Results for 'Gerhard Stamer'

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  1.  6
    Die Realität des Inneren: der Einfluss der deutschen Mystik auf die deutsche Philosophie.Gerhard Stamer (ed.) - 2001 - Rodopi.
    Die konzentrierte innere Erfahrung der deutschen Mystik war eine wichtige Quelle der deutschen Philosophie. Nicht nur innerhalb der philosophischen Tradition, sondern auch in den Bauernkriegen des 16. Jahrhunderts und auch in der Reformation spielten mystische Motive eine beachtliche Rolle und übten in der Folgezeit Einfluß auf die Medizin (Paracelsus), aber auch auf die Dichtung und die Musik aus. Daß der Nationalsozialismus die Mystik jedoch für die eigene Ideologie mißbrauchte, hatte zur Folge, daß seit dem Zweiten Weltkrieg der Einfluß der deutschen (...)
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  2.  11
    Max Weber und Friedrich meinecke in ihrem verhältnis zur politischen macht.Gerhard Masur - 1960 - In Georg Kotowski, Eduard Neumann & Hans Leussink, Studium Berolinense: Aufsätze Und Beiträge Zu Problemen der Wissenschaft Und Zur Geschichte der Friedrich-Wilhelms-Universität Zu Berlin. De Gruyter. pp. 702-725.
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  3.  15
    Generische Kennzeichnungen.Gerhard Heyer - 1996 - Noûs 30 (2):276-281.
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  4.  12
    Der Mensch als Mit-Mensch. Aufsätze zur Gestalttheorie in Forschung, Anwendung und Dialog - herausgegeben und eingeleitet von Gerhard Stemberger.Giuseppe Galli & Gerhard Stemberger - 2017 - Wien, Österreich: Verlag Wolfgang Krammer.
    Giuseppe Gallis konsequentes Streben nach einer angemessenen Berücksichtigung beider Pole, des Subjektpols ebenso wie des Objektpols, sowohl in der Forschung als auch in allen Bereichen des menschlichen Lebens kommt im vorliegenden Sammelband in allen Arbeiten zum Tragen. Galli eröffnet damit auch neue Felder f8r die gestalttheoretische Forschungs- und Anwendungspraxis. Er erschließt Themen, die nicht zuletzt auch f8r die medizinischen, philosophischen, psychologischen und psychotherapeutischen Aufgabenstellungen zentral sind. Er plädiert nicht nur allgemein für einen dialogischen Ansatz in der zwischenmenschlichen Begegnung, er führt (...)
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  5.  22
    Pius IX. und die Entwicklung der römisch-katholischen Mariologie.Gerhard Müller - 1968 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 10 (2):111-130.
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  6. Das Phänomen des Literarischen und die Bereicherung der phänomenologischen Methoden durch die Literaturforschung.Gerhard Funke - 1981 - In Hans-Georg Gadamer, Was ist Literatur? München: Alber.
     
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  7.  8
    Ausgewählte kleine Schriften.Gerhard Oberhammer - 2007 - Wien: Sammlung de Nobili Institut für Südasien-, Tibet- und Buddhismuskunde der Universität Wien. Edited by Utz Podzeit, Velizar Sadovski & Susanne Bohdal.
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  8.  8
    Der Ātmā als Subjekt in der Theologie Rāmānujas.Gerhard Oberhammer - 2008 - Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
    The sixth volume of the?Materialien zur Geschichte der Ramanuja-Schule? deals with the development of a theology of the Goddess in the Ramanuja school in the period between Ramanuja and Venkatanatha.
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  9.  7
    Die Welt als Schule: Ratke, Comenius und die didaktische Bewegung.Gerhard Michel - 1978 - Berlin: Schroedel.
  10.  15
    Epilog.Gerhard Neumann - 2001 - In StephanHG Hauser, Homo Pictor. De Gruyter. pp. 375-390.
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  11.  6
    "Begegnung" als Kategorie der Religionshermeneutik.Gerhard Oberhammer - 1989 - Institut Fur Indologie der Universitat Wien.
