Results for 'Exklusion'

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  1. Exklusion und Inklusion als wirtschaftsethische Kategorien.Peter G. Kirchschläger - 2017 - In Ingeborg Gabriel, Peter G. Kirchschläger & Richard Sturn (eds.), Eine Wirtschaft, die Leben fördert: wirtschafts- und unternehmensethische Reflexionen im Anschluss an Papst Franziskus. Ostfildern: Matthias Grünewald Verlag.
     
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  2. Exklusive Freiheit : "Ein Wort an die Jugend Europas/Ein Wort an die Jugend der Welt".Anna-Sophie Hurst - 2015 - In Georg Knapp (ed.), Freiheit. Tübingen: Attempto Verlag Tübingen.
     
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  3.  59
    Inklusion und Exklusion im Sportverein: Theoretische Überlegungen und empirische Ergebnisse zur Partizipation von Personen mit Migrationshintergrund im organisierten Sport.Klaus Cachay & Carmen Borggrefe - 2022 - Sport Und Gesellschaft 19 (1):31-61.
    Zusammenfassung Der Beitrag verfolgt das Ziel, Mechanismen der Inklusion und Exklusion in Sportvereinen zu identifizieren, die die Partizipation von Personen mit Migrationshintergrund am organisierten Sport erklären können. Im Lichte von theoretischen Überlegungen zur „symbolischen Grenzziehung“ und „Zugehörigkeit“ werden Ergebnisse aus Fallstudien in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg präsentiert.
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  4.  7
    Das Verschwinden des Menschen. Exklusion, Manipulation und Regression als medienethische Probleme.Andreas Hütig - 2003 - In Karl Anton Sprengard, Petra Gropp & Christoph Ernst (eds.), Perspektiven Interdisziplinärer Medienphilosophie. Transcript Verlag. pp. 69-86.
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  5.  24
    Von der sozialen Exklusion zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen – eine sozialhistorische Skizze.Günther Wienberg - 2013 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 57 (3):169-182.
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  6.  21
    Demokratie in der Weltgesellschaft - Inklusion/Exklusion als neuer Metacode?Antonis Chanos - 2008 - Rechtstheorie 39 (2):383-398.
  7.  46
    Planetenkonzeptionen im alten Iran und der Prozess ihrer Dämonisierung: Visuelles Material und Modelle der Inklusion und Exklusion in der Wissensgeschichte Irans.Antonio Panaino - 2020 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 28 (3):359-389.
    The present contribution offers an overview of the main problems concerning the representation of the planets in the pre-Islamic Iranian world, the origin of their denominations, their astral roles and the reasons behind their demonization in the Zoroastrian and Manichaean frameworks. This is a preliminary attempt to resume the planetary iconography and iconology in western and eastern Iranian sources, involving also external visual data, such as those coming from Dunhuang and the Chinese world. The article offers an intellectual journey into (...)
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  8. Nai kacan markosla"-Zur sozialen Grammatik von" Exklusion" und" Fremdheit.Clemens Sedmak - 1995 - Wittgenstein-Studien 2 (2).
     
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  9. Der Faktor Kultur in der Stadtgestalt. Wechselnde Erscheinungsformen von Privatheit und Exklusion als Kennzeichen der Stadtstruktur in Spanisch-Amerika.A. Borsdorf & R. Hidalgo - 2006 - In Paul Gans, Axel Priebs & Rainer Wehrhahn (eds.), Kulturgeographie der Stadt. Kiel: Geographisches Institut der Universität. pp. 111--329.
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  10.  19
    Kommentar: Wachsende Ungleichheiten- Neue Spaltungen. Exklusion als Gefahr für die Zivilgesellschaft.Wolfgang Huber - 1998 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 42 (1):242-247.
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  11.  23
    Negative Anthropologie Bei Plessner Und Adorno: Theoretische Grundlagen – Geschichtsphilosophie – Moderne-Kritik.Sebastian Edinger - 2022 - Boston: De Gruyter.
    Kritische Theorie und Philosophische Anthropologie gelten noch immer als grundsätzlich einander widerstreitende Strömungen. Die Philosophien Helmuth Plessners und Theodor W. Adornos jedoch lassen sich, so die These dieses Buches, unter dem Namen der negativen Anthropologie zusammenführen. Edinger begreift negative Anthropologie im systematischen Sinn als strukturell negativ verfasstes Konzept, um elementare und exklusive Gemeinsamkeiten zwischen Adorno und Plessner sichtbar zu machen. Neben den grundsätzlichen Überlegungen, u.a. zum Konzept der Anthropologie bei Sonnemann und Gehlen, widmet sich der Autor auch beispielhaft den Motiven (...)
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  12.  43
    Soziale Gerechtigkeit im Wohlfahrtsstaat. Zum normativen Gehalt materieller Deprivation.Gottfried Schweiger - 2013 - Argument: Biannual Philosophical Journal 3 (1):59-80.
    Zusammenfassung: In diesem Beitrag wird der normative Gehalt von Armut und sozialer Exklusion im Wohlfahrtsstaat untersucht. Dazu wird der Grundriss der Gerechtigkeitstheorie von David Miller in Zusammenhang mit dem Konzept der materiellen Deprivation diskutiert, einem von der Europäischen Union verwendeten Indikator für soziale Exklusion. Kernthese ist dabei, dass materielle Deprivation sozial ungerecht ist, da sie die drei Gerechtigkeitsprinzipien des Bedarfs, des Verdienstes und der Gleichheit verletzt. Dieser Befund wird sowohl theoretisch als auch anhand ausgewählter empirischer Erkenntnisse expliziert. Vor (...)
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  13.  8
    Religion als Grenzkategorie von „Diversität“: Zur politischen Verhandlung einer Handschlagverweigerung.Philipp Hetmanczyk - 2021 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 29 (1):128-145.
    ZusammenfassungDer Artikel analysiert die in der politischen Kommunikation zum Fall Therwil geäußerten Vorstellungen und angestrebten Zielsetzungen bezüglich des Umgangs mit Religion in der Schule. Es steht die Frage im Vordergrund, auf welche Konzepte religiöser Diversität innerhalb dieser Kommunikation rekurriert wird und in welchem Umfang Diversität in der Schule verwirklicht werden soll. Dabei wird eine Diskrepanz zwischen einem auf Inklusion basierenden Diversitätsideal einerseits und der de facto eingeforderten, auf Exklusion zielenden, Handhabung des Therwiler Vorfalls anderseits sichtbar.
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  14.  7
    Eigentum und Verteilungsgerechtigkeit.Christoph Horn - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 237-246.
    EigentumEigentum und VerteilungsgerechtigkeitGerechtigkeitVerteilungsgerechtigkeit bilden wichtige Grundkonzepte der WirtschaftsethikWirtschaftsethik. Während Verteilungsgerechtigkeit einen normativen Begriff darstellt, der unsere Ideen darüber zusammenfasst, welche Güter in einer Wirtschafts- und GesellschaftsordnungGesellschaftGesellschaftsordnung wem aufgrund welcher PrinzipienPrinzip(ien)Eigentumsprinzip zukommen sollen, ist Eigentum ein eher deskriptiver Begriff: er beschreibt einen bestehenden (meist rechtlich greifbaren) Anspruch einer Person auf die exklusive Nutzung eines Objekts. Rein deskriptiv ist aber auch er nicht; im Grunde beruht unser Eigentumsbegriff auf stark normativ eingefärbten Vorstellungen darüber, was für ein gelingendes menschliches Leben zählt und wie (...)
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  15.  15
    „Umma – Be part of it!“: Vergemeinschaftung und soziale Grenzziehungen in der pop-islamischen Jugendkultur in Deutschland.Verena Maske - 2019 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 27 (1):103-124.
    Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag analysiert die Bedeutung der Idee der umma in der „Muslimischen Jugend in Deutschland e. V.“ und der sie umgebenden pop-islamischen Szene entlang der Frage sozialer Grenzziehungsprozesse. Es soll gezeigt werden, dass soziale Grenzen nicht nur durch Zuschreibungs- und Exklusionsprozesse von außen konstruiert, sondern auch entlang von gemeinschaftsbildenden Identifikationsprozessen junger Musliminnen und Muslime hergestellt werden. Indem individuelle und kollektive Bedeutungen der Umma im Kontext des Untersuchungsfeldes erfasst werden, werden Prozesse der Vergemeinschaftung ebenso in den Blick genommen wie (...)
