Order:
Disambiguations
Werner Strube [21]Wolfgang Strube [3]W. Strube [2]
  1.  51
    Healthcare ethics knowledge during the course of nursing training—results of a cross-sectional study in Germany.Wolfgang Strube, Marianne Rabe, Jürgen Härlein & Florian Steger - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (3):225-235.
    Die Wissensvermittlung in Gesundheitsethik ermöglicht es Auszubildenden der Pflege, sich in ihrer zukünftigen Tätigkeit bei Entscheidungsprozessen des Behandlungsteams hinsichtlich pflegeethischer Fragestellungen einzubringen. Vor diesem Hintergrund wurde anhand der vorliegenden Studie die Entwicklung moralischer Positionen sowie pflegeethischer Kenntnisse von Pflegeauszubildenden sichtbar gemacht. An zwei Krankenpflegeschulen (Berlin und Fürth) wurden im Rahmen einer Panelstudie von August 2010 bis März 2011 Daten einer ersten Querschnittserhebung von Auszubildenden in der Pflege erhoben. Für die Studie wurde ein strukturierter Fragebogen verwendet. Die Studienteilnahme erfolgte freiwillig. Alle (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  2. Analytische Philosophie.Hans-Ulrich Hoche & Werner Strube - 1986 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 17 (2):387-390.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark   7 citations  
  3.  60
    Moral positions, medical–ethical knowledge and motivation during the course of medical education—results of a cross-sectional study at the Ludwig-Maximilians-Universität München.Wolfgang Strube, Mona Pfeiffer & Florian Steger - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (3):201-216.
    Der Unterricht in Medizinethik soll Medizinstudierenden die Grundlagen dafür vermitteln, in ihrer zukünftigen ärztlichen Tätigkeit gute Entscheidungen treffen zu können. Im Rahmen einer Panelstudie wird derzeit die Entwicklung moralischer Positionen, medizinethischer Kenntnisse und Motivationen von Medizinstudierenden der Ludwig-Maximilians-Universität München über den Verlauf des Studiums untersucht. Für die Datenerhebung wurde ein Fragebogen entwickelt, der medizinethische Positionen und Kenntnisse sowie Motivationen erfasst. Im Wintersemester 2009/10 wurde die erste Querschnittsuntersuchung mit Studierenden im 1., 3. und 8. Semester sowie im Praktischen Jahr durchgeführt. Die (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  4.  10
    Sprachanalytische Ästhetik.Werner Strube - 1981 - München: Fink.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  5. 'Interesselosigkeit.'Zur Geschichte eines Grundbegriffs der Ästhetik.Werner Strube - 1979 - Archiv für Begriffsgeschichte 23:148-74.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  6.  16
    Effects of 1 mA and 2 mA transcranial direct current stimulation on working memory performance in healthy participants.Irina Papazova, Wolfgang Strube, Aida Wienert, Bettina Henning, Tobias Schwippel, Andreas J. Fallgatter, Frank Padberg, Peter Falkai, Christian Plewnia & Alkomiet Hasan - 2020 - Consciousness and Cognition 83:102959.
  7.  11
    Analyse der Textinterpretation.Werner Strube - 1988 - Dilthey-Jahrbuch Für Philosophie Und Geschichte der Geisteswissenschaften 5:141-163.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  8.  28
    (1 other version)Analyse Des verstehensbegriffs.Werner Strube - 1985 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 16 (2):315-333.
    The word "understand" has various meanings which can be specified according to a certain aspect of the language or the act of speaking itself: One can understand a sentence; one can understand what someone is doing by saying something, etc. Hence, "understand" is a systematic ambiguous word. The philosophers who define the notion of understanding draw their attention to either the one or the other meaning of the word. Hence, they define this notion only partially. Consequently, they often talk past (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  9.  9
    Analytische Philosophie der Literaturwissenschaft: Untersuchungen zur literaturwissenschaftlichen Definition, Klassifikation, Interpretation, und Textbewertung.Werner Strube - 1993 - Paderborn: F. Schöningh.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  10.  25
    Burkes und Kants Theorie des Schönen.Werner Strube - 1982 - Kant Studien 73 (1-4):55-62.
  11.  36
    Ist die sprachanalytische Philosophie einzelsprachlich relativ?Werner Strube - 1981 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 12 (2):303-321.
