Results for 'Französischhannoverscher Vertrag von 1687'

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  1. Die friedenskonzeption der vertrage Von Munster und osnabruck vom 24. oktober 1648.H. Steiger - 1998 - Rechtstheorie 29 (2):189-209.
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  2. Der Konsensbegriff in Vertrags-und Diskurstheorien.Würzburg Von Axel Tschentscher - 2002 - Rechtstheorie 34:43-59.
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  3.  9
    Hallsteins Blick nach Afrika: Der Jaunde-Vertrag von 1963 und die Neuordnung der weltpolitischen Kommunikation.Daniel Speich Chassé - 2018 - In Johannes Heinrich (ed.), Individualität, Subjektivität Und Selbstsorge Bei Nietzsche: Eine Analyse Im Gespräch Mit Foucault. Boston: De Gruyter. pp. 155-170.
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  4. Vertrag und Vertrauen: Lockes Legitimation von Herrschaft.Michaela Rehm - 2012 - In Michaela Rehm & Bernd Ludwig (eds.), John Locke, „Zwei Abhandlungen über die Regierung“. Akademie Verlag. pp. 95-114.
    The paper discusses the foundation and genesis of the political society according to Locke, elaborating why the relationship between the civil society and the government is not defined in contractual terms, but by the notion of “trust”. Rehm argues against the view that Locke supports a liberal proceduralism, stressing that consent for him is indeed the necessary, but not the sufficient condition of legitimate political power: what needs to be added is action in accordance with the law of nature.
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  5. Vernunft und Vertrag. Die konservative Wende des Wilhelm von Humboldt.Roberta Pasquarè - 2012 - Würzburg, Deutschland: Königshausen & Neumann.
    Im politischen Denken des Wilhelm von Humboldt findet eine konservative Wende statt: Von den radikalen Freiheitsansprüchen der Frühschriften bleibt in den Denkschriften des späten Staatsmannes kaum noch etwas erhalten. In diesem Band wird Humboldts konservative Wende textimmanent freigelegt, historisch situiert und systematisch ergründet. Insbesondere wird Humboldts Konservatismus auf seine zunehmende Angst vor der Demokratie zurückgeführt, was nach seinem Verständnis das schädliche Ergebnis der neuzeitlichen Vernunftrechts- und Vertragslehre darstellt. Aus diesem Grund wird Humboldts konservative Wende letzthin durch seine bereits in der (...)
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  6.  11
    7 Vertrag und Vertrauen: Lockes Legitimation von Herrschaft (Kap. 7 + 8).Michaela Rehm - 2012 - In Michaela Rehm & Bernd Ludwig (eds.), John Locke, „Zwei Abhandlungen über die Regierung“. Akademie Verlag. pp. 95-114.
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  7.  21
    Der Vertrag zwischen Ramses II. von Ägypten und Hattusili III. von HattiDer Vertrag zwischen Ramses II. von Agypten und Hattusili III. von Hatti. [REVIEW]Anthony Spalinger & Elmar Edel - 1999 - Journal of the American Oriental Society 119 (1):166.
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  8.  17
    Covenantal Relationship: Bund und Vertrag in der nordamerikanischen Ethik.Ulrich Rosenhagen - 1998 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 42 (1):146-161.
    Zusammenfassung Die bundesethischen Entwürfe in den USA sind weder in der Grundlagendebatte noch im Bereich der politischen Ethik imstande, eine konsistente theoretische Alternative zu vorhandenen Entwürfen in der evangelischen Ethik zu liefern. In der Grundlagendebatte beruht dies vor allem auf einer Vermengung der Bundesidee mit der Vertragsidee. Die amerikanischen Bundesethiker werden zwar nicht müde, den Vertrag als Instrument egoistischer Akteure zurückzuweisen. Allerdings übernehmen sie die Grundstruktur des Vertrages in ihre Konzeptionen des Bundes und verlegen so ein Rechtsinstitut zurück in (...)
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  9.  60
    Greek Treaties H. Bengtson: Die Staatsverträge des Altertums. Band ii: Die Verträge der griechisch-römischen Welt von 700 bis 338 v. Chr. Pp. xviii + 361. Munich: Beck, 1962. Cloth, DM. 54 (paper, DM. 48). [REVIEW]W. G. Forrest - 1965 - The Classical Review 15 (03):329-331.
