Results for 'Identität '

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  1. Einige bemerkungen zu wittgensteins „ober gewissheit'.Nicht-Identitat von Vorstellen & Erkennen Fiir Sokrates - 1978 - In Elisabeth Leinfellner (ed.), Wittgenstein and his impact on contemporary thought: proceedings of the Second International Wittgenstein Symposium, 29th August to 4th September 1977, Kirchberg/Wechsel (Austria) ; editors, Elisabeth Leinfellner... [et al.]. Hingham, Mass.: D. Reidel Pub. Co.. pp. 385.
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  2. Identität(en).Christopher A. Nixon, Winfried Eckel, Carsten Albers, Paul Clogher, Paul Nnodim, Katherine Duval, Annika Schlitte, Fiona Ennis, Annette Hilt, Patricia Rehm-Grätzel, Martin Reker, Wiedebach Hartwig, Hermann Recknagel & Michaela Abdelhamid - 2018 - Freiburg im Breisgau, Deutschland: Verlag Karl Alber.
    Band 13 der psycho-logik widmet sich aus fächerübergreifendem Blickwinkel dem Thema Identität, das in den Sozial- und Geisteswissenschaften zu einem Schlagwort des 20. und 21. Jahrhunderts geworden ist. Gerade die moderne und liberale Gesellschaftsordnung, die uns ungeahnt viel Freiheit ermöglicht hat, charakterisiert ein Patchwork aus Identifikationsangeboten, das zugleich die kollektive und personale Identitätsfindung problematisch macht. Aktuell hat die narrative Theorie die erinnerte und erzählte Lebensgeschichte zum Gründungsort des Selbst erhoben. Sie spielt auch in den Beiträgen dieses Bandes eine prominente Rolle. (...)
     
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  3.  61
    Narrative Identität bei Therapie mit „Hirnschrittmacher“: Zur Integration von Patienten-Selbstbeschreibungen in die ethische Bewertung der tiefen Hirnstimulation.Oliver Müller, Uta Bittner & Henriette Krug - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (4):303-315.
    Der Artikel spürt den subtilen Veränderungen nach, die bei Patienten, die mit tiefer Hirnstimulation behandelt werden, möglicherweise beobachtet werden können. Dabei sollen im Rückgriff auf Konzeptionen zur narrativen Identität mittels einer möglichst genauen Beschreibung und Analyse der Selbstwahrnehmung der Patienten sowie der Wahrnehmung ihres Umfelds die Änderungen im praktischen Selbstverhältnis untersucht werden, u. a. am Beispiel technomorpher Metaphern, die von den Patienten in ihren Selbstbeschreibungen verwendet werden. Ziel ist es, die Neuartigkeit und das Spezifische der Neurotechnologien – über die bisherigen (...)
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  4.  77
    Identität, Charakter und Stil von Bauwerken.Christoph Baumberger & Georg Brun - 2013 - In Architekturphilosophie. Grundlagentexte. Mentis. pp. 141-166.
    In der Architekturtheorie ist häufig von der Identität von Bauwerken oder Städten die Rede. Der Ausdruck „Identität“ bezieht sich dabei auf etwas, was man „spezifischen Charakter“ nennen könnte. Wir schlagen eine symboltheoretische Explikation dieses Identitätsbegriffs vor und zeigen, in welchem Sinn ein Bauwerk verschiedene, sich verändernde oder gar konfligierende Identitäten haben kann. Identitäten von Bauwerken werden oft als mehr oder weniger klar, positiv, angemessen oder stark bewertet. Solche Attribute diskutieren wir, indem wir epistemische, materielle und strukturelle Bewertungen von Identitäten unterscheiden. (...)
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  5.  29
    Nationale Identität.Monika Kirloskar-Steinbach - 20007 - In S. Zurbuchen (ed.), Bürgerschaft und Migration. LIT-Verlag. pp. 255-287.
    Dieser Aufsatz geht von folgender Überlegung aus: Will man die Dynamik und Brisanz des Einwanderungsproblems in einer philosophischen Reflexion begreifen, darf die nationale Identität des Einwanderungslandes nicht ausgeblendet werden. Deshalb wird im Folgenden versucht, die Immigrationsproblematik aus dieser Perspektive zu erörtern. Dafür werde ich im ersten Schritt den Begriff einer liberalen nationalen Identität entwickeln. Im zweiten Schritt werde ich auf die deutsche Diskussion über nationale Identität eingehen, in der sich mit der ›universalistischen‹ und der ›traditionalistischen‹ Position zwei diametral verschiedene Auffassungen (...)
