We describe a broad class of problems, called “uncompromising problems,” which are characterized by the requirement that solutions must perform optimally on each of many test cases. Many of the problems that have long motivated genetic programming research, including the automation of many traditional programming tasks, are uncompromising. We describe and analyze the recently proposed “lexicase” parent selection algorithm and show that it can facilitate the solution of uncompromising problems by genetic programming. Unlike most traditional parent selection techniques, lexicase selection (...) does not base selection on a fitness value that is aggregated over all test cases; rather, it considers test cases one at a time in random order. We present results comparing lexicase selection to more traditional parent selection methods, including standard tournament selection and implicit fitness sharing, on four uncompromising problems: 1) finding terms in finite algebras; 2) designing digital multipliers; 3) counting words in files; and 4) performing symbolic regression of the factorial function. We provide evidence that lexicase selection maintains higher levels of population diversity than other selection methods, which may partially explain its utility as a parent selection algorithm in the context of uncompromising problems. (shrink)

Mit dieser Edition wird erstmals ein Vorlesungszyklus aus Helmuth Plessners wissenschaftlichem Nachlaß der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das klar und übersichtlich gegliederte Kolleg "Elemente der Metaphysik" präsentiert in leicht verständlicher Sprache und gut nachvollziehbarer Gedankenentfaltung die Grundzüge von Plessners Anthropologie, die dieser in seinem nur schwer rezipierbaren Hauptwerk, den "Stufen des Organischen und der Mensch" von 1928, entwickelt hatte, und stellt sie in einen umfassenden philosophischen Kontext. Die Vorlesung umfaßt drei Hauptteile: Im 1. Teil, der "Metaphysik des Bewußtseins", zeigt Plessner, (...) daß der klassische bewußtseinsphilosophische Ansatz zur Beantwortung zentraler metaphysischer Probleme nicht in der Lage ist. Die entscheidende Frage nach dem Sein des Bewußtseins ist - wie Plessner nachweist - im Rahmen der Bewußtseinsproblematik, wie sie von der neuzeitlichen Philosophie seit Descartes entfaltet wurde, nicht zu beantworten. Die Bewußtseinsphilosophie muß daher - so Plessners Grundthese - durch einen lebensphilosophischen Ansatz überwunden werden. Dieser Übergang zur Problematik des Lebens und die breite Ausführung des neuen philosophischen Zugriffs steht im Mittelpunkt des 2. Teils ("Metaphysik des Lebens"). Plessner unternimmt hier vor allem den Versuch, das Wesen des Lebens durch das Verhältnis des Körpers zu seiner Grenze zu bestimmen und hält fest, daß solche Körper, die ihre Grenzen realisiert haben, "Positionaliät" besitzen. Dieser Begriff der Positionalität wird zum Zentralbegriff von Plessners Biophilosophie, die im Fortgang dieses Teils der Vorlesung ausführlich dargestellt wird. Im Zentrum der Darlegung, die Plessner im engen, kritischen Kontakt mit der biologischen Forschung hält, steht u.a. die Beziehung von Organismus und Umwelt, die Organisationsformen des Lebens (Pflanze und Tier), die Struktur der tierischen Umwelt, die Bestimmung des Bewußtseins, das Verhältnis von Bewußtsein und körperlichem Sein und das Problem des Gedächtnisses. Im abschließenden 3. Teil ("Der Mensch") skizziert Plessner die Grundzüge seiner philosophischen Anthropologie, wobei er den Menschen als dasjenige Lebewesen bestimmt, das - in Abhebung vom Tier, dem eine zentrische Organisationsform zukommt - eine "exzentrische Positionalität" besitzt, und das in einem dreifachen Bezug zur Außenwelt, zur Innenwelt und zur Mitwelt steht. Die besondere Bedeutung dieser Vorlesung liegt einerseits in ihrem Charakter als leicht nachvollziehbare Hinführung zu Plessners Philosophie des Lebendigen. Andererseits enthält sie neue Inhalte - insbesondere im 1. und 2. Teil - und trägt dadurch zur Erweiterung unserer Kenntnis von Plessners Philosophie bei. (shrink)

Mazur & Booth (1998) (M&B) suggested that high testosterone (T) relates to status, dominance, and (anti-) social behaviour. However, low T also relates to status and to formal dominance. The General Trait Covariance (GTC) model predicts both relations under the assumption that high and low T modulates the genotype in ways that enforce the development of almost polar covariant patterns of body, brain, intellectual, and personality traits, irrespective of race. The precise modelling of these dose-dependent molecular body-intelligence-personality-behaviour relations requires that (...) causes, mechanisms, and effects enjoy equal operational standing. (shrink)