    Gegen den Vorwurf, die sprachanalytische Philosophie sei einzelsprachlich relativ oder provinziell, haben sich die sprachanalytischen Philosophen mit mindestens vier Argumenten erfolgreich gewehrt: Den Vertretern der philosophischen Grammatik geht es zwar um die einzelsprachliche Grammatik bestimmter Ausdrücke; aber um eben diese Grammatik muß es ihnen auch gehen, da philosophische Probleme aus dem Getäuschtsein durch die Grammatik entstehen. Nicht nur die Problemlösung, sondern auch die Problemstellung ist provinziell. Den Vertretern der linguistischen Phänomenologie geht es um die Unterscheidung und Ordnung von Phänomenen. Weil (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  12. Kurze Geschichte des Begriffs „Kunstrichter.Werner Strube - 1975 - Archiv für Begriffsgeschichte 19:50-82.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  13.  37
    Philosophische Analyse der Sprache sprachanalytischer Philosophen.Werner Strube - 1980 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 11 (1):69-79.
    Sprachanalytische Philosophen tun, wenn sie Sätze formulieren, vielerlei: Sie beschreiben, charakterisieren, erläutern, stellen fest, sprechen Empfehlungen aus. Diese Äußerungen sind keine „empirischen Aussagen“ (Aussagen etwa von Art der Aussagen des deskriptiven Linguisten). Sie sind dementsprechend nicht „empirisch wahr“, sondern — im günstigen Falle — hinlänglich detailliert, plausibel usf. Von ihnen eine empirische Verifikation zu verlangen ist verfehlt.
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  14. Recent German-literature on speech-act theory.W. Strube - 1986 - Philosophische Rundschau 33 (1-2):56-75.
  15.  11
    Schönes und erhabenes: Zur vorgeschichte und etablierung der wichtigsten einteilung ästhetischer qualitäten.Werner Strube - 2005 - Archiv für Begriffsgeschichte 47:25-59.
    Among the most important aesthetic concepts – especially in the 18th century – are those of the beautiful and the sublime. Yet, in the various aesthetic theories these two concepts are employed in conjunction with one another in very different ways. There is one system in which the beautiful is the fundamental aesthetic value and the sublime i. e. the great – including grandeur and dignity – is only one of a number of defining characteristics of the beautiful. There is (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  16. Teoria wzniosłości Mendelssohna albo jak pisać historię estetyki.Werner Strube - 1998 - Principia.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  17. Uber drei Methoden der sprachanalytischen Asthetik.W. Strube - 1985 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 19 (46):39-52.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  18.  28
    Zur Austin-Strawson-Kontroverse über „Wahrheit“.Werner Strube - 1982 - Archiv für Geschichte der Philosophie 64 (1):64-69.
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  19. Zur Geschichte des Sprichworts Uber den Geschmack lässt sich nicht streiten.Werner Strube - 1985 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 30 (1):158-185.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  20.  18
    Zur Struktur der Stilinterpretation.Werner Strube - 1979 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 53 (4):567-579.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  21.  30
    Zur Struktur ästhetischer Wertäußerungen.Werner Strube - 1980 - Grazer Philosophische Studien 10 (1):167-180.
    Mit der Äußerung von "Das ist schön / gut" kann man ganz verschiedene Dinge tun: Man kann einstufen, sein Gefallen kundgeben, eine positive stilkritische Bewertung vollziehen, einen beglückenden Eindruck wiedergeben, ein lobendes Urteil aussprechen. Die Teilnehmer an der Diskussion über die Struktur des ästhetischen Werturteils haben sich einseitig an dieser oder jener Wertäußerung orientiert. Die Diskussion ist deshalb in eine Sackgasse geraten.
    No categories
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  22.  14
    Zur Struktur ästhetischer Wertäußerungen.Werner Strube - 1980 - Grazer Philosophische Studien 10 (1):167-180.
    Mit der Äußerung von "Das ist schön / gut" kann man ganz verschiedene Dinge tun: Man kann einstufen, sein Gefallen kundgeben, eine positive stilkritische Bewertung vollziehen, einen beglückenden Eindruck wiedergeben, ein lobendes Urteil aussprechen. Die Teilnehmer an der Diskussion über die Struktur des ästhetischen Werturteils haben sich einseitig an dieser oder jener Wertäußerung orientiert. Die Diskussion ist deshalb in eine Sackgasse geraten.
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  23.  12
    (1 other version)Analytische Philosophie der Literaturwissenschaft. Untersuchungen zur literaturwissenschaftlichen Definition, Klassifikation, Interpretation und Textbewertung. [REVIEW]Werner Strube - 1994 - Dilthey-Jahrbuch Für Philosophie Und Geschichte der Geisteswissenschaften 9:345-347.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  24. Jörg Zimmermann: Sprachanalytische Ästhetik. [REVIEW]Werner Strube - 1982 - Philosophische Rundschau 29:157.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark