Results for 'Μ Treu'

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  1.  13
    Antistoichien.M. Treu - 1896 - Byzantinische Zeitschrift 5 (2).
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  2.  13
    Aristophanes bei schenute.Ursula Treu - 1957 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 101 (1-2):325-328.
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  3.  10
    Ein byzantinisches Schulgespräch.M. Treu - 1893 - Byzantinische Zeitschrift 2 (1).
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  4.  11
    Ein komödienmotiv in zwei papyri.Max Treu - 1958 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 102 (1-2):215-239.
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  5.  7
    Griechische handschriften in weimar.Kurt Treu - 1973 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 117 (1-2):113-123.
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  6.  9
    Michael Italikos.M. Treu - 1895 - Byzantinische Zeitschrift 4 (1):1-22.
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  7.  5
    Rede AlS kommunikation: Der attische Redner und sein publikum.Kurt Treu - 1991 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 135 (1):124-139.
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  8.  15
    Der Philosoph Joseph.M. Treu - 1899 - Byzantinische Zeitschrift 8 (1):1-64.
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  9.  15
    Michael Haplucheir.M. Treu - 1892 - Byzantinische Zeitschrift 1 (2).
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  10.  11
    XXX. Zur Ueberlieferung der apophthegmata Laconica.Μ Treu - 1888 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 47 (1-4):617-622.
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  11.  7
    Menanders Menschen als Polisbürger.Kurt Treu - 1981 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 125 (1-2):211-214.
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  12. Die Bedeutung des Griechischen für die Juden im römischen Reich.Kurt Treu - 1973 - Kairos (misc) 15:123-144.
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  13.  15
    Demetrios Kydones.Max Treu - 1892 - Byzantinische Zeitschrift 1 (1).
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  14.  19
    Ein Kritiker des Timarion.M. Treu - 1892 - Byzantinische Zeitschrift 1 (3).
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  15.  14
    Homer und das Elfenbein.Max Treu - 1955 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 99 (1-2).
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  16.  16
    Manuel Holobolos.M. Treu - 1896 - Byzantinische Zeitschrift 5 (3).
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  17.  11
    Mazaris und Holobolos.M. Treu - 1892 - Byzantinische Zeitschrift 1 (1).
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  18.  6
    Menander-zitate und ihr kontext.Kurt Treu - 1975 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 119 (1-2):170-178.
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  19.  7
    Themistios und Leibniz.Kurt Treu - 1968 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 112 (1-2):297-302.
  20.  7
    Bleibt der Erde treu!: Nietzsches Hymnus auf das Leben.Reiner Ruffing - 2008 - Stuttgart: F. Steiner Verlag.
    Nietzsches Aufforderung Bleibt der Erde treu! aus dem Zarathustra wollte er als eine Art Arznei gegen den drohenden Werteverfall in Europa verstanden wissen. Wie ein Arzt die korperlichen, so versuchte Nietzsche die Ursachen fur die geistigen Leiden in unserer Kultur aufzuspuren. Uberdruss und Langeweile, obwohl es den meisten Menschen in der westlichen Zivilisation nicht schlecht gehe, kamen ihm wie ein Frevel am Sinn der Erde vor. Mit seiner dionysischen Philosophie glaubte Nietzsche das Grundproblem seines Lebens losen zu konnen: wie (...)
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  21.  5
    Üb' immer Treu und Redlichkeit: Preussen in Geschichte u. Gegenwart.Hans-Joachim Schoeps - 1978
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  22.  13
    Wenn Alle untreu werden, erhalte mich dir treu.Hermann Patsch - 2017 - In Jörg Dierken & Arnulf Scheliha (eds.), Der Mensch Und Seine Seele: Bildung – Frömmigkeit – Ästhetik. Akten des Internationalen Kongresses der Schleiermacher-Gesellschaft in Münster, September 2015. De Gruyter. pp. 619-658.
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  23. क्या प्रमाणित सत्य विश्वास प्रमा है?Arvind Jaiswal - manuscript
    गेटिअर के शोध-पत्र "Is Justified Treu Belief Knowledge" जो कि ANALYSIS में 1963 में प्रकाशित हुआ था उसका यह हिन्दी अनुवाद है। .
