Results for 'bildliche Unterhaltung'

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  1.  20
    The Background of Normative Pictures.Olimpia G. Loddo - 2020 - Archiv Fuer Rechts Und Sozialphilosophie 106 (4):563-583.
    Normative pictures are in use in various fields of legal practice. A background knowledge enables the understanding of this sort of pictures and affects both the morphology of the normative picture and its practical use. This paper is divided into two parts. The first part will focus on the morphology of normative pictures. The second part of the paper focuses on the different uses of normative pictures. Normative pictures with the same morphology can play very different roles because their relationship (...)
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  2.  27
    Das Bild: Theorie - Geschichte - Praxis.Matthias Bruhn - 2009 - Akademie Verlag.
    Wissen erzeugen, reflektieren und Verstehen fördern – Bilder haben vielfältige Funktionen. Ihr informativer Wert ist stark gewachsen, bildliche Kommunikation ist in Kunst, Unterhaltung oder Werbung ebenso relevant wie in den Naturwissenschaften oder der Philosophie. Das Studienbuch „Das Bild“ diskutiert die Fragen, was ein Bild ist, wie es verstanden, betrachtet oder erforscht werden kann, aber auch, welche politischen und ökonomischen Implikationen mit ihm verbunden sein können. Begrifflichkeiten und Betrachtungsweisen – Themen und Perspektiven Geschichte der Bildmedien und Bildfunktionen Bildforschung zwischen (...)
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  3.  13
    Bildliche Darstellungen und Ihre Wahrnehmung.Jasper Liptow - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (5):695-708.
    Es wird eine Theorie bildlicher Darstellung skizziert, die der basalen Intuition gerecht zu werden sucht, dass das Verstehen bildlicher Darstellungen in einer Weise auf unsere Wahrnehmung angewiesen ist, in der das für das Verstehen von Beschreibungen nicht gilt. Die zentrale These lautet, dass das Verstehen bildlicher Darstellungen von Gegenständen eine abgeleitete Form des Gebrauchs von Wahrnehmungsfähigkeiten beinhaltet, die die Funktion haben, uns diese Gegenstände in natura erkennen zu lassen.
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  4.  37
    Bildliche Darstellung und die Simulation der Wahrnehmung.Alexander Becker - 2011 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 56 (2):55-78.
    The paper presents a new proposal how to explain pictorial representation. Starting point is the phenomenological idea that pictures, in the first place, make something visible (instead of being a sign of something). Making something visible is taken as an achievement of the faculty of imagination, and the faculty of imagination in turn is taken to be a variety of our faculty to simulate (referring here to the concept of simulation as it is used in contemporary cognitive psychology, according to (...)
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  5.  22
    Bildliche Sprechakte.Volkmar Taube - 1992 - ProtoSociology 2:63-70.
    How operates communication with pictures? S. Kjörup has elaborated - follow up the analysis of pictorial symbolization in N. Goodman’s "languages of art" - a speechacttheory of picturing The problem of this approach is that Kjörup has no answer of pictorial fiction.
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  6.  12
    Gute Unterhaltung: eine Dekonstruktion der abendländischen Passionsgeschichte.Byung-Chul Han - 2007 - Berlin: Vorwerk 8.
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  7.  26
    Vernünftige Unterhaltung über Wort und Bild: Treibsand der Entzifferung gestoppt.Klaus Neugebauer - 2014 - Heidegger Studies 30:197-204.
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  8.  14
    Grausamkeit als Modus der Unterhaltung. Zur Funktionalisierung von Grausamkeit in den Folterszenen spätmittelalterlicher Passionsspiele und Heiligenlegenden.Franziska Hammer - 2009 - In Mirjam Schaub (ed.), Grausamkeit Und Metaphysik: Figuren der Überschreitung in der Abendländischen Kultur. Transcript Verlag. pp. 117-140.
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  9.  5
    Was scheidet Unterhaltung von Information?Hans Thomas - 1992 - Communications 17 (3):379-396.