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  10.  74
    Die Staatsverträge des Altertums. Band iii: Die Verträge der griechisch-römischen Welt von 338 bis 200 v. Chr. [REVIEW]D. M. Lewis - 1971 - The Classical Review 21 (2):296-297.
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  11.  20
    Moral Als Vertrag?: Beiträge Zum Moralischen Kontraktualismus.Anton Leist (ed.) - 2002 - New York: Walter de Gruyter.
    Der moralische Kontraktualismus ist neben der kantischen und utilitaristischen Tradition die dritte Haupttradition einer aufgeklärten Moralphilosophie. Seine Kernthese besagt, daß moralische Normen und Forderungen legitim sind, wenn die Betroffenen sich aus ihren Interessen heraus auf die Etablierung dieser Normen hätten einigen können. Eine vernünftige Moral ist demnach, obwohl sie Freiheitsbeschränkungen verlangt, zum gegenseitigen Vorteil der Einzelnen. Die Autoren des Bandes diskutieren im Lichte neuerer Arbeiten die Vorzüge und Schwierigkeiten der moralischen Vertragstheorie. Zentrale Themen sind der Begriff der Moral, das Problem (...)
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  12.  12
    Allianzen Und Verträge Zwischen Fränkischen Und Islamischen Herrschern Im Vorderen Orient: Eine Studie Über Das Zwischenstaatliche Zusammenleben Vom 12. Bis Ins 13. Jahrhundert.Michael A. Köhler - 1991 - De Gruyter.
    Die Studies in the History and Culture of the Middle East erscheinen als Supplement der Zeitschrift Der Islam, gegründet 1910 von Carl Heinrich Becker, einem der Väter der modernen Islamwissenschaft. Ziel der Studies ist die Erforschung der vergangenen Gesellschaften des Vorderen Orients, ihrer Glaubenssysteme und der zugrundeliegenden sozialen und ökonomischen Verhältnisse - für alle historisch arbeitenden Geistes- und Sozialwissenschaften.
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  13.  77
    Selbstbindungen und medizinischer Paternalismus. Zum normativen Status von„Odysseus-Anweisungen“.Oliver Hallich - 2011 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 65 (2):151-172.
    In medizinethischen Kontexten bezeichnet der Ausdruck „Odysseus-Verträge“ Selbstbindungen, die in der vorausschauenden Bitte von Patienten an ihre Ärzte bestehen, eigene spätere Behandlungspräferenzen nicht zu befolgen. Umstritten ist jedoch, ob eine vorhergehende Anweisung ein Handeln gegen den Patientenwillen in der aktualen Behandlungssituation rechtfertigt. In diesem Beitrag wird die Frage nach der Verbindlichkeit von Odysseus-Anweisungen erörtert. Zunächst wird gezeigt, dass die Befolgung einer Odysseus-Anweisung eine Form des paternalistischen Handelns darstellt und die Frage nach der Verbindlichkeit von Odysseus-Anweisungen daher in diejenige nach der (...)
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  14.  25
    Odysseus in der Psychiatrie: Zu den ethischen Grundlagen von Behandlungsvereinbarungen in der Psychiatrie.Ralf Stoecker - 2017 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 22 (1):183-204.
    Im Rahmen psychiatrischer Behandlungen ergeben sich immer wieder Situationen, in denen ärztliche Interventionen zwar dringend erforderlich sind, die Patientinnen und Patienten aber krankheitsbedingt nicht aufgeklärt in die Behandlung einwilligen können oder sie sogar ablehnen. In dem Beitrag soll erstens gezeigt werden, dass es sich bei derartigen Situationen tatsächlich um moralische Dilemmata handelt. Das liegt daran, dass das medizinethische Prinzip, Behandlungen nur nach aufgeklärter Einwilligung durchzuführen, nicht nur auf dem Recht auf Selbstbestimmung beruht, sondern auch auf dem Recht auf Integrität des (...)
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  15.  77
    Die Herausbildung des Sozialstaatsdenkens im neuzeitlichen Kontraktualismus von Hobbes bis Fichte.Bärbel Frischmann - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (4):554-589.