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  24.  38
    Briefwechsel.Immanuel Kant - 1986 - Philosophische Bibliothek.
    »Die Zeiten ändern sich, und auch die Philosophie hat ihren zeitlichen Ablauf, aber die Philosophische Bibliothek bleibt sich so treu, wie die Philosophie sich selber treu bleibt, allen zeitlichen Veränderungen zum Trotz. Nüchtern und sachlich dem Dienst an der Genauigkeit geweiht, meister diese Bibliothek aber auch immer wieder die jeweils äußerste Höhe kritischer Wissenschaft. Im Jahre 1873 ist Kants Briefwechsel hier erstmals erschienen. Und die nochmals erweiterte Auflage des Jahres 1972 setzt die auf das Jahr 1924 zurückgehende Ausgabe (...)
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  25.  22
    Versprechen: Überlegungen Zu Einer Künstlichen Tugend.Bernd Lahno - 1995 - De Gruyter.
    Die Untersuchung beschaftigt sich mit der moralischen Pflicht, treu zu seinen Versprechen zu stehen. Der Autor verfolgt die Erklarungen, die die Philosophie fur den allgemein zu beobachtenden Umgang der Menschen mit Versprechen gibt. Die Pflicht, Versprechen zu halten, ist ein zentraler Bestandteil eines jeden bekannten Systems moralischer Prinzipien. Die vorliegende Studie ist daher von allgemeinem moralphilosophischen Interesse und kann zum Verstandnis des "Wesens der Moral" beitragen.".
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  26.  14
    Die Systematischen Begriffe in Kants Vorkritischen Schriften: Nach Ihrem Verhältniss zum Kritischen Idealismus (Classic Reprint).Hermann Cohen - 2017 - Forgotten Books.
    Excerpt from Die Systematischen Begriffe in Kants Vorkritischen Schriften: Nach Ihrem Verhaltniss zum Kritischen Idealismus Schriften aufgenommen hatte, heranzieht und in Rucksicht auf die Schrift vom Jahre 1763 der einzig mogliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes beleuchtet. Ueber haupt hat er die Frage von der Beweisbarkeit Gottes durch Anfuhrung der vielen Beweis und Widerlegungsversuche ein gehend erortert. Zu einer literarischen Wichtigkeit hat aber erst Kuno Fischer die Frage uber den Werth der vorkritischen Schriften erhoben. Seine Untersuchungen werden uns (...)
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  27.  12
    Verwandlungen.Aleida Assmann & Jan Assmann (eds.) - 2006 - München: Fink.
    Der 9. Band der Reihe behandelt das Thema der Identität, allerdings von einer ganz anderen Seite, von seinem Gegenbegriff der Verwandlung aus. Es geht dabei um die Frage: Was ist der Mensch? Ist er der Verwandlungskünstler, Rollenspieler, Maskenträger gegenüber der Welt der Tiere, die sich immer treu bleiben und immer dieselben sind? Hat er sich im Laufe der Kulturgeschichte vom archaischen Menschen, der als Schamane Tiergestalt annimmt, als Benandante zum Werwolf wird, im Ritus ein Leopard ist, zum modernen Menschen (...)
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  28.  9
    Forschungen über die lateinischen Aristotelesübersetzungen des XIII. Jahrhunderts.Martin Grabmann - 1916 - Münster i. W.: Aschendorff.
    Excerpt from Forschungen Uber die Lateinischen Aristoteles-Ubersetzungen des XIII Jahrhunderts Den XVIl. Band dieser, Beitrage kann ich nicht l1inausgehen lassen, ohne dem Verfasser der Abhandlung uber, Zeit und Ewigkeit nach Thomas von Aquino, welche den Band beginnt, meinem lieben Schuler Dr. Friedrich Josef Beemelmans, ein Wort des Gedenkens nachzurufen Zu Beginn des Weltkan1pfs voll Begeisterung mit dem Bayerischen InfanterieLeibregiment zur Verteidigung des Vaterlandes hinausgezogen, tapfer bewahrt im Kampf, an dem er, von einer Verwundung notdurftig geheilt, alsbald wieder teilnahn 1, starb (...)