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  10.  9
    Bilder der Philosophie: Reflexionen über das Bildliche und die Phantasie.Helmuth Vetter (ed.) - 1991 - Wien: Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
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  11.  14
    ‚Ich habe es doch mit eigenen Augen gesehen!‘: Zur Eigentlichkeit bildlicher Zeichen.Nina-Maria Klug - 2015 - In Paul Reszke (ed.), Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen. Boston: De Gruyter. pp. 501-522.
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  12.  27
    Die "geisselung christi" von Piero della Francesca als bildlicher kommentar der nicht wirklich geglückten einigung von ost- und westkirche zur rettung konstantinopels.Dieter Rehm - 2008 - Byzantinische Zeitschrift 101 (1):169-197.
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  13.  3
    Caravaggios Judith und Holofernes: Phänomenologische Bemerkungen über die bildliche Erzählung.Paolo Spinicci - 2024 - Phenomenology and Mind 26 (26):150.
    Caravaggio’s Judith and Holofernes demonstrates a phenomenologically relevant aspect of pictorial narrative. On the one hand, each part can only be understood if it is arranged in a temporally extended narrative. On the other hand, the fixity of the moment it presents to the viewer is essential. It is a duality that characterises pictorial narrative and, in this painting, proves essential to understanding its subject: a first-person narrative of death.
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  14.  12
    Wichtige Knöpfe drücken und Knöpfe wichtig drücken. Über gestisches oder bildliches Dingnutzungspotenzial in Alltag und Kunst.Christian Janecke - 2015 - In Thomas Pöpper (ed.), Dinge Im Kontext: Artefakt, Handhabung Und Handlungsästhetik Zwischen Mittelalter Und Gegenwart. De Gruyter. pp. 73-84.
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  15. Endgültige Präzisierung des Begriffes des Typus. - Typus als bildliche Repräsentation.Ludwig Landgrebe - 1928 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 9:357.
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  16.  6
    Zum Verständnis des Isaak-Opfers in literarischer und bildlicher Darstellung des Mittelalters.Ute Schwab - 1981 - Frühmittelalterliche Studien 15 (1):435-494.
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  17.  7
    The Make-Believe of Mimesis – Kendall Waltons Theorie bildlicher Darstellung und Repräsentation im Kontext aktueller bildwissenschaftlicher Debatten.Danijel Matijevic - 2015 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 60 (1):135-149.
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  18.  14
    The odyssey in late antiquity - (s.) moraw die odyssee in der spätantike. Bildliche und literarische rezeption. (Studies in classical archaeology 7.) pp. XII + 359, figs, ills. Turnhout: Brepols, 2020. Paper, €120. Isbn: 978-2-503-58379-2. [REVIEW]Silvio Bär - 2022 - The Classical Review 72 (1):38-40.
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  19.  24
    Metapher und φαντασία. Ein aristotelisches Bedenken gegen den Gebrauch bildlicher Rede bei der Bestimmung der φαντασία (De Anima III 3. 428a2). [REVIEW]Hans-jürgen Horn - 1993 - Archiv für Geschichte der Philosophie 75 (3):275-285.
  20.  5
    Alpbach ohne Albert – undenkbar!Ulrike Leopold-Wildburger - 2018 - In Giuseppe Franco (ed.), Begegnungen Mit Hans Albert: Eine Hommage. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 217-218.
    „Keiner merkte, dass die Unterhaltung eigentlich nur schreiend vor sich ging …“ Das sind Tagebuchaufzeichnungen eines charakteristischen Abends im Alpbacherhof, wo man sich nach getaner Arbeit zu ausgiebigen Diskussionen beim Jazz-Abend zusammentraf, um über die aktuellsten Themen weiter zu debattieren. Es war in den 1970er Jahren, dass mir mehrmals die Gelegenheit geboten worden war, am Europäischen Hochschulforum in Alpbach teilzunehmen; es war die Zeit des kritischen Rationalismus und wir hörten Hans Alberts Ideen zum Positivismusstreit. Als junge Studentin nahm ich (...)
