Results for 'Ich-Wir-Balance'

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  1.  43
    Du, Ich und Wir.Dan Zahavi - 2021 - Danish Yearbook of Philosophy 54 (1):18-37.
    Betrachtet man die gegenwärtigen philosophischen Arbeiten über die Natur und den Status von kollektiver Intentionalität und Wir-Intentionen, fällt auf, wie viel Aufwand betrieben wird, um die Struktur gemeinsamer Handlungen zu analysieren und um nachzuweisen, ob die Intention, beispielsweise einen gemeinsamen Spaziergang zu unternehmen oder das Haus gemeinsam zu streichen, auf irgendeine Form der Ich-Intentionalität reduziert werden kann oder nicht. Viel weniger Arbeiten haben sich der Analyse geteilter Stimmungen und Emotionen gewidmet. Dies ist nicht nur deshalb bedauerlich, weil das Teilen von (...)
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  2.  13
    Das Ich im Wir: Studien zur Anerkennungstheorie.Axel Honneth - 2010 - Berlin: Suhrkamp.
  3. Unbemerkte Religiosität. Philosophisch auf der Suche nach Gott.Olaf L. Müller - 2015 - In Gregor Betz, Dirk Koppelberg, David Löwenstein & Anna Wehofsits (eds.), Weiter Denken - Über Philosophie, Wissenschaft Und Religion. Boston: De Gruyter. pp. 277-304.
    Mit rein rationalen Mitteln können wir keine Entscheidung über die transzendenten Sätze der Religion herbeiführen; ob es außerhalb unseres physischen Universums einen Gott gibt oder ob wir nach dem Tod erlöst werden, muss rein naturwissenschaftlich offenbleiben. Daher suche ich nach Zugkräften, die im Leben des religiös Unentschiedenen einen Umschwung bewirken könnten. Wer seine Überzeugungen und Gefühle in eine harmonische Balance bringen will, ist gut beraten, mit bestimmten Erlebnissen (die wir alle kennen) nicht allzu rabiat umzuspringen. Diese Erlebnisse scheinen auf (...)
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  4. Ich, du, wir.Johannes Baptist Lotz - 1968 - Frankfurt am Main,: J. Knecht.
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  5. Vom ich und wir.Anna Stapfer - 1945 - Zürich,: Rascher. Edited by Johann Heinrich Pestalozzi.
     
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  6.  22
    Ein Wir, das Ich, und ein Ich, das Wir ist.Xabier Insausti - 2018 - Hegel-Jahrbuch 11 (1):322-328.
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  7.  7
    "Ich bin. Aber ich habe mich nicht. Darum werden wir erst.": Perspektiven der Philosophie Ernst Blochs.Jan Robert Bloch (ed.) - 1997 - Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag.
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  8.  4
    Ich, du, wir: Liebe als zwischenmenschliche Wahrhaftigkeit?: eine philosophische Erkundung in elf Durchgängen.Friedrich Vosskühler - 2017 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
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  9.  6
    Wir und Ich. Überlegungen zur Begründung moralischer Normen.Anton Leist - 2002 - In Moral Als Vertrag?: Beiträge Zum Moralischen Kontraktualismus. New York: Walter de Gruyter.
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  10.  20
    Friedrich Voßkühler: Ich – Du – Wir. Liebe als zwischenmenschliche Wahrhaftigkeit? Eine philosophische Erkundung in elf Durchgängen.Klaus Moegling - 2018 - Philosophischer Literaturanzeiger 71 (4):393-399.
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  11.  14
    AXEL HONNETH: Das Ich im Wir. Studien zur Anerkennungstheorie.Wolfgang Hellmich - 2012 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 98 (4):571-572.
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  12.  7
    V. Experimentelles Ich und gesellschaftliches Wir: Selbstkritik der Aufklärung durch Essayisten im späten 18. Jahrhundert.Nina Hahne - 2015 - In Essayistik Als Selbsttechnik: Wahrheitspraxis Im Zeitalter der Aufklärung. De Gruyter. pp. 239-294.
