Results for 'Wissen wie'

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  1.  12
    Wissen-Wie als Fähigkeit, Regeln zu folgen? Kommentar zu Hannes Worthmanns Praktische Intelligenz und die Zweiteilung des Wissens.Martin Weichold - 2021 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 75 (2):306-310.
    Hannes Worthmanns Praktische Intelligenz und die Zweiteilung des Wissens ist in vielerlei Hinsicht ein exzellentes Buch: Es ist kristallklar formuliert, schön geschrieben, leicht zu lesen und liefert eine wohlinformierte Übersicht über den state of art in der Debatte um Wissen-Wie. Vor allem aber argumentiert der Autor fair und gründlich gegen nahezu sämtliche Positionen in der Debatte, um an ihre Stelle dann seine eigene spannende und originelle Neu-Konzeptualisierung von Wissen-Wie zu setzen. All diese Faktoren zusammen – kristallklare Thesen, Argumente (...)
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  2.  17
    Personales Selbsterleben, Wissen-wie-es-ist und Intersubjektivität: Eine kritische Betrachtung von L. A. Pauls Konzeption der,lived experience‘.Nadine Mooren - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (3):301-320.
    In her recently published monography Transformative Experience L.A. Paul has defended a concept of ‘lived experience’ that is meant to account for the transformative effects of major life decisions. According to Paul, “humans vary so much and so deeply, that even small differences (contextually speaking) in experiences between people can prevent us from knowing what it is like to be a different type of person” (Paul 2014, 7). In this article I will argue that Paul's account results from a problematic (...)
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  3. Wissen, dass‹ und ›Wissen, wie‹.David Löwenstein - 2019 - In Martin Grajner & Guido Melchior (eds.), Handbuch Erkenntnistheorie. Stuttgart: Metzler. pp. 116-121.
    This is an introduction to the debate about Know-how.
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  4. Aristoteles und Xun Kuang über das Wissen, wie man handeln soll.Richard King - 2008 - Polylog.
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  5. Ist Wissen-dass eine Unterart von Wissen-wie?Gregor Damschen - 2005 - In O. Neumaier, Clemens Sedmak & Michael Zichy (eds.), Philosophische Perspektiven: Beitrã¤Ge Zum Vii. Internationalen Kongress der ÖGp. Ontos Verlag. pp. 290-295.
    Is knowledge-that a species of knowledge-how? - How is knowledge-how related to knowledge-that? Three possible answers are: (A1) intellectualism: knowledge-how is a subspecies of knowledge-that. (A2) Rylean account: knowledge-how and knowledge-that are completely distinct. (A3) anti-intellectualism: knowledge-that is a subspecies of knowledge-how. In this essay I present a new anti-intellectualist reductio argument that shows that answer A3 is true: knowledge-that is a subspecies of knowledge-how.
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  6.  5
    Wie gewiss ist unser Wissen?: alles nur eine Mode der Zeit?Helmut A. Müller & Hans Jörg Fahr (eds.) - 2012 - Berlin: Frank & Timme Verlag für wissenschaftliche Literatur.
    Zumeist wird erwartet, dass sich die Wissenschaft stetig weiterentwickelt, dass sie immer mehr Licht ins Dunkel der Natur bringt und wir in den kommenden Jahren immer besser Bescheid wissen. Aber Wissenschaft funktioniert nicht auf diese einsinnige Weise. Es gibt Abbrüche und Neuanfänge. Gelegentlich kommt sie über alte ungelöste oder neue Rätsel auf verworfene Wahrheiten zurück und interpretiert Altes neu. Die Beiträge dieser Publikation beleuchten diesen Umstand genauer. An Fragestellungen aus den Natur- und Geisteswissenschaften – nach dem Beginn des Menschseins, (...)
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  7.  28
    Wie viel muss ich wissen, um global handeln zu können? Verantwortung für Weltarmut und das Problem der epistemischen Überforderung.Eva Weber-Guskar - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):13-48.
    Was heißt es, sich in unserer globalisierten Welt als eine vollverantwortliche Person zu verstehen und zu verhalten? Einerseits scheint es richtig, dass wir global verantwortlich sind, d.h. dass wir auch gegen entferntes Leid etwas tun sollten; andererseits aber ist wegen vielfacher Überforderungsproblemen unklar ist, wie man diese Verantwortung tatsächlich übernehmen können soll – was wiederum dagegen spricht, dass wir diese Verantwortung berechtigtermaßen zuschreiben können. Um einen Aspekt dieses großen Themas zu behandeln, konzentriere ich mich in diesem Aufsatz auf den Anwendungsbereich (...)
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  8.  8
    Wie historisches Wissen soziale Praktiken konstruiert.Natalia Rostislavleva - 2015 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 24 (2):101-110.