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  12. Zur lehre Von der göttin bei meghanādārisūri.Gerhard Oberhammevonr - 2002 - In Gerhard Oberhammer & Marion Rastelli, Studies in Hinduism. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
     
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  13.  3
    Leibniz.Gerhard Stammler - 1930 - München,: E. Reinhardt.
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  14. Natzmer, Gert von, Die Atomenergie.Gerhard Stammler - 1947 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 2:446.
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  15. International comparison of educational expenditures.Gerhard Colm - forthcoming - Social Research: An International Quarterly.
  16. Wie können "wir" vergeben?Gerhard Sauter - 2017 - In Hans Günter Ulrich, Gerard Cornelis den Hertog, Stefan Heuser, Marco Hofheinz & Bernd Wannenwetsch, "Sagen, was Sache ist": Versuche explorativer Ethik: Festgabe zu Ehren von Hans G. Ulrich. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
     
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  17. Kontext, Erfahrung, Induktion: Antworten der pragmatischen Wissenschaftstheorie auf drei Herausforderungen.Gerhard Schurz - 1988 - Philosophia Naturalis 25 (3-4):296-336.
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  18. Aufriss der transzendentalen Semantik, oder, was ich von Hans Wagner gelernt habe.Gerhard Seel - 2017 - In Christian Krijnen, Kurt Walter Zeidler & Hans Wagner, Reflexion und konkrete Subjektivität: Beiträge zum 100. Geburtstag von Hans Wagner (1917-2000). Wien: Ferstl & Perz Verlag.
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  19. Socratic intellectualism in Xenophon and Plato.Gerhard Seel - 2005 - In Lindsay Judson & Vassilis Karasmanis, Remembering Socrates: philosophical essays. New York: Oxford University Press.
  20.  32
    Das Verhältnis von wissenschaftlicher und theologischer Erkenntnis. Eine erkenntnistheoretische Studie zur Wissenschaftslehre.Gerhard Stammler - 1963 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 17 (1):75 - 110.
  21.  46
    Die Objektivität der Moral.Gerhard Ernst - 2008 - Paderborn: Mentis.
    Wer hat sich nicht schon gefragt, was es mit unseren moralischen Überzeugungen auf sich hat: Spiegeln diese die Wahrheit in Sachen Moral wieder? Gibt es eine solche Wahrheit überhaupt? Oder sind moralische Überzeugungen eher das Produkt unserer Interessen und Neigungen, Ausdruck unserer Wünsche oder Mittel der Machtausübung, das bloße Ergebnis unserer Erziehung, unseres sozialen Umfelds oder gar eine List der Evolution? Ist es eine Illusion, wenn man glaubt, echte moralische Erkenntnisse gewinnen zu können? Kurzum: Kann die Moral Objektivität beanspruchen? Die (...)
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  22. Time, chance and reduction: philosophical aspects of statistical mechanics.Gerhard Ernst & Andreas Hüttemann (eds.) - 2010 - New York: Cambridge University Press.
    Statistical mechanics attempts to explain the behaviour of macroscopic physical systems in terms of the mechanical properties of their constituents. Although it is one of the fundamental theories of physics, it has received little attention from philosophers of science. Nevertheless, it raises philosophical questions of fundamental importance on the nature of time, chance and reduction. Most philosophical issues in this domain relate to the question of the reduction of thermodynamics to statistical mechanics. This book addresses issues inherent in this reduction: (...)
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  23.  21
    The scale step.Gerhard Albersheim - 1965 - Philosophy and Phenomenological Research 26 (1):63-79.
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  24.  12
    Assentimus Naturaliter Principiis. Naturalism as the foundation of human knowledge?Gerhard Krieger - 2001 - In J. M. M. H. Thijssen & Jack Zupko, The metaphysics and natural philosophy of John Buridan. Boston: Brill. pp. 97.
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  25.  52
    Kants platoauffassung.Gerhard Mollowitz - 1935 - Kant Studien 40 (1-2):13-67.
  26.  19
    Menschliche Vernunft als Terminus der Reflexion. Zu einer Übereinstimmung zwischen mittelalterlicher Philosophie und Kant.Gerhard Krieger - 2005 - Kant Studien 96 (2):182-207.