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  13. Zeig mir deine Technik und ich sag dir, wer du bist? Was Technikanthropologie ist und warum wir sie dringend brauchen.Anna Puzio - 2023 - In Mensch und Maschine im Zeitalter "Künstlicher Intelligenz".
    Puzio, Anna: Zeig mir deine Technik und ich sag dir, wer du bist? Was Technikanthropologie ist und warum wir sie dringend brauchen. In: Diebel-Fischer, Hermann/Kunkel, Nicole/Zeyher-Quattlender, Julian (Hg.): Mensch und Maschine im Zeitalter "Künstlicher Intelligenz". Theologisch-ethische Herausforderungen. LIT 2023. -/- Abstract: Der Aufsatz untersucht das vielschichtige Verhältnis von Mensch und Technik und plädiert für eine Technikanthropologie. Wie schon Gernot Böhme für die Technikphilosophie diagnostiziert hat, gibt es die Technikanthropologie „faktisch [ . . . ] nämlich mit einschlägigen Publikationen, Curricula und (...)
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  14.  50
    »Als diese Ich sind wir alle Nichts«? Zur Person beim letzten Ficht.Franziskus V. Heereman - 2012 - Fichte-Studien 40:247-270.
  15.  15
    VII. Das ich und das selbst, das wir. Die verantwortlichkeit und die zurechnung.Heymann Steinthal - 1885 - In Allgemeine Ethik. De Gruyter. pp. 448-458.
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  16. Sollten wir klassische Überzeugungssysteme durch bayesianische ersetzen?Thomas Bartelborth - 2013 - Logos: Freie Zeitschrift für wissenschaftliche Philosophie 3:2--68.
    In der neueren Erkenntnistheorie wird der Bayesianismus immer populärer. In diesem Ansatz werden Überzeugungen mit Glaubensgraden versehen. Dazu möchte ich der Frage nachgehen, ob wir den klassischen Ansatz in der Erkennnistheorie mit seinen kategorischen Überzeugungen komplett durch einen bayesianischen mit einem probabilistischen Überzeugungssystem ersetzen könnten. Um das zu klären, rekonstruiere ich zunächst beide Modelle unserer Überzeugungssysteme und vergleiche sie dann im Hinblick darauf, wie leistungsfähig sie jeweils dafür sind, erkenntnistheoretische Probleme zu lösen und als Grundlage für Entscheidungen zu dienen. Dabei (...)
     
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  17.  12
    HONNETH, AXEL Das Ich im Wir, Suhrkamp, Frankfurt, 2010, 306 pp. [REVIEW]Carlos Ortiz de Landázuri - 2012 - Anuario Filosófico:184-188.
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  18.  23
    (1 other version)Ich bin nicht Stiller - Über personale Identität und Verantwortung.Ralf Stoecker - 2019 - In Jörg Noller (ed.), Was sind und wie existieren Personen?: Probleme und Perspektiven der gegenwärtigen Forschung. Paderborn: Mentis, Brill Deutschland. pp. 109-130.
    »Ich bin nicht Stiller!«, mit diesem Satz beginnt der wohl berühmteste Roman Max Frischs. Stiller ist aber nicht nur ein literarisches Meisterwerk, der Roman bietet auch hervorragendes Anschauungsmaterial für zwei prominente philosophische Themen: Personale Identität und Verantwortung.1 Das möchte ich mir in meinem Beitrag zunutze machen, um am Ende zu zeigen, wie erstaunlich eng die Identität von Personen damit zusammen hängt, dass wir sie für ihr Leben verantwortlich machen.
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  19.  7
    Im-Wir-sein: Grundlegung der Wir-Wissenschaft: Beitrag zu einer wirgemässen Lebens- und Weltordnung.Heribert Mühlen - 2008 - Paderborn: Schöningh. Edited by Wilhelm Maas.
