Results for 'Knowledge Wissen'

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  1.  17
    Cardiovascular disease and prediabetes as complex illness: People's perspectives.Kim van Wissen, Michelle Thunders, Karen Mcbride-Henry, Margaret Ward, Jeremy Krebs & Rachel Page - 2017 - Nursing Inquiry 24 (3):e12177.
    Cardiovascular disease (CVD) and sustained high blood glucose as prediabetes are an established comorbidity. People's experience in reconciling these long‐term conditions requires deeper appreciation if nurses are to more effectively support person‐centred care for people who have them. Our analysis explores the initial experience of people admitted to hospital with CVD who then find they also have sustained high blood glucose. Our methodology is informed by the philosophy of Gadamer and applies interpretive description to develop an interpretation of participant experiences. (...)
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  2.  44
    Harald Fischer‐Tiné , Pidgin‐Knowledge. Wissen und Kolonialismus, (Perspektiven der Wissensgeschichte) Zürich/Berlin: diaphanes 2013.Nadin Heé - 2015 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 38 (1):92-93.
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  3.  34
    Wissen und Umwelt in der „partizipatorischen Diktatur“Knowledge and Environment in the “Participatory Dictatorship”.Christian Möller - 2018 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 26 (4):367-403.
    Zusammenfassung1989/90 war die DDR ein ökologisch gescheiterter Staat. Doch während Eingaben aus der Bevölkerung und kritische Umweltgruppen im Laufe der 1980er Jahre immer offener gegen die vorhandenen Umweltprobleme protestierten, blieben die etablierten Wissenschaften merkwürdig stumm und waren allem Anschein nach nicht in der Lage, geeignete Konzepte zur Lösung der Umweltkrise zu entwickeln. Knapp 20 Jahre zuvor hatte jedoch in der DDR ein umweltpolitischer Aufbruch eingesetzt, der maßgeblich von wissenschaftlichen Reforminitiativen getragen wurde. Die Aufnahme des Natur- und Umweltschutzgedankens in die Verfassung (...)
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  4.  22
    How Much Knowledge is Worth Knowing? An American Intellectual Historian's Thoughts on the Geschichte des Wissens.Suzanne Marchand - 2019 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 42 (2-3):126-149.
    This essay investigates the origins and assesses the advantages and disadvantages of the new field known as Wissensgeschichte from the perspective of an American intellectual historian. It argues that while some historians of science may be ready to embrace a new identity as historians of knowledge, this terminology remains baggy and invites facile applications of Foucauldian theory. The essay concludes with the hope that the history of knowledge approach may instead open up new avenues for conversation and collaboration (...)
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  5. Mittleres Wissen und das Problem des Übels [Middle knowledge and the problem of evil].Robert Merrihew Adams & Vincent C. Müller - 1998 - In Christian Jäger (ed.), Analytische Religionsphilosophie. Ferdinand Schöningh. pp. 253-272.
    Wenn Präsident Kennedy nicht erschossen worden wäre, hätte er dann Nordvietnam bombardiert? Das weiß Gott allein. Oder doch nicht? Weiß wenigstens Er, was Kennedy getan hätte? ... Die Jesuiten behaupteten unter anderem, daß viele menschliche Handlungen in dem Sinne frei seien, daß die Ausführenden nicht logisch oder kausal gezwungen seien, sie auszuführen. („Frei“ wird im vorliegenden Aufsatz stets in diesem Sinne verwendet werden.) Wie behält Gott dann die Kontrolle über die menschliche Geschichte? Nicht dadurch, daß Er menschliche Handlungen kausal determiniert, (...)
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  6. Knowledge and Belief: Wissen Und Glauben.W. Loffler & P. Weingartner (eds.) - 2004
     
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  7.  18
    How to relate: Wissen - Künste - Praktiken = knowledge - arts - practices.Annika Haas (ed.) - 2021 - Bielefeld: Transcript.