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  6.  17
    Identität der Person.Dieter Sturma - 2021 - In Michael Fuchs (ed.), Handbuch Alter Und Altern: Anthropologie – Kultur – Ethik. J.B. Metzler. pp. 348-354.
    Das Leben einer Person ist durch starke physische und psychische Veränderungen gekennzeichnet. In seinem Verlauf hängen Anfang und Ende gleichwohl in einer Weise zusammen, dass für die erlebende Person wie für beobachtende Personen im sozialen Raum von numerisch einer Person gesprochen werden kann. Der Begriff ›Identität der Person‹ bezeichnet eine über die Zeit hinweg bestehende interne Verbindung zwischen Abschnitten im Leben ein und derselben Person.
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  7.  54
    Transtemporale Identität bewusstseinsfähiger Wesen.Martine Nida-rümelin - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (4):513-534.
    Unser natürliches Verständnis der transtemporalen Identität bewusstseinsfähiger Wesen unterscheidet sich grundlegend von unserem Verständnis der transtemporalen Identität von Dingen, die wir nicht für bewusstseinsfähig halten. Der Unterschied beruht letztlich auf begrifflichen Besonderheiten unseres selbstbezogenen Denkens. Wir haben ein von Kriterien der transtemporalen Identität freies Verständnis der eigenen transtemporalen Identität und diese Kriterienfreiheit überträgt sich auf unsere Gedanken über andere bewusstseinsfähige Wesen. Diese begrifflichen Besonderheiten werden beschrieben und als angemessen verteidigt. Ihre Angemessenheit impliziert allerdings einen Subjekt-Körper-Dualismus nach welchem erlebende Subjekte einer (...)
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  8.  49
    Identität und Tautologie bei Wittgenstein.Romain Büchi - 2016 - Wittgenstein-Studien 7 (1):149-180.
    Die ersten Bemerkungen Wittgensteins zur Identität stammen vom Herbst 1913; Spuren zeitweise intensiver Beschäftigung mit dem Thema finden sich indes bis in die Logisch-philosophische Abhandlung. Die vorliegende Arbeit versucht jenen Gedankenläufen Wittgensteins zu folgen, die in seine eigentümliche Schreibweise gebundener Variablen und der Streichung des Identitätszeichens aus der Begriffsschrift mündeten. Neben der Typentheorie Russells hat,was im ersten Abschnitt gezeigt wird, besonders seine Analyse definiter Beschreibungen Wittgensteins frühe Gedanken zur Identität angeregt, zumal er sich nach der Ablehnung von Russells Definition der (...)
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  9.  24
    Identität Als Ereignis: Zur Neufindung Eines Begriffs.Kurt Röttgers - 2016 - Bielefeld: Transcript Verlag.
    Der Begriff der Identität, ehemals viel diskutiert, scheint heute an Sprengkraft verloren zu haben. Die Gründe hierfür sind wohl darin zu suchen, dass Medialität mittlerweile an die Stelle von Anthropozentrik und Subjektzentrierung getreten ist. Daher wird hier erstmals ein Identitätsbegriff vorgeschlagen und entwickelt, der nicht mehr der Kontinuitätsvorstellung folgt, sondern den Ereignischarakter von Identität hervorhebt und der daher für Philosophie und Sozialwissenschaften gleichermaßen anschlussfähig ist.
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  10.  36
    Die Identität von Ideal- und Realgrund im Begriff der Wirksamkeit.Heinz Eidam - 2003 - Fichte-Studien 21:29-44.
    Fichte definiert in der Wissenschaftslehre von 1794 seinen kritischen Idealismus durch die Identität von Idealgrund und Realgrund. Identisch aber seien beide »im Begriffe der Wirksamkeit«, und deshalb »überall«, denn nur im Begriffe der Wirksamkeit komme ein Real-Grund vor. Dieser Definition bzw. dieser Identifizierung möchte ich im Folgenden nachgehen und andeutungsweise zeigen, inwiefern diese Identifizierung eine Vorgeschichte bei Kant und eine Nachgeschichte bei Schelling hat. Die Perspektive, in der dieser Problematik hier nachgegangen werden soll, ist die, dass es bei Fichte wie (...)
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  11.  7
    Identität in Krisen: Selbstverständigungen und Selbstverständnisse der Philosophie in der Bundesrepublik Deutschland nach 1945.Martina Plümacher - 1995 - Peter Lang Publishing.
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  12. Zur Identität der Revolution.Fethi Meskini - 2012 - Polylog.