    Erstmalig in der abendländischen Denkgeschichte wird hier, nach der traditionellen, griechisch-mittelalterlichen Seinsphilosophie (Es-Philosophie) und der neuzeitlichen Ich-Philosophie, eine Wir-Philosophie vorgelegt, die vom Sprachgeschehen 'wir' und einer Analyse seiner Implikationen ausgeht und aufweist, dass das Im-Wir-sein allem menschlichen Denken und Handeln immer schon vorgegeben ist und es das menschliche Dasein insgesamt und als solches apriori und alternativlos bestimmt. Diese Wir-Bestimmtheit wird im Einzelnen thematisiert. Es werden wirgemäße Denkweisen eingeübt und wirgemäße Handlungsorientierungen aufgezeigt.
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  20.  11
    Fichtes "Reden an Die Deutsche Nation," Oder, Vom Ich Zum Wir.Stefan Reiß - 2006 - Akademie Verlag.
    Fichtes >Reden an die deutsche NationRedenReden an die deutsche Nation.
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  21.  8
    Wir sind mehr: über die Evolution von Identität und Sinn.Andreas Giger - 2008 - Norderstedt: Books on Demand.
    Geht es Ihnen auch manchmal so, dass Sie von grundsätzlichen Fragen angerührt werden? Fragen wie "Wer bin ich?" oder "Was ist der Sinn des Ganzen?" Dann sind Sie hier genau richtig! Identität und Sinn sind die Themen, um die dieses Buch kreist. Gekreist wird dabei in Form eines Gedankenspiels um die Identität eines Fussballs, der sich nacheinander in die Identitäten des Spielballs, des Einzelspielers, des Teammitglieds, des Zuschauers, des Publikums, des mit der Welt Verbundenen und des das All Ahnenden versetzt (...)
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  22. Biodiversität. Artenschwund : die Geschichte der Biodiversität / Monika Seynsche ; Wem gehört die Natur? / Dagmar Röhrlich ; Tierschutz? Artenschutz? Naturschutz? : Werte im Konflikt / Tobias Klein ; Züchten, erforschen, schlachten : wie darf ich mit Tieren umgehen? / Hellmuth Nordwig ; Landwirtschaft : der Preis der Monokulturen / Silke Schmidt-Thrö ; Brauchen wir eine Medizin der Erde? / Hellmuth Nordwig ; Biodiversität und Ästhetik : wann wir uns in der Welt zuhause fühlen.Regina Oehler - 2018 - In Biologie und Ethik: Natur im Griff?: die Sendungen des Funkkollegs. Franfurt am Main: Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung.
     
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  23.  1
    Personen - Inwiefern wir sind, wofür wir uns halten.Charlotte Walser - 2010 - New York: Peter Lang.
    Wofür auch immer wir uns sonst halten mögen - wir halten uns für Personen. Doch was heisst dies genau? Bin ich dieselbe Person, die vor zehn Jahren an diesem Schreibtisch sass? Existiert eine Person noch, wenn sie im irreversiblen Koma liegt? Ist eine Person identisch mit ihrem Körper? Müssen wir an die Existenz geistiger Entitäten glauben, wenn sie es nicht ist? Die Autorin untersucht anhand des Ansatzes von P. F. Strawson, was den Begriff, den wir von uns selbst haben, auszeichnet (...)
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  24.  45
    Kants Wende zum Ich.Heiner F. Klemme - 1999 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 53 (4):507 - 529.
    Wenn es eine Lehre gibt, welche neben der Raum-Zeittheorie der Inauguraldissertation von 1770 für die Genese der Kritik der reinen Vernunft von zentraler Bedeutung ist, dann ist es die von Kant in den frühen Anthropologievorlesungen der siebziger Jahre vorgetragene Theorie eines spontanen, freien und selbstbewußten Ich. Aus welchen systematischen Erwägungen heraus hat er diese Ich-Theorie entwickelt? Was hat ihn dazu veranlaßt, seine Philosophie auf einem spontanen, freien und selbstbewußten Ich zu gründen, welches als eine einfache, numerisch identische, immaterielle und freie (...)
