Results for 'Konversion'

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  1.  28
    Konversion als Antwort auf den Berliner Antisemitismusstreit?Bettina Kratz-Ritter - 1994 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 46 (1):15-30.
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  2.  30
    Die Konversion in der Syllogistik bei Philoponos.Wolfgang Breidert - 1989 - Archiv für Geschichte der Philosophie 71 (3):327-334.
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  3.  44
    Die aristotelische Theorie der Konversion von Modalaussagen.W. Wieland - 1980 - Phronesis 25 (1):109-116.
  4.  30
    Saarnio Uuno. Über die Konverse der Relation. Ajatus , vol. 15 , pp. 167–176.Alonzo Church - 1950 - Journal of Symbolic Logic 15 (1):62-62.
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  5.  13
    Besold und Andreae: Eine Konversions- und Dissoziationsgeschichte aus der Zeit des Dreißigjähriges Krieges.Wilhelm Schmidt-Biggemann - 2016 - In Gideon Stiening, Cornelia Rémi & Frieder von Ammon (eds.), Literatur Und Praktische Vernunft. De Gruyter. pp. 101-146.
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  6. Welt und Konversation. Die theologische Begründung der Mission bei Gottfried Wilhelm Leibniz.Christian D. Zangger & M. Geiger - 1975 - Studia Leibnitiana 7 (1):153-156.
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  7.  14
    Über die Konverse der Relation.Uuno Saarnio - 1950 - Journal of Symbolic Logic 15 (1):62-62.
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  8.  39
    Nur eine Coping-Strategie unter vielen: Die Konversion chinesischer Studierender in Deutschland zum Christentum evangelikaler Prägung.Johanna Lüdde - 2013 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 21 (2):145-176.
    Name der Zeitschrift: Zeitschrift für Religionswissenschaft Jahrgang: 21 Heft: 2 Seiten: 145-176.
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  9.  9
    Zwischen Ereignis und Erzählung: Konversion als Medium der Selbstbeschreibung in Mittelalter und früher Neuzeit.Julia Weitbrecht, Werner Röcke & Ruth von Bernuth (eds.) - 2016 - Boston: De Gruyter.
    Conversion as a change of religion or as a radical alteration of consciousness has been understood in different ways throughout history. The present volume focuses on the close connection between conversion and identity as described in conversion narratives. It discusses how the change in status and the constitution of a new identity are reflected in various texts of religious self-description from the Middle Ages and the early modern period.
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  10.  10
    Pletho Apostata: die Ablehnung des Christentums durch Georgios Gemistos Plethon (ca. 1355-1452) und dessen Konversion zur griechischen Religion.Vasile Adrian Carabă - 2010 - Giessen: VVB Laufersweiler Verlag.
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  11.  11
    Barbara Steiner: Die Inszenierung des Jüdischen. Konversion von Deutschen zum Judentum nach 1945, Göttingen: Wallstein Verlag 2015, 351 S. [REVIEW]Elvira Grözinger - 2017 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 69 (4):412-413.
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  12.  11
    Die psychoanalytische »Reverie«.Herbert Will - 2023 - Psyche 77 (9-10):876-899.
    Die vorliegende Arbeit handelt von der psychoanalytischen »Reverie« als einem behandlungstechnischen Konzept, das dem Aufspüren und der Transformation gering symbolisierter affektiver Zustände dient. Ausgehend von Bions Modell der mütterlichen »Reverie« wird Fred Buschs Diskussion postbionianischer Reverie-Entwürfe von Ogden, da Rocha Barros und Ferro gestreift. Dann wird anhand von drei Fallvignetten eine klinische Phänomenologie der »Reverie« vorgestellt und ins intersubjektive Feld der analytischen Begegnung eingebettet. Mithilfe einiger Begriffe des späten Bion wird »Reverie« als Transformationsarbeit durch fünf Elemente charakterisiert: eine Haltung der (...)
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  13.  51
    Quotation via Dialogical Interaction.Jonathan Ginzburg & Robin Cooper - 2014 - Journal of Logic, Language and Information 23 (3):287-311.
    Quotation has been much studied in philosophy. Given that quotation allows one to diagonalize out of any grammar, there have been comparatively few attempts within the linguistic literature to develop an account within a formal linguistic theory. Nonetheless, given the ubiquity of quotation in natural language, linguists need to explicate the formal mechanisms it employs. The central claim of this paper is that once one assumes a dialogical perspective on language such as provided by the KoS (KoS is not an (...)
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  14.  63
    Genauigkeit und Seele. Erkenntnisorientierte Literatur als überlegene Philosophie nach Musil und Valéry.Tom Poljanšek - 2016 - In Sebastian Hüsch & Sikander Singh (eds.), Literatur als philosophisches Erkenntnismodell: literarisch-philosophische Diskurse in Deutschland und Frankreich. Tübingen: Narr Francke Attempto. pp. 236-251.
    Im Umgang mit dem, was geschieht, lassen sich grundsätzlich zwei Weisen unterscheiden: Einer offenen, irritationsfreudigen Umgangsweise steht eine Erlebensweise gegenüber, die eher dazu neigt, Erlebtes zu vereindeutigen, mit ihm so schnell wie möglich fertig zu werden, es möglichst schnell möglichst abschließend zu begreifen. Während eine Person, die ersterem zuneigt, etwa einen in alltäglicher Konversation geäußerten Satz daraufhin abklopft, welche Über- und Hintersinne noch mit ihm angespielt und ausgesagt sein könnten, ob das, was sie zu hören meinte, auch wirklich das ist, (...)
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  15.  8
    Marius Victorinus: zur Philosophie in seinen theologischen Schriften.Matthias Baltes - 2002 - München: Walter de Gruyter.
    Die Philosophie des Neuplatonismus zwischen Porphyrios, Jamblich und Syrian ist uns nur sehr lückenhaft bekannt. Schließen können wir diese Lücke nur mit Hilfe von Autoren wie des römischen Rhetors Marius Victorinus, der sich nach seiner Konversion zum Christentum daranmachte, mit Hilfe der von ihm vorher in Rom gelehrten Philosophie die christliche Trinitätslehre zu verteidigen. Wir wir seit den bahnbrechenden Arbeiten von P. Hadot über Marius Victorinus wissen, hat sich Victorinus dabei einer Form des Neuplatonismus bedient, die nachplotinisch ist. Aber (...)
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  16.  11
    Oktober 1749 − Mai 1750.Johann Christoph Gottsched - 2021 - De Gruyter.
    Die Briefe des Bandes von Oktober 1749 bis Mai 1750 stehen noch ganz im Zeichen der Wienreise des Ehepaares Gottsched. Man hatte zahlreiche Verbindungen geknüpft und Projekte erwogen, die in den Briefen zur Sprache kommen. Während Gerüchte über Gottscheds Übertritt zum Katholizismus kursierten, scheiterte der Plan, Wien und den kaiserlichen Hof als neuen Wirkungsort zu erschließen, an Gottscheds prinzipieller Ablehnung der Konversion. Für die Bände wird von den Herausgeber/-innen ein breites Angebot an Zusatzmaterialien zur Verfügung gestellt. Dieses beinhaltet ein (...)
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  17.  9
    A Catholic, Presbyterian, and Orthodox Journey: The Changing Church Affiliation and Enduring Social Vision of Nicholas Bjerring.D. Oliver Herbel - 2007 - Journal for the History of Modern Theology/Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte 14 (1):49-80.
    Für gewöhnlich wird die orthodoxe Kirche nicht mit der amerikanischen Social Gospel Bewegung in Verbindung gebracht. Im Fall Nicholas Bjerrings, der sowohl der sozialen Frage innerhalb der orthodoxen Kirche als auch des Katholizismus und – vermittelt über den Presbyterianismus – des Protestantismus nachging, findet sich genau diese Verbindung: Bjerring war als einzige Person der amerikanischen Religionsgeschichte des 19. Jahrhunderts dem sozialen Dienst aller drei großen christlichen Konfessionen nachgegangen. Aus Dänemark als Katholik eingewandert, wurde er 1870 russisch-orthodoxer Priester, 1883 presbyterianischer Minister (...)
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  18.  43
    Desorientiert durch Said: Die Auswirkung des Postkolonialismus auf den geistigen Dschihad des 21. Jahrhunderts.Richard Landes - 2018 - Zeitschrift für Kritische Sozialtheorie Und Philosophie 5 (1):117-145.
    ZusammenfassungObwohl Edward Saids Einfluss auf die Nahoststudien, und darüber hinaus auf die Sozial-, Geistes- und Kulturwissenschaften, aus vielen Perspektiven als glänzender Triumph oder als Tragödie betrachtet worden ist, stellen nur wenige die erstaunliche Reichweite und Durschlagskraft seines Werks Orientalismus in der akademischen Welt in Frage. Ich möchte hier die Rolle Saids sowie die durch seine Arbeiten beförderte postkoloniale Lehrmeinung untersuchen, mithin auch die Art und Weise, wie der Westen bisher mit dem geistigen Krieg umgeht, den triumphalistische MuslimeEine Bemerkung zum Triumphalismus. (...)
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  19.  54
    (1 other version)Der Drache und das Miezekätzchen.Christian Niemeyer - 1980 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 11 (1):115-134.
    Als die zwei auch für die Wissenschaftstheorie relevantesten Konversionen der letzten Jahre gelten die von Holzkamp hin zum Marxismus sowie die von Feyerabend hin zum Anarchismus oder Dadaismus. Beide Forscher haben autobiographische Notizen publiziert, die ihre Konversion plausibel machen sollen. Darüberhinaus liegt durch jüngste Publikationen auch bei Feyerabend inzwischen genügend theoretisches Material vor, aufgrund dessen eine erste Bilanz gewagt werden kann. Mit dem Schwerpunkt auf Feyerabend lautet die Hauptfrage, warum er "nur" zum Anarchismus konvertierte, nicht aber zum Marxismus. Bezogen (...)
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  20. Der Briefwechsel zwischen Erich Przywara und Gertrud von le Fort.Erich Przywara & Manfred Lochbrunner - 2022 - Würzburg: Echter.
    Der Jesuit Erich Przywara (1889-1972) und Gertrud von le Fort (1876-1971) lernten sich Mitte der 1920-er Jahre kennen, zur Zeit der Konversion le Forts zum katholischen Glauben. Seither standen sie in einem durchgehenden, wenn auch losen Briefwechsel, vor allem in den beiden Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg. Die von Manfred Lochbrunner herausgegebene Korrespondenz ist das berührende Dokument einer freundschaftlichen Beziehung zwischen der angesehenen Dichterin und dem nicht minder bedeutenden Religionsphilosophen und Theologen mit eigenen dichterischen Ambitionen. In einem Einführungsessay werden (...)
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  21.  13
    Friderich Schlegel og historiefilosofien.Sørensen Hans Meinert - 1991 - Slagmark - Tidsskrift for Idéhistorie 17:111-121.
    Friedrich Schlegel er kendt som en af grundlæggerne af den tidlige tyske romantik og som den, der gennem sin konversion forsøgte at springe ud af dennes "ironiens ironi" 1) i en katolsk konservatisme.
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  22.  19
    The Supermaxim of Conversation.P. Swiggers - 1981 - Dialectica 35 (3):303-306.
    SummaryThe Gricean maxims of conversation are regulated by a supermaxim which determines what is relevant or not for a particular conversation. This maxim, involving a pragmatical knowledge, imposes specific restrictions on conversational strategy. It is called the “maxim of conversation topology” because it fixes the topos of a conversation.RésuméDans cet article nous démontrons que les maximes de la conversation, établies par H.P. Grice, sont dominées par une supermaxime qui détermine ce qui est pertinent et ce qui n'est pas pertinent pour (...)
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  23.  30
    Empathie und »Typische Problem-Situationen« (TPS).Michael B. Buchholz - 2017 - Psyche 71 (1):28-59.
    Typische problematische Situationen (TPS), die makroanalytisch beschreibbar sind, kennen Therapeuten sehr gut: Wenn der Patient zu spät kommt, die Rechnung nicht bezahlt wird, Ferien-Regelungen nicht zustimmt, den Kassenantrag lesen möchte, eine Stunde verlegt werden soll. Daneben lassen sich TPS erkennen, die nur mikroanalytisch erfasst werden können. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie weitaus schwerer zu erkennen sind, doch wenn man sie einmal erkannt hat, erkennt man sie wieder. Solche Situationen sind Klippen, an denen sich Gelingen oder Scheitern des Prozesses (...)