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  21.  32
    Spur: Spurenlesen als Orientierungstechnik und Wissenskunst.Sybille Krämer, Werner Kogge & Gernot Grube (eds.) - 2007 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Ist das Spurenlesen archaischer Restbestand eines \textgreaterwilden Wissens\textless oder läßt es sich in allen entfalteten Zeichen-, Erkenntnis- und Interpretationstechniken aufspüren? Wie kann das Spurenlesen vom Textlesen und vom Interpretieren sprachlicher und bildlicher Zeichen abgegrenzt werden? Bilden Spuren die Nahtstelle der Entstehung von Sinn aus Nichtsinn? Verbinden sie unsere Zeichenpraktiken mit der Dinghaftigkeit, Körperlichkeit und Materialität der Welt? Werden Spuren entdeckt oder werden sie im Akt des Spurenlesens überhaupt erst hervorgebracht? Das sind Fragen, auf die der Band Antworten sucht. Seine Leitidee (...)
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  22.  3
    Friedrich Nietzsche, der Kuenstler und der Denker.Alois Riehl - 2019 - Inktank Publishing.
    Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam wie des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bei heute. Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. Und 19 Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als (...)
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  23.  6
    Die Bedeutung der Hegelschen Philosophie für das philosophische Denken der Gegenwart.Heinrich Scholz - 2019 - Inktank Publishing.
    Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam wie des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bei heute. Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. Und 19 Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als (...)
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  24.  56
    Wittgensteins Bilddenken.Dieter Mersch - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (6):925-942.
    Neben der Sprache spielt das Bild in Wittgensteins Philosophie eine wesentliche Rolle. Wittgenstein denkt in Bildern und mit Bildern, wie die über 1000 Handzeichnungen des Nachlasses eindrucksvoll bezeugen. Dabei nimmt das Bildliche ebenso einen eigenen Status ein, wie es gleichzeitig immer wieder als Modell oder Vergleichsfolie für die Sprachuntersuchungen fungiert. Im Vordergrund steht aber von Anfang an die Analyse der Struktur und des Gebrauchs von Plänen, Karten, Diagrammen, geometrischen Figuren oder Graphen, so dass epistemische Fragen dominieren.Der vorliegende Beitrag vertritt (...)
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  25. Ikonische Grenzverläufe.Martina Sauer (ed.) - 2018 - Tuebingen, Germany: IMAGE, Zeitschrift für interdisziplinäre Bildwissenschaft, Themenheft, 28.
    The task of the congress of the German Society for Semiotics in Passau / Germany in September 2017 was to explore and describe "boundaries". A total of 12 sections of the society wrote a call for paper for this purpose. With the present anthology it has to be made evident, how concretely also the boundaries of the own, the other and the foreign can be negotiated via pictures. -/- Papers: -/- - Martina Sauer: Ikonische Grenzverläufe. Szenarien des Eigenen, Anderen und (...)
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  26.  12
    The Husserliana as a Phenomenon. Apunts per a una història de la figurativitat: Husserl, Heidegger i Marion.Xavier Bassas Vila - 2014 - Investigaciones Fenomenológicas 4:39.
    In this paper we state that, up to now, scholars have read the Husserliana—that is Husserl’s official texts—only partially. This statement must be considered within the History of phenomenology and, more precisely, with-in the history of Husserlian studies: from Heidegger to Jean-Luc Marion, including Levinas, Ingarden, Sartre, Merleau-Ponty and so on, Husserl’s texts have been read only partially. With the exception of some analysis proposed by Derrida—or, nowadays, by Natalie Depraz or Elianne Escoubas—, and as far as I know, all (...)
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  27.  9
    Visuelle Assoziationen: Bildkonstellationen und Denkbewegungen in Kunst, Philosphie und Wissenschaft.Andrea Becker-Weimann, Andrea Sabisch & Manuel Zahn (eds.) - 2018 - Hamburg: Textem Verlag.