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  9.  9
    Wie verbindlich ist das Wissen vom Gene Editing? Ethische Reflexionen zu einem aktuellen Normierungsprozess.Stefanie Kiewitt-Straßburg - 2019 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 2 (2):231-248.
    ZusammenfassungAktuelle Untersuchungen zum Gene Editing an menschlichen Embryonen zeigen große Erfolge bei der Korrektur vererbbarer Krankheiten und treiben die Grundlagenforschung sowie die Präimplantations-Gendiagnostik enorm voran. Was von Forschungen dieser Art aus ethischer Sicht zu halten ist, ist dagegen weniger eindeutig. Ein Blick auf den aktuellen Diskurs zeigt, dass diese Entwicklungen sehr kontrovers diskutiert werden und eine Einigung darüber, ob sie vorangebracht werden sollen oder nicht, keineswegs in Sicht ist. Zum Zweck der Orientierung und auch besseren Positionierung in der aktuellen Debatte (...)
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  10.  20
    Wie wir wissen, dass wir uns kennen: Plurales Selbstbewusstsein, gemeinsames Erinnern und die Funktion des Symbols.Hans Bernhard Schmid - 2019 - Zeitschrift Für Kultur- Und Kollektivwissenschaft 5 (2):43-56.
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  11.  28
    Gewusst wie?: Eine Analyse praktischen Wissens.Eva-Maria Jung - 2012 - De Gruyter.
    Is there a fundamental difference between practical and theoretical knowledge? The thesis, going back to Gilbert Ryle, that "knowing-how" is an independent form of knowledge manifesting itself in practical abilities that cannot be reduced to "knowing-that" (propositional knowledge) is a heated topic of debate in contemporary philosophy. This book presents an analysis of practical knowledge understood as an independent form of knowledge with systematic connections to knowledge, thought, and action.
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  12.  7
    Wie entsteht Wissen?Nikolaus Knoepffler (ed.) - 1996 - München: Herbert Utz Verlag Wissenschaft.
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  13.  14
    Wissen.Elke Brendel - 2013 - Berlin: De Gruyter.
    Was ist Wissen? Wie gelangen wir zu Wissen? Warum ist Wissen eigentlich erstrebenswert? Ist Wissen überhaupt möglich? Ausgehend von diesen traditionellen philosophischen Fragen nach der Natur, den Quellen, dem Wert sowie den Möglichkeiten und Grenzen des menschlichen Wissens, untersucht die Autorin die zentralen Positionen und aktuellen Debatten gegenwärtiger Wissenstheorien. Dabei werden wichtige epistemische Paradoxien des Wissens, der Wissensskeptizismus und die systematischen Beziehungen zwischen Wissen und Rationalität sowie zwischen Wissen und Zufall analysiert. Behandelt werden zudem (...)
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  14.  39
    Form und Erkenntnis: Wie Kunst und Literatur Wissen vermitteln.Wolfgang Huemer - 2007 - In Alex Burri & Wolfgang Huemer (eds.), Kunst denken. Paderborn: Mentis. pp. 117-134.
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  15.  18
    Ralph Christensen. Wie Juristen wissen, was Recht ist (Rezensionsabhandlung).Ralph Christensen - 2010 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 96 (4):586-593.
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  16.  16
    Vernunft, Wissen, Glaube: Wege zu einem neuen Verständnis Immanuel Kants.Norbert Hinske - 2023 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Für das Verständnis der Philosophie Kants eröffnen sich neue Einsichten, wenn man neben den Druckschriften auch Kants Vorlesungen beizieht. Im vorliegenden Band werden unter dieser Maßgabe zentrale Aspekte der Kantischen Philosophie - Metaphysik, Logik, Anthropologie sowie Moral-, Rechts- und Religionsphilosophie - beleuchtet und neu gedeutet. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach den Grenzen des Wissens, wie Kant sie in seiner Transzendentalphilosophie beschrieben hat, und dem durch diese Grenzbestimmung eröffneten Freiraum des Glaubens. Diese Einhegung der theoretischen Philosophie hat weitreichende Folgen (...)
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  17.  5
    Vom Wissen zur Weisheit: Fichtes Wissenschaftslehre 1811.Matteo Vincenzo D'Alfonso (ed.) - 2005 - Rodopi.
    Die 38 im Jahre 1811 vorgetragen Vorlesungen über die Wissenschaftslehre sind eine vollkommene und besonders gut artikulierte Darstellung Fichtes Systems in der Zeit seiner Tätigkeit an der neu gegründeten Universität zu Berlin. Der Öffentlichkeit sind sie erst 1999 bekannt geworden, als sie in derJ. G. Fichte Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften aufgenommen wurden, denn bis dahin wurden sie von den jeweiligen Editoren des Fichte-Nachlasses nie erwähnt. Fichte nimmt in dieser Darstellung seines Systems gegen beide Formen des Nihilismus Stellung - (...)