    Im Fokus der Untersuchungen von Fethi Meskini steht die Frage nach Identität und ihren Bedeutungen und Ausdrucksformen vor, während und nach der Revolution. Er behandelt zunächst die Frage, in welchem Sinne und für wen die jüngsten Revolutionen in Tunesien und Ägypten eine »Überraschung« darstellen. Vor diesem Hintergrund setzt er sich kritisch mit den Strukturen des autoritären Staates auseinander und behandelt dabei das Problem der »Eliten«. Er zeigt darüber hinaus, wie die Revolution aus einer produktiven Unzufriedenheit und entgegen einem eingeübten öffentlichen (...)
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  13.  2
    Identität und Differenz: zum Prinzip cusan. Denkens.Werner Beierwaltes - 1977 - Opladen: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
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  14.  14
    Die Identität eines Christenmenschen – Im Anschluß an Paulus.Cilliers Breytenbach - 1989 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 33 (1):263-277.
    In this Germantranslation of an essay published 1988 in Afrikaans, the South African author criticizes the views ofthe influential Dutch Reformed New Testament scholar, E. P. Groenewald. In 1947 Groenewald published an essay on the nature ofthe Early Church and Pauline theology, in an effort to justify apartheid ideologically. The views expressed in that essay are still alive among concervatives in the DRC. From the perspective of Pauline soteriology, so Breytenbach argues, Apartheid is principally incompatible with Christian baptism.
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  15. Identität, Poetik und Hermeneutik VIII.Odo Marquard & Karlheinz Stierle - 1981 - Revue de Métaphysique et de Morale 86 (4):558-558.
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  16.  10
    Identität und Reflexivität.Ulrich Pardey - 1994 - In Georg Meggle & Ulla Wessels (eds.), Analyōmen 1 =. New York: W. de Gruyter. pp. 509-519.
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  17.  7
    Die Identität der Person in Schellings ›Weltaltern‹.Teresa Pedro - 2007 - In Christoph Asmuth (ed.), Transzendentalphilosophie Und Person: Leiblichkeit - Interpersonalität - Anerkennung. Transcript Verlag. pp. 441-462.
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  18. Zur Identität des Menschen nach Aristoteles: Bemerkungen zur Identitätskrise des Menschen heute.H. Seid - 2000 - Philosophical Inquiry 22 (1-2):1-21.
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  19.  10
    Identität, Existenz und Reflexivität: Sprachanalytische Untersuchungen zur deskriptiven Metaphysik.Ulrich Pardey - 1994
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  20. Identität und Individuation.Kuno Lorenz - 1985 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 39 (1):133-137.
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  21.  28
    Personale Identität ohne Persönlichkeit? Anmerkungen zu einem vernachlässigten Zusammenhang.Anne Sophie Meincke - 2016 - Philosophisches Jahrbuch 123 (1):114-145.
    Recent decades have seen an increasing tendency to exclude the phenomenon of personality from the metaphysical investigation of personal identity. We are advised not to confuse personal identity as a philosophical subject, namely as the metaphysical issue of specifying what it is that makes a person staying numerically self-identical over time, with the psychological question of 'personal identity' which asks what makes someone the individual person they are with their particular character and history. However, one might be unsatisfied with this. (...)
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  22.  67
    Personale Identität und Perzeption. David Humes Scheitern als Konsequenz seiner Wahrnehmungstheorie.Anik Waldow - 2005 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 59 (3):382 - 403.
    David Hume gibt mit seiner Theorie personaler Identität Rätsel auf. Rätselhaft ist sie vor allem deshalb, weil er sich selbst in einem Appendix der Inkonsistenz bezichtigt, jedoch weder einen konkreten Grund dafür angibt, noch eine angemessen Lösung anbietet. Im Folgenden wird dargelegt, daß Humes Theorie personaler Identität für sich betrachtet keinen Grund für derlei Selbstbezichtigungen liefert. Tatsächliche Schwierigkeiten ergeben sich hingegen unter Berücksichtigung von Humes Wahrnehmungstheorie, in deren Zentrum der Begriff der Perzeption steht. Sowohl unseren Glauben an die eigene Identität (...)
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  23. Geist, Identität und Gesellschaft.George H. Mead & Charles W. Morris - 1970 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 24 (4):619-625.
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  24.  18
    Identität von Personen: Eine Strukturanalyse des Biographischen Selbstverständnisses.Katja Crone - 2016 - Berlin/Boston: De Gruyter.