    Beziehungen sind nicht gegeben, sie werden gemeinsam gemacht. Der Band untersucht Relationalitäten als prozessuale Aushandlungen zwischen Künsten und Wissenschaften, zwischen gebautem Raum und sozialem Körper, zwischen theoretischem und poetisch-künstlerischem Schreiben und Sprechen, zwischen Form, Material und Handlung. Plädiert wird für eine Wissenspolitik der Künste, die von einer radikalen Verstricktheit theoretischer, ästhetischer, medialer und gesellschaftlicher Praktiken und Techniken ausgeht. Mit Beiträgen von / with contributions by Bini Adamczak, Emily Apter, Alice Chauchat, Beatriz Colomina, Gradinger / Schubot, Annika Haas, Maximilian Haas, Orit (...)
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  8.  70
    Hegel: Faith and Knowledge: An English Translation of G. W. F. Hegel's Glauben Und Wissen.Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 1977 - State University of New York Press.
    This is the first English translation of this important essay.
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  9.  14
    Wissen.Elke Brendel - 2013 - Berlin: De Gruyter.
    Was ist Wissen? Wie gelangen wir zu Wissen? Warum ist Wissen eigentlich erstrebenswert? Ist Wissen überhaupt möglich? Ausgehend von diesen traditionellen philosophischen Fragen nach der Natur, den Quellen, dem Wert sowie den Möglichkeiten und Grenzen des menschlichen Wissens, untersucht die Autorin die zentralen Positionen und aktuellen Debatten gegenwärtiger Wissenstheorien. Dabei werden wichtige epistemische Paradoxien des Wissens, der Wissensskeptizismus und die systematischen Beziehungen zwischen Wissen und Rationalität sowie zwischen Wissen und Zufall analysiert. Behandelt werden zudem (...)
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  10.  11
    Wessen Wissen?: Materialität und Situiertheit in den Künsten.Kathrin Busch, Christina Dörfling, Kathrin Peters & Ildikó Szántó (eds.) - 2018 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    'Wessen Wissen?' ist einerseits eine Frage nach Akteur-innen, Körpern, Materialien und Technologien, die in künstlerischen Produktions- und Wissensprozessen miteinander interagieren. Diese lassen sich als Übersetzungen und Transformationen beschreiben, in denen Künstler-nnen längst nicht mehr die einzigen Subjekte des Wissens sind. Denn in den künstlerischen Praktiken des Entwerfens, Skizzierens, Modellierens, Probens und Experimentierens entfalten Medien und Materialien ihre je eigene agentielle Kraft. 'Wessen Wissen?' ist andererseits eine Frage nach der Heterogenität von Wissensformationen in ihren partikularen und partialen Perspektiven, also (...)
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  11. Mit Philosophieren von Wissen zu Weisheit?[With philosophical advice from knowledge to wisdom?].P. Schmuck - 1999 - Ethik Und Sozialwissenschaften 10:546-549.
     
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  12. Vom expliziten Wissen zur impliziten Weisheit: Auf ein aufrichtendes Ethos hin [From Explicit Knowledge to Implicit Wisdom: Toward an Uplifting Ethos].David Bartosch - 2019 - In Christiane Maria Bacher & Matthias Vollet (eds.), Wissensformen bei Nicolaus Cusanus. Regensburg: S. Roderer-Verlag. pp. 47-59.
  13.  25
    Praktisches Wissen, Wissenschaft und Katastrophen. Zur Geschichte der sozialwissenschaftlichen Katastrophenforschung, 1949–1989.Cécile Stephanie Stehrenberger - 2017 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 40 (4):350-367.
    Practical Knowledge, Science and Disasters. The History of Social Science Disaster Research, 1949–1979. During the second half of the twentieth century several US-American social science “disaster research groups” conducted field studies after earthquakes, factory explosions and “racial riots”. Their aim was to provide practical knowledge that could be applied in the planning and managing of future disasters of both peace- and wartime nature. In this paper, I will elaborate on how this research goal conflicted with some scientists’ aspirations (...)
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  14.  9
    Wissen, glaube und ahndung.Jakob Friedrich Fries (ed.) - 1931 - Göttingen,: Verlag ʻʻÖffentliches lebenʾʾ.
