Results for 'Subjekt Phänomenologie.'

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  1.  8
    Die Subjekt-Objekt-Dialektik in der transzendentalen Phänomenologie: das Seinsproblem zwischen Idealismus u. Realismus.Peter Rohs - 1973 - Meisenheim (am Glan): Hain.
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  2.  6
    Die Subjekt-Objekt-Dialektik in der transzendentalen Phanomenologie: das Seinsproblem zwischen Idealismus u. Realismus.Hans Köchler - 1974 - Meisenheim am Glan: Hain.
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  3.  26
    Das Subjekt und das Gegebene: Die Frage nach den Bedingungen der Möglichkeit der Erfahrung in der Transzendentalphilosophie und in der Phänomenologie.Vittorio De Palma - forthcoming - Bulletin d'Analyse Phénoménologique.
    In this article a comparison is made between the way the conditions of possibility of experience are conceived by Husserl and by Kantian and post-Kantian idealism. I show that — contrary to the latter — Husserl claims that the conditions of possibility of experience lie in the factually given sensuous contents, because sensuous syntheses, which are at the basis of the objectual constitution, depend just on the peculiarity and the course of sensuous contents. Because of a conception of the relation (...)
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  4.  36
    Die Sache selbst als Subjekt in Hegels Phänomenologie des Geistes.Ryu Okazaki - 2018 - Hegel-Jahrbuch 11 (1):329-333.
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  5.  29
    Das apriorische Moment der Subjekt-Objekt-Dialektik in der transzendentalen Phänomenologie.Hans Köchler - 1975 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 29 (2):206 - 217.
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  6. Phänomenologie als deiktische Kartographie der Existenz.Tom Poljanšek - 2022 - In Niklas Grouls & Laura Martena, Anspruch und Methode der Philosophie. Stimmen aus der Gegenwart. WBG Academic. pp. 55 - 83.
    Der Aufsatz untersucht, inwiefern der Sprache in der Phänomenologie die Rolle zukommt, das Individuum deiktisch in den Situationen seiner Existenz zu orientieren, indem sie kategorial auf Gegebenheiten seiner Erfahrung zeigt. Phänomenologisches Philosophieren geht in dieser Hinsicht über das bloße, innertheoretische Geben und Nehmen von Gründen sowie die Absicherung objektiver Wissensbestände (zu denen es gleichfalls nicht in Opposition tritt) hinaus, und zielt dabei evokativ auf orientierende Erkenntniseffekte im Subjekt. Statt als innersprachliche "Deskriptionen" oder Bezeichnungen von Phänomenen fungieren phänomenologische Begriffe und (...)
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  7.  17
    Das Subjekt als Grenze: ein Vergleich der erkenntnistheoretischen Ansätze bei Wittgenstein und Merleau-Ponty.Kathrin Stengel - 2003 - New York: Walter de Gruyter.
    Wittgenstein und Merleau-Ponty gelten als Vertreter zweier gegensätzlicher Schulen, der Analytischen Philosophie und der Phänomenologie. In ihrer topologisch vergleichenden Analyse eröffnet Stengel an Hand der Situierung des Menschen im intersubjektiven Raum einen neuen Blick auf wesentliche Themen der modernen Philosophie, insbesondere die Probleme der Sprache und der Wahrnehmung. Der Vergleich der Wittgensteinschen Sprach- und der Merleau-Pontyschen Wahrnehmungsanalyse offenbart dabei verblüffende Ähnlichkeiten, die sich in einer Theorie des Schauens zusammenführen lassen. Das Buch revolutioniert die Debatte zwischen "Analytischer" und "Kontinentaler" Philosophie.
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  8.  50
    Von der Phänomenologie zur Sprachphilosophie Über Michail Bachtin.Maja Soboleva - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (1):21-34.
    Im Zentrum der Abhandlung steht die dialogische Bedeutungstheorie Bachtins. Es wird gezeigt, wie die grundlegenden Begriffe der Phänomenologie durch den dialogischen und sprechhandlungstheoretischen Ansatz modifiziert wurden. Folgende Aspekte werden herausgearbeitet: Konstitution des Gegenstandes im Dialog, doppelte Intentionalität des sprachlichen Bewusstseins, Phänomenologie der Relation von Frage und Antwort, produktive Hermeneutik der Sinnkonstruktion. Abschließend wird auf die Bachtinsche Neuformulierung des Subjekts auf dialogischer Grundlage eingegangen.