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  25.  13
    Wir sind biologische Lebewesen- einige Folgeprobleme einer auf den ersten Blick eingängigen These.Gerson Reuter - 2011 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 36 (2):196-216.
    One of the central claims in Ansgar Beckermann’s Gehirn, Ich, Freiheit is that we are biological beings. Somewhat strikingly, the book manages to convey the impression that this is a rather uncontroversial claim. Actually, the opposite is closer to the truth – or so I will try to argue. That it is a controversial claim can be shown by pointing out some of its problematic and seemingly implausible consequences. These consequences come into view by attempting to answer the questions, what (...)
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  26.  23
    Warum wir wissen, was wir tun: Eine Explikation des Handlungsvollzugs mit Aristoteles, Anscombe, Husserl und Wittgenstein.Anna Magdalena Schaupp - 2018 - transcript Verlag.
    Die Frage »Was machst du?« hat einen festen Platz in unserem Alltag. Wonach erkundigt sich jemand, der wissen will, was sein Gegenüber tut? An einer gewöhnlichen Antwort - etwa: »Ich schreibe eine Geburtstagskarte.« - wird unmittelbar deutlich, was die Schreibende augenblicklich macht. Erstaunlicherweise sagt sie nicht, woran wir ihr Schreiben erkennen. Anna Magdalena Schaupp zeigt, warum wir dennoch wissen, was die Person tut, indem sie das Handeln von seinem Vollzug her aufgreift und versucht, Handlungen weder von ihren Zielen noch von (...)
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  27. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten? Schützenhilfe für Schlicks Verifikationsprinzip.Olaf L. Müller - 2013 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Die Rostocker Jahre und ihr Einfluss auf die Wiener Zeit. Schlickiana, Band 6. Leipziger Universitätsverlag. pp. 225-270.
    Kein Hahn kräht mehr nach dem Verifikationsprinzip, das Moritz Schlick zusammen mit seinen Mitstreitern des Wiener Kreises verfochten hat. Seit einem halben Jahrhundert gilt das Prinzip als philosophisch erledigt; doch Totgesagte leben länger. Ich versuche, eine Fassung des Prinzips zu formulieren, die auch unter den Bedingungen der Nachkriegs-Philosophie verteidigt werden kann: Grob gesagt, muss jeder sinnvolle Satz im Prinzip empirisch (oder doch aposteriori) überprüft werden können, einerlei ob verifiziert oder falsifiziert, ob fallibel oder infallibel, ob direkt oder indirekt, ob deduktiv, (...)
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  28. Ich sehe was, was Du nicht siehst. Moritz Schlick, die Erkenntnis und ihr Fundament.Olaf L. Müller - 2008 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Leben, Werk und Wirkung. Schlickiana, Band 1. pp. 247-276.
    Moritz Schlicks Plädoyer für ein empirisches Fundament unserer Erkenntnis enthält weder reduktionistische noch phänomenalistische Extrempositionen. Seine Beispiele für Fundamentalsätze haben allesamt die Form: Hier jetzt so und so; aber nicht alle diese Sätze sind Fundamentalsätze. Was muss man für die letzten drei Wörter dieses Schemas einsetzen, um wirklich beim Fundament anzukommen? Ich schlage vor, die Frage durch Rückgriff auf das interpretationstheoretische Prinzip des Wohlwollens zu beantworten. Demzufolge sind diejenigen Sätze (der Form Hier jetzt so und so) Fundamentalsätze, über die kein (...)
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  29.  6
    Ich und andere: Hume, Rousseau, Kant.Volker Bartsch - 2012 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Hauptbeschreibung Hinter den Anderen erscheint unser Ich immer schon als Schattenbild aller Möglichkeiten Seit jeher ist sich der Mensch in seiner Bösartigkeit und Güte ein Rätsel, dem Philosophen mit Moral und Tugend beizukommen versucht haben. Dabei ist der scharfe Blick auf das tatsächliche Verhalten von Menschen nicht verlorengegangen. Die Aufklärung am Beginn unserer Moderne versuchte eine Balance zwischen einem realistischen Menschenbild und einer zukunftsweisenden Perspektive zu finden, die das Zusammenleben durch Staat und Recht für alle verträglich machen sollte. D.