    Excerpt from Wissen, Glaube und Ahndung Ich habe an; einem andern Orte, reinhold Fichte und Schelling 1, ]i den; f_unt'e1{s chied des arbeit Ma1en platonisehen'nogrnatisrnugx und deanfleiesigen; Kriticiemus 511159in hier - mu ichbemmv. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in (...)
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  15.  19
    Wissen: Wissenskulturen und die Kontextualität des Wissens.Hans Jörg Sandkühler - 2014 - Frankfurt am Main: Peter Lang Edition.
    Wissenskultur bezeichnet die Einbindung menschlichen Wissens in Kontexte komplexer kultureller Netzwerke. Der Begriff ist eng verbunden mit Theorien des Kontextualismus und bezieht sich sowohl auf die Entstehung als auch auf die Geltung von Wissen.
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  16.  10
    Situiertes Wissen und regionale Epistemologie: zur Aktualität Georges Canguilhems und Donna J. Haraways.Astrid Deuber-Mankowsky & Christoph F. E. Holzhey (eds.) - 2013 - Wien: Verlag Turia + Kant.
    Wie wird das Leben zum Objekt des Wissens? Und wie gestaltet sich das Verhältnis von Leben, Wissenschaft und Technik? Donna J. Haraway und Georges Canguilhem verstehen diese Fragen als politische Fragen und Epistemologie als eine politische Praxis. Die besondere Aktualität von Canguilhems Denken leitet sich aus der von ihm gestellten Frage her, wie sich eine Geschichte der Rationalität des Wissens vom Leben schreiben lässt. Niemand hat die politische Intention dieser Frage besser verstanden als Foucault, der in Canguilhems Nachfolge den Menschen (...)
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  17.  16
    Wissen und Leben im Selbstsein.Kunihiko Nagasawa - 2018 - Fichte-Studien 46:151-161.
    When, after all doubts and despair not only in others, but in oneself, philosophy remains as the only possibility, then this path to truth can be no other than through the I that I am. „Whoever philosophizes, speaks of selfhood; those who do not, do not philosophize.“ (Jaspers) After all despair only selfhood remains for me. Being oneself is the reason of all despair and also the reason of all hope. All philosophy must begin here. The philosopher who has explored (...)
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  18.  12
    (1 other version)Hegel: Faith and Knowledge: An English Translation of G. W. F. Hegel's Glauben Und Wissen.H. S. Harris & Walter Cerf (eds.) - 1977 - State University of New York Press.
    As the title indicates, Faith and Knowledge deals with the relation between religious faith and cognitive beliefs, between the truth of religion and the truths of philosophy and science. Hegel is guided by his understanding of the historical situation: the individual alienated from God, nature, and community; and he is influenced by the new philosophy of Schelling, the Spinozistic Philosophy of Identity with its superb vision of the inner unity of God, nature, and rational man. Through a brilliant discussion (...)
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  19.  85
    Wissen, Verstehen und Weisheit.Christoph Baumberger - 2019 - In Martin Grajner & Guido Melchior (eds.), Handbuch Erkenntnistheorie. Stuttgart: Metzler. pp. 110-115.
    Die Erkenntnistheorie wird meist als Theorie des Wissens charakterisiert. In jüngerer Zeit ist der alleinige Fokus auf Wissen kritisiert und sind weitere epistemische Güter diskutiert worden. Verstehen und Weisheit sind von besonderer Bedeutung. Erstens ist Verstehen ein hohes und Weisheit vielleicht das höchste epistemische Gut; beide scheinen epistemisch wertvoller zu sein als Wissen (Riggs 2003). Zudem ist unklar, ob der epistemische Wert von Wissen den Wert seiner Bestandteile (z.B. wahre, gerechtfertigte Meinung) übersteigt. Es ist behauptet worden, dass (...)
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  20. (1 other version)Auch eine Geschichte der Philosophie, vol. 1: Die okzidentale Konstellation von Glauben und Wissen; vol. 2: Vernünftige Freiheit. Spuren des Diskurses über Glauben und Wissen. [Also a History of Philosophy, vol. 1: The Occidental Constellation of Faith and Knowledge; vol. 2: Freedom based on Reason: Traces of the Discourse about Faith and Knowledge.].[author unknown] - 2019
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  21.  21
    Praktisches Wissen: Konzeptueller Rahmen und logische Geographie eines grundlegenden Begriffs der Praktischen Philosophie.Jens Kertscher & Philipp Richter (eds.) - 2024 - Baden-Baden: Nomos.