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  9.  45
    Vom Gemeingeist Zum Habitus: Husserls Ideen Ii: Sozialphilosophische Implikationen der Phänomenologie.Emanuele Caminada - 2018 - Cham: Springer Verlag.
    Dieses Buch bietet die erste systematische Interpretation von Husserls Ideen für eine reine Phänomenologie und phänomenologische Philosophie anhand der neuen kritischen Edition von Ideen II. Es ermöglicht eine phänomenologische Auslegung des allgemein-metaphysischen Problems, wie physische, mentale und soziale Tatsachen zusammenhängen. Das Buch diskutiert und interpretiert detailliert einige von Husserls zentralen Konzeptionen und zeigt die Konsequenzen seines Denkansatzes und seiner Theorieentwicklung. Natur und Gemeingeist sind Husserl zufolge die Grundbegriffe der naturalistischen und der personalistischen Einstellungen und dienen als Leitfaden der Unterscheidung zwischen (...)
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  10.  14
    Der Primat der Gegebenheit: Zur Transformation der Phänomenologie nach Jean-Luc Marion.Michael Staudigl (ed.) - 2020 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Das Werk des französischen Phänomenologen Jean-Luc Marion wird in diesem Buch in systematischer wie kritischer Hinsicht ausgeleuchtet. Schwerpunkte sind 1. eine historisch-kritische Verortung von Marions Denken im Kontext von Descartes, Kant und der Phänomenologie. 2. eine inhaltliche Entfaltung des Programms der „Phänomenologie der Gegebenheit“ und der daraus resultierenden Implikationen für die Grundbegriffe der Phänomenologie (Welt, Subjekt, Zeit, etc.). Der Band enthält zudem zwei Texte Marions in deutscher Erstveröffentlichung. Mit Beiträgen von Thomas Alferi, Jason W. Alvis, Lilian Alweiss, Katharina Bauer, (...)
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  11. Genshōgaku no saikōchiku (Die Rekonstruktion der Phänomenologie).Isamu Miyahara - 1988 - Tōkyō: Risōsha.
    1. Menschliches Wesen und die transzendentale Frage 1.1 Notwendigkeit der transzendentalen Frage, 1.2 Gegen die Ent-Transzendentalization, 1.3 Apperzeption als Auslegung 1.4 Transzendentales Apriori, 1.5 Apperzeption als Selbstbewußtsein, 1.6 Freies Subjekt und seine "Tranzendenz"-Struktur, 1.7 Die transzendentale Struktur des Daseins 2. Phänomenologie und Sprachanalytische Philosophie 2.1 Die Struktur des prädikativen Satzes und die Intentionalität, 2.1.1 Was ist die Intentionalität?, 2.1.1 Intentionalität- Kritik aus der Sprachanalyse, 2.1.3 Ein Versuch der Gegenkritik 2.2 Noema und Sinn, 2.2.1 Neue Entwicklung der Husserl-Interpretationen, 2.2.2 Frege's (...)
     
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  12. Eine mögliche logische Begründung der Ethik. Phänomenologie der Prolegomena.Sara Pasetto - 2012 - HORIZON. Studies in Phenomenology 1:84-99.
    Why do I have to be ethical? That is the essential question of a logical foundation of ethics in the phenomenology of Edmund Husserl. This article proposes to see the basic motivation of an ethical reason in the relationship between the two fundamental poles, that is the «Lifeworld» («Lebenswelt») and the «I-subject» («Ich-Subjekt»). This connection will be considered to constitute ethics in this article. This kind of ethics as a «condition of possibility» is then an a-priori ontological necessity. The (...)
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  13.  12
    Vernunft Als Bewusstsein der Absoluten Substanz: Zur Darstellung des Vernunftbegriffs in Hegels “Phänomenologie des Geistes”.Maria Daskalaki - 2012 - Berlin: Akademie Verlag.
    Mit ihrer Studie liefert Maria Daskalaki eine systematische Rekonstruktion des Vernunftbegriffs in Hegels "Phänomenologie des Geistes", die der Absicht des Philosophen gerecht wird, den Gegensatz bzw. die Antinomie als die unüberschreitbare Grenze der Philosophie zu überwinden. Insofern widerspricht sie nachdrücklich weit verbreiteten Interpretationen der "Phänomenologie", in denen die Einheit und logische Argumentationsstruktur des Werkes in Frage gestellt wird. Die Autorin stellt sich die anspruchsvolle Aufgabe, die Übergänge zwischen den Gestalten des Bewusstseins ohne Anlehnung auf ein dogmatisch angenommenes philosophisches Prinzip nachzuvollziehen. (...)