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  24.  19
    Kleine Theorie der Pause.Michael B. Buchholz - 2018 - Psyche 72 (2):91-121.
    Nach einem Überblick über die Unterscheidung von Pausen, Schweigen und Stille und einer knappen Diskussion älterer Auffassungen zum Schweigen in therapeutischen Sitzungen wird ein theoretischer Bezugsrahmen entworfen. Danach sind Pausen nicht Gegensatz, sondern Element der Konversation und sie können nicht individuell zugerechnet werden, weil der andere sie gewährt. Das unterscheidet sie vom Schweigen. Es werden Transkriptbeispiele therapeutischer Situationen analysiert, in denen Pausen vorkommen. Sie lassen sich als Folgen von Ereignissen vor der Pause analysieren. Der theoretische Hintergrund ist die Konversationsanalyse, die (...)
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  25.  21
    Poppers Rückzug in die Metaphysik.Von Duen Marti-Huang - 1983 - Dialectica 37 (4):269-283.
    ZusammenfassungIn diesem Aufsatz vertrete ich die These, dass Poppers Konversion zum naiven Realismus seine eigene Theorie der Falsifikation aushöhlt. Tarskis Definition der Wahrheit ist eine semantische; wir dürfen sie nicht so interpretieren, als ob sie uns ein erkenntnistheoretisches Kriterium fur die Wahrheit lieferte. Poppers Wahrheitsbegriff hat keine semantische Funktion und bietet uns kein brauchbares Kriterium für die Beurteilung von Theorien. Seine Einführung markiert meines Erachtens nur einen Rückzug in die Metaphysik.SummaryIn this paper I have tried to show that Popper's (...)
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  26.  15
    Szenisches Verstehen und Konversationsanalyse.Michael B. Buchholz - 2019 - Psyche 73 (6):414-441.
    Das szenische Verstehen kann mit philosophischen Auffassungen verbunden werden, die dem Menschen eine »szenische Existenzform« zusprechen. Das schließt die Interaktion, v.a. aber die »Konversation« ein, die nach Freuds Vorschlag Ausgangslage aller Theoriebildung ist. Dazu lassen sich die Mittel der Konversationsanalyse nutzen. Die Konversationsanalyse wird mit ihren beiden »Zweigen«, einem sozialwissenschaftlichen und einem linguis­tischen, vorgestellt und an transkribierten Beispielen erläutert. Die Verbindung von szenischem Verstehen und Konversationsanalyse kann das Unbewusste, wie gezeigt wird, um die Dimension der aktuellen Gesprächsdynamik erweitern und damit (...)
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  27.  10
    Anerkennung in der Theologie.Risto Saarinen - 2018 - In Ludwig Siep, Heikki Ikaheimo & Michael Quante (eds.), Handbuch Anerkennung. Springer. pp. 413-418.
    Die lateinischen Verben agnoscere, recognoscere beleuchten die Theologie der Anerkennung. Seit der pseudoklementinischen Schrift Recognitiones werden sie für die Schilderung von religiösen Phänomenen wie Konversion, relationale Selbstbestimmung und existenziale Statusveränderung des Gegenstandes gebraucht. Das deutsche Wort „Anerkennung“ erhält programmatische theologische Bedeutung bei J. J. Spalding um 1797.
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  28.  22
    The Cult of Mithras in Early Christian Literature – an Inventory and Interpretation.Saskia Roselaar - 2014 - Klio 96 (1):183-217.
    Name der Zeitschrift: Klio Jahrgang: 96 Heft: 1 Seiten: 183-217.
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  29.  47
    The Metaphysics of Jonathan Edwards’s “Personal Narrative”: Continuous Creation, Personal Identity, and Spiritual Development.Christopher Woznicki - 2019 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 61 (2):184-206.
    Name der Zeitschrift: Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie Jahrgang: 61 Heft: 2 Seiten: 184-206.
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