    In erkenntnistheoretischen Zusammenhängen hat sich für praktisches Wissen seit Ryle die Unterscheidung zwischen propositionalem knowing that und nicht-propositionalem knowing how etabliert. In der Handlungstheorie wird praktisches Wissen dagegen als ein im Handeln selbst als Wissen wirksames Wissen verstanden. Umstritten ist nach wie vor wie die Besonderheit dieser Wissensform angemessen zu erfassen ist. Der Band nimmt die Thematik des praktischen Wissens auf, indem unterschiedliche Diskussionsstränge zu diesem Begriff in historischer und systematischer Orientierung aus Handlungstheorie, Metaethik und Erkenntnistheorie (...)
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  22. Wissen und glauben.Dr Horst Folkers - 2001 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 43 (2).
    It is difficult to translate the title “Wissen und Glauben” (Knowledge and Faith, see Romans 11:33 and I Corinthians 13:13) into English, because there ist a debate between Kant, Jacobi, Fichte and Hegel behind it. Through Fichtes “Wissenschaftslehre” knowledge has been accepted as the basic element of all scholarship, whereas faith belongs to religion.
     
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  23.  16
    Glauben, Wissen und Wahrscheinlichkeit: Systeme der epistemischen Logik.Wolfgang Lenzen - 1980 - New York: Springer.
    Eine Einfiihrung in die epistemische Logik wurde schon vor unge fahr zwei Jahrzehnten durch Jaakko Hintikka geschrieben, und auf sein "Knowledge and Belief" nimmt das vorliegende Buch nicht nur durch den Titel "Glauben, Wissen und Wahrscheinlichkeit" Bezug. Es diirfte deshalb wohl angebracht sein, wenn der Autor eines Buches, das so deutlich die Nachfolgeschaft eines anderen beansprucht, sich dafiir rechtfertigt und erklart, worin sich sein Werk von dem des Vorgangers unterscheidet. Ein wichtiger Punkt, in dem die zweite iiber die (...)
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  24.  8
    Implizites Wissen: epistemologische und handlungstheoretische Perspektiven.Jens Loenhoff (ed.) - 2012 - Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
    Insbesondere aufgrund neuerer Entwicklungen im Kontext praxeologischer und pragmatistischer Sozial- und Gesellschaftstheorien ist in den letzten Jahren das Interesse am Konzept des impliziten Wissens stark gestiegen. Es zeichnet sich ein Diskussionszusammenhang ab, der es lohnend erscheinen lässt, diejenigen Überlegungen zusammenzuführen, die dieses Konzept aufgreifen. Jenseits einer noch ausstehenden systematischen Reflexionsgeschichte impliziten Wissens zeigt sich recht deutlich, dass diejenigen Entwürfe, die überhaupt zum Problem impliziten Wissens Stellung beziehen, einer Dezentrierung und Detranszendentalisierung des Subjekts als erkenntnistheoretischer Leitkategorie folgen. So liegen etwa im (...)
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  25.  54
    Wissen, Wissenschaft, Wissenschaftslehre.Jens Lemanski - 1981 - In Edgar Morscher, Otto Neumaier & Gerhard Zecha (eds.), Philosophie als Wissenschaft. Comes Verlag. pp. 113-133.
    The paper entitled "Knowledge, Science, and Science of Knowledge" uses two relevant texts from German idealism to ask whether philosophy is a science. It is first argued that science presupposes knowledge, but that the concept of knowledge has long been subject to strong scepticism due to Fitch's paradox of knowability and especially the Gettier problem. Only in recent years have historians of philosophy made it clear that the so-called standard analysis of knowledge was not even (...)
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  26.  57
    Warum Wissen nicht der allgemeinste faktive mentale Zustand ist.Tim Kraft - 2011 - Grazer Philosophische Studien 83 (1):33-65.