Phänomenologie der Normativität ist der Versuch zu zeigen, wie Normativität in der menschlichen Natur gründet. Im Anschluss an die phänomenologische Anthropologie Max Schelers und Helmuth Plessners stellt der Autor die Strukturen menschlichen Lebens heraus, die alle menschlichen Lebensformen fundieren. Menschen sind Lebewesen, die einen Leib haben, und dieses Phänomen ist ursprünglicher als die Unterscheidung von Körper und Geist. Hält man sich dies vor Augen, werden bestimmte Formen menschlicher Normativität verständlich: Die menschliche Lebensweise ist auf ein Gleichgewicht verschiedener Formen des (...) Miteinanders angelegt, das nur möglich ist, weil es leiblich vermitteltes Ausdrucksverstehen gibt. Mitfühlen mit dem anderen und Liebe zu ihm fundiert das Erkennen, und was menschliche Würde ist, verstehen wir, weil wir wissen, wie die Integrität des Leibes geschützt, aber auch verletzt werden kann. (shrink)

Mit dieser Edition wird erstmals ein Vorlesungszyklus aus Helmuth Plessners wissenschaftlichem Nachlaß der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das klar und übersichtlich gegliederte Kolleg "Elemente der Metaphysik" präsentiert in leicht verständlicher Sprache und gut nachvollziehbarer Gedankenentfaltung die Grundzüge von Plessners Anthropologie, die dieser in seinem nur schwer rezipierbaren Hauptwerk, den "Stufen des Organischen und der Mensch" von 1928, entwickelt hatte, und stellt sie in einen umfassenden philosophischen Kontext. Die Vorlesung umfaßt drei Hauptteile: Im 1. Teil, der "Metaphysik des Bewußtseins", zeigt Plessner, (...) daß der klassische bewußtseinsphilosophische Ansatz zur Beantwortung zentraler metaphysischer Probleme nicht in der Lage ist. Die entscheidende Frage nach dem Sein des Bewußtseins ist – wie Plessner nachweist – im Rahmen der Bewußtseinsproblematik, wie sie von der neuzeitlichen Philosophie seit Descartes entfaltet wurde, nicht zu beantworten. Die Bewußtseinsphilosophie muß daher – so Plessners Grundthese – durch einen lebensphilosophischen Ansatz überwunden werden. Dieser Übergang zur Problematik des Lebens und die breite Ausführung des neuen philosophischen Zugriffs steht im Mittelpunkt des 2. Teils. Plessner unternimmt hier vor allem den Versuch, das Wesen des Lebens durch das Verhältnis des Körpers zu seiner Grenze zu bestimmen und hält fest, daß solche Körper, die ihre Grenzen realisiert haben, "Positionaliät" besitzen. Dieser Begriff der Positionalität wird zum Zentralbegriff von Plessners Biophilosophie, die im Fortgang dieses Teils der Vorlesung ausführlich dargestellt wird. Im Zentrum der Darlegung, die Plessner im engen, kritischen Kontakt mit der biologischen Forschung hält, steht u.a. die Beziehung von Organismus und Umwelt, die Organisationsformen des Lebens, die Struktur der tierischen Umwelt, die Bestimmung des Bewußtseins, das Verhältnis von Bewußtsein und körperlichem Sein und das Problem des Gedächtnisses. Im abschließenden 3. Teil skizziert Plessner die Grundzüge seiner philosophischen Anthropologie, wobei er den Menschen als dasjenige Lebewesen bestimmt, das – in Abhebung vom Tier, dem eine zentrische Organisationsform zukommt – eine "exzentrische Positionalität" besitzt, und das in einem dreifachen Bezug zur Außenwelt, zur Innenwelt und zur Mitwelt steht. Die besondere Bedeutung dieser Vorlesung liegt einerseits in ihrem Charakter als leicht nachvollziehbare Hinführung zu Plessners Philosophie des Lebendigen. Andererseits enthält sie neue Inhalte – insbesondere im 1. und 2. Teil – und trägt dadurch zur Erweiterung unserer Kenntnis von Plessners Philosophie bei. (shrink)