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  18.  10
    Situiertes Wissen und regionale Epistemologie: zur Aktualität Georges Canguilhems und Donna J. Haraways.Astrid Deuber-Mankowsky & Christoph F. E. Holzhey (eds.) - 2013 - Wien: Verlag Turia + Kant.
    Wie wird das Leben zum Objekt des Wissens? Und wie gestaltet sich das Verhältnis von Leben, Wissenschaft und Technik? Donna J. Haraway und Georges Canguilhem verstehen diese Fragen als politische Fragen und Epistemologie als eine politische Praxis. Die besondere Aktualität von Canguilhems Denken leitet sich aus der von ihm gestellten Frage her, wie sich eine Geschichte der Rationalität des Wissens vom Leben schreiben lässt. Niemand hat die politische Intention dieser Frage besser verstanden als Foucault, der in Canguilhems Nachfolge den Menschen (...)
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  19.  13
    Prekäres Wissen: eine andere Ideengeschichte der Frühen Neuzeit.Martin Mulsow - 2012 - Berlin: Suhrkamp.
    Prekäres Wissen handelt nicht von den großen Themen der Metaphysik und Epistemologie, sondern von Randzonen wie der Magie und der Numismatik, der Bibelinterpretation und der Orientalistik. Es geht nicht nur um Theorien, sondern auch um Furcht und Faszination, nicht um die großen Forschergestalten, sondern um vergessene und halbvergessene Gelehrte. Es ist ein Buch voller spannender Geschichten, eine andere Ideengeschichte der Frühen Neuzeit und zugleich der ambitionierte Versuch, den Begriff des Wissens selbst im Zeichen des" material turn", des" iconic turn"und (...)
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  20.  3
    Katharina Kreuder-Sonnen 2018: Wie man Mikroben auf Reisen schickt. Zirkulierendes bakteriologisches Wissen und die polnische Medizin 1885–1939 (Historische Wissensforschung, Bd. 9).: Tübingen: Mohr Siebeck, geb., 352 S., zahlr. Abb., 59,00 €, ISBN: 978-3-16-155064-5. [REVIEW]Elzbieta Kassner - 2021 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 29 (3):371-373.
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  21.  5
    Über den Begriff der Zeit: über den Zwiespalt des religiösen Glaubens und Wissens als die geistige Wurzel des Verfalls der religiösen und politischen Societät in unserer wie in jeder Zeit.Franz von Baader - 1954 - Basel: B. Schwabe.
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  22.  11
    Lebendiges Wissen des Lebens: Zur Verschränkung von Plessners Philosophischer Anthropologie Und Canguilhems Historischer Epistemologie.Ebke Thomas - 2012 - Berlin: Akademie.
    Das vorliegende Buch eroffnet den Dialog zwischen zwei Denkern, deren Arbeiten traditionell vollig unverbunden nebeneinander stehen, es wagt den Vergleich zwischen der Philosophischen Anthropologie von Helmuth Plessner und der Historischen Epistemologie von Georges Canguilhem. Uberzeugend weist Thomas Ebke nach, dass den philosophischen Konzeptionen beider Denker eine eigentumliche Dialektik eingeschrieben ist, die auf der einen Seite ihre Aquivalenz garantiert, sie auf der anderen Seite jedoch in eine unendliche Rivalitat verwickelt: Diese Dialektik zeigt sich in der Struktur eines "lebendigen Wissens des Lebens." (...)
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  23.  10
    Wissen und Werte.Gerhard Schönrich (ed.) - 2009 - mentis.
    "Was sind epistemische Werte? Welcher Wert aus der Familie: Wissen, Wahrheit, Rechtfertigung, kognitive Leistung usw. ist fundamental, so dass aus ihm die anderen Werte abgeleitet werden können? Oder gilt ein Pluralismus? Welcher Wert wird final, d.h. um seiner selbst willen, geschätzt; welcher dient nur instrumentell der Realisierung eines anderen Werts? Ist, wie die Menon-Intuition nahe legt, Wissen mehr wert als wahre Überzeugung? Die Wertschätzung von Wissen scheint in dem erwarteten Ausschluss von epistemischem Zufall begründet zu sein. Aber (...)
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  24.  13
    Wissen Und Soziale Konstruktion.Claus Zittel (ed.) - 2002 - Akademie Verlag.