    In Knowledge and its Limits (2000) Williamson defends not only the negative claim that knowledge cannot be analysed, but also the positive claim that knowledge is the most general factive mental state. In this paper two objections to the positive claim are presented: First, knowledge is not more general than e. g. seeing. After discussing several alleged examples of seeing without knowing a new example is offered. Although both seeing and knowing are incompatible with luck, they (...)
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  27.  1
    Wissen und Geltung: interdisziplinäre Beiträge zur Dynamik kulturellen Wissens in Mittelalter und Neuzeit.Ronny Kaiser (ed.) - 2019 - Göttingen: V & R unipress.
    In recent years, academic research in many fields in the humanities has focused on the various cultural strategies by which knowledge is produced. Such strategies, ranging from epistemic to aesthetic practices, may be designed to validate and reinforce such knowledge, or, on the contrary, to discredit it. Thus, the production of knowledge is always part of a series of complex dynamics, evolving from the varying attempts to affirm or reject it. Within an interdisciplinary scope, the present volume (...)
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  28.  13
    Book review: Laura kajetzke. Wissen im diskur: Ein theorienvergleich Von Bourdieu und Foucault [knowledge in discourse: A comparison of Bourdieu's and Foucault's theories]. Wiesbaden: Vs verlag für sozialwissenschaften, 2008. 200 pp. €29.90. [REVIEW]Carola Mick - 2009 - Discourse Studies 11 (4):505-506.
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  29.  13
    Prekäres Wissen: eine andere Ideengeschichte der Frühen Neuzeit.Martin Mulsow - 2012 - Berlin: Suhrkamp.
    Prekäres Wissen handelt nicht von den großen Themen der Metaphysik und Epistemologie, sondern von Randzonen wie der Magie und der Numismatik, der Bibelinterpretation und der Orientalistik. Es geht nicht nur um Theorien, sondern auch um Furcht und Faszination, nicht um die großen Forschergestalten, sondern um vergessene und halbvergessene Gelehrte. Es ist ein Buch voller spannender Geschichten, eine andere Ideengeschichte der Frühen Neuzeit und zugleich der ambitionierte Versuch, den Begriff des Wissens selbst im Zeichen des" material turn", des" iconic turn"und (...)
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  30.  11
    Lebendiges Wissen des Lebens: Zur Verschränkung von Plessners Philosophischer Anthropologie Und Canguilhems Historischer Epistemologie.Ebke Thomas - 2012 - Berlin: Akademie.
    Das vorliegende Buch eroffnet den Dialog zwischen zwei Denkern, deren Arbeiten traditionell vollig unverbunden nebeneinander stehen, es wagt den Vergleich zwischen der Philosophischen Anthropologie von Helmuth Plessner und der Historischen Epistemologie von Georges Canguilhem. Uberzeugend weist Thomas Ebke nach, dass den philosophischen Konzeptionen beider Denker eine eigentumliche Dialektik eingeschrieben ist, die auf der einen Seite ihre Aquivalenz garantiert, sie auf der anderen Seite jedoch in eine unendliche Rivalitat verwickelt: Diese Dialektik zeigt sich in der Struktur eines "lebendigen Wissens des Lebens." (...)
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  31.  29
    Wissen und Glauben.Horst Folkers - 2001 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 43 (2):208-235.
    It is difficult to translate the title “Wissen und Glauben” into English, because there is a debate between Kant, Jacobi, Fichte and Hegel behind it. Through Fichtes “Wissenschaftslehre” knowledge has been accepted as the basic element of all scholarship, whereas faith belongs to religion.First of all we will show, that knowledge and faith have an independent root. Each can exist by itself whithout the other one. Secondly, we will show how they complement one another. In fact faith (...)
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  32.  16
    Philipp von Zesenphilipp von Zesen. Knowledge – Language – Literature: Wissen – Sprache – Literatur.Dieter Martin & Maximilian Bergengruen (eds.) - 2008 - Walter de Gruyter – Max Niemeyer Verlag.
    The volume contains the papers given at a conference held in Basle in Autumn 2006 on the writer Philipp von Zesen (1619-1689). The publication – the first collected volume devoted to this author for 35 years – displays the whole breadth of Zesen's work: Apart from his lyric poetry and novels, the papers discuss his linguistic and poetological innovations together with his contributions to nature philosophy, mythology, historiology and politics.