Die philosophisch-anthropologische Frage, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den personalen und den non-personalen Lebensformen bestehen, ist erneut in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion gerückt, von der Ökologie und vergleichenden Verhaltensforschung bis zu den Fagen nach einem guten Leben von Menschen als Personen und ihren Konflikten. Plessners Naturphilosophie erschließt einen Rahmen für die Stellung der personalen Lebenssphäre in der Natur. Diese Stellung muss man als Ganze voraussetzen, um analytische Fragen in der personalen Lebensführung sinnvoll stellen und beantworten zu können. Seine Erschließung (...) eines neuen Natur- und Menschenverständnisses in der Welt kombiniert die phänomenologische Methode, die Erfahrung qualitativ zu beschreiben, mit der hermeneutischen Methode, die Phänomene geschichtlich verschieden verstehen zu können, und mit der dialektischen Mehode, die Krisen in der Zuordnung von Fragen und Antworten des Verhaltens kategorial in Stufen zu rekonstruieren. Diese phänomenologische und dialektische Hermeneutik der Natur ist für Philosophen und Lebenswissenschaftler,aller Fachrichtungen ein Klassiker. (shrink)

Axel Honneth and Hans Joas claim that Helmuth Plessner’s philosophical anthropology is problematically ‘solipsistic’ insofar as it fails to appreciate the ways in which human persons or selves are brought into being and given their characteristic powers of reflection and action by social processes. Here I review the main argument of Plessner’s Die Stufen des Organischen und der Mensch: Einleitung in die philosophische Anthropologie with this criticism in mind, giving special attention to Plessner’s accounts of organic being, personhood, language, (...) sociality, and historicity in that text. I argue that Honneth and Joas’s criticisms understate the extent to which Plessner takes sociality to be a constitutive condition of human forms of life within the structure he calls ‘ex-centric positionality’. This reading of Plessner also provides resources for answering a more common criticism of his philosophical anthropology – namely, that it is problematically ‘essentialist’, paying insufficient heed t.. (shrink)

Empirische Wissenschaft und Philosophie, von T. Litt.--Die Erscheinung der lebendigen Gestalten im Lichtfelde, von A. Portmann.--Der Geschmack, von F. J. J. Buytendijk.--Natur und Humanität des Menschen, von K. Löwith.--Die Vernunft und die Mächte des Irrationalen, von O. F. Bollnow.--Existenz und System bei Sören Kierkegaard, von W. Schulz.--Kants Zum ewigen Frieden, von K. Jaspers.--Geschichte und teleologisches System bei Karl Marx, von R. E. Schulz.--Staat und Gewissen im Zeitalter des Säkularismus, von H. Barth.--Über den Konservativismus als historische Kategorie, ein Versuch, von J. (...) Romein.--Soziologie und empirische Forschung, von T. W. Adorno.--Zum Begriff des Menschen heute, von M. Horkheimer.--Die Natur der ästhetischen Wirkung, von J. König.--Bemerkungen zu Theorien des Stils, von B. Snell.--Objektivität, Subjektivität und Erzählkunst: zur Romantheorie Friedrich Spielhagens, von W. Hellmann.--Bibliographie Helmuth Plessner, zusammengestellt von L. Stern (p.[398]-403). (shrink)