    Seit einigen Jahren zeichnet sich in der Wissenschaftsgeschichte ein Ende des traditionellen Streites ab, ob man bei der Interpretation der Wissenschaftsentwicklung und allgemein bei der Wissensproduktion entweder vor allem auf die sozialen Faktoren zu achten habe oder aber auf die als eigenständig zu begreifenden, wissenschaftsimmanenten,geistigen' Faktoren, wie Ideen, Begriffe und Methoden. Zunehmend hat sich die Strategie etabliert, das Aufkommen der Unterscheidung zwischen sozial konstruierten und,wissenschaftlichen' Momenten der Wissenschaftsentwicklung selbst zum Forschungsgegenstand zu machen. Wissenschaft wird in der Folge nicht mehr primär (...)
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  25.  15
    Wissen wir, was ein Körper vermag?: Rhizomatische Körper in Religion, Kunst, Philosophie.Arno Böhler (ed.) - 2014 - Bielefeld: Transcript.
    Long description: Die Frage ”Wissen wir, was ein Körper vermag?“ ist für Spinozas Ethik zentral, weil sie die leibliche Fundierung geistiger Tätigkeiten in den Blick kommen lässt. Immer wieder fragt er seine philosophischen Gegner, wie sich die ”schlafwandlerische Kreativität“ der Natur verstehen lässt, kraft der sie komplexe Gebilde hervorbringt, ohne sich diese im Vorhinein mental vorgestellt zu haben. Der Band geht dieser Frage in drei Hinsichten nach: Wie kommt die nachtwandlerische Kraft der Natur in religiösen Diskursen zur Sprache? Wie (...)
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  26.  50
    Absolutes Wissen und Sein. Zu Fichtes Wissenschaftslehre von 1801/02.Jürgen Stolzenberg - 1997 - Fichte-Studien 12:307-322.
    Das systematische Gewicht dieser These ist bekannt. Mit ihr hat Fichte eine Überzeugung zum Ausdruck gebracht, die er als Entfaltung einer ursprünglichen Evidenz verstand, die am Beginn seines philosophischen Lebensweges stand. In ihr sind der Sache nach auch jene Einreden gegen die frühe Fassung der Wissenschaftslehre berücksichtigt und aufgenommen, wie sie vor allem von Friedrich Heinrich Jacobi, Friedrich Hölderlin und Friedrich von Hardenberg vorgebracht worden sind. Sie alle kommen darin überein, daß das Fichtesche Prinzip des Wissens nicht selbstgenügsam ist und (...)
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  27.  67
    Wie Kann man einen gedankenvogel fangen? Einige kommentare Von Wittgenstein zur komputationalen formung Des geistes.Andrej Ule - 2005 - Synthesis Philosophica 20 (2):373-388.
    In diesem Essay analysiert der Autor Wittgensteins Kritik an einigen Annahmen, die für einen Großteil der Kognitionswissenschaft von zentraler Bedeutung sind. Diese umfassen die Konzepte von komputationalen Prozessen im Gehirn, die mentale Zustände und Prozesse hervorbringen, die algorythmische Informationsprozessierung im Gehirn , das Gehirn als Maschine, den psychophysischen Parallelismus, die Denkmaschine sowie die Konfusion der Regel, die dem Benehmen folgt im Einklang mit dieser Regel. Nach des Autors Meinung haben die Theoretiker der Kognitionswissenschaft Wittgensteins Kritik noch immer nicht ernsthaft erörtert, (...)
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  28.  1
    Agazzis wissen des unsichtbaren.Vincenzo Fano & Sara Taglialagamba - 2024 - Distinctio 3 (1):87-95.
    Dieser Artikel ist eine analytische Besprechung eines kürzlich erschienenen Bandes von Evandro Agazzi, nämlich Das Wissen des Unsichtbaren. Es zeigt auf, wie Agazzi vom Glauben ausgeht, um die zentrale Bedeutung der Vernunft zu entwickeln. Eines der zentralen Themen ist die Erkenntnistheorie der Religion. Den Abschluss bildet eine kurze Erwähnung des Begriffs der Hoffnung.
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  29.  21
    Praktisches Wissen: Konzeptueller Rahmen und logische Geographie eines grundlegenden Begriffs der Praktischen Philosophie.Jens Kertscher & Philipp Richter (eds.) - 2024 - Baden-Baden: Nomos.
    In erkenntnistheoretischen Zusammenhängen hat sich für praktisches Wissen seit Ryle die Unterscheidung zwischen propositionalem knowing that und nicht-propositionalem knowing how etabliert. In der Handlungstheorie wird praktisches Wissen dagegen als ein im Handeln selbst als Wissen wirksames Wissen verstanden. Umstritten ist nach wie vor wie die Besonderheit dieser Wissensform angemessen zu erfassen ist. Der Band nimmt die Thematik des praktischen Wissens auf, indem unterschiedliche Diskussionsstränge zu diesem Begriff in historischer und systematischer Orientierung aus Handlungstheorie, Metaethik und Erkenntnistheorie (...)
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  30.  31
    Medizinisches Wissen in der Unfallversicherung: Die Begutachtung von „Preßluftschäden“ im Krankenhaus Bergmannsheil, 1929–1944.Alexa Geisthövel - 2018 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 26 (1):63-90.
    ZusammenfassungDer Beitrag nimmt eine zentrale ärztliche Tätigkeit im Rahmen des deutschen Sozialversicherungswesens in den Blick: die Begutachtung in Unfallrentenangelegenheiten. Am Beispiel des Kohlenbergbaus in der Zwischenkriegszeit rekonstruiert er, wie zuerst Sozialpolitiker den „Preßluftschaden“ als Berufskrankheit definierten, woraufhin Unfallchirurgen diesem sozialrechtlichen Tatbestand eine ärztliche Praxis abgewinnen mussten. Auf Grundlage medizinischer Fachpublikationen und der Archivalien des höchsten Spruchgremiums im Sozialrecht, des Reichsversicherungsamtes, wird die kontroverse Hervorbringung von neuem Wissen nachgezeichnet. Der Beitrag argumentiert, dass medizinisches Wissen in der Begutachtung weder einfach (...)
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  31.  47
    Wie wichtig ist Erkenntnistheorie?Hans-Johann Glock - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (1):96 - 117.
    In der zeitgenössischen analytischen Philosophe wird oft behauptet, die Erkenntnistheorie sei weniger fundamental als die Ontologie, da sich aus Aussagen über unser Erkenntnisvermögen keine Aussagen über die Wirklichkeit ableiten lassen und die Frage nach der Beschaffenheit der Wirklichkeit der Frage nach ihrer Erkennbarkeit vorausgeht. Dagegen verteidige ich folgende Thesen: eine Form der Erkenntnistheorie—die Auseinandersetzung mit der Skepsis —ist nicht fundamental; eine andere Form—die Auseinandersetzung mit methodologischen Fragen--ist in bestimmter Hinsicht fundamentaler als die Ontologie; man kann sehr wohl ontologische Folgerungen aus (...)
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  32.  6
    Forscher zwischen Wissen und Gewissen.Friedrich Cramer (ed.) - 1974 - New York: Springer.
    1m Juni 1971 hatte das Weizmann-Institut, die berlihmte intematio­ nale Forschungsstatte des Landes Israel, zu einem Symposium unter dem Titel "The Impact of Science on Society" nach Brlissel einge­ laden. Wahrend zweier Tage versuchten Wissenschaftler die Situ­ ation unserer heutigen, durch die Wissenschaft veriinderten Welt zu analysieren. Man fragte sich, welchen Nutzen uns die Wissenschaft gebracht habe und wohin sie uns fUhre. Stellt die Wissenschaft die hochste Ausformung des menschlichen Geistes, die groBte Kultur­ leistung dar? Wie weit geht die Verantwortung (...)
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  33.  27
    Grenzen des Wissens.Joachim Bromand - 2009 - Münster, Germany: Mentis.
    Diese Studie greift die klassische philosophische Frage nach den Grenzen unseres Wissens auf und analysiert kritisch aktuell diskutierte Argumente, welche die Begrenztheit unseres Wissens erweisen sollen. Im Zentrum stehen dabei drei Argumentationsansätze: Zunächst geht es um Komplexitätsgrenzen des Wissens, wie sie G. Chaitin mit seiner algorithmischen Informationstheorie aufzeigen will. Dann wird auf Präzisionsgrenzen des Wissens eingegangen, die sich aus der epistemischen Theorie der Vagheit (T. Williamson u.a.) ergeben. Schließlich werden Grenzen unserer Selbsterkenntnis erörtert. Dabei geht es um verschiedene Argumente für (...)
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  34.  21
    Wissen in der Krise: Institutionen des Wissens Im Gesellschaftlichen Wandel.Peter Scholz, Henning Pahl & Carsten Kretschmann (eds.) - 2004 - Akademie Verlag.
    Institutionen des Wissens dienen der Pflege, Verstetigung oder dauerhaften Bewahrung von tradiertem und der Hervorbringung von neuem Wissen. Die verschiedenen Formen institutionalisierter Wissenspraxis spiegeln in besonderer Weise die Eigenart einer Wissenskultur wider. Zugleich sind sie für die Ausformung der Identität einer Gesellschaft bedeutsam: Wissensinstitutionen stoßen gesellschaftlichen Wandel an, sind aber selbst in diesen eingebunden. In Krisenzeiten, verstanden als eine Art verdichteter gesellschaftlicher Wandel, werden traditionelle Wissensbestände und Weltdeutungen nachdrücklich in Frage gestellt. Zugleich geraten die Institutionen, die dieses Wissen (...)