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  16.  13
    Gerechtigkeit ohne moralische Gleichheit?Luise Müller - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (2):117-142.
    Das Fundament der Rawls’schen Gerechtigkeitstheorie ist die moralische Gleichheit aller Gerechtigkeitssubjekte. Die symmetrische Positionierung der Parteien bei den Urzustands-Deliberationen stellt sicher, dass Subjekte mit gleichem moralischen Status das gleiche Recht auf faire Interessenberücksichtigung haben. Dabei fällt allerdings auf, dass Rawls nicht per se gegen unverdiente Ungleichheit argumentiert, sondern gegen unverdiente Ungleichheit zwischen moralisch Gleichen. Hier stellt sich die Frage: kann es Gerechtigkeit zwischen moralisch Ungleichen geben? Und wenn ja: ändert ein ungleicher moralischer Status der Gerechtigkeitssubjekte auch den Inhalt der, und (...)
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  17.  14
    Der Amateur als Künstler: Studien zur Geschichte und Funktion des Dilettantismus im 18. Jahrhundert.Alexander Rosenbaum - 2010 - Berlin: Gebr. Mann Verlag.
    Das Phänomen des Amateurkünstlers und Dilettanten zählt zu den bisher kaum beachteten Gegenständen der kunsthistorischen Forschung. Das Werk dieser Schaffenden darf gleichwohl als ein entscheidender Beitrag zur Kunst- und Künstlergeschichte des 18. Jahrhunderts verstanden werden. Unter einem Dilettanten versteht man gemeinhin einen Laien und Stümper, welcher dem Metier, in dem er sich versucht, eher Schaden als Nutzen bringt. Dabei wird ausser Acht gelassen, dass sich künstlerisch begabte Personen vor allem deshalb als Dilettanten bezeichneten, um sich vom professionellen Künstler abzugrenzen. Dilettieren (...)
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  18. Empirische Ästhetik: Kognitiv-semiotische Prozesse der Wirklichkeits-Konstruktion in Alltag, Kunst und Design.Klaus Schwarzfischer - 2016 - Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
    Teil I »Psychologische Ästhetik für transdisziplinäres Design« -/- Kapitel I »Empirische Ästhetik – Der Konflikt zwischen leichter Verarbeitbarkeit, sparsamer Codierung und neuronaler Aktivierung im Beobachtersystem. Eine Untersuchung über das Wesen der ästhetischen Erfahrung. -/- Jede Designpraxis verlangt täglich eine Vielzahl von Entscheidungen, welche die Wahl von „Etwas vor dem Hintergrund anderer Möglichkeiten“ darstellen. Diese lassen sich als Probleme einer Präferenz-Ästhetik interpretieren, wobei innerhalb eines Repertoires von Alternativen die attraktivste gewählt wird. Eine empirische Ästhetik ist somit ein notwendiger Bestandteil von Designtheorie. (...)
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  19.  12
    Das Überflüssige und die Überflüssigen: Eine Einleitung.Jörg Zirfas & Markus Dederich - 2022 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 31 (2):9-16.
    Diese Einleitung skizziert neben einigen begrifflichen Vorbemerkungen zwei Themenfelder, nämlich den Müll und eine Gruppe von Menschen, die in der Soziologie „die Überflüssigen“ genannt werden. Einerseits wird deutlich, dass der Müll die Rückseite der materiellen Kultur in ihrer Vielfältigkeit darstellt und dass die Geschichte der materiellen Kultur immer auch eine Geschichte dessen ist, was Menschen hinter sich lassen, wessen sie sich entledigen und was sie entsorgen. Andererseits macht die soziologische Ungleichheitsforschung deutlich, dass die „Überflüssigkeit“ von Menschen in einen Zusammenhang mit (...)
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  20.  92
    Kommunale Online-Partizipation – Wer ist gefragt?Frank Dietrich & Jonathan Seim - 2021 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (1):279-306.
    Das Internet bietet die Möglichkeit, eine beliebig große Anzahl von Personen durch unterschiedliche Formen der Deliberation und Beschlussfassung politisch einzubinden. Insbesondere im kommunalen Kontext wird die Online-Partizipation – etwa im Rahmen städtischer Bürgerhaushalte – bereits vielfach als Mittel erprobt, um die soziale Akzeptanz und Legitimität politischer Entscheidungen zu erhöhen. Die Legitimität demokratischer Verfahren hängt neben anderen Faktoren maßgeblich von der Konstitution des Demos und der damit festgelegten Allokation der Teilnahmerechte ab. In historischer Perspektive hat vor allem die Exklusion bestimmter (...)