    Das Buch bietet eine neuartige Erklärung des biographischen Selbstverständnisses, die bei den psychischen Grundlagen ansetzt. Personen schreiben sich u.a. Persönlichkeitsmerkmale zu, indem sie sich ihre Lebensgeschichte vor Augen führen – und diese interpretieren. Individuelle Vorstellungen, soziale Normen und Erwartungen beeinflussen die Konstruktion von Geschichten, über die Personen definieren, wer sie sind oder sein wollen. Was aber genau heißt es, ein biographisches Selbstverständnis zu haben? Um diese Frage zu beantworten, wählt die Autorin einen integrativen Ansatz, der mentale Eigenschaften und Fähigkeiten von (...)
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  25.  9
    Praktische Identität aus phänomenologischer Sicht: Korsgaard und Husserl.Andrea Staiti - 2015 - Phänomenologische Forschungen 2015:171-188.
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  26. Identität und Widerspruch. Untersuchungen zur Entwicklungsgeschichte der Dialektik Hegels.Klaus Düsing - 1984 - Giornale di Metafisica 6 (3):315.
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  27.  11
    „Identität“ und „Diversität“ in Reinholds rationalem Realismus (1801–1803).Faustino Fabbianelli - 2023 - In Martin Bondeli & Dirk Westerkamp (eds.), Vorstellung, Denken, Sprache: Reinholds Philosophie zwischen rationalem Realismus und transzendentalem Idealismus. De Gruyter. pp. 121-138.
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  28.  18
    Identität(en) zwischen Universalismus und Partikularismus: Europa in der Krise – Anmerkungen aus mittelosteuropäischer Perspektive.Sándor Fazakas - 2013 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 57 (4):282-288.
    The purpose of this paper is to find out to what extent the European economic crisis and the search for a way out of it can be considered a crisis of values, and whether the interpretation of this situation can be reduced to the controversy of confrontation between the unified Europe and individual nation states. Historically the European nations used to live their identity in the framework of nation states. The question is whether the existence of nation states is out-of-date, (...)
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  29.  15
    (1 other version)Identität als Freiheit.Chingchun Wong - 2019 - Hegel Jahrbuch 2019 (1):221-228.
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  30. Freier Wille, Personale Identität und epistemische Ungewissheit.Dagmar Kiesel & Sebastian Schmidt - 2019 - In Kiesel Dagmar & Cleophea Ferrari (eds.), Willensfreiheit. Frankfurt a.M.: Klostermann. pp. 221-258.
    Freiwilligkeit, personale Identität (im Sinne eines harmonisch verfassten und stabilen Selbst) und epistemische Gewissheit sind bei den meisten antiken Philosophieschulen untrennbar miteinander verbunden und garantieren im Rahmen einer als Lebenskunst verstandenen Philosophie das Glück. Im Anlehnung an Überlegungen bei Aristoteles und dem zeitgenössischen Philosophen Peter Bieri analysieren wir, wie Entscheidungen, die zum Zeitpunkt ihres Treffens als bedingt frei und selbstbestimmt wahrgenommen wurden, im Nachhinein vom Han-delnden aufgrund des damals fehlenden Wissens über die Handlungsumstände als unfrei wahrgenommen werden und zu Erfahrungen (...)
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  31. Identität und Objektivität.Dieter Henrich - 1978 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 32 (2):303-308.
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  32.  24
    Selbstreferenz, Zeit und Identität Grundzüge einer naturalistischen Theorie personaler Identität.Dieter Sturma - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (4):569-583.
    Personale Identität wird vom Standpunkt eines integrativen Naturalismus untersucht, der an der Zuständigkeit der Naturwissenschaften bei der Beantwortung der Frage nach dem, was es gibt, festhält. Im Unterschied zu den naturalistischen Hauptströmungen verwendet der integrative Naturalismus aber einen umfassenderen Naturbegriff und rückt Selbst- und Zeitbewusstsein in den Mittelpunkt seiner systematischen Bemühungen. Es zeigt sich, dass personale Identität sich nicht auf Relationen – welcher Art auch immer – reduzieren lässt, sondern sich in Einstellungen und Intentionen ausdrückt, die in den psychophysischen Aktivitäten (...)
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  33.  4
    Identität und Moral: zur Zuständigkeit von Personen für ihre Vergangenheit.Martina Herrmann - 1995 - De Gruyter Akademie Forschung.
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  34. Kollektive Identität. Überlegungen zum Gebrauch eines umstrittenen Konzepts.Ina Kerner - 2006 - In Hubertus Buchstein, Rainer Schmalz-Bruns & Gerhard Göhler (eds.), Politik der Integration: Symbole, Repräsentation, Institution: Festschrift für Gerhard Göhler zum 65. Geburtstag. Baden-Baden: Nomos.