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  30.  22
    Sollten wir auf die Trolley-Fälle verzichten?Tobias Gutmann - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (2):323-350.
    In den moralphilosophischen Debatten der letzten Jahrzehnte spielen die sogenannten Trolley-Fälle eine große Rolle. Sie kommen zum Einsatz in Diskussionen der Frage, welcher Schaden Personen im Rahmen medizinischer oder politischer Maßnahmen zugefügt werden darf, und in Diskussionen darüber, welches die richtige normative Moraltheorie ist. Allerdings kritisieren viele Philosophinnen und Philosophen diese Gedankenexperimente wegen ihrer Konstruiertheit, Künstlichkeit, Abstraktheit und ihrer Lebensferne. In diesem Beitrag werden die Einwände eines prominenten Kritikers, Allen Wood, diskutiert. Er attestiert den Trolley-Gedankenexperimenten neben den genannten Punkten außerdem, (...)
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  31.  57
    Wir bringen unser Jena mit nach dem Vaterland.Klaus Vieweg - 2003 - Fichte-Studien 22:295-301.
    Ich nähere mich ohne Umschweif dem würdigen republikanischen Minister, mit der Freimüthigkeit, die dem freien Manne gegen den freien Mann geziemt.
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  32.  15
    Das Problem des Ich in der Phänomenologie Husserls.Eduard Marbach - 1974 - Den Haag,: Springer.
    "Allerdings, das ist eine grosse Frage, der ich zu sehr ausgewichen bin, die Evidenz des Ich als ein Identisches, das also doch nicht in dem Bündel bestehen kann." (Husserl, 1907) Bekanntlich verwirft Husserl in den Logischen Untersuchungen die Auffassung, "dass die Beziehung auf das Ich etwas zum we sentlichen Bestande des intentionalen Erlebnisses selbst Gehöriges sei'',! und bildet um 1907, nach Einführung der phänomenolo gischen Reduktion, "die Beziehung auf das Ich zu unterlassen, oder von ihr zu abstrahieren" geradezu die Bedingung, (...)
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  33.  28
    Wie viel muss ich wissen, um global handeln zu können? Verantwortung für Weltarmut und das Problem der epistemischen Überforderung.Eva Weber-Guskar - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):13-48.
    Was heißt es, sich in unserer globalisierten Welt als eine vollverantwortliche Person zu verstehen und zu verhalten? Einerseits scheint es richtig, dass wir global verantwortlich sind, d.h. dass wir auch gegen entferntes Leid etwas tun sollten; andererseits aber ist wegen vielfacher Überforderungsproblemen unklar ist, wie man diese Verantwortung tatsächlich übernehmen können soll – was wiederum dagegen spricht, dass wir diese Verantwortung berechtigtermaßen zuschreiben können. Um einen Aspekt dieses großen Themas zu behandeln, konzentriere ich mich in diesem Aufsatz auf den Anwendungsbereich (...)
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  34.  23
    Die Fröhliche Wissenschaft / Wir Furchtlosen (Neue Ausgabe 1887).Friedrich Nietzsche - 2014 - Hamburg: Meiner, F. Edited by Claus-Artur Scheier & Friedrich Wilhelm Nietzsche.
    In den fünf Büchern der "Fröhlichen Wissenschaft", seinem vielleicht bekanntesten Werk, radikalisiert Nietzsche seine Kritik an der Metaphysik, der Erkenntnis und der Moral. Hier findet sich der berühmte Satz »Gott ist todt«, verkündet von dem »tollen Menschen« . Der Tod Gottes steht bei Nietzsche für das historische Ereignis des Untergangs des christlichen Glaubens und dessen Folgen._1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept (...)