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  21.  17
    Epistemische Ungerechtigkeiten in und durch Algorithmen – ein Überblick.Nadja El Kassar - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (1):279-304.
    Die Erkenntnis, dass Algorithmen diskriminieren, benachteiligen und ausschließen, ist mittlerweile weit verbreitet und anerkannt. Programme zur Verwendung im predictive policing, zur Berechnung von Rückfälligkeitswahrscheinlichkeiten bei Straftäter:innen oder zur automatischen Gesichtserkennung diskriminieren vor allem gegen nicht-Weiße Menschen. Im Zuge dieser Erkenntnis wird auch vereinzelt die Verbindung zu epistemischer Ungerechtigkeit hergestellt, wobei die meisten Beiträge die Verbindungen zwischen Algorithmen und epistemischer Ungerechtigkeit nicht im Detail analysieren. Dieser Artikel unternimmt einen Versuch, diese Lücke in der Literatur zu verkleinern. Dabei umreiße ich zunächst das (...)
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  22.  20
    Einleitung: Polyamorie.Kühler Michael & Janina Loh - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (2).
    Die Vorstellung, dass wir mehrere Menschen zugleich lieben können, wird in modernen, westlich geprägten Gesellschaften sowohl als fast trivialerweise wahr anerkannt, als auch als grundsätzlich verfehlt abgelehnt. Während beispielsweise kein Zweifel daran besteht, dass wir üblicherweise unsere Eltern und zeitgleich etwaige Geschwister sowie umgekehrt Eltern für gewöhnlich alle ihre Kinder lieben und wir zudem zumeist mehrere enge und tiefe Freundschaften pflegen, ist die gesellschaftlich vorherrschende Auffassung von romantischer Liebe weitgehend von der Idee geprägt, dass es sich ausschließlich um exklusive Zweierbeziehungen (...)
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  23. Ikonische Grenzverläufe.Martina Sauer (ed.) - 2018 - Tuebingen, Germany: IMAGE, Zeitschrift für interdisziplinäre Bildwissenschaft, Themenheft, 28.
    The task of the congress of the German Society for Semiotics in Passau / Germany in September 2017 was to explore and describe "boundaries". A total of 12 sections of the society wrote a call for paper for this purpose. With the present anthology it has to be made evident, how concretely also the boundaries of the own, the other and the foreign can be negotiated via pictures. -/- Papers: -/- - Martina Sauer: Ikonische Grenzverläufe. Szenarien des Eigenen, Anderen und (...)
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  24.  15
    "- Ein Leser, Wie Ich Ihn Verdiene": Nietzsche-Lektüren in der Deutschen Philosophie Und Soziologie.Eike Brock & Jutta Georg (eds.) - 2019 - Berlin: J.B. Metzler.
    Dieses Buch trägt die Nietzsche-Rezeption im deutschsprachigen Raum anhand der bedeutendsten Autorinnen und Autoren zusammen, wobei neben der philosophischen auch die soziologische Rezeption berücksichtigt wird. Es dokumentiert die spannenden Veränderungen des Nietzsche-Verständnisses im Wandel der Zeiten und eröffnet im selben Atemzug neue Perspektiven für die Interpretation von Nietzsches Philosophie. Nicht zuletzt ist der Band eine exklusive Informationsquelle und Orientierungshilfe für Nietzsche-Forscherinnen und -Forscher und – ganz nebenbei – eine etwas andere Geschichte der deutschen Philosophie des 20. Jahrhunderts.
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  25.  40
    Weltmeister werden mit euch! – aber wie? Theoretische Überlegungen zum Problem der Unterrepräsentanz von Migrantinnen und Migranten im Handball / Becoming World Champions by Recruiting Immigrants? Theoretical Reflections on the Underrepresentation of Immigrants in German Handball.Klaus Cachay, Carmen Borggrefe & Steffen Bahlke - 2012 - Sport Und Gesellschaft 9 (1):38-62.
