Results for ' Schmerzen'

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  1. Anhaltende Schmerzen und philosophische Grundfragen.Zu den Ursprüngen - 2004 - In Burkhart Bromm & Kurt Pawlik (eds.), Neurobiologie und Philosophie zum Schmerz: Referate gehalten auf der Tagung der Joachim Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften, Hamburg, am 6./7. Februar 2004, mit finanzieller Unterstützung der Hamburgischen Stiftung für Wissenschaften, Entwicklung un. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. pp. 153.
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  2.  5
    Johannes Brahms: Wiegenlieder meiner Schmerzen : Philosophie des musikalischen Realismus.Gustav-Hans H. Falke - 1997 - Berlin: Lukas Verlag.
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  3. Johannes Brahms: Wiegenlieder meiner Schmerzen: Philosophie des musikalischen Realismus.Gustav-H. H. Falke - 1997 - Berlin: Lukas.
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  4. Ich habe Schmerzen: Wittgensteins Schreien oder Reflexion?Cord Friebe - 2004 - Philosophisches Jahrbuch 111 (2):343-364.
  5.  15
    V. Die Begutachtung von Schmerzen.Lisa Tambornino - 2013 - In Schmerz: Über Die Beziehung Physischer Und Mentaler Zustände. De Gruyter. pp. 173-184.
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  6. Musiktherapie bei chronischen Schmerzen.P. Hoffmann - 1998 - Kairos: Revista de Temas Sociales 2:64-71.
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  7. Ein methodologischer Physikalismus lindert keine ontologischen Schmerzen.Jürgen Schröder - 1995 - Ethik Und Sozialwissenschaften 6 (1):124.
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  8. «Der Wahnsinn ist der Lethe übergrosser Schmerzen». Addenda zu Schopenhauers Antizipation der Freudschen Verdrängungstheorie.M. R. Zentner - 1994 - Schopenhauer Jahrbuch 75:27-57.
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  9. Thomas Blume, Wittgensteins Schmerzen. Ein halbes Jahrhundert im Ruckblick. [REVIEW]C. Friebe - 2003 - Philosophisches Jahrbuch 110 (2):399.
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  10.  23
    Posthermeneutik.Dieter Mersch - 2010 - Akademie Verlag.
    Schmerzen, körperliche Erschöpfung, Erosionen oder Spuren zeitlichen Verfalls und ähnliches verweisen auf Erfahrungen, die sich diskursiver Einholung nicht ohne weiteres fügen. Mit dem Formlosen, der bloßen Materialität oder dem Chaos assoziiert, widersetzen sie sich den generellen Begriffen des Textes und des Verstehens. Zudem verweigern sie sich ihrer Entschlüsselung als Konstruktion - im Sinne ihrer begrifflichen Bezeichnung und Unterscheidung - wie auch ihrer Inszenierung als einer ästhetischen Praxis, weil sie in allen ihren Hervorbringungen als eine nicht aufgehende Heterogenität immer schon (...)
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  11.  15
    Schmerz: Einschätzungen aus medizinischer, philosophischer und therapeutischer Sicht.Hans Georg Gadamer, Marcus Schiltenwolf, Hermann Lang & Andreas Barth - 2003
    Der Vortrag zum Thema "Schmerzen", den der 100-jährige Hans-Georg Gadamer anläßlich des von der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg am 11. November 2000 organisierten Symposions abhielt, war der letzte öffentliche Auftritt des großen Heidelberger Philosophen. In ihm formulierte Gadamer eine für das medizinische Kollegium ungeheure Provokation, indem er den Schmerz als eine lebenslange Aufgabe beschrieb, die, weit entfernt ein Makel oder gar Deformation des leidenden Individuums zu sein, sich vielmehr dem strukturell annähert, was Gadamer zeitlebens beschäftigt hat: der Hermeneutik. Der Akt (...)
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  12.  21
    Die Kraft der Konkretion oder: Die Rolle deskriptiver Annahmen für die Anwendung und Kontextsensitivität ethischer Theorie.Julia Dietrich - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (3):213-221.
    ZusammenfassungDer Artikel greift die Überlegung auf, dass sich die Bioethik auch deshalb der empirischen Forschung zuwenden solle, um ihre Anwendbarkeit und Kontextsensitivität zu erhöhen. Am Beispiel der Norm, dass Schmerzen zu lindern seien, und mit Hilfe eines allgemeinen Modells ethischer Urteilsbildung werden verschiedene Bedeutungen der Anwendung und der Kontextsensitivität unterschieden und es wird untersucht, welche Rolle deskriptive Annahmen hierbei jeweils spielen können. Es wird die These vertreten, dass Kontextsensitivität in den meisten ihrer Bedeutungen von fundamentalethischen Grundannahmen unabhängig ist und (...)
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  13.  59
    Other Pains.Werner Hamacher & Ian Alexander Moore - 2017 - Philosophy Today 61 (4):963-989.