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  14. Goethes Naturwissenschaft: Goethes naturwissenschaftliche Studien : Gegenstände, Leitgedanken, Zeitbezug / Manfred Wenzel. Der Schatten als Vermittler von Objekt und Subjekt : zur Subjektbezogenheit von Goethes Naturwissenschaft.John Neubauer - 1997 - In Gregor Schiemann & Gernot Böhme, Phänomenologie der Natur. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
     
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  15. John Neubauer Der Schatten als Vermittler von Objekt und Subjekt.Goethes Naturwissenschaft - 1997 - In Gregor Schiemann & Gernot Böhme, Phänomenologie der Natur. Frankfurt am Main: Suhrkamp. pp. 1325--64.
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  16.  32
    Hegels Phänomenologie des Geistes: ein dialogischer Kommentar.Pirmin Stekeler - 2014 - Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Georg Wilhelm Friedrich Hegel.
    Hegels »Phänomenologie des Geistes« (1807) zählt zu den großen Werken der Weltliteratur – und zu Recht: Gezeigt wird, wie das einzelne Individuum sich aus dem Status der sinnlichen Gewissheit zum selbstbewussten Ich entwickelt, das dann im Wir des Geistes, also eines gesellschaftlichen Miteinanderseins, seine reale und in der Religion seine ideelle Bestätigung findet, die schließlich – im aufgeklärten Bewusstsein – nicht mehr benötigt wird, um den richtigen Stand des Einzelnen im Kontext des staatlich organisierten Gemeinwesens zu bestimmen. Dennoch gilt: Das (...)
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  17.  10
    Bi-Valenz der Erfahrung: Assoziation, Imaginäres und Trieb in der Genesis der Subjektivität bei Husserl und Freud.Jagna Brudzińska - 2019 - Cham: Springer.
    Edmund Husserls Phänomenologie und Sigmund Freuds Psychoanalyse sind zwei große Denktraditionen des 20. Jahrhunderts. Erstmals wird in diesem Buch die lebendige problemgebundene Beziehung zwischen beiden untersucht, und zwar ausgehend von Husserls genetischer Phänomenologie. Im Fokus stehen drei große Erfahrungsbereiche des Menschen: die Assoziation, die Phantasie und der Trieb. Wie sich zeigt, spielen alle drei eine Schlüsselrolle, sowohl für Husserls als auch für Freuds Denken. Die Autorin hat für ihre Studie veröffentlichte wie auch unveröffentlichte Texte aus dem Werk Husserls berücksichtigt und (...)
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  18.  33
    Process and Consciousness (in Serbo Croation).Renato Cristin - forthcoming - Filozofska Istrazivanja.
    Der Autor folgt der Hypothese, dass Husserls Denken der Krisis auf den folgenden Bezug gebaut ist: einerseits beeinflusst die Lebenswelt als Fluss die Art der Wissenschaft, die das Subjekt von ihr haben kann, andererseits beansprucht die transzendentale Subjektivitat die Relativierung der ganzen Lebenswelt. Der Fluss und das Bewusstsein werden Metaphern dieses Bezuges, indem sie die Paradoxien des Weltratsels ausdrucken. Aus der Moglichkeit, die Welt als wirkliche Lebenswelt zu denken, erscheint die Phanomenologie der Lebenswelt als eine Umwalzung des Rationalismus zu (...)
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  19.  12
    Genese der Zeit aus dem Du: Untersuchungen zur interkulturellen Phänomenologie.Ichirō Yamaguchi - 2018 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Im vorliegenden Buch wird das Verhaltnis zwischen den Problematiken der Zeit und des Anderen durchdacht. Die Genese der Zeit wird inhaltlich hinsichtlich der Entwicklung der drei Schichten des Werdeprozesses des Subjekts untersucht. Die erste Schicht wird als die ursprungliche, vor-ichliche Zeitigung durch die Triebintentionalitat zwischen dem Kleinkind und den Eltern angesehen. In der zweiten Schicht wird der Ursprung der messbaren, objektiven Zeitlichkeit und Raumlichkeit durch das Auftreten der aktiven Synthesen des Wahrnehmens, des Sprechens, des Urteilens, des Rechnens usw. intersubjektiv grundgelegt. (...)
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  20.  31
    Die experimentelle Analyse des Bewusstseins bei Vittorio Benussi.Mauro Antonelli (ed.) - 1994 - Rodopi.