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  35. Erkenntnistheorie mit sprachphilosophischen Mitteln. Wie können wir ausschließen, dass alles nur geträumt ist?Olaf L. Müller - 2017 - In Eva Schürmann, Sebastian Spanknebel & Héctor Wittwer (eds.), Formen und Felder des Philosophierens. Konzepte, Methoden, Disziplinen. Freiburg: Alber. pp. 142-159.
    Die Skeptikerin fragt, wie wir ausschließen können, dass all unsere Erlebnisse auf einem umfassenden Traum beruhen. Träfe ihre Befürchtung zu, dann wären alle unsere Meinungen über die äußere Welt falsch, und da wir das nicht ausschließen können, haben wir (so folgert sie) keinerlei Wissen über die Welt. Um dem zu begegnen, könnte man der Skeptikerin vorwerfen, dass sie unsere gemeinsame Sprache missbraucht. Welche Wörter missbraucht sie? Welche Wörter gebraucht sie so anders, dass wir uns um ihre Überlegung nicht scheren müssen? (...)
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  36.  79
    Sind wir Bürger zweier Welten?: Freiheit und moralische Verantwortung im transzendentalen Idealismus.Mario Brandhorst, Andree Hahmann & Bernd Ludwig (eds.) - 2012 - Hamburg: Meiner.
    Es ist schwierig, Kant in der Frage der Willensfreiheit eine der heute üblichen philosophischen Sichtweisen zuzuordnen. Mithilfe des »transzendentalen Idealismus« meint Kant im Ergebnis die Vereinbarkeit von Freiheit und Naturnotwendigkeit begründen zu können. Zugleich hält er an einem Verständnis von Freiheit fest, demzufolge Freiheit »absolute Spontaneität« verlangt und deshalb nicht im Naturnotwendigen aufgehen kann. Seine Antwort verweist mit der Unterscheidung von »Ding an sich« und »Erscheinung« auf zwei verschiedene »Welten« oder »Standpunkte«, von denen aus unser Handeln beschrieben werden kann – (...)
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  37.  16
    Die Zerlegung des Ichs. Über die Grundlagen personaler Identität.Marc Andree Weber - 2013 - Münster: Mentis.
    Können wir als Personen irreversible Gedächtnisverluste überleben? Wie steht es mit Teletransportationen? Wie mit jahrelangem Einfrieren? Fragen wie diese sind weit davon entfernt, bloße Denksportaufgaben für Science-Fiction-Fans zu sein. Vielmehr verraten uns Antworten darauf, welche unserer Eigenschaften uns wirklich wichtig sind und was unser Wesen ausmacht. -/- Unglücklicherweise beantworten Vertreter unterschiedlicher Theorien personaler Identität diese Fragen auf völlig verschiedene Weise. Manche schöpfen die Plausibilität ihrer Positionen aus phantasievollen Gedankenexperimenten; anderen sind dieselben Gedankenexperimente für eine ernsthafte Einbeziehung in die philosophische Theoriebildung (...)
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  38.  18
    Wir alle werden im Egoismus erzeugt und geboren….Jakub Kloc-Konkołowicz - 2017 - Fichte-Studien 44:234-254.
    In the paper I try to interpret Fichte’s Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters as a reflective self-critique of the Enlightenment. Identifying the ›third historical period‹ of Fichte with the time of Enlightenment, I try to read his lectures as an ambitious and differentiated critique of it. The aim of Fichte’s devastating criticism on dominant characteristics of the Enlightenment (egoism, superficiality and self-interest) is in my opinion not to refuse it entirely. It is rather to continue it with an increased sense of (...)
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  39.  11
    Allostructions and stancetaking: a corpus study of the German discourse management constructions Wo/wenn wir gerade/schon dabei sind.Melitta Gillmann - 2024 - Cognitive Linguistics 35 (1):67-107.