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  35.  8
    Wissen in (Inter-)Aktion: Verfahren der Wissensgenerierung in Unterschiedlichen Praxisfeldern.Ulrich Dausendschön-Gay, Christine Domke & Sören Ohlhus (eds.) - 2010 - De Gruyter.
    Der Band bearbeitet die Frage, mit Hilfe welcher sprachlicher Verfahren Wissen in zentralen Praxisfeldern des Alltags entsteht. Am Beispiel der Bereiche Medizin, Recht, Lehr/Lerninteraktionen und Massenmedien wird untersucht, was jeweils interaktiv als Wissen angezeigt wird bzw. was als Wissen gilt. Die Beitrge gliedern sich quer zu den Praxisfeldern in vier Abschnitte und bearbeiten jeweils eine der folgenden Leitfragen: Wie wird Wissen situativ eingebettet, wie wird es interaktiv hervorgebracht, wie wird Wissen institutionell zur Geltung gebracht und (...)
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  36.  9
    Wissen und Glauben: theologische Reaktionen auf das Werk von Jürgen Habermas "Auch eine Geschichte der Philosophie".Franz Gruber & Markus Knapp (eds.) - 2021 - Freiburg: Herder.
    In seinem grossen Spätwerk »Auch eine Geschichte der Philosophie« rekonstruiert Jürgen Habermas den Diskurs über Glauben und Wissen, aus dem nicht zuletzt die säkulare Welt resultiert. Ob und wie dieser Diskurs weitergehen kann, um die Moderne vor Entgleisungen zu bewahren, ist allerdings fraglich. Der Band setzt sich aus theologischer Perspektive kritisch und nach vorne gerichtet mit dem Werk auseinander. In einem eigenen Text antwortet Jürgen Habermas auf die Beiträge.
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  37.  34
    Wissen und Umwelt in der „partizipatorischen Diktatur“Knowledge and Environment in the “Participatory Dictatorship”.Christian Möller - 2018 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 26 (4):367-403.
    Zusammenfassung1989/90 war die DDR ein ökologisch gescheiterter Staat. Doch während Eingaben aus der Bevölkerung und kritische Umweltgruppen im Laufe der 1980er Jahre immer offener gegen die vorhandenen Umweltprobleme protestierten, blieben die etablierten Wissenschaften merkwürdig stumm und waren allem Anschein nach nicht in der Lage, geeignete Konzepte zur Lösung der Umweltkrise zu entwickeln. Knapp 20 Jahre zuvor hatte jedoch in der DDR ein umweltpolitischer Aufbruch eingesetzt, der maßgeblich von wissenschaftlichen Reforminitiativen getragen wurde. Die Aufnahme des Natur- und Umweltschutzgedankens in die Verfassung (...)
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  38.  8
    Geschichte: Wissen – Sollen – Hoffen: Untersuchung zu Kants Geschichtsphilosophie.Christian Rusch - 2023 - Boston: De Gruyter.
    Während der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erlebte die Geschichtsphilosophie in Deutschland ihre Blütezeit. Knapp zwanzig Jahre, nachdem Isaak Iselin als Erster mit seinem Werk Philosophische Mutmaßungen über die Geschichte der Menschheit (1764) die Fragen und Methoden aufgegriffen hatte, die Voltaire später in einem Begriff bündeln sollte, entwickelte Kant in Königsberg seinen epochemachenden Neuentwurf der Philosophie. Der Autor der drei Kritiken schreibt aber nicht nur zur Erkenntnistheorie und Moralphilosophie, sondern auch zur Diskussion um die philosophische Betrachtung des Phänomens Geschichte, am (...)
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  39. Wissen als Verrat an der Freiheit der Existenz? Zum Problem der Subjektivitat bei Karl Jaspers.Kurt Mager - 2006 - Perspektiven der Philosophie 32 (1):163-182.
    In der Gegenwart hat die Existenzphilosophie wie auch das Denken Karl Jaspers' an Ausstrahlung und prägender Kraft verloren. Bedenkt man jedoch die etwa vor zwei Jahrzehnten angestoßene philosophische Diskussion um das Subjekt, so bedeuten die für Jaspers grundlegenden Gesichtspunkte von Subjekt und Existenz auch heute noch eine Herausforderung für jedes Nachdenken über den Begriff der Subjektivität. Im Hinblick auf die durch Freiheit und Transzendenz bestimmte Existenz wird der Jaspers'sche Begriff des Subjektes kritisch untersucht.
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  40.  19
    Praktische Intelligenz und Die Zweiteilung des Wissens.Hannes Worthmann - 2019 - Berlin: J.B. Metzler.