    In diesem Beitrag wird die These vertreten, dass dem Gesellschaftsvertrag im neuzeitlichen Kontraktualismus von Hobbes bis Fichte nicht nur die Aufgabe der Gewährung von Schutz und die Sicherung individueller Freiheit zugesprochen wird, sondern dass an den Staat als Verkörperung des Gemeinwillens durchaus auch sozialpolitische Aufgaben delegiert werden. Der Kontraktualismus eröffnet eine Auffassung von Sozialstaatlichkeit, die nicht an einen substantiellen Begriff von Wohlstand gebunden ist, sondern an die per Vertrag verbindlich gemachte Grundidee der Verpflichtung der Gemeinschaft zur Hilfeleistung bzw. zur (...)
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  16. Computersimulationen in der Angewandten Politischen Philosophie - Ein Beispiel.Claus Beisbart & Stephan Hartmann - 2011 - In Carl-Friedrich Gethmann (ed.), Lebenswelt und Wissenschaft. Meiner Verlag. pp. 601-634.
    In den vergangenen Jahren hat die Europäische Union (EU) wiederholt versucht, ihre Institutionen zu reformieren. Als der Entwurf für eine Europäische Verfassung und später der Vertrag von Lissabon ausgehandelt wurden, betraf einer der meistdiskutiertesten Streitpunkte die Frage, nach welcher Entscheidungsregel der EU-Ministerrat abstimmen sollte. Diese Frage ist eine genuin normative Frage. Deshalb sollten auch politische Philosophen und Ethiker etwas zu dieser Frage beitragen können. Im folgenden wollen wir uns dieser Herausforderung stellen und alternative Entscheidungsregeln für den EU-Ministerrat bewerten. Dabei (...)
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  17.  7
    Encyklopedia filozoficzna.Immanuel Kant - 2001 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica 14:191-231.
    "Philosophische Enzyklopädie" ist eine Aufzeichnung des Vertrags von Kant aus den 70-er Jahren. Indem man damit vertraut wird, gewinnt man eine Orientierung über seine damalige Anschauungen und vor allem folgt man der Entstehung vom Transzendentalismus. Die "Philosophische Enzyklopädie" ist von so großer Tragweite, weil sie der einzige Text von Kant ist, der in dem elfjährigen, der Veröffentlichung der "Kritik der reinen Vernunft" vorangehenden Stillstand entstanden ist. Die Grundlage für die Übersetzung schafft die Enzyklopädie-Version, die in "Kants gesammelte Schriften", Band XXIX, (...)
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  18.  13
    III. Fränkisch-islamische Beziehungen im Zeitalter von Nür ad-Dm und Saladin nach dem Ende der unabhängigen islamischen Partikularherrschaften in Syrien.Michael A. Köhler - 1991 - In Allianzen Und Verträge Zwischen Fränkischen Und Islamischen Herrschern Im Vorderen Orient: Eine Studie Über Das Zwischenstaatliche Zusammenleben Vom 12. Bis Ins 13. Jahrhundert. De Gruyter. pp. 228-369.
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  19. Mikro-Zertifikate.Olaf L. Müller - 2009 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 95 (2):167-198.
    Wie müsste eine faire Lösung des Klimaproblems aussehen? Wie sollten wir Pflichten und finanzielle Lasten der nötigen CO2-Reduktionen verteilen, wenn es dabei gerecht zugehen soll und keiner übervorteilt werden darf? In meiner Antwort auf diese ethischen Fragen stütze ich mich auf einen Grundsatz, den Angela Merkel formuliert hat: Jeder Mensch hat das Recht, genauso viel CO2-Emissionen zu verursachen wie jeder andere. Anders als die Bundeskanzlerin, die den Grundsatz nur langfristig in die Tat umsetzen will, plädiere ich dafür, dass die Gleichberechtigung (...)
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  20.  12
    Une lettre inconnue de Leibniz de novembre 1688 au secrétaire hanovrien Johann Christoph Urbich en contexte des cours de Hanovre et de Vienne. Ein unbekannter Leibniz-Brief vom November 1688 an den hannoverschen Kammersekretär Johann Christoph Urbich und seine Einbettung in den Kontext der Beziehungen des hannoverschen Hofes mit Wien. [REVIEW]Regina Stuber - 2017 - Studia Leibnitiana 49 (2):201.
  21.  6
    Fichtes Konzept staatlicher Souveränität und das Dilemma des Völkerrechts.Georg Zenkert - 2017 - Fichte-Studien 44:152-165.
