Results for 'Weltsicht'

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  1. Schopenhauersche Weltsicht und totalitäre Humanität im Werke Thomas Manns.Børge Kristiansen - 1990 - Schopenhauer Jahrbuch 71:97-123.
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  2.  48
    Deskription imd transzendentale Weltsicht.Paul Janssen - 1993 - Perspektiven der Philosophie 19:63-88.
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  3.  5
    Der Status Einer Prozessualen Weltsicht in der Griechischen Philosophie Und Im Blick Auf Moderne Prozessmetaphysik.Andreas Woyke - 2008 - Méthexis 21 (1):7-22.
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  4.  7
    Giordano Bruno, Vision einer Weltsicht.Fred B. Stern - 1977 - Meisenheim am Glan: Hain.
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  5. Die Frage nach dem Heiligen angesichts naturalistischer Weltsicht und missbrauchter Religion.Hans Kessler - 2017 - In Wolfgang Gantke, Thomas Schreijäck & Vladislav Serikov (eds.), Das Heilige interkulturell: Perspektiven in religionswissenschaftlichen, theologischen und philosophischen Kontexten. Ostfildern: Matthias Grünewald Verlag.
     
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  6.  4
    Transzendenzerkenntnis im phänomenologischen Ansatz: zur method. Neubegründung theist. Weltsicht.Heribert Gruss - 1980 - Zürich: Schöningh.
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  7.  14
    Der kommende Gott: Hermetik--eine neue Weltsicht.Heinrich Rombach - 1991
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  8.  8
    Gleichheit und Differenz: vom dualistischen Denken zur polaren Weltsicht.Cornelia Giese - 1990 - München: Frauenoffensive.
  9.  11
    Die,Wiederentdeckung‘ der Kanarischen Inseln. Kolonialität und neue Weltsicht.Martial Staub - 2010 - In David Wirmer & Andreas Speer (eds.), 1308: Eine Topographie Historischer Gleichzeitigkeit. De Gruyter. pp. 25-38.
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  10.  20
    Claudia Tiersch, Johannes Chrysostomus in Konstantinopel (398–404). Weltsicht und Wirken eines Bischofs in der Hauptstadt des Oströmischen Reiches. [Studien und Texte zu Antike und Christentum, 6.]. [REVIEW]Hans-Dieter Döpmann - 2003 - Byzantinische Zeitschrift 96 (2):789-791.
    Vorliegendes Buch enthält die aktualisierte und leicht überarbeitete Fassung der 1998 von der Philosophischen Fakultät der Technischen Universität Dresden angenommenen Dissertation. Zentrales Anliegen dieser Arbeit ist es, den Gründen für das Scheitern der Bischofstätigkeit des Johannes Chrysostomus in Konstantinopel (398–404) nachzugehen. Gefragt wurde sowohl nach den Ursachen konkreter Konfliktsituationen als auch nach den Ursachen der in den Quellen bezeugten Aversionen grundsätzlicher Natur. Zugleich ging es darum, am Beispiel von Chrysosostmus gewisse Bedingtheiten bischöflichen Wirkens aufzuzeigen, die komplexe Struktur und damit die (...)
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  11.  34
    Die alte Weise R. Cramer: Vergils weltsicht: Optimismus und pessimismus in vergils georgica. Pp. XII + 309. Berlin: Walter de gruyter, 1998. Cloth, dm 198. Isbn: 3-11-015728-. [REVIEW]Christopher Nappa - 2000 - The Classical Review 50 (01):45-.
  12.  29
    John Chrysostom C. tiersch: Johannes Chrysostomus in konstantinopel (398–404). Weltsicht und wirken eines bischofs in der hauptstadt Des oströmischen reiches . Pp. X + 475. Tübingen: Mohr sieback, 2002. Paper, €74. Isbn: 3-16-147369-. [REVIEW]W. Liebeschuetz - 2003 - The Classical Review 53 (01):188-.
  13. (1 other version)Mehr Seinsschichten für die Welt? Vergleich und Kritik der Schichtenkonzeptionen von Nicolai Hartmann und Werner Heisenberg.Gregor Schiemann - 2012 - In G. Hertung & M. Wunsch (eds.), Nicolai Hartmann – Von der Systemphilosophie zur Systemetischen Philosophi. pp. 85-104.