    Der Triestiner Vittorio Benussi (1878-1927), Mitglied der Grazer gegenstandstheoretischen und psychologischen Schule um Alexius Meinong, war einer der bedeutendsten Experimentalpsychologen seiner Zeit. Seine Pionierleistungen auf dem Gebiet der experimentellen Gestaltpsychologie gerieten jedoch bald durch die fortschreitende Durchsetzung der Berliner Schule der Gestalttheorie in Vergessenheit, so daß sein Werk bis heute weitgehend unbekannt geblieben ist. Benussis wissenschaftliche Tätigkeit, die sich durch eine streng experimentelle Vorgangsweise auszeichnet, erweist sich rückblickend als fruchtbarer Anknüpfungspunkt für die zeitgenössische Kognitionswissenschaft. Dies ermöglicht eine Neubewertung seiner wissenschaftlichen (...)
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  21.  20
    Hermeneutics, phenomenology, and revelation.Espen Dahl - 2007 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 48 (4):479-496.
    SummaryThis article has been concerned with the possibilities and limitations in two different approaches to general revelation prevalent in current philosophy of religion. Werner Jeanrond follows Rahner in his emphasis of experience in encountering revelation, but he wants to supplement Rahner's contribution with critical resources found in Paul Ricœur's hermeneutics. This suggestion, however, calls for a more thorough investigation of the relation between experience and interpretation, phenomenology and hermeneutics with regard to revelation. Ricœur's own accounts of revelation focus on readers' (...)
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  22. Die Bedeutung von §§ 76, 77 der "Kritik der Urteilskraft" für die Entwicklung der nachkantischen Philosophie [Teil 1].Eckart Förster - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (2):169-190.
    In diesem zweiten Teil wird zuerst gezeigt, dass Hegel sich am Anfang seiner Jenaer Zeit genau wie Schelling am §76 der Kritik der Urteilskraft mit Kants Gedanken eines Urgrunds orientiert, in dem Sein und Denken, Subjektives und Objektives zusammenfallen. Nach Schellings Weggang 1803 kommt Hegel aber durch seinen Freund Schelver zunehmend mit Goethe in Kontakt, dessen Methodologie eines intuitiven Verstandes im Sinne von KdU §77 Schelver als neuberufener Botanikprofessor und Direktor des botanischen Gartens in die Praxis umzusetzen hat. Hegel übernimmt (...)
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  23.  4
    Werkausgabe: ASW.Alfred Schutz - 2003 - Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft. Edited by Richard Grathoff, Hans-Georg Soeffner, Ilja Srubar, Martin Endress & Gerd Sebald.
    Band II gibt den Text der 1932 in Wien erschienenen Monographie wieder. Sie fällt in eine Zeit der intensiven Auseinandersetzung um den theoretischen Status und die methodische Anlage der Soziologie als einer eigenständigen wissenschaftlichen Disziplin. In diesem Grundlagenstreit sucht Schütz eine vermittelnde Position zwischen den Ansätzen Max Webers und Ludwig von Mises' zu gewinnen. Im Anschluss an die Zeitphilosophie Henri Bergsons und die Phänomenologie Edmund Husserls analysiert Schütz die Prozesse, in denen sich die soziale Welt als eine als sinnhaft verstehbare (...)
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  24.  5
    Subjektivität und Intersubjektivität in der Phänomenologie.Inga Römer (ed.) - 2011 - Würzburg: Ergon Verlag.
    Die Subjektivitat ist das ureigene Grundthema der Phanomenologie. Allerdings kann die Phanomenologie die Subjektivitat nicht zum Thema machen, ohne die Frage nach der Intersubjektivitat zu stellen. Beide Problemfelder sind derart aufeinander bezogen, dass sie nicht unabhangig voneinander behandelt werden konnen. Die Phanomenologie aber eignet sich besonders gut dazu, die Art und Weise der Zusammengehorigkeit von Subjektivitat und Intersubjektivitat zu erforschen, weil sie nicht von vornherein eine ubergreifende Vernunft oder einen allumfassenden Geist zugrunde legt. Vielmehr macht sie gerade die Singularitat des (...)
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  25.  33
    mit und in seiner Umwelt geboren“„being born with and in its environment.Julia Gruevska - 2019 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 27 (3):343-375.