In the beginning of the 20 th century, the discussion of the anthropological theme across the field of French philosophical debate. It also implies a redefinition of philosophy and politics at different levels. This is about the second episode of great anthropological questioning that took place in the 20th century, since the first had to do with the great German philosophical works which draws on the writings of Max Scheler, Martin Heidegger, Helmuth Plessner, Arnold Gehlen, and Ernst Cassirer, among (...) others. In the early 1960, the issues of the debate are of a different order. What is at the heart of this reflection is both a radical discussion issue of anthropology as an attempt to define the role and status of criticism in contemporary thought. Foucault makes the anthropological critique the point of departure, at the same time, in his review of the role and function of the Humanities on the device knowledge-power of modern and contemporary societies and the whole philosophical trajectory in which he will involve his searches during the duration of his life. He tries to understand what the meaning of the field of empirical knowledge that comes to emerge at this time with the claim to be a science, anthropology. Anthropology ends up wanting to resume human experience and philosophy in a move where the man gives his truth as the soul of truth. It is at this movement that Nietzsche put an end, when he showed that the death of God accompanies the death of man; that death of God is the end of metaphysics, and the place left free isn't absolutely the man who takes. The critique of the anthropological question is the starting point of an analysis with larger theme the problem of subject’s deconstruction and reconstruction, namely, the deconstruction of the subject as a cause and reconstruction of subjectivity as effect.Au début des années 1960 la mise en discussion du thème anthropologique traverse le champ du débat philosophique français. Elle implique aussi une redéfinition de la philosophie et du politique à différents niveaux. Il s’agit du deuxième épisode du grand questionnement anthropologique qui a eu lieu dans la philosophie du 20 e siècle ; le premier ayant affaire à la grande entreprise philosophique allemande qui se dessine dans les œuvres de Max Scheler, Martin Heidegger, Helmuth Plessner, Arnold Gehlen, et Ernst Cassirer, entre autres. Au début des années 1960 les enjeux du débat sont d’une autre nature. Ce qui est au centre de cette réflexion est aussi bien une mise en discussion radicale de la question de l’anthropologie qu’une tentative de redéfinir la fonction et le statut de la critique dans la réflexion contemporaine. Foucault fait de la critique de l’anthropologie le point de départ à la fois de sa critique du rôle et de la fonction des sciences humaines dans le dispositif du savoir/pouvoir des sociétés modernes et contemporaines, et de toute la trajectoire philosophique dans laquelle il va impliquer ses recherches sa vie durant. Il essaie de comprendre quelle est la signification de ce champ de la connaissance empirique qui vient d'émerger à cette époque avec la prétention de constituer une science, l'anthropologie. L'anthropologie finit par vouloir relier l'expérience de l'homme et la philosophie dans un mouvement où l'homme donne sa vérité comme âme de la vérité. C'est à ce mouvement que Nietzsche a mis un terme lorsqu'il a montré que la mort de Dieu s'accompagne de la mort de l'homme; que la mort de Dieu est la fin de la métaphysique, et la place restée vide ce n'est absolument pas l'homme qui la prend. La critique de la question anthropologique est le point de départ d’une analyse ayant pour thème majeur le problème de la déconstruction et de la reconstruction du sujet, à savoir de la déconstruction du sujet comme arché et de la reconstruction de la subjectivité comme effet.No início dos anos 1960, a discussão do tema antropológico atravessa o campo do debate filosófico francês. Ela implica também em uma redefinição da filsofia e da política em diferentes níveis. Trata-se do segundo episódio do grande questionamento antropológico que teve lugar no século XX , uma vez que o primeiro teve a ver com a grande empreitada filosófica alemã que se desenha nas obras de Max Scheler, Martin Heidegger, Helmuth Plessner, Arnold Gehlen, e Ernst Cassirer, entre outros. No início dos anos 1960, as questões do debate são de uma outra ordem. O que está no centro desta reflexão é tanto uma discussão radical da questão da antropologia como de uma tentativa de definir a função e o estatuto da crítica na reflexão contemporânea. Foucault faz da crítica da antropologia o ponto de partida, ao mesmo tempo, de sua crítica do papel e da função das ciências humanas no dispositivo do saber/poder das sociedades modernas e contemporâneas e de toda a trajetória filosófica na qual ele vai envolver suas pesquisas durante na duração de sua vida. Ele tenta compreender qual a significação do campo do conhecimento empírico que vem de emergir nesta época com a pretensão de constituir uma ciência, a antropologia. A antropologia termina por querer reatar a experiência do homem e a filosofia em um movimento onde o homem dá sua verdade como alma da verdade. É a este movimento que Nietzsche colocou um fim, quando mostrou que a morte de Deus se acompanha da morte do homem; que a morte de Deus é o fim da metafísica, e o lugar deixado livre não é absolutamente o homem que o toma. A crítica da questão antropológica é o ponto de partida de uma análise tendo por tema maior o problema da desconstrução e da reconstrução do sujeito, a saber, da desconstrução do sujeito como causa e da reconstrução da subjetividade como efeito. (shrink)

Schon seit ihrer Gr ndung in den 1970er-Jahren ist die Reihe Germanistische Linguistik (RGL) exponiertes Forum des Faches, dessen Namen sie im Titel f hrt. Hinsichtlich der thematischen Breite (Sprachebenen, Variet ten, Kommunikationsformen, Epochen), der Forschungsperspektiven (Theorie und Empirie, Grundlagenforschung und Anwendung, Inter- und Transdisziplinarit t) und des methodologischen Spektrums ist die Reihe offen angelegt. Das Aufgreifen neuer Trends hat in ihr ebenso Platz wie das Fortf hren von Bew hrtem. Die Publikationsformen reichen von Monographien und Sammelb nden bis zu (...) W rterb chern. Wissenschaftlicher Beirat (ab November 2011): Prof. Dr. Karin Donhauser (Berlin) Prof. Dr. Stephan Elspa (Augsburg) Prof. Dr. Helmuth Feilke (Gie en) Prof. Dr. J rg Fleischer (Marburg) Prof. Dr. Stephan Habscheid (Siegen) Prof. Dr. R diger Harnisch (Passau). (shrink)