    Ich thematisiere die beiden Konzeptionen als Varianten der wissenschaftlichen Weltsicht. Der Reiz des Vergleichs liegt aber weniger in den Gemeinsamkeiten als vielmehr in den Differenzen und den dabei hervortretenden Desideraten der beiden Konzeptionen. Heisenberg versteht sein Schichtenmodell nicht wie Hartmann als Fortsetzung und Zusammenfassung vorangehender philosophischer Bemühungen, sondern als einen Bruch mit den Hauptströmungen der philosophischen Tradition. In der geschichtlichen Entwicklung der Versuche um eine Bestimmung der Weltstruktur sieht er statt einer Generaltendenz, die langfristig auf eine Annäherung an die (...)
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  14.  8
    Das Heutige Menschenbild: Entwürfe und Ansätze.Maja Svilar (ed.) - 1989 - New York: P. Lang.
    «Existenzunsicherheit», «Unüberschaubarkeit», «säkularisierte Weltsicht», «neue Spiritualität», «Verlust der Normen»... Das sind Begriffe, die wir im Vorwort zu diesem Sammelband finden. Es sind Begriffe, die das Collegium generale dazu bewogen haben, in den kulturhistorischen Vorlesungen 1987/88 bestimmte Tatbestände unserer sozialen Wirklichkeit auszuleuchten sowie einige Modelle und Konzepte aus den Erfahrungsbereichen aller Fakultäten darzulegen. Den zwölf Vorträgen lag die Absicht zugrunde, dem Verständnis für das Menschsein und für unsere Mitwelt den Weg etwas zu ebnen und Ansätze zu einem unserer Zeit angemessenen (...)
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  15.  7
    Über den Horizont: Standorte, Grenzen Und Perspektiven.Bärbel Frischmann & Christian Holtorf (eds.) - 2019 - Boston: De Gruyter.
    Der Band problematisiert einen Begriff, der in Geistes- und Kulturwissenschaften, Philosophie und Erziehungswissenschaften häufig verwendet, aber wenig diskutiert wird. Von „Horizont" sprechen wir in vielen lebensweltlichen Kontexten, er ist ein wichtiger Aspekt unserer Weltsicht und betrifft unser Verständnis von Bildung, Wissen und Orientierung. Ein Horizont ist immer da, jedoch nie zu erreichen. Er begrenzt den Blick, hat aber auch ein Dahinter. Er ist abstrakt und jeweils individuell verschieden. Menschen brauchen einen Horizont, um eine sichere Perspektive zu gewinnen, doch insbesondere (...)
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  16. Über Wolfgang Pauli - Quantenphysik, Verständnis der Natur und die Rolle der Psyche.Alfred Gierer - 2019 - In Wissenschaftliches Denken, das Rätsel Bewusstsein und pro-religiöse Ideen. Würzburg, Germany: Königshausen&Neumann. pp. 65-81.
    An abstract in English is included in the download. Wolfgang Pauli war einer der Grossen unter den Physikern des 20. Jahrhunderts, nicht ganz so berühmt wie Heisenberg und Einstein, aber annähernd ebenso bedeutend. Er war es, der bei der Entwicklung der Quantenphysik das sogenannte Ausschließungsprinzip entdeckte und damit den Weg zu unserem physikalischen Grundverständnis der ganzen Chemie eröffnete. Seine Gedanken galten aber auch hintergründigen wissenschaftsphilosophischen Fragen, und die gängigen Auffassungen über die Rolle von Vernunft und Materialismus in der Naturwissenschaft waren (...)
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  17.  66
    Nietzsche’s Zarathustra. The Misreading of a Hero.David Wyatt Aiken - 2006 - Nietzsche Studien 35 (1):70-103.
    Ther is no evidence that the character of Zarathustra is modeled upon the life and reforming religious activities of the historical Zoroaster/Zarathustra. Religious history casts no interperative light on the identity of Nietzsche's Zarathustra; likewise, it is apparent that Zarathustra and the Zoroaster of history are incompatible in their metaphysical visions of the world. It would therefore seem that the reader of Also sprach Zarathustra is at liberty to understand that Zarthustra is a new, antihistorical, and entirely literary dramatis personae, (...)
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  18.  13
    Erzählen nach Darwin: Die Krise der Teleologie im literarischen Realismus: Friedrich Theodor Vischer und Gottfried Keller.Philip Ajouri - 2007 - De Gruyter.
    Von einem Roman erwarten wir, dass sich seine Handlung zielstrebig auf ein Ende hin bewegt. Bis ins 19. Jh. wurden auch Vorgänge in einer von Gott eingerichteten Wirklichkeit auf diese Weise verstanden. Romane konnten daher beanspruchen, in ihrer Zielstrebigkeit die Wirklichkeit abzubilden. Durch Charles Darwin geriet diese Weltsicht in eine Krise. Die Studie zeigt, wie sich das Erzählen in einer als ziellos und zufällig aufgefassten Wirklichkeit veränderte. Wie können Romane die so verstandene Wirklichkeit abbilden? Diese Frage wird beispielhaft an (...)