    ZusammenfassungDer niederländische Tierpsychologe Frederik J. J. Buytendijk (1887–1974) entwickelte in seinen Forschungen der 1920er und 1930er Jahre in Abgrenzung zum Behaviorismus eine antireduktionistische Zugangsweise auf Verhaltensexperimente. So bezog er in seinen Experimentalpraktiken explizit die subjektive Erfahrung des Versuchsleiters mit ein. Damit entwarf Buytendijk eine Wissenschaftstheorie, die methodologisch auf die Phänomenologie, Hermeneutik wie auf gestalttheoretische Ganzheitskonzepte zurückgriff, quantitative Datenerhebungen aber dennoch nicht aufgab. Vielmehr untersuchte Buytendijk auf der Grundlage des Biotheoretikers Jakob von Uexküll (1864–1944) in seinem physiologischen Institut in Groningen konkret (...)
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  26. Der Abschied von der Ganzheit als Wiedererfindung des Ganzen. Der Postmodernismus und die Jasperssche Alternative.Yvanka B. Raynova - 1998 - Synthesis Philosophica 13 (1):95-124.
    Wenn der Übergang von der antiken zur mittelalterlichen und modernen Philosophie als Übergang von den metaphysischen zu erkenntnistheoretischen Problemen des Menschen charak¬terisiert wurde, so lässt sich der Übergang von der modernen zur gegenwärtigen, bzw. "nachmetaphysischen" Philosophie als eine Kehre vom abstrakten Subjekt zum konkreten, in der Welt situierten Ich - zum "Mich" kennzeichnen. Gerade diese "neo-sokratische" Revolution der Philosophie des 20. Jahrhunderts drückt für die Autorin die wesentliche Tendenz zur Anthropologisierung der gnoseologischen und ontologischen Problematik beziehungsweise ihre differentia specifica (...)
     
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  27.  15
    Hegels Theorie des subjektiven Geistes in der "Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse".Lothar Eley (ed.) - 1990 - Stuttgart: Frommann-Holzboog.
    Inhalt: L. Eley: Vorwort - K. Dusing: Endliche und absolute Subjektivitat - H. F. Fulda: Idee und vereinzeltes Subjekt in Hegels Enzyklopadie - U. Rameil: Die Phanomenologie des Geistes in Hegels Nurnberger Propadeutik - B. Tuschling: Hegels Philosophie des Geistes nach Erdmann (1827/28) - G. Schmidt: Die zweite Phanomenologie des Geistes als philosophiehistorische Kritik - M. J. Petry: Vernunft und Anschauung in Hegels Kantkritik - U. Claesges: Zum Problem der enzyklopadischen Phanomenologie - L. Siep: Leiblichkeit, Selbstgefuhl und Personalitat in (...)
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  28.  28
    Die sinnlich-affektive Verflechtung von Welt, Raum und Leib in Husserl und Merleau-Ponty.Irene Breuer - 2021 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 66 (2):56-81.
    Der Beitrag widmet sich der Entwicklung der Untersuchungen Husserls und Merleau-Pontys in Bezug auf die Wechselverhältnisse zwischen Welt, Raum und Leib. Die These besagt, dass die ›genetische‹ Einsicht, die leiblich aff ektive Erfahrung verleihe der Welt einen subjekt-relativen Sinn, anfänglich zu einer Umkehrung des Fundierungsverhältnisses und schließlich zur Ausarbeitung der Urhyle als sinnliches Prinzip bei Husserl geführt hat, während sie Merleau-Ponty dazu verleitet hat, die Unterscheidung ›Bewusstsein-Objekt‹ zu revidieren und eine Ontologie des Fleisches zu entwickeln. Aus dieser Initialthese wird (...)
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  29.  12
    Kant, Hegel, und die Frage der Metaphysik: über die Möglichkeit der Philosophie nach der kopernikanischen Wende.Arthur Kok - 2013 - München: Wilhelm Fink.
    Die Absicht dieses Buches ist, systematisch so weit in das Wesen der modernen Subjektivitätsgedanken einzudringen, dass die eigentümliche Frage der Metaphysik selber wieder als eine sinnvolle hervortreten kann. Dazu werden zwei Schlüsseltexte der philosophischen Tradition einander gegenübergestellt: die ersten Teile von Kants "Kritik der reinen Vernunft" und Hegels "Phänomenologie des Geistes". Beide Schriften stellen die Frage nach dem Absoluten, die in der vorliegenden Monographie nicht nur rekonstruiert, sondern vorurteilslos weiterverfolgt wird. Die sowohl für Kant als auch für Hegel notwendige Verwissenschaftlichung (...)
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  30.  14
    Der Leib Und Die Grenzen der Gesellschaft: Eine Neophänomenologische Soziologie des Transhumanen.Michael Uzarewicz - 2011 - Lucius & Lucius.
    Die Rehabilitierung der subjektiven Tatsachen des eigenleiblichen Spürens ist das primäre Anliegen der Neuen Phänomenologie. Die Objektivität muss darunter nicht leiden, denn Leiblichkeit betrifft jeden. Eine transhumane, leibbasierte, neophänomenologische Soziologie könnte sich letztlich als der bessere Humanismus erweisen, weil sie trotz der Einbeziehung nichtmenschlicher Entitäten als Sozialpartner, gerade das Besondere auch von Menschen zu retten versucht. Die klassische humanistische Soziologie fasst das Gebiet des Sozialen viel zu eng, weil sie es letztlich zwischen empirisch nicht nachweisbaren Seelen verortet. Dabei bleibt es (...)
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  31.  64
    Die Bedeutung von §§ 76, 77 der "Kritik der Urteilskraft" für die Entwicklung der nachkantischen Philosophie [Teil II].Eckart Förster - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (3):321-345.
    In diesem zweiten Teil wird zuerst gezeigt, dass Hegel sich am Anfang seiner Jenaer Zeit genau wie Schelling am §76 der Kritik der Urteilskraft mit Kants Gedanken eines Urgrunds orientiert, in dem Sein und Denken, Subjektives und Objektives zusammenfallen. Nach Schellings Weggang 1803 kommt Hegel aber durch seinen Freund Schelver zunehmend mit Goethe in Kontakt, dessen Methodologie eines intuitiven Verstandes im Sinne von KdU §77 Schelver als neuberufener Botanikprofessor und Direktor des botanischen Gartens in die Praxis umzusetzen hat. Hegel übernimmt (...)
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  32.  37
    Erotiek en vruchtbaarheid in de filosofie Van Emmanuel Levinas.S. Strasser - 1975 - Tijdschrift Voor Filosofie 37 (1):3 - 51.
    In seinem Werk „Totalität und Unendlichkeit” ist Levinas darauf bedacht, eine radikale Philosophie der Transzendenz zu konzipieren. Seine Kritik der abendländischen philosophischen Tradition gipfelt in dem Vorwurf, dasz sie die Momente der Reflexion, der Immanenz und der Totalität übermäszig betont hat, und zwar auf Kosten der echten Transzendenz. Sie opfert die Andersheit des Anderen auf, um ihn systematisch auf Denselben zurückzuführen. Das wirklich Transzendente kann wesensmäszig nicht innerhalb des Horizontes einer Vorvertrautheit erscheinen, da es „totaliter aliter” und das von mir (...)
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  33.  32
    Merleau-ponty's bijdrage tot de sociaalfilosofie: Interpretatie en critiek.S. Strasser - 1967 - Tijdschrift Voor Filosofie 29 (3):427 - 470.
    Dem Beispiel Edmund Husserls folgend unternimmt M.-P. einen grosz angelegten Versuch, die Grundlagen der Sozialphilosophie philosophisch zu erhellen. Er verbindet dabei transzendentalphänomenologische, existenzialphilosophische und lebensphilosophische Denkmotive zu einer sehr persönlichen und ursprünglichen Synthese. Im Hinblick auf den schwierigen Charakter und die undurchsichtige Struktur seiner Ausführung wird zunächst eine Interpretation gegeben. M.-P. geht dialektisch vor. Seine These beruht auf seiner ausführlich entwicelten und sorgfältig dokumentierten Philosophie der menschlichen Leiblichkeit (vergi. Phänomenologie der Wahrnehmung übers, und eingeführt von RUDOLF BOEHM, Berlin 1966, S. (...)
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  34.  35
    Husserls Lehre von den sinnlichen und kategorialen Anschauungen: Der sinnliche Überschuss des Sinnbildungsprozesses und seine doxische Erkenntnisform.Irene Breuer - 2015 - In Peter Remmers & Christoph Asmuth, Ästhetisches Wissen: Zwischen Sinnlichkeit Und Begriff. Berlin: De Gruyter. pp. 231-246.
    In den folgenden Überlegungen wird der Frage nachgegangen, welchen Status die Unterscheidung zwischen Sinnlichkeit und Begriff in der Philosophie Husserls hat und inwiefern sie für die Herausarbeitung eines ästhetischen Wissens fruchtbar gemacht werden kann. Husserl formuliert in den Ideen I das „Prinzip aller Prinzipien“ für die Philosophie, „daß jede originär gebende Anschauung eine Rechtsquelle der Erkenntnis sei, daß alles, was sich uns in der ‚Intuition’ originär (sozusagen in seiner leibhaften Wirklichkeit) darbietet, einfach hinzunehmen sei, als was es sich gibt, aber (...)