    A translation of Werner Hamacher’s essay “Andere Schmerzen,” which he was unable to complete before his death on July 7, 2017. The essay analyzes the connection between pain and language in the work of Pindar, Sophocles, Cicero, Seneca, Kant, Hegel, and Valéry.
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  14.  18
    Romantyzm Nietzschego.Marta Kopij - forthcoming - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica:57-72.
    Das Thema "Nietzsche und die Romantik" stellt eine unerschöpfliche Forschungsquelle und dabei ein mehrdimensionales, hermeneutisches Problem in der Literatur- und Philosophiegeschichte dar. Als erster nahm Karl Joël in seiner 1905 erschienenen Monographie "Nietzsche und die Romantik" die Frage der geistigen Verwandtschaft Nietzsches mit romantischen Autoren und der Verwurzelung seiner Philosophie in dem romantischen Komplex unter die Lupe. Aufschlussreiche Forschungsergebnisse lieferten darüber hinaus die Arbeiten von Ernst Behler, Linda Duncan, Ingrid Hennemann Barale, Steffen Dietzsch, Norbert Langer und Dirk von Petersdorff. Insgesamt (...)
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  15.  18
    Über den Schmerz: Eine Untersuchung von Gemeinplätzen.Heiko Christians - 1999 - De Gruyter.
    Das Buch beschreibt Schmerz als kulturelle Konstruktion, als Gemeinplatz der modernen Identitäts(-er)findung. Die Möglichkeit intensiver Schmerzerfahrung gilt als Privileg des Menschen. Dieses Privileg wird gerade bei chronischen Schmerzen zu einem Fluch. Neue Therapien schlagen deshalb vor, den 'eigenen Schmerz verstehen zu lernen', um damit alternative Wege der Heilung zu beschreiten. Untersucht werden deshalb zunächst die Zusammenhänge zwischen den zentralen Begriffen der hermeneutischen Theorie und den Metaphern der Schmerzkommunikation. Dabei wird deutlich, dass Schlüsselbegriffe wie 'Intensität' und grundlegende, die Beschreibung lenkende (...)
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  16.  9
    Grundbedingungen der therapeutischen Beziehungen.Julia Engels & Urban Wiesing - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 691-698.
    DieBeratungklinische EthikberatungArzt-Patienten-BeziehungArztArzt-Patientenbeziehung ist durch ein asymmetrisches Verhältnis geprägt, welches sich bereits aus den Umständen seines Zustandekommens ergibt. Der Patient begegnet dem Arzt in einer Situation existentieller NotNot als jemand, der unter Schmerzen und/oder Angst leidet und Hilfe sucht. Er ist dabei angewiesen auf ein vertrauensvolles Verhältnis zu seinem Arzt, der seine Sorgen und Ängste ernstnimmt und durch seine Fachkompetenz die vorliegende KrankheitKrankheit feststellen und heilen oder zumindest lindern kann.
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  17.  14
    Schmerz Und Sprache: Zur Medizinischen Anthropologie Viktor von Weizsäckers.Rainer-M. E. Jacobi (ed.) - 2012 - Winter.
    Im Jahr 1926 veroffentlichte Viktor von Weizsacker im ersten Jahrgang der von ihm gemeinsam mit Martin Buber und Joseph Wittig begrundeten Zeitschrift "Die Kreatur" einen Essay unter dem Titel "Die Schmerzen." Als sprachliche Form des Umgangs mit dem Schmerz wird dieser Text gleichwohl zum Pladoyer fur das Problematische am Verhaltnis von Schmerz und Sprache. Die Not der Unsagbarkeit lasst den Schmerz zum Indikator fur den Verlust einer Ordnung werden, die Sprache wie Leben allererst ermoglicht. "So wird die Wahrnehmung des (...)
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  18.  10
    Die Relativität der Grenzen: Studien zur Philosophie Wittgensteins.Katalin Neumer (ed.) - 2000 - Atlanta, GA: Rodopi.
    Aus dem Inhalt: Das wissende und wollende Subjekt im Tractatus. - Die gemeinsame menschliche Handlungsweise: das Verstehen des anderen in Wittgenstein's Spatphilosophie. - Das Rot, der Schmerz, der Leopard und die Sprache: aussersprachliche Gegenstande und die Grenzen des Relativismus im Spatwerk. - Schmerzen und Schmerzausserungen als vorsprachliche Phanomene: Nachtrag zum Kapitel Das Rot, der Schmerz, der Leopard und die Sprache. - Bedeutungserlebnisse: Privatsprachenkritik und Gebrauchstheorie der Bedeutung im Licht der psychologischen Aufzeichnungen.".
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  19.  42
    Blinde Hühner als Testfall tierethischer Theorien.Kirsten Schmidt - 2008 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (4):537-561.