    Praktiken der Bildverknüpfung sind basale Kulturtechniken, die Aufmerksamkeit stiften, unsere Blicke lenken und uns miteinander wie auch mit der Welt verbinden. Sie bestimmen unser Leben und durchdringen unsere Forschungen zunehmend. Vor diesem Hintergrund befragt der interdisziplinäre Sammelband den systematischen Ort der Assoziation im Umgang mit Bildern. Dazu stellt er der Assoziation als sprachlicher Verknüpfung und narrativer Bildverkettung die Ordnungen und Verbindungen visueller Assoziationen an die Seite. Letztere offenbaren eine andere, vielschichtige Weise medial gebahnter bildlicher Anschlüsse und Übergänge, die sich zum (...)
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  28.  8
    Bilder Im Geiste: Zur Kognitiven Und Erkenntnistheoretischen Funktion Piktorialer Repräsentationen.Laura Berchielli (ed.) - 1995 - Amsterdam: Rodopi.
    Der vorliegende Band der Reihe Philosophie & Repräsentation/Philosophy & Representation: bietet eine informative Einführung in die Diskussion zur Rolle bildlicher Vorstellungen, die unter dem Titel 'Imagery Debate' in den Kognitionswissenschaften und der analytischen Philosophie bereits seit den 60er Jahren lebhaft geführt wird. Gibt es bereits auf der Ebene unserer Kognitionen, so ließe sich die Leitfrage formulieren, bildliche Repräsentationsformen, und welche Funktionen kommen ihnen innerhalb unserer Erkenntnisprozesse zu? Eine solche Frage richtet sich kritisch gegen die Annahme, daß wir Wissen letztlich (...)
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  29.  12
    Die Philosophie Bei "Die Tribute von Panem" - Hunger Games: Liebe, Macht Und Überleben.George A. Dunn, Nicolas Michaud, William Irwin & Ursula Bischoff (eds.) - 2013 - Wiley-Vch.
    Katniss Everdeen, die 16-jährige Heldin der "Tribute von Panem", ist mehr als eine Romanheldin. Ihr Schicksal veranlasst uns, über Dinge wie Autorität und Rebellion nachzudenken. Die postapokalyptische Welt von Panem zeigt uns eine Welt am Abgrund. Während ein Teil der Gesellschaft am Rande des Krieges steht und um das Überleben kämpft, gibt es auf der anderen Seite die Regierenden, das "Kapitol", das im Luxus lebt und Gefallen an einem alljährlichen grausamen Spiel findet, bei dem nur einer der ausgelosten Mitspielenden überleben (...)
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  30.  9
    Performanz von Wissen: Strategien der Wissensvermittlung in der Vormoderne.Therese Fuhrer & Almut-Barbara Renger (eds.) - 2012 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    "Thema der Beiträge sind intentionale Praktiken der Wissensvermittlung, die in den Medien Text und Bild in vormodernen Kulteren von der Antike bis ins Frühmittelalter erkennbar und beschreibbar sind. Untersuchungsgegenstand sind altorientalische, antike griechische, römische, syrische, klassisch-arabische und frühmittelalterliche Texte und bildliche Darstellunen, in denen die Kommunikation von Sach-/Fachwissen und religiösem, philosophischem, politischem, sozialem, paradigmatischem Wissen eine Rolle spielt. Im Fokus stehen die an diesen Prozessen beteiligten Akteure, insbesondere die Darastellung ihrer verbalen, mimischen und gestischen Kommunikation bzw. (Selbst- ) Inszenierung (...)
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  31.  19
    Gott Und Die Welt: Religiöse Vorstellungen des Frühen Und Hohen Mittelalters: Teil I, Band 1: Das Gottesbild.Hans-Werner Goetz - 2011 - Berlin: Akademie Verlag.