    Based on Fichte's conception of international law from the Grundlage des Naturrechts the article examines to what extent a League of nations is compatible with the sovereignty of a nation state. Fichte's concept of sovereignty refers to a republican notion of a state which guaranties the congruence of power and right. This principle leads to an internal tension, for the League presupposes the existence of sovereign states and in the same time curtails their competences. It manifests an instance of power (...)
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  22.  9
    Geschichte ohne Vergangenheit: Nietzsches Genealogie der Moral als Kritik der Geschichtsschreibung.Karsten M. Thiel - 2017 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Karsten M. Thiel interpretiert die Genealogie der Moral neu. Er rückt Nietzsches Kritik an der Geschichtsschreibung ins Zentrum der Betrachtung und nimmt so seiner Moralkritik alles Schrille, das ihr gewöhnlich anhaftet. Für Nietzsche muss die Geschichtsschreibung über einen belastbaren Begriff von Vergangenheit verfügen. Doch wie konnte es zu einer Geschichtsschreibung ohne einen solchen Begriff überhaupt kommen? Nietzsches Antwort ist verblüffend. Für ihn war Geschichtsschreibung bisher fast immer teleologisch, ausgerichtet auf ein Ideal statt auf die Vergangenheit. Sein Gegenmodell ist die Genealogie: (...)
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  23.  5
    Gewalt, Macht, individueller Widerstand: Staatsverstandnisse im Existentialismus.Hans-Martin Schönherr-Mann - 2015 - Baden-Baden: Nomos.
    Der Existentialismus findet wenig Beachtung in der politischen Philosophie, der er als unpolitisch, romantisch, pubertar, obszon gilt. Zurecht beschuldigt man ihn des Individualismus. Denn der Existentialismus geht von einem Primat des Individuums gegenuber dem Staat aus, was sich keinem Vertrag, sondern originar der individuellen Widerstandigkeit verdankt. Daraus entsteht politische Macht, wahrend undemokratische Staaten darauf zumeist mit Gewalt reagieren. So entwickelt sich ein hochaktuelles Staatsverstandnis, wie es sich als partizipatorische Demokratie im spaten 20. Jahrhunderts verbreitet. Dieses Staatsverstandnis vertreten vor allem (...)
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  24.  24
    Bündnisse, die Gaia stiftet. Neue Kollektive im Anthropozän.Markus Schroer - 2020 - Zeitschrift Für Kultur- Und Kollektivwissenschaft 6 (1):269-300.
    Angesichts des vielfach diagnostizierten Ausmaßes der Zerstörung des Planeten Erde wird aktuell viel über die Notwendigkeit der Neuzusammensetzung des lebendigen Sozialen nachgedacht. Als Alternative zur klassischen Anrufung der Gesellschaft und den von ihr einzuleitenden Maßnahmen gegen den drohenden Untergang wird auf neu zu erschaffende Kollektive gesetzt, die sowohl menschliche als auch nichtmenschliche Akteure umfassen. Diese neuen Kollektive sollen sich durch Bündnisse, Symbiosen, Kooperationen, Assoziationen und Verträge konstituieren. Vergleichbar werden die im Detail verschiedenen, insgesamt aber posthumanistisch ausgerichteten Vorschläge, durch ihren gemeinsamen (...)
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  25. Moralischer Kontraktualismus.Peter Stemmer - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (1):1 - 21.
    Der moralische Kontraktualismus hat mit zwei elementaren Einwänden zu kämpfen, die die Vertragsidee selbst betreffen und damit die innere Schlüssigkeit der Konzeption in Frage stellen. Der erste Einwand besagt, ein moralgenerierender Vertrag sei nie geschlossen worden, der zweite, die Idee, ein Vertrag kreiere die moralische Normativität, sei zirkulär oder führe in einen infiniten Regress. Der Kontraktualismus kann sich gegen beide Einwände verteidigen, indem er sich vom faktischen zum hypothetischen Kontraktualismus wandelt und die Vorstellung, die Legitimität moralischer Normen resultiere (...)
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  26.  11
    Vertragstheoretische Ethik.Herlinde Pauer-Studer - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 51-57.
    Vertragstheoretische EthikenVertragvertragstheoretische Ethik machen die Gültigkeit moralischerNormenmoralische Normen und Prinzipien von einer Übereinkunft(agreement) oder einem Vertrag(contract) abhängig. Die Übereinkunft bzw. der Vertrag sind als hypothetische Überlegung zu verstehen: Wir fragen uns, ob moralische Normen und Prinzipien die Bedingung erfüllen, dass sie rational betrachtet, allgemein akzeptierbar oder nicht zurückweisbar sind.