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  33.  5
    Wer hat das Wissen in der Wissenschaft versteckt?: 12 wissenschaftstheoretische Studien.Helmut Hofbauer - 2011 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    The book "Wer hat das Wissen in der Wissenschaft versteckt?" [Who had hidden knowledge in science?] is about the organisational character of science - "science" as understood in continental Europa as social & natural sciences. The reason for this interest is that, as it is the case with other things, human beings undertake scientific enquiries because they, as individuals, have certain interests related to the content of their activities, they want to know certain things. Then, when an activity (...)
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  34.  7
    Politisches Wissen: Relevanz, Messung und Befunde.Bettina Westle & Markus Tausendpfund (eds.) - 2019 - Wiesbaden: Springer VS.
    ​Für die Wahrnehmung von Politik und die Beteiligung am politischen Leben einer Gesellschaft ist politisches Wissen notwendig. Der Band bündelt aktuelle Studien zur Bedeutung, zur Messung sowie zu den Bestimmungsfaktoren und Konsequenzen des politischen Wissens. Die Beiträge geben erste Antworten auf drängende Fragen und weisen auf Lücken in der Forschung zum politischen Wissen in Deutschland hin.
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  35.  18
    Praktisches Wissen von misslingenden Handlungen.Christian Kietzmann - 2020 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 45 (3).
    G. E. M. Anscombe introduced the concept of »practical knowledge« into contemporary action theory. According to Anscombe, in cases where someone’s action fails to be performed successfully, the error lies in what he or she is doing and not in what he or she is thinking, wherefore his thought is not mistaken, and thus still knowledge. But Anscombe also seems to believe that knowledge is factive, i.e. to know that p implies that p. Both claims are, however, (...)
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  36.  30
    Zwischen Wissen und Glauben: Moralität und Religion bei Kant und Fichte.Luca Fonnesu - 2016 - Fichte-Studien 43:128-144.
    The article deals with the relationship between morality and religion in Kant’s and Fichte’s thought. These two spheres are carefully distinguished by Kant: the knowledge of moral law as genuine conviction has a completely different status than religious faith, and the certainty of faith is just a “moral” certainty, which derives from a need. In the years of Jena Fichte stresses the immediate, active dimension of conviction, which characterizes also the conscience. In the writings of the dispute concerning atheism (...)
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  37.  10
    Wissen, Wirklichkeit und Wahrheit: strukturalistische Überlegungen zur Entwicklung von Wissen und Wissenschaft aus der Erfahrung.Karl-Heinz Berner - 1983 - Pfaffenweiler: Centaurus-Verlagsgesellschaft.
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  38.  6
    Wozu wissen wollen?: Wissen--Herrschaft--Welterfahrung: ein Beitrag zur Wissensdiskussion aus kultur- und wissenssoziologischer Perspektive.Andreas J. Obrecht - 2014 - Wien: Edition Ausblick.
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  39.  7
    Wissen und Grenzen: philosophische Studien.Jürgen Mittelstrass - 2001 - [Frankfurt am Main]: Suhrkamp.
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  40.  12
    Wissen/Nichtwissen.Hugo Schmale, Marianne Schuller, Günther Ortmann & Reingard Kess (eds.) - 2009 - München: Wilhelm Fink.
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  41.  9
    Das Wissen der Oberfläche: Epistemologie des Horizontalen und Strategien der Benachbarung.Christina Lechtermann & Stefan Rieger (eds.) - 2015 - Zürich: Diaphanes.
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  42.  6
    Wissen produzieren, lokalisieren und imaginieren. Von „falschen Karten“ und „wissenschaftlichen Expeditionen“ in der Auseinandersetzung um Guyana (1880er bis 1900er Jahre). [REVIEW]Sebastian Dorsch - 2017 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 40 (1):39-63.