    Die Vorstellungswelten bilden einen eminent wichtigen Bestandteil historischer Forschung, weil bei kaum einem anderen Gegenstand die Menschen selbst so deutlich in den Mittelpunkt des Interesses treten wie bei menschlichen Vorstellungen, mit denen die Menschen sich selbst und ihre Umwelt wahrnehmen und sie zu erklären und zu begreifen suchen. Das Denken der Menschen ist Grundlage ihres Handelns und bildet daher einen entscheidenden Faktor aller historischen Vorgänge. Im Zuge einer sich immer stärker abzeichnenden kulturwissenschaftlichen und anthropologischen Betrachtungsweise heutiger Geisteswissenschaften dürfte das Thema (...)
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  32.  14
    BildpräsenzPicture presence.Johannes Grave - 2020 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 94 (2):219-236.
    ZusammenfassungIn vielen literarischen Texten umkreist Goethe problematische Effekte von Bildern und Bildpraktiken. Bilder können dazu einladen, das bildlich Dargestellte für einen Teil der Wirklichkeit zu halten, sie können Gegenstand fragwürdiger Projektionen werden oder aber dazu beitragen, die Wirklichkeit selbst bildhaft erstarren zu lassen. Diese Gefahren im Umgang mit Bildern sind nicht zuletzt auf deren spezifische temporale Verfasstheit zurückzuführen, insbesondere wenn die physische Präsenz eines Bildes genutzt wird, um Vergangenes oder Abwesendes zu vergegenwärtigen. Der Beitrag entfaltet diese Problemlage an verschiedenen exemplarischen (...)
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  33.  12
    Brief 48: Paul Bernays an Grete Henry.Kay Herrmann - 2019 - In Herrmann Kay (ed.), Grete Henry-Hermann: Philosophie – Mathematik – Quantenmechanik : Texte Zur Naturphilosophie Und Erkenntnistheorie, Mathematisch-Physikalische Beiträge Sowie Ausgewählte Korrespondenz Aus den Jahren 1925 Bis 1982. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 583-584.
    Liebe Frau Henry, An unsere Unterhaltung an dem Sonntag Abend in Frankfurt möchte ich eine kleine Bemerkung anknüpfen. Sie meinten, wenn ich Sie recht verstanden habe, der Vorwurf, den Fries und Nelson gegenüber Kant erheben, dass er von der Apriorität auf die Idealität schliesse, sei nicht berechtigt; es werde dabei die Stelle bei Kant nicht richtig interpretiert, wo er sagt „Es sind nur zwei Fälle möglich, unter denen synthetische Vorstellung und ihre Gegenstände zusammentreffen … können. Entweder wenn der Gegenstand (...)
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  34.  46
    Verletzlichkeit. Über ein Bild Gerhard Richters.Tobias Keiling - 2015 - Freiburger Universitätsblätter 208:103-122.
    Der Beitrag untersucht Gerhard Richters Gemälde "Betty" (1988, WV 663-5) als bildliche Darstellung der elementaren Verletzlichkeit menschlichen Lebens. Als Theorie solcher Verletzlichkeit wird die politische Philosophie Judith Butlers herangezogen, methodisch orientiert sich die Untersuchung an Überlegungen der Bildhermeneutik Gottfried Boehms. So entwickelt der Beitrag den Gedanken einer präreflektiver normativer Verpflichtung, der in Richters Gemälde anschaulich wird. Zum Vergleich wird die Interpretation eines Gemäldes von Werner Scholz herangezogen (Antigone), die Hans-Georg Gadamer entwickelt hat.
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  35. Empirismus und seine Grenzen.John-Michael Kuczynski - 2018
    Beobachtung informiert uns, was ist, aber nicht was sein muss. Sie weist uns daher nicht auf logische Normen oder auf Beziehungen logischer Abhängigkeit hin. Darüber hinaus setzt die Umwandlung von sensorischer Information (Bildinformation) in propositionale (konzeptuelle, nicht-bildliche) Information das Wissen voraus, wie man Informationen einer Art in Informationen anderer Art umwandeln kann, und setzt daher die Kenntnis logischer Äquivalenzen voraus. So ist nicht jedes Wissen aus der Sinneswahrnehmung abgeleitet, auch wenn man sich auf die Unterscheidung zwischen wissensartigen, aber nicht (...)