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  27.  52
    Editor’s Introduction.Mario von der Ruhr - 2011 - American Catholic Philosophical Quarterly 85 (4):523-528.
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  28. Die souveräne Gemeinschaft und ihre Untertanen

    Zur ,,volonté générale“ bei Jean-Jacques Rousseau.
    Georges Goedert - 2012 - Perspektiven der Philosophie 38 (1):257-278.
    Wegen seiner Theorie des Gesellschaftsvertrags gilt Rousseau als der Begründer der Volkssouveränität. Zweifellos hat er mit seinen Ideen die Französische Revolution und die Entwicklung der Demokratien stark beeinflussen können. Das Volk übernimmt nach ihm die Herrschaft, und zwar auf Grund eines Vertrags (,,contrat“), aus dem, als zentrale Instanz der politischen Gemeinschaft, der Gemeinwille (,,volonté générale“) hervorgeht. Dieser ist der Souverän. Alle Bürger nehmen gleicherweise daran teil. Doch sind sie ihm auch unterworfen, denn er ist der Gesetzgeber, und Freiheit kann der (...)
     
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  29.  33
    Die Entstehung der Nationalen Anti-Doping Agentur in Deutschland (NADA) im Kontext der Gründung der Welt Anti- Doping Agentur (WADA)/ The emergence of Germany’s National Anti-Doping Agency (NADA) following the foundation of the World Anti-Doping Agency.Stefan Nielsen & Michael Krüger - 2013 - Sport Und Gesellschaft 10 (1):55-94.
    Zusammenfassung Nach dem Ende des Kalten Krieges kam es über Ländergrenzen hinweg zu internationalen Initia­tiven gegen Doping, an deren Ende 1999 die Gründung einer unabhängigen, sowohl vom Sport als auch den Regierungen getragenen Welt Anti-Doping Agentur, der WADA, stand. Grundlage dieses vermehrten Engagements der Politik war das über Jahrzehnte erkennbare Versagen des organisierten Sports, einer wachsenden Verbreitung von Doping effizient entgegenzutreten. Im Ergebnis führte dies zu einem fundamentalen Wandel des Verhältnisses zwischen Sport und Politik: Die Politik ge­wann Einfluss in bisherige (...)
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  30.  16
    [Aristot.] Ath. Pol. 39.4: Wer durfte im oligarchischen Eleusis wohnen (403 v. Chr.)?Antonis Tsakmakis - 2018 - Klio 100 (1):55-69.
    Zusammenfassung Die parallele Untersuchung der historischen Quellen zum oligarchischen Teilstaat von Eleusis nach dem Sturz der Dreißig legt nahe, dass der Vertrag unter anderem die Ordnung in Eigentumsfragen wiederherstellen sollte, nachdem die Häuser der zuvor ermordeten Eleusinier von Athenern willkürlich in Besitz genommen worden waren. Während bisherige Interpretationen der entsprechenden Klausel von der Annahme ausgehen, dass viele Eleusiner gezwungen waren, ihre Häuser zu verlassen, wird argumentiert, dass sie das Recht behielten, weiter in Eleusis zu wohnen. Das eingeführte Vermittlungsverfahren wird (...)
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  31.  75
    Drei Konsequenzargumente für eine inkompatibilistische Theorie moralischer Verantwortung.Christoph Jäger - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (4):504-527.
    Verantwortlichkeits-Inkompatibilismus ist die Behauptung, die kausale Determination von Handlungen und Entscheidungen vertrage sich nicht mit der Annahme, ihr Subjekt sei moralisch für sie verantwortlich. Das aussichtsreichste Argument für VI ist eine Form des Konsequenzarguments, die sich weder auf das Prinzip der alternativen Möglichkeiten noch auf van Inwagens Regel Beta beruft. Im vorliegenden Aufsatz verteidige ich ein Konsequenzargument dieses Typs im Rückgriff auf die These, dass sich mangelnde Verantwortlichkeit von den Ursachen menschlichen Handelns und Denkens auf deren notwendige Wirkungen überträgt.