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  19.  5
    Buddhismus als religion und moral.Paul Dahlke - 1923 - München-Neubiberg,: O. Schloss.
    ‚Und jedes Tröpfchen, das aus dem köstlich-kühlen Quell des Entsagens fließt, das sammle sorgfältig, mit eifernder Wachsamkeit, daß die Tröpfchen sich zum Bach füllen, der Bach zum Fluß, der Fluß zum Strom, der nun in mächtig stillen Wogen dem offenen Weltmeer zurauscht – jenem klaren, ehrlichen, reinlichen restlosen NICHTMEHR.‘ Paul Dahlke, der Pionier für den Buddhismus in Deutschland, beschäftigt sich in diesem Werk mit den großen Fragen der Menschheit, gestellt vor dem Hintergrund der buddhistischen Weltsicht. Sein Buch ist eine (...)
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  20.  10
    Politik neu denken: Politiktheorie, Politikanalyse und politische Ethik jenseits von Newton und Descartes: eine nichtduale Perspektive.Peter Döge - 2012 - Frankfurt am Main: Peter Lang.
    Noch am Beginn des 21. Jahrhunderts orientieren sich Politiktheorie, Politikanalyse und Politische Ethik überwiegend an Gesellschafts- und Politikmodellen, die in den Denktraditionen von Newton und Descartes verhaftet sind. Dies hat unter anderem zur Folge, dass politisches Handeln linear konzipiert, politische Prozesse ohne lebendige Menschen gedacht, der politische Raum außerhalb natürlicher Kreisläufe verortet wird. Das dualistisch-mechanistische Weltbild löst sich jedoch seit Jahren zugunsten einer ganzheitlicheren Weltsicht auf. Vor diesem Hintergrund werden in der Studie Politiktheorie, Politikanalyse und Politische Ethik im Lichte (...)
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  21. Weltflucht und Politik.Lucien Goldmann - 1967 - (Neuwied, Berlin): Luchterhand.
    Pascal und Port-Royal.--Bemerkungen über den Jansenismus: Tragische Weltsicht und Amtsadel.--Ist die Wette "für den Freigeist" geschrieben?--Phaidra.
     
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  22.  33
    Kant und das Problem der Lebenswelt.Rihards Kūlis - 2008 - Proceedings of the Xxii World Congress of Philosophy 19:197-204.
    Der Vortrag hat folgendes zum Ziel – das Dasein und die Universalität der Lebenswelt-Problematik sogar in solchen Fällen zu betonen, wenn sie vom philosophischen Grundeinschlag und der Orientierung auf eine streng wissen¬schaftliche Weltsicht sowie Bildung der entsprechenden theoretischen Konstruktionen scheinbar ausgeschlossen wird, wie es in der Philosophie I. Kants der Fall ist. In diesem Vortrag möchte ich über Lebenswelt als eine primäre, theoretisch unreflektierte Struktur der Weltauffassung und Weltsicht sprechen, die selbst wissenschaftlich-theoretischen Konstruktionen zugrunde liegt. Es besteht kein (...)
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  23.  10
    Das Studium der Stille: deutschsprachige Gegenwartsliteratur im Spannungsfeld von Gnostizismus, Philosophie und Mystik: Heinrich Böll, Botho Strauss, Peter Handke, Ralf Rothmann.Anja Maria Richter - 2010 - New York: Peter Lang.
    Die gängigen Prognosen, nach denen die Religionen im Kontext der Moderne oder im Zuge der Globalisierung an Bedeutung verlieren würden, haben sich nicht bestätigt. Das Gegenteil ist der Fall: Jenseits von nihilistischen Entwürfen und virtuellen Konstruktionen öffneten sich auch und gerade in der Literatur Räume für die Belebung religiöser Weltsicht. Ausgehend von Heinrich Böll und seiner Anfang der 1960er Jahre eingeleiteten Distanzierung von der Institution Kirche, wird am Beispiel von Botho Strauß und Peter Handke, die seit den 1970er und (...)
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  24. Pazifismus mit offenen Augen.Olaf L. Müller - 2007 - In Jean-Daniel Strub & Stefan Grotefeld (eds.), Der gerechte Friede zwischen Pazifismus und gerechtem Krieg. Paradigmen der Friedensethik im Diskurs. Kohlhammer. pp. 23-59.