     
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  36.  7
    Hegels ästhetik im verhältnis zu Schiller.Albert Lewkowitz - 1910 - Leipzig,: Dürr.
    Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam wie des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bei heute. Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. Und 19 Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als (...)
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  37.  13
    (1 other version)Mediale Vanitas: Komplizenschaften mit dem Leichnam in der Malerei.Kristin Marek - 2018 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 27 (2):209-229.
    Bilder haben seit je her das Vermögen, sich als Metamalerei reflexiv mit den Bedingungen ihrer eigenen Bildlichkeit auseinander zu setzen. In Momenten,medialer Vanitas’, wie sie der Beitrag nachvollzieht, ist es die Symbolik der Vanitas, welche gegen das Bild als solches gerichtet wird. Schon im Barock entstehen sie mit so unterschiedlichen Werken wie jenen Cornelius Norbertus Gijsbrechts und Michelangelo Merisi da Caravaggios, die als spezifisch,thanatologische Metamalerei‘ bezeichnet werden können. Sie zielen auf die mortifzierenden Strukturen bildlicher Repräsentation, ihre Medialität und Materialität. Doch (...)
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  38.  16
    Religion at the 1883 Colonial and Export Trade Exhibition in Amsterdam.Arie L. Molendijk - 2004 - Journal for the History of Modern Theology/Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte 11 (2):215-245.
    Zusammenfassung Das Thema dieses Aufsatzes ist die Art und Weise, in der Religion auf der Weltausstellung 1883 in Amsterdam repräsentiert wurde. Zuerst wird die facettenreiche Komplexität der Weltausstellungen umrissen, um dann den Aufbau der Amsterdamer Kolonial- und Exportausstellung zu beschreiben. Solche Ausstellungen waren heterogene Mischungen aus Erbauung und Unterhaltung, aus nationalem Stolz und internationaler Verbundenheit, aus Bewunderung für die Handarbeit der kolonialen Bevölkerung und westlichem Superioritätsbewußtsein. Die religiöse Dimension der Amsterdamer Ausstellung wird dann besonders anhand der Auseinandersetzungen über den (...)
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  39.  7
    Das Bild vom Bild: Bildsemiotik und Bildphänomenologie in interkultureller Perspektive.Gabriele Münnix - 2019 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Das Attentat auf 'Charlie Hebdo' und die unter dem Schlagwort 'Karikaturenstreit' bekannt gewordene Kontroverse sind im sogenannten 'Westen' nur sehr unzureichend unter dem Oberbegriff Presse- bzw. Meinungsfreiheit diskutiert worden. Das Problem reicht aber viel tiefer bis in die in vielen religiösen Kulturen wirksamen Bilderverbote bzw. den Verzicht auf bildliche Darstellung hinein. Daher wird hier erstmals die aktuelle Auseinandersetzung in der Philosophie des Bildes zwischen Bildsemiotik und Bildphänomenologie in einen interkulturellen Kontext gestellt und an Reflexionen zu unterschiedlichen Bildgenres (Malerei, Fotografie, (...)
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  40.  11
    In Bildern denken?: kognitive Potentiale von Visualisierung in Kunst und Wissenschaft.Ulrich Nortmann & Christoph Wagner (eds.) - 2010 - München: Fink.
    Summary: "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte?" Worin gründet diese besondere "Sagkraft" der Bilder, wie sind epistemische Gehalte von Bildern denkbar, die sich einer sprachlichen Vermittlung entziehen, ja: ein genuin bildliches, nicht-sprachliches Erkenntnispotential für sich einfordern?