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  32.  41
    Review: Adam, Despotie der Vernunft? Hobbes, Rousseau, Kant, Hegel[REVIEW]Bernd Ludwig - 2000 - Journal of the History of Philosophy 38 (4):591-593.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Reviewed by:Despotie der Vernunft? Hobbes, Rousseau, Kant HegelBernd LudwigArmin Adam. Despotie der Vernunft? Hobbes, Rousseau, Kant Hegel. Reihe praktische Philosophie. Műnchen: Karl Alber Verlag, 1999. Pp. 304. Cloth, DM 74.00.Eine Philosophie der Vernunft bedroht die Freiheit, weil der Versuch einer konsequenten Begründung der politischen Institutionen aus Freiheit und Vernunft den Absolutismus ebendieser Institutionen begünstigt (285). Das ist die These, die Armin Adams politikwissenschaftliche Habilitationsschrift anhand einer Analyse der politischen (...)
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  33.  46
    The Self-Winding Circle. [REVIEW]Eric von der Luft - 1985 - International Studies in Philosophy 17 (3):79-80.
  34. If and when if -clauses can restrict quantifiers.Kai von Fintel - manuscript
    The interpretation of if -clauses in the scope of ordinary quantifiers has provoked semanticists into extraordinary measures, such as abandoning compositionality or claiming that if has no meaning. We argue that if -clauses have a normal conditional meaning, even in the scope of ordinary quantifiers, and that the trick is to have the right semantics for conditionals.
     
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  35.  61
    Object perception and object-directed reaching in infancy.Claes von Hofsten & Elizabeth S. Spelke - 1985 - Journal of Experimental Psychology 114 (2):198-212.
  36.  34
    Leadership in an Egalitarian Society.Christopher von Rueden, Michael Gurven, Hillard Kaplan & Jonathan Stieglitz - 2014 - Human Nature 25 (4):538-566.
    Leadership is instrumental to resolution of collective action dilemmas, particularly in large, heterogeneous groups. Less is known about the characteristics or effectiveness of leadership in small-scale, homogeneous, and relatively egalitarian societies, in which humans have spent most of our existence. Among Tsimane’ forager-horticulturalists of Bolivia, we (1) assess traits of elected leaders under experimental and naturalistic conditions and (2) test whether leaders impact or differentially benefit from collective action outcomes. We find that elected leaders are physically strong and have more (...)
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  37.  66
    Introduction: Meaning and science in Jakob von Uexküll’s concept of biology.Thure von Uexküll - 1982 - Semiotica 42 (1):1-24.
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  38.  99
    Probability and determinism.Jan Von Plato - 1982 - Philosophy of Science 49 (1):51-66.
    This paper discusses different interpretations of probability in relation to determinism. It is argued that both objective and subjective views on probability can be compatible with deterministic as well as indeterministic situations. The possibility of a conceptual independence between probability and determinism is argued to hold on a general level. The subsequent philosophical analysis of recent advances in classical statistical mechanics (ergodic theory) is of independent interest, but also adds weight to the claim that it is possible to justify an (...)
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  39. Explaining Fictional Characters.Tatjana von Solodkoff - 2019 - Ergo: An Open Access Journal of Philosophy 6.
    Fictional characters are awkward creatures. They are described as being girls, detectives, and cats; as being famous, based on real people, and well developed, and as being paradigmatic examples of things that don’t exist. It’s not hard to see that there are tensions between these various descriptions—how can something that is a detective not exist?—and there is a range of views designed to make sense of the pre-theoretical data. Fictional realists hold that we should accept that fictional characters are part (...)
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  40.  45
    And Next.Georg Henrik von Wright & G. H. von Wright - 1970 - Journal of Symbolic Logic 35 (3):459-460.
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  41.  47
    Beobachtungssprache und theoretische sprache.von Rudolf Carnap - 1958 - Dialectica 12 (3‐4):236-248.
    ZusammenfassungUnter den nichtlogischen Konstanten der Wissenschaftssprache werden zwei Arten unterschieden, die Beobachtungsterme und die theoretischen Terme . Die letzteren werden nicht durch Definitionen eingeführt, sondern durch Postulate zweier Arten, nämlich theoretische Postulate, zum Beispiel Grundgesetze der Physik, und Korrespondenzpostulate, die die theoretischen Terme mit Beobachtungstermen verbinden. Wie schon Hilbert gezeigt hat, können in dieser Weise sowohl die Mathematik als auch die theoretische Physik als ungedeutete Kalküle aufgestellt werden. Es wird hier kurz erklärt, dass durch diesen Aufbau auch den mathematischen Termen (...)