    Zusammenfassung Dem deutschen Fußball scheint es geradezu mühelos zu gelingen, Spielerinnen und Spieler mit Migrationshintergrund zu integrieren, was sich deutlich in der Zahl betreffender Spielerinnen und Spieler in den Auswahlmannschaften des Deutschen Fußball Bundes zeigt. Die Mannschaften des Deutschen Handball Bundes dagegen rekrutieren sich bislang ausschließlich aus rein deutschstämmigen Spielerinnen und Spielern. Beim Handballsport scheint es sich hierzulande bislang um etwas ausgesprochen „Deutsches“ zu handeln, mithin um eine Sportart, die fast 20 % der Bevölkerung kaum erreicht und dabei offenkundig sogar (...)
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  26.  20
    Kritik der Biopolitik.Sebastian Krach - 2021 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (1).
    Zusammenfassung: Aktuelle Debatten zu gesellschaftspolitischen Folgen der Corona-Pandemie zeigen, dass Intellektuelle wie Giorgio Agamben und Roberto Esposito den Begriff „Biopolitik“ ins Treffen führen, um Regierungsmaßnahmen zur Eindämmung des Virus zu analysieren. Seit Michel Foucaults Überlegungen zur Funktionsweise und Genealogie der Biopolitik birgt der Begriff jedoch eine gewisse Problematik: Aufgrund strukturell bedingter Mechanismen der Inklusion und Exklusion menschlichen Lebens gelingt es den biopolitischen Modellen nach Agamben und Esposito nicht – so die These –, ein zentrales Element des Politischen zu beschreiben. (...)
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  27.  49
    Der soziale Tod.Todor Kuljic - 2012 - Filozofija I Društvo 23 (3):106-115.
    Der folgende Text geh?rt zur kritischen Thanatologie. In allen bekannten Kulturen wurden Normen f?r den guten und den schlechten Tod von der herrschenden normativen Thanatologien aufgestellt und Kontrollmechanismen installiert. Pr?mortales und postmortales soziales Sterben ist eine Art der Exklusion der Anderen und wird unter?schiedlich bestimmt: als damnatio memoriae, atlantische Sklaventum, Randst?ndigkeit, Isolation oder als Rollenverlust. Das soziale Tod hat einen Klassenaspekt, als den ganzen Klassen Ged?chtnis entnommen wurde. Hier werden nur einige Arten und Beispilen des sozialen Mord kritisch er?rtert: (...)
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  28.  20
    Demokratie und Emotion: Was ein demokratisches Wir von einem identitären Wir unterscheidet.Jürgen Manemann - 2019 - transcript Verlag.
    Demokratie ist ein Versprechen: die Herrschaft des Volkes. Das Volk ist aber keine Einheit. Es setzt sich zusammen aus vielen Individuen. Wie kann sich angesichts dieser Verschiedenheit ein demokratisches Wir einstellen, das der Versuchung eines identitären Wir widersteht? Ein Wir ist immer emotional verfasst. Das identitäre Wir sieht in der Verschiedenheit eine Gefahr. Identitätspolitisch zielt es auf die Einhegung von Pluralität durch Assimilation oder auf ihre Bekämpfung durch Exklusion (Identitäre Bewegung). Seine emotionalen Kräfte sind Stolz und Zorn. Das demokratische (...)
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  29.  17
    The Authoritative Intention Thesis.Torben Spaak - unknown
    Joseph Raz defends the authoritative intention thesis, which has it that to the extent that law derives from deliberate law-making, its interpretation should reflect the intention of the law-maker. The idea is that as a matter of conceptual necessity, if one follows legislation, then one interprets the relevant piece of legislation in such a way that it reflects the intention of the law-maker. Raz’s position, then, is that legal content (as well as form) that is the result of deliberate law-making (...)
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  30.  14
    (1 other version)Das Hellenistische Gymnasion.Peter Scholz & Daniel Kah (eds.) - 2004 - De Gruyter.