    Die Tierethik der letzten Jahrzehnte war über weite Strecken geprägt von einer pathozentrischen Sicht. In der aktuellen tierethischen Diskussion wird jedoch zunehmend bezweifelt, ob die Fokussierung auf die Vermeidung unnötiger oder unzumutbarer tierlicher Schmerzen und Leiden den immer komplexeren Mensch-Tier-Interaktionen angemessen Rechnung tragen kann. Besonders im Hinblick auf genetische Veränderungen von Tieren, die zu einer Reduktion wesentlicher tierlicher Fähigkeiten führen, ohne dabei zugleich negative Empfindungen hervorzurufen, tritt die Frage auf, ob es tierethisch relevante Aspekte gibt, die über das subjektive (...)
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  20.  36
    Terminale Sedierung aus juristischer Sicht.Dr Sonja Rothärmel - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):349-357.
    Die Zulässigkeit der terminalen Sedierung als ultima-ratio-Maßnahme der Palliativmedizin bei sterbenden Patienten, die unter anders nicht kontrollierbaren schwersten Schmerzen und seelischen Qualen leiden, wird neuerdings auch in Europa kontrovers diskutiert. Während ihre Befürworter betonen, dass die terminale Sedierung nur dann zum Einsatz kommt, wenn die Standardmethoden der Palliativmedizin versagt haben, äußern ihre Gegner Angst vor einer neuen, unkontrollierten Form der aktiven Sterbehilfe. Insbesondere dann, wenn zeitgleich mit der terminalen Sedierung auf künstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr verzichtet wird, wirft man ihr (...)
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  21.  23
    Terminale Sedierung aus juristischer Sicht: Gebotener palliativmedizinischer Standard oder heimliche aktive Sterbehilfe?Sonja Rothärmel - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):349-357.
    ZusammenfassungDie Zulässigkeit der terminalen Sedierung als ultima-ratio-Maßnahme der Palliativmedizin bei sterbenden Patienten, die unter anders nicht kontrollierbaren schwersten Schmerzen und seelischen Qualen leiden, wird neuerdings auch in Europa kontrovers diskutiert. Während ihre Befürworter betonen, dass die terminale Sedierung nur dann zum Einsatz kommt, wenn die Standardmethoden der Palliativmedizin versagt haben, äußern ihre Gegner Angst vor einer neuen, unkontrollierten Form der aktiven Sterbehilfe. Insbesondere dann, wenn zeitgleich mit der terminalen Sedierung auf künstliche Ernährung und Flüssigkeitszufuhr verzichtet wird, wirft man ihr (...)
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  22.  29
    Die Kraft der Konkretion oder: Die Rolle deskriptiver Annahmen für die Anwendung und Kontextsensitivität ethischer Theorie. [REVIEW]Dr Julia Dietrich - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (3):213-221.
    Der Artikel greift die Überlegung auf, dass sich die Bioethik auch deshalb der empirischen Forschung zuwenden solle, um ihre Anwendbarkeit und Kontextsensitivität zu erhöhen. Am Beispiel der Norm, dass Schmerzen zu lindern seien, und mit Hilfe eines allgemeinen Modells ethischer Urteilsbildung werden verschiedene Bedeutungen der Anwendung und der Kontextsensitivität unterschieden und es wird untersucht, welche Rolle deskriptive Annahmen hierbei jeweils spielen können. Es wird die These vertreten, dass Kontextsensitivität in den meisten ihrer Bedeutungen von fundamentalethischen Grundannahmen unabhängig ist und (...)
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  23.  31
    Tierversuche.Herwig Grimm, Annika Bremhorst & Johann S. Ach - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 273-278.
    Der Begriff ›Tierversuch‹ kann in einem engen und in einem weiten Sinne verwendet werden. Im weiten Sinne kann man unter ›Tierversuch‹ jede wissenschaftliche oder experimentelle Verwendung von Tieren verstehen. Im engeren Sinn, der auch dem Tierversuchsrecht der Europäischen Union oder dem deutschen Tierschutz-Gesetz zugrunde liegt, bezeichnet der Begriff ›Tierversuch‹ solche wissenschaftlichen Verfahren mit lebenden Tieren, die mit Schmerzen, Belastungen oder Schäden der Tiere verbunden sein können. Artikel 3 der einschlägigen Richtlinie 2010/63/EU beispielsweise definiert den Tierversuch als »jede invasive oder (...)
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  24.  38
    Zwischen Todesverdrängung und -integration. Ambivalenzen moderner Medizin.Kai Haucke - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (4):331-340.
    Dass unsere Gesellschaften den Tod verdrängen, ist eine weit verbreitete Überzeugung. Sie lässt sich jedoch soziologisch weder belegen noch widerlegen: A) Die Moderne ist sich des Todes wohl bewusst. Zum einen kennt sie aufgrund ihrer funktionalen Differenzierung viele Todesbilder. Zum anderen ist sie stark individualisiert, so dass der Tod eine neue Bedeutung gewinnt. Er wird zum irreversiblen Verlust einer unersetzbaren und in sich wertvollen Person. B) Die Moderne wird aber auch als todesverdrängend erlebt, insofern viele ihrer Todesbilder diesen individuellen Tod (...)
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