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  41.  7
    Vorgeschichte und jugend der mittelalterlichen scholastik.Franz Overbeck - 1917 - Basel,: B. Schwabe & co.. Edited by Karl Albrecht Bernoulli.
    Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam wie des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bei heute. Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. Und 19 Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als (...)
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  42.  15
    Sport.Friederike Schmitz - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 269-272.
    Der Begriff ›Sport‹ bezeichnet eine Familie von typischerweise körperlichen Aktivitäten, die zu Wettkampf-, Unterhaltungs- und/oder Gesundheitszwecken betrieben werden. Es gibt eine Vielzahl von Sportarten, in denen Tiere eingesetzt und zu diesem Zweck meist eigens gezüchtet und speziellem Training unterzogen werden. Dabei lassen sich Sportarten, bei denen Menschen und Tiere in irgendeiner Form gemeinsam agieren, unterscheiden von Sportarten, in denen Tiere allein gegeneinander eingesetzt werden – sei es im Wettstreit um Schnelligkeit oder in Kämpfen. Außerdem werden auch Aktivitäten als Sport bezeichnet, (...)
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  43.  13
    Materialität von Text: Arbeit mit Biographie im Kontext eines postmigrantischen Theaterstücks.Janna R. Wieland - 2019 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 28 (2):126-134.
    Das vorliegende Beispiel aus dem dritten Method Lab zeigt einen Arbeitsstand der ethnographisch forschenden Kulturwissenschaftlerin Janna R. Wieland (in diesem Band: Wieland, S. 34) am Beispiel des Probenprozesses und explizit zur Text- und Skriptproduktion der Inszenierung Lam Gods von Milo Rau am NTGent im Zeitraum 2018-2019. Sie greift auf eigens erhobene ethnographische Forschungsdaten (Feldnotizen, Memos, Zeichnungen, Bild- und Soundaufzeichnugengen etc.), sowie auf InterviewsJebelli, N. (20.12.2018) und Bläske, S. (20.12.2018) im Interview zu Lam Gods am NTGent, geführt von Janna R. Wieland, (...)
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  44. Depiction and plastic perception. A critique of Husserl’s theory of picture consciousness.Christian Lotz - 2007 - Continental Philosophy Review 40 (2):171-185.
    In this paper, I will present an argument against Husserl’s analysis of picture consciousness. Husserl’s analysis of picture consciousness (as it can be found primarily in the recently translated volume Husserliana 23) moves from a theory of depiction in general to a theory of perceptual imagination. Though, I think that Husserl’s thesis that picture consciousness is different from depictive and linguistic consciousness is legitimate, and that Husserl’s phenomenology avoids the errors of linguistic theories, such as Goodman’s, I submit that his (...)
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  45.  14
    Tierrechtsbewegung.Klaus Petrus - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 332-336.
    Die Tierrechtsbewegung gehört zu den neuen Sozialbewegungen und fordert unveräußerliche Grundrechte wie das Recht auf Leben, Freiheit und Unversehrtheit auch für nicht-menschliche Tiere. Anders als in der traditionellen Tierschutzbewegung wird damit der Anspruch des Menschen auf Nutzung dieser Lebewesen zum Zwecke der Ernährung, Bekleidung, Forschung oder Unterhaltung fundamental kritisiert. In der Regel schränkt der Tierschutz den menschlichen Nutzungsanspruch auf Tiere nämlich bloß mittels des Tierschutzrechts ein; es geht primär darum, wie wir mit Tieren, die wir nutzen, umgehen sollten. Demgegenüber (...)