    Im Zentrum der gegenwärtigen Diskussion um das Verhältnis der mittelalterlichen zur neuzeitlichen Philosophie stehen das Denken des Johannes Duns Scotus, Wilhelms von Ockham und Dietrichs von Freiberg. Wird den beiden erstgenannten Autoren in diesem Zusammenhang eher eine vorbereitende Rolle zuerkannt, verbindet sich mit Dietrich von Freiberg durchaus die Einschätzung einer Vorwegnahme maßgeblicher Einsichten neuzeitlichen Denkens. Im Einzelnen stellt sich die Sachlage folgendermaßen dar: Das Urteil in bezug auf die vorbereitende Bedeutung des Denkens des Johannes Duns Scotus hat dessen „ontologisch-transzendentale“ Deutung (...)
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  27.  12
    (2 other versions)Natürliche Kompliziertheitsmasze und Erhaltungssätze I.Gerhard Lischke - 1976 - Mathematical Logic Quarterly 22 (1):413-418.
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  28.  14
    Uncontainable Legacies: Theses on Intellectual, Cultural, and Political Inheritance.Gerhard Richter - 2021 - Edinburgh University Press.
  29.  22
    Borrowed Lives (review).Gerhard Richter - 1993 - Philosophy and Literature 17 (1):139-140.
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  30.  34
    Strafrechtliche Willensfreiheit und zivilrechtliche Freiheit der Willensbestimmung aus Sicht der Hirnforschung.Gerhard Roth - 2015 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 19 (1):65-76.
    Name der Zeitschrift: Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik Jahrgang: 19 Heft: 1 Seiten: 65-76.
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  31.  30
    Worm detector replaced by network model – but still a bit worm-infested.Gerhard Roth & Kiisa Nishikawa - 1987 - Behavioral and Brain Sciences 10 (3):385-386.
  32.  23
    Hat die Frage nach dem Sinn der Geschichte selber einen Sinn? (Eine logisch-erkenntnistheoretische Vorfrage zur Geschichtsphilosophie).Gerhard Stammler - 1954 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 8 (1):55 - 92.
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  33.  26
    David Hume’s Criticism of Traditional Ethics.Gerhard Streminger - 1994 - Vienna Circle Institute Yearbook 2:261-277.
    In light of the phenomenon of the “coexistence of the non-contemporaneous” [Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen] every periodic division is problematic, for usually the old exists simultaneously with the new, that which looks to the past exists beside that which points to the future. This is also true for the beginning of “modern times”: Beside the first modern attempts to define the fundamentals of moral conduct without recourse to metaphysical assumptions, the “old dictates” remained in effect for whose truth divine revelation was (...)
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  34.  49
    Die römische Kurie und die Anfänge der Reformation.Gerhard Müller - 1967 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 19 (1):1-32.
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  35. Jouissance de la Nature. Le besoin artistique et le devoir scientifique de la description de la nature: conclusions de Friedrich Ratzel.Gerhard H. Müller - forthcoming - Philosophia Scientiae.
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  36.  4
    (1 other version)Studien zu den platonischen Nomoi.Gerhard Müller - 1951 - München,: C.H.Beck.
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  37.  17
    Vorrede zu diesem Band.Gerhard H. Müller - 1999 - Philosophia Scientiae:1-6.
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  38. Die besondere Erkenntnisweise des Künstlers, Heiligen, Philosophen.Gerhard Mollowitz - 1984 - Schopenhauer Jahrbuch 65:209-232.
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  39.  8
    Zeit und Zeiten.Gerhard Nebel - 1965 - Stuttgart,: E. Klett.
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  40.  28
    Lucretius Redivivus ?Gerhard Wolfgang Ittel - 1965 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 17 (1):43-62.
  41.  4
    Historische Schriften.Gerhard Winkler & Roderich König - 2011 - In Gerhard Winkler & Roderich König, Leben Und Werk Eines Antiken Naturforschers. Akademie Verlag. pp. 17-18.
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  42.  6
    Vorwort.Gerhard Winkler & Roderich König - 2011 - In Gerhard Winkler & Roderich König, Leben Und Werk Eines Antiken Naturforschers. Akademie Verlag. pp. 7-8.