    Das Gymnasion zählte zu den öffentlichen Einrichtungen, über die eine Stadt im griechisch-hellenistischen Kulturraum verfügen mußte, um den Rang einer Polis beanspruchen zu können. Obwohl einzelne Gymnasien bereits seit archaischer Zeit in griechischen Städten belegt sind, bildete sich das Gymnasion erst in hellenistischer Zeit als öffentlich verwaltete und architektonisch gestaltete Anlage aus. Die Beiträge des vorliegenden Bandes thematisieren die ideellen und institutionellen Grundlagen und die Funktionen der Gymnasien sowie ihren Beitrag zur Hellenisierung. Dabei wird insbesondere die Übernahme neuer Funktionen hervorgehoben (...)
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  31.  28
    Dekoloniale Ethik und die Grenzen der Redefreiheit.Stefan Knauß - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):333-350.
    Der argentinische Philosoph Enrique Dussel ist im deutschen Sprachraum kaum noch präsent. Seine dekoloniale Ethik der Befreiung (Dussel 2000) widmet sich den von marginalisierten Gruppen gemachten Erfahrungen materieller und diskursiver Ausgrenzung. Der Subjekttypus des ego clamo bezeichnet einen ethisch relevanten „Hilfeschrei“ der seit dem europäischen Kolonialismus benachteiligten Menschen des globalen Südens. Dussels Ethik wird innerhalb der dekolonialen Theoriebildung um das Konzept der Kolonialität der Macht (span. colonialidad del poder) verortet, in ihrer Entstehung nachgezeichnet und auf aktuelle Fragestellungen der Toleranz, Pluralität (...)
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  32.  12
    Öffentliche Theologie für Privatisierung der Religion: Zur Überwindung der Entprivatisierungsthese am Fall von Adolf von Harnack.Yong Joo Lee - 2021 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 63 (4):473-493.
    ZusammenfassungDie öffentliche Theologie geht von der Kritik an der Privatisierung der Theologie aus und richtet sich auf das aktive Teilnehmen an den öffentlichen Diskursen der Gesellschaft für das gemeinschaftliche Wohl. Der vorliegende Aufsatz fasst den Ausgangs- sowie Zielpunkt der öffentlichen Theologie unter dem Begriff Entprivatisierungsthese zusammen. Während öffentliche Theologie auf die Überwindung von Säkularisierung und Individualisierung zielt, die unter dem Begriff von Privatisierung mitbegriffen sind, sind hier die positiven öffentlichen Bedeutungen von Säkularisierung und Individualisierung verdeutlicht. Ausgehend von Harnacks privatisierter theologischer (...)
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  33.  19
    Schlüsselwerke der Science & Technology Studies.Diana Lengersdorf & Matthias Wieser (eds.) - 2014 - Wiesbaden: Springer VS.
    Die Science & Technology Studies sind ein interdisziplinäres und vor allem internationales Forschungsfeld, das sich mit den Wechselverhältnissen von Wissenschaft, Technik und Gesellschaft beschäftigt. In Theorie und Empirie erforschen sie die zunehmende Verwissenschaftlichung von Technik und Gesellschaft, die Technisierung von Wissenschaft und Gesellschaft sowie die Vergesellschaftung von Wissenschaft und Technik. Mit der Fokussierung auf ‚Wissenschaft und Technik in Aktion‘ ist die Wissenschafts- und Technikforschung gegenüber der Einhegung diverser Erkenntniszugänge skeptisch und sensibel gegenüber der In und Exklusion verschiedener Gruppen und (...)
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  34.  45
    Das Geschlecht des Fußballs – Zur “Polarisierung der Geschlechtscharaktere” im Fußball / The Gender of Soccer – The “Polarization of Gender Characters” in Soccer.Marion Müller - 2007 - Sport Und Gesellschaft 4 (2):113-141.
    Zusammenfassung Im Gegensatz zu der sowohl im Alltag als auch in der Sportwissenschaft häufig vertretenen Ansicht, der zufolge der Fußball schon immer ein männlich kodiertes Spiel gewesen ist, wird in diesem Beitrag gezeigt, dass die Geschlechterdifferenz sich erst im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts als zentrale Teilungsdimension des Fußballs etablieren konnte. Aus differenzierungstheoretischer Perspektive stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, wie sich die Funktion von Geschlecht als Inklusionskriterium innerhalb einer modernen, primär funktional differenzierten Gesellschaft überhaupt legitimieren lässt. Vor dem (...)
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  35.  9
    Der Glanz der Körper: Theologische Gedanken über das Begehren, guten und schlechten Sex und die Vielfalt der Geschlechter.Andrea Bieler - 2022 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 31 (1):146-158.