    The paper reconciles the sociolinguistic concept of stance and stancetaking and Construction Grammar (CxG); it shows that overlapping allostructions may differ in terms of the stances they convey. Drawing on a corpus study of Wikipedia Talk pages, the paper presents a case study of German discourse management markers such as wo wir gerade dabei sind ‘speaking of which’ or wenn wir schon dabei sind ‘while we’re at it’. By statistically comparing the observed frequencies of the filler items with the expected (...)
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  40.  6
    Sein und Situation: zu den Forderungen einer Ontologie des "ich bin".Jakob Brüssermann - 2017 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Wittgenstein zufolge ist die Welt alles, was der Fall ist. Aber ich selbst bin - nie anders denn hier und jetzt, d.h. immer in jeweils dieser Situation; es ist folglich eine Ontologie aus der Perspektive der ersten Person moglich, und zwar im Ausgang vom Begriff der Situation. Dabei ergibt sich, dass Situativitat letztlich zu verstehen ist als absolute (nicht auf unsere oder irgendeine Art von Aktivitat zuruckfuhrbare) Prozessualitat. In deren Dynamik einbegriffen durchlaufen wir - die Situierten - unsere jeweilige existenzielle (...)
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  41.  20
    Demokratie und Emotion: Was ein demokratisches Wir von einem identitären Wir unterscheidet.Jürgen Manemann - 2019 - transcript Verlag.
    Demokratie ist ein Versprechen: die Herrschaft des Volkes. Das Volk ist aber keine Einheit. Es setzt sich zusammen aus vielen Individuen. Wie kann sich angesichts dieser Verschiedenheit ein demokratisches Wir einstellen, das der Versuchung eines identitären Wir widersteht? Ein Wir ist immer emotional verfasst. Das identitäre Wir sieht in der Verschiedenheit eine Gefahr. Identitätspolitisch zielt es auf die Einhegung von Pluralität durch Assimilation oder auf ihre Bekämpfung durch Exklusion (Identitäre Bewegung). Seine emotionalen Kräfte sind Stolz und Zorn. Das demokratische Wir (...)
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  42. Was weiss ich vom Ich? : Kants Lehre vom Faktum der reinen praktischen Vernunft, seine Neufassung der Paralogismen und die verborgenen Fortschritte der Kritischen Metaphysik im Jahre 1786.Bernd Ludwig - 2012 - In Mario Brandhorst, Andree Hahmann & Bernd Ludwig (eds.), Sind wir Bürger zweier Welten?: Freiheit und moralische Verantwortung im transzendentalen Idealismus. Hamburg: Meiner.
  43.  12
    Wie frei sind wir wirklich?Peter Kampits - 2015 - In Violetta L. Waibel (ed.), Fichte Und Sartre Über Freiheit: Das Ich Und der Andere. Boston: De Gruyter. pp. 71-92.
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  44. 7. Epilog: Freiheit, die ich meine.Geert Keil - 2017 - In Willensfreiheit. Berlin: De Gruyter. pp. 245-266.
    Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden. Im Buch wird argumentiert, dass der libertarischen Freiheitsauffassung, die wir im Alltag alle teilen, bei näherer Betrachtung keine Tatschen (...)
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  45. Spontaneität und Selbsterkenntnis : Kant über die ursprüngliche Einheit von Natur und Freiheit im Aktus des 'Ich denke' (1785-1787).Heiner F. Klemme - 2012 - In Mario Brandhorst, Andree Hahmann & Bernd Ludwig (eds.), Sind wir Bürger zweier Welten?: Freiheit und moralische Verantwortung im transzendentalen Idealismus. Hamburg: Meiner.
  46. Bloße Streite um Worte: Eine Fallstudie zur Debatte um personale Identität (open access).Viktoria Knoll - 2024 - Berlin, Boston: De Gruyter.
    Philosophische Diskurse können auf verschiedene Arten und aus verschiedenen Gründen missglücken. Sind Streitende in einen bloßen Streit um Worte verstrickt, so liegt ihrem Streit keine Uneinigkeit zugrunde. Aufgrund eines sprachlichen Missverständnisses reden sie bloß aneinander vorbei. Das vorliegende Buch entwirft in seinem ersten Teil erstmalig eine detaillierte Theorie bloßer Streite um Worte. Was zeichnet solch missglückte Streite aus? Und welche Indizien können den Verdacht eines bloßen Streits um Worte in der Philosophie stützen? Im zweiten Teil des Buches wendet die Autorin (...)
