjekt zum konkreten, in der Welt situierten Ich - zum "Mich" kennzeichnen. Gerade diese "neo-sokratische" Revolution der Philosophie des 20. Jahrhunderts drückt für die Autorin die wesentliche Tendenz zur Anthropologisierung der gnoseologischen und ontologischen Problematik beziehungsweise ihre differentia specifica aus. (...)
     
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  41.  40
    Die Grundzüge der Moral in der zweiten Auflage der Offenbarungskritik Fichtes (1793).Graziella Rotta - 1997 - Fichte-Studien 11:135-146.
    Es mag überraschen, in einer der Religion und Offenbarung gewidmeten Schrift ein einleitendes Kapitel moralischen Inhalts zu finden: Die »Theorie des Willens«, die bedeutendste Erweiterung in der zweiten Auflage der Offenbarungskritik. Die Einschiebung dieses Kapitels macht die Beziehung zwischen Moral und Religion noch deutlicher, wodurch sich Fichte auf eine charakteristische Tendenz der deutschen Aufklärung bezieht. Ein erster Grund dieser fichteschen Stellungnahme liegt in der geistigen Bildung des jungen Gelehrten, der zur moralischen Thematik und zur Begeisterung für Kants moralisches System aus (...)
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  42. Ktože sú to vlastne pohania? Malé uvedenie do medzináboženského dialógu v dobe sv. Tomáša Akvinského s možnými dôsledkami pre dnešnú dobu: A Journal of Analytic Scholasticism.O. P. Szaniszló - 2010 - Studia Neoaristotelica 7 (1):69-86.
    Zur Zeit des Hl. Thomas von Aquin war es nicht leicht andere Religionen zu verstehen. Besonders auch deswegen nicht, weil die Verbreitung der Religion mit Macht und Krieg verbunden war. Aber gerade Thomas hat die sogenannte „Heidnische Lehre“ des Aristoteles in das Christentum eingeführt. In den Augen vieler orthodoxen Christen war dies ein unverzeihlicher Fehler. Mit dieser Lehre ist auch das Naturrecht (moralisch natürliche Gesetz) in die katholische Theologie eingeführt worden. Aber die Aristotelische Wiedereinführung (wenn nicht Revolution) in die christliche (...)
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  43.  8
    Steinzeit und Sternzeit: altägyptische Zeitkonzepte.Jan Assmann - 2011 - München: Fink.
    Der agyptische Zeitbegriff hat zwei Eigentumlichkeiten: erstens gibt es nicht einen, sondern zwei Begriffe fur das, was wir Zeit nennen, und zweitens konnen wir diese Begriffe zugleich mit Zeit und mit Ewigkeit wiedergeben. Sie bezeichnen die Zeit in ihrer Gesamtheit, ihrer unabsehbaren Fulle. Jan Assmann untersucht die Bedeutung dieses dualen Zeit/Ewigkeitsbegriffs in funf Schritten. Im ersten Teil wird diese Zweiteilung der Zeit aus der Aspektopposition des agyptischen Verbalsystems abgeleitet, das sich nicht, wie das uns vertraute auf die drei Zeitstufen Vergangenheit (...)
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  44. Dankbarkeit als Dialogizitat.Georges Goedert - 2006 - Perspektiven der Philosophie 32 (1):183-206.
    Dankbarkeit, was verstehen wir darunter? Inwiefern kann auch die Philosophie ihr Scherflein zum Verständnis dieses doch so bekannten Benehmens beitragen? Wir haben hier zu tun mit einer alltäglichen Verhaltensweise, mit der wir uns an einen oder mehrere Mitmenschen richten. Wir können auch rein innerlich dankbar sein, ohne uns nach außen hin dankbar zu erweisen. In vielen Fällen gibt es in unserer Umgebung keinen Adressaten für unsere Dankbarkeit. So sind wir beispielsweise dankbar gegenüber unseren Verstorbenen. Und wer an Gott glaubt, als (...)
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  45. Der Begriff der Liebe in Hegels „Ästhetik“ im Lichte der Vereinigungsphilosophie.Eva-Maria Engelen - 1999 - Hegel-Studien 34:115-134.
    Die Ausführungen zum Begriff der Liebe in Hegels Ästhetik lassen sich als Spuren der Auseinandersetzung Hegels mit der Vereinigungsphilosophie lesen. Nach der These dieses Aufsatzes enthält die Ästhetik diese Spuren also noch, obgleich Hegels Abschied von der Vereinigungsphilosophie längst vollzogen war, als die Vorlesungen zur Ästhetik entstanden sind. Die Begriffe Philosophie der Vereinigung und Vereinigungsphilosophie bezeichnen Positionen in der Philosophie des 18. Jahrhunderts, die sich mit der Selbstwerdung des Subjekts oder des Bewußtseins befassen und mit der für die Selbstwerdung erforderlichen (...)
     