In this paper which consists of two parts (Teil I and Teil II) we champion Diophantus of Alexandria and Isabella BaÅ¡makova against Norbert Schappacher. In two publications ([Schappacher 1998a] and [Schappacher 1998b]) he puts forward inter alia two propositions: Questioning Diophantus’ originality he considers affirmatively the possibility that the Arithmetica are the joint work of a team of authors like Bourbaki. And he calls BaÅ¡makova’s claim (in [BaÅ¡makova 1972]) that Diophantus uses negative numbers, a nonsense , reproaching her for her (...) thoughtlessness . Teil I: First, we disprove Schappacher’s Bourbaki thesis. Second, we investigate the semantic meaning and historical significance of Diophantus’ keywords $ λvarepsilon tildeιψιζ and ὕπαρξιζ. Next, we discuss Schappacher’s epistemology of the history of mathematics and defend BaÅ¡makova’s methods. Finally we analyse in detail three problems from Diophantus’ Arithmetica (and their solutions) given by Thomas Heath and Helmuth Gericke as proof of the their claim that Diophantus did not use negative numbers. Teil II: In this Part, we give 33 places where Diophantus uses negative quantities as intermediate results; they appear as differences a − b of positive rational numbers, the subtrahend b being bigger than the minuend a; they each represent the (negative) basis ( πλvarepsilonυρacuteα ) of a square number ( τvarepsilonτρacuteαγω ν o ζ ), which is afterwards computed by the formula (a - b) 2 = a 2 + b 2 - 2ab $ . Finally, we report how the topic Diophantus and the negative numbers has been dealt with by translators and commentators from Maximus Planudes onwards. Und er kommt zu dem Ergebnis: ≪Nur ein Traum war das Erlebnis. Weil≫, so schlieβt er messerscharf, ≪nicht sein k a n n, was nicht sein d a r f.≫ CHRISTIAN MORGENSTERN: Palmstrm. (shrink)

The T&T Clark Handbook of Analytic Theology provides theological and philosophical resources that demonstrate analytic theology's unique contribution to the task of theology. Analytic theology is a recent movement at the nexus of theology, biblical studies, and philosophy that marshals resources from the analytic philosophical tradition for constructive theological work. Paying attention to the Christian tradition, the development of doctrine, and solid biblical studies, analytic theology prizes clarity, brevity, and logical rigour in its exposition of Christian teaching. Each contribution in (...) this volume offers an overview of specific doctrinal and dogmatic issues within the Christian tradition and provides a constructive conceptual model for making sense of the doctrine. Additionally, an extensive bibliography serves as a valuable resource for researchers wishing to address issues in theology from an analytic perspective. (shrink)

Collection of articles on philosophy of social sciences; Shīʻah.

کتاب حاضر تقریری از درسهای استاد محمد سند است که به زبان عربی بیان گردیده و با اضافات تکمیلی به زبان فارسی تحریر شده است.

The title of T. J. Mawson's article was incorrectly given as “God's creation of mortality” on the Contents page and cover. The publishers would like to apologise to the author and their readers for this error.

I Agree with R. G. Austin, who in his recent paper, 107 ff.) showed that Virgil did not write this proem to the Aeneid, and suggested that it was produced in the first half of the first century, perhaps prompted by the problem mentioned by Servius on A. I. I: ‘multi varie disserunt cur ab armis Vergilius coeperit.’ I wish here to comment briefly on the content of the lines. graciliqui... carmen refers to the writing of the Eclogues. As Austin (...) points out, Virgil has gracilis only in E. 10. 70 ff., the conclusion of the whole of the Eclogues:Haec sat erit, divae, vestrum cecinisse poetam,dum sedet et gracili fiscellam texit hibisco,Pierides…. (shrink)

It was a generally accepted tenet of ancient literary criticism that an excess of sibilants was cacophonous. To discover if and to what extent this antipathy is discernible in the actual practice of the main Latin poets, random samples of 50 lines from each were analysed. The results of this analysis are set out in Table I.

The Slovak political thought of the 19th century mingles with the nation-building efforts. According to the author the nationalists were one of the intellectual elites of Central Europe, which based their nation-building on ethnic ideology. This ideology embodied various elements, such as passive historicism, "prilepenectvo" and the will to become a historical subject. They made use of a non-political concept of nation as a language an cultural community, which gradually became politicized. The ultimate objective was the institutionalization of the nation, (...) defined originally non-politically. According to the author there are two ways of achieving this objective, conceived of as ideal types: the type A implies the institutionalization from above, based on an intervention of a power instance ; the type B implies the institutionalization resulting from gradual growth of national capacities in the political frame of Hungary of that time. These types correspond to different views of what is political activity. Nevertheless, the Slovak political thought of the 19th century did not go beyond the level of experimentation. (shrink)

History and Philosophy of Logic, Volume 32, Issue 3, Page 291-292, August 2011.