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  29.  34
    Homeric and the Celestial Nile.R. Drew Griffith - 1997 - American Journal of Philology 118 (3):353-362.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Homeric ΔΙΙΠΕΤΕΟΣΠΟΤΑΜΟΙΟand the Celestial NileR. Drew GriffithHomeric διιπετής, which occurs only in the verse–end formula διιπετέος (Il. 16.174, 17.263, 21.268, 326; Od. 4.477, 581, 7.284; cf. Hes. fr. 320 Merkelbach–West), is usually interpreted as "fallen from Zeus, i.e., from heaven,... fed or swollen by rain" (LSJ),1 for high–thundering, cloud–gatherer Zeus is the sky who rains and snows (Il. 12.25; Od. 9.111, 14.457, Alc. Z 14.1 Lobel–Page 5 338.1 Voigt; (...)
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  30.  7
    Sprüche von Lazarus..Moritz Lazarus - 1899 - [n.p.]: Forgotten Books.
    Excerpt from Sprüche von Lazarus Der Kenner von Lazarus' Schriften wird bemerken, dass die streng-wissenschaftlichen Untersuchungen weniger berücksichtigt sind, als die mehr allgemein verständlichen Betrachtungen; ich wollte eben kein Nachschlagebuch für Studenten und Philologen, sondern ein Volksbuch schaffen, das sowohl in der Hand werkerstube, wie im Frauengemach, in der Volks bibliothek, wie im Kaufmann oder Künstlerverein gelesen und verstanden wird; daher auch in der Anordnung eine pädagogisch-gefügte Stufenfolge vom Leichten zum Schweren, vom Einfachsten zum Er habensten, vom Praktischen zum Idealen (...)
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  31.  19
    Discussion: Sur le Principe formel de la pensée.D. Christoff Mm H. Mébville - 1953 - Dialectica 7 (2):95-98.
    ZusammenfassungPrinzipien und Dialektik. Zwei Arten Dialektik: Die Rückkehr zum «Anhypoteton» und das dialektisierende Denken. Beide Tendenzen sind gleichsam charakterisiert durch die Hervorhebung der Aktivität des Denkens. Das formale Denken aber sucht den Ursprung dieser Aktivität, während das dialektisierende Denken deren Anwendung feststellen will. Auf dem Suchen nach einem ersten Ursprung ist das formale Denken in Gefahr bloss formale Bedingungen zu erreichen. Das dialektisierende Denken will aber nur die Orientierung in dem gegebenen gegenwärtigen Suchen feststellen; dabei scheint es die Idee einer (...)
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  32.  30
    Zum Religions- und Offenbarungsverständnis beim jungen Fichte und bei Kant.Marco M. Olivetti - 2003 - Fichte-Studien 23:191-201.
    In diesem Beitrag möchte ich mich darauf beschränken, einige Aspekte von Fichtes Verhältnis zu Kant zu berücksichtigen, die mir sowohl für das Verständnis Fichtes als auch für das Verständnis Kants sehr lehrreich zu sein scheinen. Denn die Einsicht in die unterschiedlichen Auffassungen des alten und des jungen Denkers läßt um so mehr da, wo der zweite meint, den ersten bloß zu wiederholen, treu zu interpretieren oder allenfalls treu weiterzudenken, den Geist der beiden philosophischen Ansätze am deutlichsten zutage treten. (...)
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  33.  4
    Ockham über Prädikation und Inhärenz.Dominik Perler - 1994 - Documenti E Studi Sulla Tradizione Filosofica Medievale 5:463-485.
    Der Verf. diskutiert, ausgehend von E.A. Moodys klassischer Distinktion zweier Prädikationstheorien, der Inhärenz- und der Identitätstheorie, die Frage, ob Ockham wirklich, wie meist behauptet, ein Vertreter der Identitätstheorie ist. Er weist nach, daß Ockham Inhärenzrelationen vertritt und sich damit klar von einer simplen Identitätstheorie absetzt, daß aber das Fundament für diese Relation die klare Trennung zwischen sprachlichen Ausdrücken und Begriffen einerseits und nicht-sprachlichen Identitäten andererseits ist. Ockham vertritt freilich keine Inhärenztheorie etwa nach der Art Walter Burleys, sondern konstatiert, daß der (...)
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  34.  11
    Metaphysik und Naturwissenschaft bei Kant und Whitehead: eine Verhältnisbestimmung.Gordon Seitz - 2019 - Berlin: Frank & Timmer.
    Spätestens mit dem Aufkommen der modernen Naturwissenschaften im 19. Jahrhundert wird die Rolle der Metaphysik für die naturwissenschaftliche Begriffsbildung in Frage gestellt. Bereits Kant identifiziert die Schwächen einer Metaphysik, die in ihren wesentlichen Begriffen allein dem aristotelischen Vorbild treu geblieben ist. Das heißt aber nicht, dass bewährte traditionelle metaphysische Begriffe völlig aufgegeben werden müssen. Gerade in den modernen Naturwissenschaften gibt es Fragen, die aus der einzelnen Wissenschaft heraus nicht beantwortet werden können, ohne begriffliche Anleihen bei traditionellen metaphysischen Konzepten zu (...)
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  35.  9
    Authentizität: eine phänomenologische Annäherung an eine praktisch-theologische Herausforderung.Christoph Wiesinger - 2019 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Authentizitat ist ein in unserem kulturellen Raum allgegenwartiges Phanomen. Doch wem oder was begegnen wir, wenn wir meinen, uns selbst verwirklichen oder alternativ einfach uns selbst treu sein zu mussen? Christoph Wiesinger zeigt, dass wir auf ein Selbst geworfen werden, das zwar als homogener Nukleus der Person projiziert werden kann, sich aber bei genauerem Hinsehen als komplexe sozial verinnerlichte Struktur entpuppt. Das Selbst ist keineswegs objektiv zu fassen, sondern unterliegt sozialen Genesen und wird durch soziale Adressierung unterschiedlich formiert. Das (...)
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  36.  6
    Natürliche Erkentniss Gottes, der Welt und des Menschen, nebst andern dahin gehörigen Wahrheiten, welche die Grund-Sätze aller wahren Gelehrsamkeit, fürnemlich der Welt-Weissheit in sich enthalten.Johann Liborius Zimmermann - 2015 - Hildesheim: Georg Olms Verlag.
    Johann Liborius Zimmermann (1702 – 1734) studierte Philosophie und theologische Moral an der Universität Jena. Dort wurde er 1725 mit einer philosophischen Dissertation promoviert und lehrte anschließend alle Gebiete dieses Fachs. Nach einer kurzen Tätigkeit als Hofprediger des Grafen von Wernigerode wechselte er 1731 zur Universität Halle, wo er bis zu seinem Tode praktische Theologie lehrte. Zimmermann greift im vorliegenden Traktat, der sich methodisch strenger, an Wolffs Methodenideal anknüpfender Prinzipien bedient, einerseits sehr frei – eklektisch – auf Wolffs Topoi in (...)
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  37.  53
    True.J. R. Lucas - 1969 - Philosophy 44 (169):175 - 186.
    “ Ich liebe dich 3 ” the swains in mountain valleys of Austria inscribe on their presents to those to whom they plight their troth. The pun is a rare one in German. Only in remote valleys does the word for ‘three’ rhyme with joy; and the word for ‘true’ is usually ‘ wahr ’ not ‘ treu ’ ‘ Wahr ’ is more propositional, less evaluative than our ‘true’. So too in Latin and the romance languages ‘ verum (...)
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  38.  16
    Pensée formelle et pensée dialecticienne.D. Christoff - 1953 - Dialectica 7 (2):141-151.
    ZusammenfassungPrinzipien und Dialektik. Zwei Arten Dialektik: Die Rückkehr zum «Anhypoteton» und das dialektisierende Denken. Beide Tendenzen sind gleichsam charakterisiert durch die Hervorhebung der Aktivität des Denkens. Das formale Denken aber sucht den Ursprung dieser Aktivität, während das dialektisierende Denken deren Anwendung feststellen will. Auf dem Suchen nach einem ersten Ursprung ist das formale Denken in Gefahr bloss formale Bedingungen zu erreichen. Das dialektisierende Denken will aber nur die Orientierung in dem gegebenen gegenwärtigen Suchen feststellen; dabei scheint es die Idee einer (...)