    Pazifisten und deren Gegner streiten sich meist nicht bloss über moralische, sondern auch über faktisch-deskriptive Fragen. Zum Beispiel sind beide Seiten bei der Kosovo-Krise (1998/9) zu völlig entgegengesetzten Beschreibungen gekommen. Laut meiner Rekonstruktion des Pazifismus ist das keine Überraschung, weil der Pazifist die Fakten legitimerweise im Lichte seines Systems von Werten betrachtet. Seine Gegnerin betrachtet die Fakten dagegen im Lichte eines alternativen Wertsystems, und der Streit zwischen den beiden Parteien, der sich angeblich auf wertfrei deskriptivem Boden bewegt, kommt zu keinem (...)
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  25.  11
    Tragödien: Griechisch - Deutsch.H. G. Aischylos - 2011 - De Gruyter.
    Aischylos darf als der eigentliche Schöpfer der Tragödie als literarischer Kunstform gelten, so sehr diese im 5. vorchristlichen Jahrhundert auch an ihren kultischen Ursprung gebunden bleibt. Aischylos führt den zweiten Schauspieler ein und nutzt technische Erfindungen zur Steigerung szenischer Effekte. Außerdem ist er der große Gestalter der tetralogischen Komposition, d.h. der Verbindung dreier Tragödien und eines Satyrspiels zu einer Handlungseinhait, die es ihm ermöglicht, die Verkettung von Hybris, Ate und Dike an ganzen Geschlechtern über Generationen hin zur Darstellung zu bringen. (...)
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  26.  13
    Basileia, monarchia, tyrannis: Untersuchungen zu Entwicklung und Beurteilung von Alleinherrschaft im vorhellenistischen Griechenland.Charlotte Schubert - 1993 - Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
    Das Weltbild der Demokratie im 5. Jahrhundert v. Chr. ist gepragt von Irrationalitat und Willkur, wie die Untersuchung des Ostrakismos, der politischen Prozesse und des Denunziantentums zeigt. Das Verhaltnis der Intellektuellen zu diesem Weltbild spiegelt sich in Leitkonzepten wie Physis, Techne und Metabole. Die Abgrenzung der intellektuell-rationalistischen Weltsicht von anderen Sichtweisen weist auf einen radikalen Erkenntniszweifel. Als der Demos die Verfugungsgewalt uber das Politische erreichte, ruckten die Intellektuellen von der, das Politische beherrschenden, Wirklichkeit des Demos ab. (Franz Steiner 1993).
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  27.  5
    Die Macht des Volkes und die Ohnmacht des Denkens: Studien zum Verhältnis von Mentalität und Wissenschaft im 5. Jahrhundert v. Chr.Charlotte Schubert - 1992 - Stuttgart: Steiner.
    Das Weltbild der Demokratie im 5. Jahrhundert v. Chr. ist gepragt von Irrationalitat und Willkur, wie die Untersuchung des Ostrakismos, der politischen Prozesse und des Denunziantentums zeigt. Das Verhaltnis der Intellektuellen zu diesem Weltbild spiegelt sich in Leitkonzepten wie Physis, Techne und Metabole. Die Abgrenzung der intellektuell-rationalistischen Weltsicht von anderen Sichtweisen weist auf einen radikalen Erkenntniszweifel. Als der Demos die Verfugungsgewalt uber das Politische erreichte, ruckten die Intellektuellen von der, das Politische beherrschenden, Wirklichkeit des Demos ab. (Franz Steiner 1993).
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  28. The Significance of the Hypothetical in Natural Science.Michael Heidelberger & Gregor Schiemann (eds.) - 2009 - De Gruyter.
    How was the hypothetical character of theories of experience thought about throughout the history of science? The essays cover periods from the middle ages to the 19th and 20th centuries. It is fascinating to see how natural scientists and philosophers were increasingly forced to realize that a natural science without hypotheses is not possible.
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  29. Introduction: The Significance of the Hypothetical in Natural Science.Michael Heidelberger & Gregor Schiemann - 2009 - In Michael Heidelberger & Gregor Schiemann (eds.), The Significance of the Hypothetical in Natural Science. De Gruyter. pp. 1-6.
  30.  22
    Vom Denken in Analogien.Hans Poser - 1989 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 12 (3):145-157.
    Analogy as a scientific method has been criticized during the last decades; only for heuristic purposes it has been accepted. On the other side especially proportional analogies have a long tradition in European thought since Plato and Aristotle, for, as Aristotle puts it, analogies allow a connection between different and unbridgeable ontological areas. As examples for such connections the analogia entis of Thomas of Aquino and the Kantian Analogies of Experience are discussed. They give us hints for a new view (...)
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