    Producing, Localising, and Imagining Knowledge. On “false maps” and “scientific expeditions” in the Brazilian‐French Debates about Guyana (1880s–1900s). This paper analyses the interferences between knowledge production, space and colonial claims from translocal, actor‐based perspectives. Due to its ‘thickness’ the examined material, found particularly at the Perthes collection (Gotha/Germany), allows multifaceted views on a topic which influences our scientific knowledge‐based world views. In his writings the Swiss naturalist Emil Göldi underlined his point of view that was both ‘Brazilianized’ (...)
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  43.  13
    Wissen, Was Möglich Ist.Sebastian J. Müller - 2014 - Berlin: De Gruyter.
    This book investigates how it is possible for us to know what is metaphysically possible. The author discusses the key empiricist and rationalist propositions advanced by Chalmers, Williamson, and others since Kripke's Naming and necessity. He demonstrates that only an anti-realist understanding of modality opens up epistemic access to this question while at the same time depriving it of philosophical relevance.
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  44. Glaube, Wissen und rationales Hoffen.Christoph Jäger - 2016 - In Christoph Jäger (ed.), Geschichte - Gesellschaft - Geltung: XXIII Deutscher Kongress für Philosophie, 28. September -- 2. Oktober 2014 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Kolloquienbeiträge, ed. Michael Quante, Hamburg, Felix Meiner: 2016. pp. 501-517.
    I discuss two accounts of rational religious faith that have recently been proposed by Peter Rohs and Volker Gerhardt, respectively, and critically explore the relations between (i) faith and knowledge and (ii) faith and hope. I argue that, if faith essentially involves some form of eschatological hope, then a theory of rational faith will have to include an analysis of rational hope.
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  45.  22
    Wissen und Wissenschaftsgeschichte.Friedrich Steinle - 2018 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 41 (4):425-428.
    Knowledge and the History of Science. This essay asks how the object of history of knowledge could be delineated so as to keep it distinct from the history of science (that has always dealt with knowledge) and, at the same time, to keep it specific enough not to turn into a general history of all human activities. By way of discussing the type of knowledge we could call ‘scientific’, and arguing that history of science should take (...)
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  46.  8
    Nicht Wissen ist auch Macht. Zur Gesprächsdynamik der Eingangsszene in Platons Kratylos.Kathrin Winter - 2021 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 165 (2):205-224.
    In the introductory scene of Plato’s Cratylus a power game takes place that is based on an asymmetrical distribution of knowledge and which determines the dynamics of the communication. Since Cratylus claims to have greater knowledge than Hermogenes, he puts his discussion partner in an inferior position. Hermogenes strives to balance out this power differential by different strategies. One such strategy is that of including Socrates in the discussion. Socrates reacts to the power differential that Cratylus has built (...)
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  47. Ist Wissen erkenntnistheoretisch fundamental? Eine Kritik an Williamson.Thomas Grundmann - 2009 - In Gerhard Schönrich (ed.), Wissen und Werte. mentis. pp. 45-69.
  48.  10
    Wissen zwischen Entdeckung und Konstruktion: erkenntnistheoretische Kontroversen.Matthias Vogel & Lutz Wingert (eds.) - 2003 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
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  49.  10
    Aushandlungen religiösen Wissens: Verfahren, Synergien und produktive Konkurrenzen in der Vormoderne.Annette Gerok-Reiter, Anne Mariss & Markus Thome (eds.) - 2020 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    "Religiös Wissen, so die Grundannahme des DFG-Graduirtenkollegs "Religiöses Wissen im vormodernen Europa (800-1800)", entsteht in der Auseinandersetzung mit dem in der Bibel offenbarten, aber nicht greifbaren Wissen. Im alltäglichen Umgang der religiösen Experten und Laien wird es jedoch immer wieder transformiert und an die zeitspezifischen Gegebenheiten angepasst. Die dabei entstehenden diskursiven Konkurrenzen zwischen religiösen Wissen und anderen Wissensfeldern stehen im Fokus des interdisziplinär angelegten Sammelbandes. Die Beiträge thematisieren die unterschiedlichen Verfahrensweeisen, durch die religiöses Wissen in (...)
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  50.  8
    Dynamisches Wissen: die Einschränkung der Möglichkeit.Stephan M. Fischer - 2010 - Weilerswist: Velbrück.
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