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  39.  38
    Homeric ΔΙΙΠΕΤΕΟΣΠΟΤΑΜΟΙΟand the Celestial Nile.R. Drew Griffith - 1997 - American Journal of Philology 118 (3):353-362.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Homeric ΔΙΙΠΕΤΕΟΣΠΟΤΑΜΟΙΟand the Celestial NileR. Drew GriffithHomeric διιπετής, which occurs only in the verse–end formula διιπετέος (Il. 16.174, 17.263, 21.268, 326; Od. 4.477, 581, 7.284; cf. Hes. fr. 320 Merkelbach–West), is usually interpreted as "fallen from Zeus, i.e., from heaven,... fed or swollen by rain" (LSJ),1 for high–thundering, cloud–gatherer Zeus is the sky who rains and snows (Il. 12.25; Od. 9.111, 14.457, Alc. Z 14.1 Lobel–Page 5 338.1 Voigt; (...)
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  40.  56
    Das praktische Ich in der Wissenschaftslehre und in der frühromantischen Philosophie des Lebens.Martin Götze - 2002 - Fichte-Studien 19:137-147.
    Der theoretische Kontext, aus dem die frühromantische, vor allem von Friedrich Schlegel und Friedrich von Hardenberg repräsentierte Denkform hervorgeht, ist bekanntlich die Philosophie des sogenannten deutschen Idealismus, namentlich die Transzendentalphilosophie Kants und Fichtes. Die Forschung vertritt nicht selten die These einer stringenten Kritik Fichtes durch die Frühromantik, welche schließlich zur Verabschiedung des Begriffs vom »Ich« im Sinne eines Fundaments aller Philosophie geführt habe. Der frühromantische Ansatz, so wird oftmals angenommen, gewinne sein Profil dadurch, daß er einen dem Denken unzugänglichen Bewußtseinsgrund (...)
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  41.  23
    Die Bestimmung des Menschen.Ives Radrizzani - 2018 - Fichte-Studien 45:154-180.
    The Vocation of Man is Fichte’s response to Jacobi. Fichte follows a double strategy: he provides us with his defense against the accusations made to the Doctrine of Science in Jacobi’s Letter to Fichte (subjectivism, solipsism, nihilism), on the other part, he tries to build a link to the non-knowledge of Jacobi. With the ternary structure of the work, Fichte shows its commitment to the position that was already his at the time of the pantheism controversy: he still believes in (...)
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  42.  32
    Nietzsches Ideal eines höchsten Typus Mensch und seine „idealistischen“ Fehldeutungen.Reto Winteler - 2010 - Nietzsche Studien 39 (1):455-486.
    Nietzsches entschiedene Wendung gegen den Idealismus und die romantische Vergötterung "grosser Menschen" seit Menschliches, Allzumenschliches beduetet offensichtlich nicht eine Absage an jeglich Form des Ideals "Bleibt der Erde treu", gilt von nun an jedoch als Maxime, der jedes Streben nach einer höheren Kultur unterworfen wird. Nietzsches höchster Typus Mensch zeichnet sich nicht nur dadurch aus, dass er die Realität werden kann. Er sei kein ""idealistischer" Typus einer höheren Art Mensch", wird in Ecce homo ausdrücklich bekräftigt. Während in Also spruch (...)
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  43.  10
    Gibt es eine unengagierte Philosophie?Lino Veljak - 2022 - Filozofska Istrazivanja 42 (4):707-713.
    Hier wird die folgende Frage gestellt: gibt es überhaupt irgendeine unengagierte Philosophie? Nämlich, jede Philosophie, die überhaupt als echte Philosophie bewertbar ist, und nicht etwa als Ideologie, Dophistik oder Schwindel, sollte als Denken, das der Wahrheit treu bleibt, beschrieben werden, d. h. als eine im Dienst der Wahrheit engagierte Philosophie. Dagegen, diejenige Philosophie, die im Dienst einer weltlicher oder jenseitiger Macht antritt, darf man keineswegs als eine Philosophie bewerten. Doch, es wird noch eine Frage gestellt: Wäre es erlaubt, eine (...)
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