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  42.  71
    Leibniz on Concurrence, Spontaneity, and Authorship.Julia von Bodelschwingh - 2011 - Modern Schoolman 88 (3/4):267-297.
    Leibniz holds that creatures require divine concurrence for all their actions, and that this concurrence is 'special,' that is, directed at the particular qualities of each action. This gives rise to two potential problems. The first is the problem of explaining why special concurrence does not make God a co-author of creaturely actions. Second, divine concurrence may seem incompatible with the central Leibnizian doctrine that substances must act spontaneously, or independently of other substances. Concurrence, in other words, may appear to (...)
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  43.  13
    Konstruktivismus und Kognitionswissenschaft: kulturelle Wurzeln und Ergebnisse : Heinz von Foerster gewidmet.Heinz Von Foerster, Albert Müller & Friedrich Stadler - 1997
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  44.  54
    A fenomenologia como retorno à ontologia em Martin Heidegger.Newton Aquiles von Zuben - 2011 - Trans/Form/Ação 34 (2):85-102.
    a elaboração de uma ontologia fenomenológica era uma possibilidade inscrita no próprio projeto filosófico husserliano. Em que sentido, no entanto, o espírito da máxima da ?volta às coisas mesmas? serviu de inspiração ao retorno à questão do ser? Em que medida as elaborações ontológicas que se atribuíram o título de fenomenológicas permaneceram fiéis ao espírito geral e às diretrizes formais do pensamento de Husserl? É na tentativa de responder a essas questões que nos propomos examinar a posição especial de Heidegger (...)
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  45.  14
    On Double Quantification.G. H. von Wright - 1952 - Journal of Symbolic Logic 17 (3):201-203.
  46.  56
    Zarathustra:'That malicious dionysian'.Gudrun von Tevenar - 2013 - In Ken Gemes & John Richardson (eds.), The Oxford Handbook of Nietzsche. New York: Oxford University Press.
    Book synopsis: 32 specially written essays, by world-renowned scholars in the field State-of-the-art, comprehensive coverage of Nietzsche's life, works, and central ideas Includes chapters on all of Nietzsche's principal works Essential reading for anyone working in the area The diversity of Nietzsche's books, and the sheer range of his philosophical interests, have posed daunting challenges to his interpreters. This Oxford Handbook addresses this multiplicity by devoting each of its 32 essays to a focused topic, picked out by the book's systematic (...)
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  47.  5
    Die falsche Objektivität.Franz von Kutschera - 1993 - New York: Walter de Gruyter.
    Keine ausführliche Beschreibung für "Die falsche Objektivität" verfügbar.
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  48.  7
    Leo Strauss and the Theopolitics of Culture.Philipp von Wussow - 2020 - SUNY Press.
    2020 CHOICE Outstanding Academic Title In this book, Philipp von Wussow argues that the philosophical project of Leo Strauss must be located in the intersection of culture, religion, and the political. Based on archival research on the philosophy of Strauss, von Wussow provides in-depth interpretations of key texts and their larger theoretical contexts. Presenting the necessary background in German-Jewish philosophy of the interwar period, von Wussow then offers detailed accounts and comprehensive interpretations of Strauss's early masterwork, Philosophy and Law, his (...)
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  49.  99
    Skolem's discovery of gödel-Dummett logic.Jan von Plato - 2003 - Studia Logica 73 (1):153 - 157.
    Attention is drawn to the fact that what is alternatively known as Dummett logic, Gödel logic, or Gödel-Dummett logic, was actually introduced by Skolem already in 1913. A related work of 1919 introduces implicative lattices, or Heyting algebras in today's terminology.
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  50.  36
    Dreams and fantasies of a quantum physicist.Karl von Meyenn - 2011 - Mind and Matter 9 (1):9-35.
    Wolfgang Pauli, well known for his seminal contributions to quantum theory, recorded his dreams from 1932 to 1958 and discussed them with C.G. Jung and a number of analysts belonging to Jung's inner circle. Pauli's dream records, to a major extent belonging to Jung's heritage, will be published in the near future. Moreover, Pauli's thoughts about the relation of his dreams to Jung's archetypal psychology as well as to physics are remarkable. The scope, the genesis, the contents, and the significance (...)
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