    Wodurch zeichnet sich menschliches intelligentes Handeln aus und in welcher Beziehung steht dieses Handeln zum Wissen der handelnden Personen? Diesen Fragen wird im vorliegenden Buch nachgegangen. Praktische Intelligenz wird als Fähigkeit verstanden, im Denken, Handeln und Fühlen durch Standards und Normen geleitet zu werden. Aufbauend auf eine Interpretation von Überlegungen Gilbert Ryles entwickelt Hannes Worthmann einen neuartigen Ansatz, praktische Intelligenz und die Unterscheidung zwischen Wissen-wie und Wissen-dass jenseits verbreiteter intellektualistischer und anti-intellektualistischer Auffassungen verständlich zu machen.
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  41.  5
    Anschaulichkeit des Wissens und kulturelle Sinnstiftung: Beiträge aus Lebensphilosophie, Phänomenologie und symbolischem Idealismus zu einer Goetheschen Fragestellung.Christian Möckel - 2003 - Berlin: Logos.
    Vom Autor Christian Mockel wird der von Goethe, den Lebensphilosophen (Dilthey, Chamberlain, Spengler) und dem Phanomenologen Husserl behauptete Zusammenhang von Anschaulichkeit der Erkenntnis und Sinnstiftung des Wissens herausgearbeitet. Es werden sowohl die Kritik an der abstrakten Verstandestatigkeit als auch die sich auf sie berufenden wissenschafts- und kulturkritischen Uberlegungen thematisiert, wobei sich erstaunlich weitgehende Parallelen zwischen den drei Denkstilen zeigen. Demgegenuber bricht die Symbolphilosophie Cassirers mit dieser die Anschauung favorisierenden philosophischen Tradition, indem sie sowohl der Absage an die Abstraktion als auch (...)
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  42.  17
    Moralisches Wissen: Grundriss einer reliabilistischen Moralepistemologie.Jan-Hendrik Heinrichs - 2013 - Münster, Deutschland: Mentis.
    Dieses Buch untersucht die Art und Weise, wie wir zu gerechtfertigten moralischen Überzeugungen kommen. Moralische Überzeugungen werden in ähnlicher Weise gebildet und gerechtfertigt wie nicht-moralische. Daher können Erkenntnisse über epistemische Rechtfertigung auch helfen, ethische Rechtfertigung zu erklären. Ethische Rechtfertigung wird als der Versuch verstanden, in moralischen Fragen richtige Antworten zu finden, also moralische Erkenntnis zu gewinnen. Auf der Suche nach richtigen Antworten ist es in der Ethik wie in jeder anderen Disziplin am besten, sich zuverlässiger Verfahren zu bedienen. Mit dem (...)
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  43.  89
    Wahrheit und Wissen. Einige Überlegungen zur epistemischen Normativität.Frank Hofmann - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (2):147 - 174.
    Eine der neueren Herausforderungen in der Erkenntnistheorie, die die Frage nach der Struktur epistemischer Werte aufwirft, stellt die so genannte Mehrwert-Intuition dar: Wissen scheint mehr Wert zu haben als bloß wahre Meinung. Ein Wahrheitsmonist vertritt die Auffassung, dass wahre Meinung der einzige intrinsische epistemische Wert ist. Es soll gezeigt werden, dass und wie sich im Rahmen des Wahrheitsmonismus die Mehrwert-Intuition einfangen lässt. Wir können, wie Frege, BonJour, Beckermann und viele andere, an der Wahrheit als einzigem intrinsischem Wert in der (...)
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  44. Erkenntnistheorie mit sprachphilosophischen Mitteln. Wie können wir ausschließen, dass alles nur geträumt ist?Olaf L. Müller - 2017 - In Eva Schürmann, Sebastian Spanknebel & Héctor Wittwer (eds.), Formen und Felder des Philosophierens. Konzepte, Methoden, Disziplinen. Freiburg: Alber. pp. 142-159.
    Die Skeptikerin fragt, wie wir ausschließen können, dass all unsere Erlebnisse auf einem umfassenden Traum beruhen. Träfe ihre Befürchtung zu, dann wären alle unsere Meinungen über die äußere Welt falsch, und da wir das nicht ausschließen können, haben wir (so folgert sie) keinerlei Wissen über die Welt. Um dem zu begegnen, könnte man der Skeptikerin vorwerfen, dass sie unsere gemeinsame Sprache missbraucht. Welche Wörter missbraucht sie? Welche Wörter gebraucht sie so anders, dass wir uns um ihre Überlegung nicht scheren (...)
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  45.  33
    „Wir wissen es alle, nur sprechen wir es nie aus.“: Institutionalisierte Uninformiertheit als Bedingung von Vulnerabilität beim Klonen und Organspende in Never Let Me Go.Solveig Lena Hansen & Sabine Wöhlke - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (1):23-34.