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  35.  8
    Der gute Weg des Handelns: Versuch einer Ethik für die heutige Zeit.Iso Kern - 2020 - Basel: Schwabe Verlag.
    Ethisch gutes Handeln ist tätige Liebe, die vom Gewissen geleitet wird - das ist die Einsicht dieses Ethikentwurfs. Worin ein solches Handeln besteht, wird in allen ethisch relevanten Beziehungen untersucht. Ausgangspunkt ist, im Geiste von Husserls Phänomenologie, das erfahrende, wertende und handelnde Subjekt: Die Frage nach dem ethisch guten Handeln wird zur Frage nach dem Selbstverständnis des Ichs und der Bedeutung, welche die Mitmenschen und die Umwelt für es haben. So zeigt der Autor, wie ein ethisch gutes und somit (...)
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  36.  8
    Kritische Dialektik und Transzendentalontologie: der Ausgang des Neukantianismus und die post-neukantianische Systematik R. Hönigswalds, W. Cramers, B. Bauchs, H. Wagners, R. Reiningers und E. Heintels.Kurt Walter Zeidler - 1995 - Bonn: Bouvier.
    Da gegenwärtig kein allgemeinverbindlicher Begriff des ‚Neukantianismus‘ oder gar der ‚Transzendentalphilosophie‘ zur Verfügung steht und somit unter heutigen Bedingungen nicht aufs Geratewohl eine Geschichte der transzendentalsystematischen Bemühungen des 20. Jahrhunderts verfaßt werden kann, lag es nahe, sich diesem Thema anhand einer Analyse der Diskussionen zu nähern, in denen sich die sogenannte Selbstauflösung des Neukantianismus dokumentiert. Im Zuge dieser Annäherung war insbesondere an Siegfried Marcks zweibändiges Werk über DIE DIALEKTIK IN DER PHILOSOPHIE DER GEGENWART (Tübingen 1929/31) anzuknüpfen, das die transzendentalphilosophische Diskussion (...)
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  37.  15
    Das Mich der Wahrnehmung: Eine Autopsie.Lambert Wiesing - 2009 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Philosophische Mythen und Modelle. Unzufriedenheit auf höchstem Niveau ; Der Mythenvorwurf in der Philosophie ; Modellierende Philosophie : eine contradictio in adjecto ; Der Mythos des Gegebenen ; Vom Mythos desGegebenen zum Mythos des Mittelbaren ; Interpretationismus und Wahrnehmungsphilosophie ; Transzendentaler Interpretationismus ; Die Verbindung des Mythos des Gegebenen mit dem Mythos des Mittelbaren : Repräsentationalismus ; Das Paradigma des Zugangs -- Phänomenologie : die Philosophie ohne Modell. Phänomenale Gewißheit ; Vom cartesischen Cartesianismus zum phänomenologischen Cartesianimus ; Intentionalität : das (...)
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  38.  12
    Von der Erkenntniskritik Zur Kritischen Theorie der Gesellschaft. Eine Untersuchung Zur Vor- Und Entstehungsgeschichte der Kritischen Theorie Max Horkheimers, 1920-1927.Olaf Asbach - 1997 - Opladen: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
    Die Studie schließt eine Lücke in der Forschung zur Kritischen Theorie. Anhand z.T. unveröffentlichter Materialien rekonstruiert sie zwei frühe Phasen der Entwicklung, die Max Horkheimers Denken nach 1920 in intensiver Auseinandersetzung mit historischen und zeitgenössischen philosophischen und wissenschaftlichen Positionen vollzogen hat. Im Zentrum seiner bis 1924 vertretenen 'transzendentalen Phänomenologie' steht die Wendung gegen ein mechanistisches Wissenschaftsverständnis. Ab 1925 überschreitet er mit seiner 'historisch-materialen Phänomenologie' die erkenntnistheoretische Position und begreift auch das erkennende Subjekt als Teil eines natürlichen, gesellschaftlichen und geschichtlichen (...)
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  39. Bernhard Rang Der systematische Ansatz von Husserls Phänomenologie der Natur.Phänomenologie der Natur - 1997 - In Gregor Schiemann & Gernot Böhme, Phänomenologie der Natur. Frankfurt am Main: Suhrkamp. pp. 85.