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  46.  8
    Von Freud zu Freud: von damals bis heute, oder, von den Sinnen zur Sinnlichkeit, vom Verstehen zum Verstand, vom Primär- zum Sekundärprozess: einige Überlegungen zur psychologischen Theorie Sigmund Freuds und deren Bedeutung für die psychotherapeutische Praxis.Wolfgang Bassler - 2013 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Die "Theoretische Psychologie" Sigmund Freuds -- Affekt und Bild vs. Handlung und Symbolisierung - "Mentalisierung" als Regulation. Anmerkungen über eine neuere Konzeption zu Freuds metapsychologischen Schriften -- Bild vs. Sprache : vom Unbewussten zum Bewusstwerden -- Der Primärprozess und das halluzinatorisch-bildliche Erleben des Klein(st) kindes - nebst einem Anhang über das Verhältnis der Leistungen der modernen Gehirnphysiologie zur Erforschung und Erklärung inhaltlich-seelischer Vorgänge -- Träume sind Bildgeschichten -- Erst Verbildlichung, dann Verbalisierung -- Weitere Konsequenzen für die therapeutische Praxis : (...)
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  47.  18
    Kulturindustrie.Roger Behrens - 2004 - Transcript Verlag.
    Beschränkte sich die Kritik der Kulturindustrie, die Adorno und Horkheimer in ihrer Gemeinschaftsarbeit »Dialektik der Aufklärung« entwickelt haben, darauf, dass sie bloß den Kommerz und Ausverkauf der Kultur monierten? Und erklärten sie die Massen für zu dumm, das Unterhaltungsangebot als stumpfsinnigen Betrug zu durchschauen? Entgegen dieser gängigen Lesart der Kulturindustriethese interpretiert Roger Behrens den Begriff als zentrale Kategorie einer kritischen Theorie der Gesellschaft. Die Kritik der Kulturindustrie bewahrt ihre Aktualität angesichts der neueren Entwicklung - Stichwort »Popkultur« - als radikale Diagnose (...)
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  48.  13
    „Mensch und Kunstfigur“: Körper (und) Technik im Tanz.Gabriele Brandstetter - 2020 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 29 (1):202-215.
    Der Artikel untersucht das Konzept des „Neuen Menschen“ am Beispiel der Ästhetik und Anthropologie des Bauhauses. Maßgeblich ist dafür das Verhältnis von Körper und Technik, wie es auf der Bauhausbühne für den Tanz insbesondere durch Oskar Schlemmer konzipiert, bildlich und tänzerisch dargestellt und in seinem Unterricht systematisch ausgebaut wurde. Die Idee von „Mensch und Kunstfigur“, die Relation von Mensch, Material, Umraum und Praxis wird modellhaft umgesetzt in Schlemmers „Triadischem Ballett“ und den „Bauhaustänzen“. Ausgehend von diesem Beispiel aus der Avantgarde des (...)
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  49.  14
    Sport und Freiheit.Gunter Gebauer - 2023 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 32 (1):211-216.
    In den letzten Jahren hat sich der internationale Sport so grundlegend gewandelt, dass er in Gefahr ist, seine historisch gewachsene Identität aufzugeben. Nicht seine bildliche Qualität, seine Intensität und Spannung haben sich verändert; sie haben im Gegenteil noch zugenommen. Auf einem anderen Feld haben sich Dinge ereignet, die dem Sport einen neuen Charakter geben. Doch diese Veränderungen gehören zu einem Ausschnitt der Wirklichkeit, der auf den Fernsehbildern und in den Kommentaren nicht erkennbar ist; für die meisten Zuschauer bleibt er (...)
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  50.  10
    Brief 37: Pascual Jordan an Grete Hermann.Kay Herrmann - 2019 - In Herrmann Kay (ed.), Grete Henry-Hermann: Philosophie – Mathematik – Quantenmechanik : Texte Zur Naturphilosophie Und Erkenntnistheorie, Mathematisch-Physikalische Beiträge Sowie Ausgewählte Korrespondenz Aus den Jahren 1925 Bis 1982. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 555-555.
    Sehr verehrte Fräulein Hermann! Die angenehme Pflicht, Ihnen zu danken für die freundliche Zusendung des Sonderdruckes Ihrer neuen schönen Arbeit[,] gibt mir willkommene Gelegenheit, noch einmal zurückzukommen auf unsere mündliche Unterhaltung in Kopenhagen.
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