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  35. Identität und Differenz bei Heidegger in Auseinandersetzung mit der Analogie des Seins.Johannes B. Lotz - 1986 - Theologie Und Philosophie 61 (4):535-550.
     
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  36. Individualität, Identität, Ununterscheidbarkeit. Uberlegungen zum Gegestandsbegriff in der Quantenfeldtheorie in Philosophische Probleme der Physik.M. Stockler - 1988 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 22 (57):5-29.
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  37. Identität und Verwandlung Aspekte buddhistischer Anthropologie.Theo Sundermeier - 2006 - In Aleida Assmann & Jan Assmann (eds.), Verwandlungen. München: Fink. pp. 9--111.
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  38.  7
    Geschlechterhabitus und religiöse Identität in gegenwärtiger jüdischer Jugendliteratur.Daniel Vorpahl - 2022 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 31 (1):172-184.
    Religion und Geschlecht sind zentrale Wissenskategorien für die Entwicklung und Ausprägung jüdischer Identität in ihrer Selbst- und Fremdwahrnehmung. Gemäß Pierre Bourdieu lassen sich entsprechende Prozesse der Identitätsbildung als Habitualisierung verstehen, an welcher auch Jugendliteratur einen Anteil haben kann. Der Artikel legt anhand der Jugendromane Bella und das Mädchen aus dem Schtetl (2015) und Dunkles Gold (2019) exemplarisch dar, mit welchen Methoden und Fragestellungen Geschlechtlichkeit und geschlechtlich markierte Sozialisationsangebote innerhalb religionsaffiner Kontexte jüdischer Jugendliteratur untersucht werden können.
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  39.  7
    Individuelle identität und conditio humana die bedeutung und funktion Von γενεη im blättergleichnis in il. 6,146-149.Jonas Grethlein - 2006 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 150 (1):3-13.
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  40. Identität und Differenz. Eine Begegnung mit Martin Heidegger.T. Barth - 1959 - Wissenschaft Und Weisheit 22:81-92.
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  41. Identität, supervenienz und reduktive erklärbarkeit –worum geht es beim eigenschaftsphysikalismus?Ansgar Beckermann - unknown
    Bekanntlich gehört Joseph Levines Argument der Erklärungslücke zu den meist diskutierten Argumenten in der Philosophie des Geistes. Und bekanntlich geht es bei diesem Argument in erster Linie um das sogenannte Qualia-Problem – das Problem, wie sich phänomenale Zustände in ein naturwissenschaftliches Weltbild integrieren lassen. Tatsächlich gibt es an Levines Argument aber einen zweiten Aspekt, der ebenfalls äußerst interessant ist. Implizit geht es nämlich auch um die Frage, was es eigentlich heißt, ein Eigenschaftsphysikalist zu sein. Auf den ersten Blick wird das (...)
     
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  42. Menschliche Identität und die Transplantation von Zellen, Geweben und Organen tierischer Herkunft.J. P. Beckmann - 2000 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 5:169-182.
     
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  43. Identitat und Wirklichkeit.A. Berkowitz - 1910 - Philosophical Review 19:360.
     
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  44. identität von Recht und Staat?: Begriff des modernen rechts und rechtsstaat in kommunikations - und systemtheoretischer perspektive.Werner Krawietz - 2007 - Rechtstheorie 38 (2):269-306.
     
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  45.  5
    Identität und Verschiedenheit christlicher Lehre beim Wechsel der Sprachgestalt.Lothar Schreiner - 1970 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 12 (2):136-145.
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  46.  31
    Jüdische Identität und jüdisches Bewußtsein in Zeiten der Bedrängnis und Verfolgung.Julius H. Schoeps - 1984 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 36 (1):1-5.
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  47.  47
    Wir-Identität: reflexiv und vorreflexiv.Hans Bernhard Schmid - 2005 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 53 (3).
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  48.  39
    Zur Identität des Menschen nach Aristoteles.Von Horst Seidl - 2000 - Philosophical Inquiry 22 (1-2):1-21.
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  49. Identität der Person. Aufsätze aus der nord-amerikanischen Gegenwartsphilosophie.Ludwig Siep - 1985 - Tijdschrift Voor Filosofie 47 (4):670-670.
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  50. Die Identität ist der Teufel in Person": Wittgenstein un das Problem des Sinns von Identität.Matthias Tichy - 1994 - Wittgenstein-Studien 1 (2).
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