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  40.  8
    Karl-Otto Apel Transzendentale Intersubjektivität und das Defizit einer Reflexionstheorie in der Philosophie der Gegenwart'.Infragestellungen der Subjekt-Philosophie - 2002 - In Holger Burckhart & Horst Gronke, Philosophieren aus dem Diskurs. Königshausen und Neumann.
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  41. Jaspers’ Existenzerhellung der Freiheit.Ulrich Diehl - 2013 - In Thomas Fuchs, Stefano Micali & Boris Wandruszka, Karl Jaspers - Phänomenologie und Psychopathologie. Karl Alber.
    In seiner ‘Existenzerhellung der Freiheit’ reflektiert Jaspers, das Problemfeld der Freiheit in einem Kontrast zu den Begriffen, Phänomenen und Bedingungen der Unfreiheit und der Grenzen der Freiheit. Dem Problemfeld der Freiheit kann man im Denken und Handeln nur dann gerecht werden, wenn man nicht nur zwischen den verschiedenen Begriffen und Phänomenen der Freiheit unterscheidet, sondern auch zwischen den verschiedenen Begriffen und Phänomenen von Grenzen der Freiheit, wie z.B. durch die allgemeine Naturgesetzlichkeit und die menschliche Natur, durch besondere Bedingungen in Natur, (...)
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  42. Literaturberichte und kritik.Detlev Langenegger, Gesamtdeutungen Moderner Technik, Große Themen Martin Heideggers, Werner Marx & Die Phänomenologie Edmund Husserls - 1990 - Hegel-Studien 25:139.
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  43.  24
    Kant über das sich selbst affizierende Subjekt. Zur Funktion der Selbstaffektion in Kants Kritik der reinen Vernunft.Martin Bondeli - 2021 - In Camilla Serck-Hanssen & Beatrix Himmelmann, The Court of Reason: Proceedings of the 13th International Kant Congress. De Gruyter. pp. 1115-1124.
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  44. Zur Methodik und Problematik der reinen Phänomenologie: Methodische Vorerwägungen.Edmund Husserl - 1913 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 1 (1):120.
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  45.  21
    (1 other version)Die Semiosis lebendiger Augenblicke: Die pragmatische Transformation der Hegelschen Unterscheidung zwischen Substanz und Subjekt durch W. James und Ch. S. Peirce.Hans-Peter Krüger - 2001 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 49 (1):89-106.
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  46.  23
    Die Erfahrung des Negativen. Hegels Wirklichkeitsverständnis in der Phänomenologie des Geistes.Ulrich Müller - 1988 - Archiv für Geschichte der Philosophie 70 (1):78-102.
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  47.  7
    Die Krisis Der Europäischen Wissenschaften Und Die Transzendentale Phänomenologie: Ergänzungsband Texte Aus Dem Nachlass 1934—1937.Edmund Husserl - 2012 - Springer.
    Der vorliegende Band vereinigt Husserls letzte Nachlaßmanuskripte, die im Zusammenhang mit der Arbeit an der Krisis-Abhandlung in den Jahren 1934 bis 1937 verfaßt wurden. Mit dieser werkgeschichtlichen Edition wird ein Ergänzungsband zu Husserls letztem Werk, Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie, publiziert in Husserliana VI, vorgelegt. Husserls Arbeitsplan für die Krisis-Abhandlung wurde rekonstruiert und in der `Einleitung des Herausgebers' dargestellt. Die Texte erschließen mit anderen in den Husserliana publizierten Manuskripten Husserls Weg zur Krisis-Abhandlung und deren Fortsetzung. Die (...)
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  48.  13
    Discussion of the Contributions in This Volume Chapter 4:“Dialogue between Pragmatism and Constructivism in Historical Perspective,” by Kenneth W. Stikkers Kersten Reich: In the history of German philosophy there is a rela-tively clear line that goes from Phanomenologie (Husserl, Schutz et).of Iohn Dewey - 2009 - In Larry A. Hickman, Stefan Neubert & Kersten Reich, John Dewey between pragmatism and constructivism. New York: Fordham University Press.
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  49. Gunnar Hindrichs: Das Absolute und das Subjekt. Untersuchungen zum Verhältnis von Metaphysik und Nachmetaphysik.Francesca Menegoni - 2009 - Hegel-Studien 44:163.
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  50.  12
    Luis Niel, Absoluter Fluss – Urprozess – Urzeitigung. Husserls Phänomenologie der Zeit (= Orbis phaenomenologicus, Studien 27).Wilfried Grießer - 2012 - Philosophisches Jahrbuch 119 (2):463-466.
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