    ZusammenfassungIm Spielfilm Never Let Me Go werden Klone als vulnerable und heteronome Individuen dargestellt, die zur anonymen Organspende gezwungen werden. In diesem Beitrag wird die Darstellung dieser Figuren in ihrer individuellen Entwicklung und gesellschaftlichen Sozialisation unter der Frage untersucht, welche Bezüge sich zu bioethischen Aspekten ergeben. Die Klone befinden sich in einer Situation der „privilegierten Deprivation“: Aus Sicht der Zuschauer sind sie sozial benachteiligt und können sich nicht zu komplett autonomen Wesen entwickeln, aber aus ihrer eigenen Perspektive sind sie im (...)
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  46.  32
    Praktische Intelligenz als Fähigkeit. Kommentar zu Praktische Intelligenz und die Zweiteilung des Wissens.Romy Jaster - 2021 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 75 (2):300-305.
  47. Wie sollten Lehrende mit Fake News und Verschwörungstheorien im Unterricht umgehen?David Lanius - 2021 - In Johannes Drerup, Miguel Zulaica Y. Mugica & Douglas Yacek (eds.), Dürfen Lehrer ihre Meinung sagen? Demokratische Bildung und die Kontroverse über Kontroversitätsgebote. pp. 188-208.
    Heute gibt es kaum jemanden mehr, der nicht mit Fake News und Verschwörungstheorien in Berührung gekommen wäre. Mit dem globalen Aufstieg des modernen Populismus und besonders seit Donald Trumps US-Präsidentschaft konnten sie von obskuren Internetfo-ren und dem Rand der Gesellschaft weiter als je zuvor in die öffentliche Debatte vordringen. Mit der zunehmenden Nutzung sozialer Medien und Messenger-Apps wie Telegram oder WhatsApp findet scheinbares Wissen ungehindert Verbreitung und direkten Zugang zu den Smartphones und Köpfen der Menschen. Vor diesem Hintergrund ist (...)
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  48.  39
    Paradigmatische Fälle. Konstruktion, Narration und Verallgemeinerung von Fall-Wissen in den Geistes- und Sozialwissenschaften.Katherina Kinzel & Ruben Hackler (eds.) - 2016 - Basel: Schwabe.
    Fallgeschichten werden seit dem 18. Jahrhundert zunehmend genutzt, um juristisches, psychologisches und medizinisches Wissen einer grösseren Öffentlichkeit zu vermitteln. In den letzten zehn Jahren haben sie auch in den Geistes- und Sozialwissenschaften mehr Aufmerksamkeit erfahren. Die Diskussion über paradigmatische Fälle in diesem Band zielt darauf ab, Fallgeschichten in ihrer Funktion als besonders anschauliche oder lehrreiche Beispiele in verschiedenen historischen Kontexten zu untersuchen und zu vergleichen. Die in diesem Heft versammelten Texte gehen der Frage nach, wie Fälle dazu beitragen, Debatten (...)
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  49.  12
    Kritik der Repräsentation: Einführung in die Theorie der Überzeugungen, der Wissenskulturen und des Wissens.Hans-Jörg Sandkühler - 2009 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Kritik der Repräsentation ist eine Einführung in die Theorie der Überzeugungen und der Wissenskulturen, der Erkenntnis und des Wissens. Sie warnt davor, angesichts des neurowissenschaftlichen Naturalismus zu resignieren, und plädiert für eine "kopernikanische Wende der Objektivität". Aufklärung über Repräsentation beruht auf der Klärung dessen, was Einstellungen, Meinungen und Überzeugungen sind und ob sie als wahr gerechtfertigt werden können. Daher steht die Rolle der freien richterlichen Überzeugung im Recht ebenso zur Debatte wie die Bedeutung von Überzeugungen in naturwissenschaftlichen Experimentalkulturen. Weil Ansprüche (...)
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  50.  8
    Auditive Wissenskulturen: das Wissen klanglicher Praxis.Bernd Brabec de Mori & Martin Winter (eds.) - 2018 - Wiesbaden: Springer VS.
    Die sozial- und kulturwissenschaftliche Erforschung auditiver Phänomene ist stets mit spezifischen Wissensformen konfrontiert. Die Rolle, die Musik und andere Klänge in verschiedenen sozialen und kulturellen Kontexten spielen, hängt mit dem Wissen zusammen, welches in bestimmter Weise (re)produziert und vermittelt wird. Wir können etwas über Klänge wissen, oder etwas durch Klänge wissen. Wir können Wissen über die spezifische Erzeugung von Klängen erwerben und weitergeben, oder aber Nachrichten – etwa eine Warnung – klanglich übermitteln. Diese vielfältigen Formen von (...)
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