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  43.  12
    Gestörte Kreise: Zum Wahrheitsanspruch des Bildes im Zeitalter des Disegno.Gerhard Wolf - 1996 - In Hans-Jörg Rheinberger, Michael Hagner & Bettina Wahrig-Schmidt, Räume des Wissens: Repräsentation, Codierung, Spur. De Gruyter. pp. 39-62.
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  44.  14
    Karl Popper und die Erziehungswissenschaft.Gerhard Zecha - 2019 - In Giuseppe Franco, Handbuch Karl Popper. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 639-656.
    In diesem Aufsatz werden acht Grundprinzipien kritisch-rationalen Denkens von Karl Popper aufgelistet und ihre Anwendung auf verschiedene Themen der Erziehungswissenschaft beschrieben: Begriff der Erziehung, Aufgabe der Erziehungswissenschaft, Gedanken zum Lehrenden, zum Lernenden, zu Schuladministration und Schulpolitik. Einige Kommentare dazu bilden den Abschluss des Überblicks.
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  45.  23
    (1 other version)Veröffentlichungen österreichischer wissenschaftstheoretiker.Gerhard Zecha - 1970 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 1 (2):311-321.
    Publications of Austrian philosophers of science.
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  46. Der Gegensatz von Materialismus und Idealismus ist unversöhnlich.Gerhard Bartsch - 1974 - Berlin: Dietz Verlag.
     
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  47.  6
    Das Kaleidoskop der Wirklichkeiten: über die Relativität naturwissenschaftlicher Erkenntnis.Gerhard Fasching - 1999 - Wien: Springer.
    Oft wird nur jenes anerkannt, was "wissenschaftlich beweisbar" ist. Ein solches Vorurteil vergisst, dass es auch andere Wirklichkeiten gibt. Ist unsere Welt ein Blick durch ein Kaleidoskop? Wie kann es sein, dass man eine mehr oder minder große Auswahl panoramenhafter Wirklichkeiten vor sich hat? Ist es möglich, solche Wirklichkeiten zu verlassen und in andere überzuwechseln? Anhand konkreter Beispiele wird dieser Wirklichkeits-Pluralismus beleuchtet. Das erste Beispiel, ein astronomisches, zeigt in aller Ausführlichkeit, auf welche Weise Wirklichkeit entstehen kann. Dann ist von anderen (...)
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  48.  6
    Unendlichkeitsbegriff und Widerspruchsfreiheit der Mathematik.Gerhard Gentzen - 1937 - Travaux du IXe Congrès International de Philosophie 6:201-205.
    Les divers points de vue relatifs au concept mathématique de l’infini sont ordonnés en série croissante d’après le degré où l’on reconnaît ce concept en ses diverses complications. Cette série est divisée en trois groupes : la mathématique du fini, la « conception constructive », et la « conception en soi » de l’infini. D’après cette série, l’on explique le programme d"Hilbert, qui est de prouver que la mathématique est libre de contradiction, et l’on rapporte brièvement les méthodes qui sont (...)
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  49. Asien zu Gast in Frankfurt.Michael Gerhard - 2008 - Schopenhauer Jahrbuch 89:299-305.
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  50. »Certe rationem ordinis non esse«?: Zur Konstituierbarkeit einer vernünftigen Ordnung der Natur bei Copernicus, Bruno und Schelling.Myriam Gerhard - 2004 - Filozofski Vestnik 25 (2).
    Ob “nicht etwa eine vernünftigere Anordnung von Kreisen zu finden sei, von welchen alle erscheinende Ungleichmäßigkeit abhinge”, ist die Frage, die Copernicus umtreibt. Eine einheitliche, eine systematische Berechnung aller Planetenbewegungen – auch der der sogenannten irrenden Sterne – sucht Copernicus durch die Einführung einer Hypothese, die über eine bloß mathematische Annahme hinausgeht, zu begründen. Die Erkenntnis der einheitlichen Weltgestalt und des festen Ebenmaßes ihrer Teile hat die Annahme eines die systematische Einheit konstituierenden Prinzips zur Voraussetzung. Als dieses Prinzip versteht Copernicus (...)
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