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  47.  39
    Technischer Fortschritt und das Freiheitsverstandnis der liberalen Demokratie.Werner Becker - 1983 - der 16. Weltkongress Für Philosophie 2:178-183.
    Ich erörtere die beiden folgenden Thesen:1. Der technisch-wissenschaftliche Fortschrift ist als Ganzes nicht zu steuern, und zwar gerade dann nicht, wenn er eine Zivilisation wie die unsere westliche total durchdringt. Die Nichtplanbarkett des Gesamtprozesses ist seine wichtigste Rahmenbedingung. Man hat aber einen ideologischen Begriff von Rationalität, wenn man den Entwicklungszug des 'Fortschrifts' deshalb als 'irrational' bezeichnen würde.2. Die Akzeptierung des Umstands, daß der technisch-wissenschaftliche Fortschritt nicht planbar ist, ist einer der augenfälligsten Preise, die wir für die Erhaltung der liberalen Demokratie (...)
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  48.  15
    Romantische Liebe und die Freiheit zu gehen.Michael Kühler - 2019 - In Simone Dietz, Hannes Foth & Svenja Wiertz (eds.), Die Freiheit Zu Gehen: Ausstiegsoptionen in Politischen, Sozialen Und Existenziellen Kontexten. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 195-222.
    Dass wir romantische Liebesbeziehungen im Alltag freiwillig beenden können, indem wir beispielsweise aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen oder gar den Kontakt gänzlich abbrechen, scheint eine Trivialität zu sein. Können wir uns aber auch frei entscheiden, nicht mehr zu lieben? Während die alltagspraktische Ebene „nur“ die Handlungsfreiheit liebender Personen betrifft, führt die Frage nach dem Lieben auf eine zweite, tieferliegende Ebene. Diese betrifft die Frage, inwiefern liebende Personen als autonom mit Blick auf ihr eigenes Lieben angesehen werden können, d. h. ob (...)
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  49.  25
    Dekolonialer Feminismus, Unterdrückung und Handlungsfähigkeit: Eine Antwort auf Hänel und Schuppert, Jugov, Reibold und Müller.Serene J. Khader - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (1):371-388.
    Ich habe Decolonizing Universalism mit der Absicht geschrieben, eine große Frage zu beantworten – vielleicht die größte normative Frage, die die transnationale feministische Wissenschaft beschäftigt: Wie können wir gleichzeitig Feministinnen und Antiimperialistinnen sein? Anders ausgedrückt: Gibt es eine normative Position, die eine gründliche Kritik des Imperialismus ermöglicht, ohne in sexistischen oder patriarchalen Apologetismus zu verfallen? In diesem Buch entwickle ich eine solche Position. In dieser Antwort versuche ich, einige der von Hänel und Schuppert, Jugov, Müller und Reibold aufgeworfenen Fragen zu (...)
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  50.  6
    Albert Schweitzer: Ethik und Politik.Ernst Luther - 2010 - Berlin: Dietz Verlag.
    Als wir bei Sonnenuntergang gerade durch die Herde Nilpferde hindurchfuhren, stand urplötzlich, von mir nicht gesucht, das Wort »Ehrfurcht vor dem Leben« vor mir. Der Pfad im Dickicht war sichtbar geworden. Nun war ich zu der Idee vorgedrungen, in der Welt- und Lebensbejahung und Ethik miteinander enthalten sind. Albert Schweitzer Seit fast 100 Jahren steht der Name Albert Schweitzer für aktives humanitäres Engagement. Dank seiner Philosophie der »Ehrfurcht vor dem Leben«, die er gemeinsam mit seiner Frau Helene Bresslau im Urwaldhospital (...)
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