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  46.  19
    Modèles théoriques des traditions asiatiques et préjugés occidentaux.G. Vallin - 1976 - Dialectica 30 (4):315-319.
    RésuméL'absolu, tel que nous le décrivent les grands textes taoïstes ou védantins, correspond à un modèle théorique d'une importance exceptionnelle: le Divin pluridimensionnel par opposition au Dieu unidimensionnel de notre monothéisme traditionnel. L'affirmation du Divin s'avère ici solidaire d'une intégration de toutes les formes de la finitude et d'un dépassement des coupures ontologiques analogues à celles qui séparent Dieu et les créatures dans le monothéisme créationniste.SummaryThe Absolute, as described in the principal Taoist or Vedantist works corresponds to an exceptionally important (...)
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  47.  11
    Gott denken - Wunschdenken?: Religionsphilosophie im Gespräch mit Holm Tetens.Raphael Weichlein - 2022 - New York: Peter Lang.
    Agnostisch in der Frage nach Gott zu sein, liegt im Trend. Der Glaube an Gott hingegen scheint eher Produkt infantilen Wunschdenkens zu sein, für viele vergleichbar mit dem Glauben an Märchen. Umso berraschender, wenn auch professionelle Philosophen die Frage nach Gott in der Gegenwart neu stellen. Dies tut in zahlreichen Veröffentlichungen der Berliner Philosoph Holm Tetens. In intensiver Auseinandersetzung mit ihm sowie Willard V. Quine, John Henry Newman und William James geht das Buch Argumentationsmustern für einen rational verantworteten Gottesglauben nach"-- (...)
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  48. W HÄRLE/B. VOGEL (HGG.)," Vom Rechte, das mit uns geboren ist", ISBN 978-3-451-29819-6.M. Krienke - 2010 - Theologie Und Philosophie 85 (3):432.
     
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  49.  42
    Vergleiche zwischen Glauben und Wahn.Hermann Lenz - 1975 - Archive for the Psychology of Religion 11 (1):47-56.
    Eine geistliche Schwester erkrankte ungefähr mit 22 Jahren erstmalig an einer Erscheinung, die ihr - optisch - den Tod des Vaters und seine Himmelsfahrt verkündete. Ohne Zweifel fühlte sie sich selbst bereits damals- wie es für 1966 sicher angenommen werden kann - als eine von Gott Ausersehene. Die Himmelsfahrt des Vaters ist Ausdruck ihrer hohen Abkunft. Drei Jahre später glaubte sie eine Heilige zu sein, die Leiden anderer auf sich nehmen zu können, wurde von Glauben und Hoffnung geführt, glaubte Christus (...)
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  50.  40
    Richard Dawkins Hauptargument wissenschaftstheoretisch betrachtet.Albert J. J. Anglberger, Christian J. Feldbacher & Stefan H. Gugerell - 2010 - In Albert J. J. Anglberger & Paul Weingartner (eds.), Neuer Atheismus Wissenschaftlich Betrachtet. Ontos. pp. 181-197.
    Dieser Sammelband hat zum Ziel, moderne atheistische Richtungen kritisch und wissenschaftlich zu betrachten. Mit diesen modernen atheistischen Richtungen ist vor allem der in Oxford unterrichtende Biologe und Religionskritiker Richard Dawkins verknüpft, bekennender Gegner von Kreationismus, Intelligent Design und Theologie, der schon 1976 mit der Veröffentlichung seines Buches "Der Gotteswahn" in der breiten Öffentlichkeit auf sich aufmerksam machte. Auch in jüngerer Vergangenheit, und zwar im Jahr 2006, war Dawkins mit seinem Buch (Dawkins 2006) an einem erneuten Aufflammen einer vor allem in (...)
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