    Christliche Sexualitätsdiskurse sind sowohl auf der Ebene der theologischen Reflexion als auch in der Artikulation religiöser Akteur*innen mehrheitlich Regel- bzw. Regulationsdiskurse. Die Frage nach dem, was erlaubt und was verboten ist, lässt dabei nur wenig Raum für ein differenziertes Sprechen über sexuelles Begehren, Wünsche und Erfahrungen. Vielmehr lässt sich in der Geschichte des Christentums ein Sprechen identifizieren, das sich im Spannungsfeld von religiöser Dämonisierung und Überhöhung bewegt. Dabei wird ein binär strukturiertes Diskursfeld produziert, in dem durch verschiedene religiös legitimierte Normalisierungspraktiken (...)
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  36.  32
    Risks in the Making: The Mediating Role of Models in Water Management and Civil Engineering in the Netherlands.Matthijs Kouw - 2017 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 40 (2):160-174.
    Translation abstractSummary: Risks in the Making: The Mediating Role of Models in Water Management and Civil Engineering in the Netherlands. Reliance on models can make technological cultures susceptible to risks through the assumptions, uncertainties, and blind spots that may accompany modeling practices. Historian of science Peter Galison has described computer modeling practices as “trading zones”, conceptual spaces in which a shared language is hammered out in an attempt to facilitate collaboration between different social groups, such as engineers and policymakers. Although (...)
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  37.  11
    Heimat finden--Heimat erfinden: politisch-philosophische Perspektiven.Ulrich Hemel (ed.) - 2017 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    "Heimat" ist zutiefst doppeldeutig. Heimat steht zum einen für Sicherheit und Geborgenheit, zum anderen für Enge und Exklusion. Heimat ist zugleich Paradies und Sehnsuchtsort wie auch Hölle. Das Buch lotet diese Spannung aus. Im Fokus steht nicht nur der gegenwärtige politische Gebrauch des Begriffs. Gefragt wird auch, ob es angesichts der Individualität, Pluralität und Heterogenität, die das Lebensgefühl der Menschen prägen, überhaupt noch Sinn macht, den Begriff "Heimat" zu verwenden. Gleichzeitig fordern Migration und Flucht die modernen westlichen Gesellschaften heraus, (...)
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  38.  42
    The Problem of Political Normativity Understood as Functional Normativity.Eva Erman & Niklas Möller - 2023 - Journal of Philosophical Research.
    In recent years, some political realists have argued that there is a “distinctively political normativity” which should be used when construing and justifying political theories. Among realists focusing on a distinctively political normativity, one can identify two approaches. On the “moral view,” it is explicitly acknowledged that moral norms have a role to play in political normativity. On the “non-moral view,” distinctively political normativity is understood in terms of a non-moral kind of practical normativity. The non-moral view has received severe (...)
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  39.  39
    Why feminist technoscience and feminist phenomenology should engage with each other: on subjectification/subjectivity.Kristin Zeiler - 2020 - Feminist Theory 21 (3):367-390.
    Feminist technoscience and feminist phenomenology have seldom been brought into dialogue with each other, despite them sharing concerns with subjectivity and normativity, and despite both of them moving away from sharp subject-object distinctions. This is unfortunate. This article argues that, while differences between these strands need to be acknowledged, such differences should be put to productive use. The article discusses a case of school bullying, and suggests that bringing these analytic perspectives together enables and sharpens examinations of the role of (...)
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  40.  43
    (1 other version)Perception, Imagery, Memory and Consciousness.Magnus Johnsson - 2022 - Filozofia i Nauka 10:229-244.
    I propose and discuss some principles that I believe are substantial for perception, various kinds of memory, expectations and the capacity for imagination in the mammal brain, as well as for the design of a biologically inspired artificial cognitive architecture. I also suggest why these same principles could explain our ability to represent novel concepts and imagine non-existing and perhaps impossible objects, while there are still limits to what we can imagine and think about. Some ideas regarding how these principles (...)
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  41. Does Normative Behaviourism Offer an Alternative Methodology in Political Theory?Eva Erman & Niklas Möller - 2023 - Political Studies Review (3):454-461.
    Does Normative Behaviourism Offer an Alternative Methodology in Political Theory?
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