Results for 'Die Grundzüge der Hirnanatomie bei Carl'

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  1.  11
    Die grundzuege der hirnanatomie bei Carl Gustav Carus.Kurt Feremutsch - 1951 - Centaurus 2 (1):52-85.
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  2.  9
    Psyche-Lokalisation-Gehirn bei Carus und Burdach.Kurt FereMutSch & Die Grundzüge der Hirnanatomie bei Carl - 2005 - In Katja Regenspurger & Temilo van Zantwijk (eds.), Wissenschaftliche Anthropologie um 1800? Stuttgart: Steiner.
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  3. Die methode der hypothesis bei Platon, Aristoteles und Proklus..Carl Heinrich Altenburg - 1905 - Marburg,:
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  4.  13
    Krieg und Zufall. Die Transformation der Kriegskunst bei Carl von Clausewitz.Hartmut Böhme - 2010 - In Marco Formisano & Hartmut Böhme (eds.), War in Words: Transformations of War From Antiquity to Clausewitz. de Gruyter. pp. 19--391.
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  5.  12
    Die Legitimität der Moderne: Kulturkritik und Herrschaftskonzeption bei Max Weber und bei Carl Schmitt.Matthias Eberl - 1994 - Marburg: Tectum Verlag.
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  6.  10
    Kritik am Parlamentarismus bei Carl Schmitt und die Utopie der Demokratie.Stefan Hermanns - 2011 - Frankfurt am Main: Peter Lang.
    1923 schrieb Carl Schmitt sein Werk «Die geistesgeschichtliche Lage des heutigen Parlamentarismus» in einem äußerst antiparlamentarischen Umfeld der Weimarer Republik. Auch wenn das Werk später den Nationalsozialisten zur Machtergreifung verhelfen sollte, ging es Schmitt insbesondere darum, den Parlamentarismus zu kritisieren, um das demokratische System zu stärken. Begriffe wie Ausnahmezustand, Freund und Feind, Volonté Générale und Staatsmythos flankieren seine Kritik am Parlamentarismus. Die Arbeit stellt nicht nur Schmitts Kritik heraus, sondern geht auch auf seine persönlichen Alternativen ein. Hierbei kommt es (...)
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  7.  17
    Sprung – Ausnahme – Ursprung. Die Figuren der kontingenten Gründung bei Kierkegaard, Carl Schmitt und Benjamin.Hyun Kang Kim - 2015 - Philosophisches Jahrbuch 122 (2):339-351.
    This paper examines Kierkegaard’s concept of the leap, Carl Schmitt’s concept of the exception, Benjamin’s concept of the origin and the extreme and tries to demonstrate that they all derive from a contingent foundation stipulating that the reason can fulfill its founding function only because of its own absence. According to these concepts, not the reason itself but the very absence of the last reason makes the foundation of the multiplicity of reasons possible. They assume a paradox figure of (...)
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  8.  6
    Der neue Bürger: politische Ethik, politische Bildung und politische Kultur.Carl Deichmann - 2015 - Wiesbaden: Springer VS.
    Aktuelle politische Entwicklungen werden immer stärker unter moralischen Kategorien diskutiert. Handelt es sich bei diesen Diskussionen nur um „moralische Entrüstungswellen“ an der Oberfläche oder sind sie Hinweise auf eine Veränderung der politischen Kultur durch die Umdeutung der ethischen Dimension der Bürgerrolle in der Demokratie? Ergeben sich aus der zu beobachtenden Entwicklung vielleicht sogar grundsätzlich neue Handlungsmöglichkeiten für jeden Bürger? Hat dies eine Neuorientierung der politischen Bildung in der Demokratie zur Folge? Diese Fragen werden in der vorliegenden Publikation zur politischen Ethik (...)
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  9.  6
    Die Philosophie des Rechts in historischer Perspektive.Carl Joachim Friedrich - 1955 - Berlin,: Springer Verlag.
    Diese kleine Rechtsphilosophie bemillit sich, die heutige rechts­ philosophische Problematik in den groBen Rahmen der Geschichte der Rechtsphilosophie hineinzustellen. Ein derartiges Unterfangen macht eine strenge Auswahl erforderlich, und jeder wird bei einer solchen zum Teil davon beeinfluBt sein, was er im Hinblick auf die Problema­ tik der Gegenwart als wesentlich empfindet. Viel Interessantes muB notwendigerweise unberiicksichtigt bleiben; als MaBstab fiir die Auswahl habe ich dabei im wesentlichen die Originalitat des rechtsphilosophischen Beitrags angesehen. Eine Ausnahme· bilden die Naturrechtler des 18. Jahrhunderts. (...)
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  10.  4
    Kampf den Feinden oder Schutz der Minderheiten?: der Einfluss staats- und gesellschaftstheoretischer Auffassungen auf die strafrechtliche Theorie, Rechtsprechung und Gesetzgebung: eine Untersuchung feindstrafrechtlicher Tendenzen unter Zugrundelegung der Positionen von Carl Schmitt und Hans Kelsen.Felix Fleckenstein - 2017 - Frankfurt am Main: Peter Lang.
    Der Autor untersucht, inwieweit es gemeinsame Argumente bei Carl Schmitt und dem «Feindstrafrecht» (Günther Jakobs) gibt. Zugleich arbeitet er die diametrale Position Hans Kelsens heraus und nutzt sie als Basis für eine Kritik. Dabei wird die Rolle des Bundesverfassungsgerichts ebenso betrachtet wie die Strafgesetzgebung und Rechtsprechung.
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  11.  9
    Geheimnisvoll am lichten tag, von der seele des menschen und der welt.Carl Gustav Carus - 1944 - Leipzig: P. Reclam jun.. Edited by Hans Kerns.
    Diese Hardcover-Ausgabe ist Teil der TREDITION CLASSICS. Der Verlag tredition aus Hamburg veroffentlicht in der Buchreihe TREDITION CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu einem Grossteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhaltlich. Mit TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, tausende Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als gedruckte Bucher zu verlegen - und das weltweit! Die Buchreihe dient zur Bewahrung der Literatur und Forderung der Kultur. Sie tragt so dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit (...)
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  12.  8
    Kunst als Gipfel der Wissenschaft: ästhetische und wissenschaftliche Weltaneignung bei Carl Gustav Carus.Jutta Müller-Tamm - 1995 - New York: Walter de Gruyter.
    Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE, deren Ursprung auf das Jahr 1874 zur ckgeht, geh rt zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Ernst Osterkamp und Werner R cke an der Humboldt-Universit t zu Berlin herausgegeben, pr sentieren die QUELLEN UND FORSCHUNGEN hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Ph nomenen, besonders auch mit den anderen K nsten, untersuchen. Philologische Studien mit transdisziplin rem Ansatz sind ausdr cklich erw nscht. Der Schwerpunkt (...)
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  13.  5
    Der Hobbes-Kristall: Carl Schmitts Hobbes-Interpretation in der Diskussion.Rüdiger Voigt (ed.) - 2009 - Stuttgart: F. Steiner.
    Der oft schon totgesagte Leviathan des Thomas Hobbes ist so lebendig, aber auch so umstritten wie bei seiner Geburt. Carl Schmitt ist als der "Hobbes des 20. Jahrhunderts" bezeichnet worden. Er selbst sah sich gern als Nachfolger und Erben des Begrunders der neuzeitlichen Staatsphilosophie. In dem "Hobbes-Kristall" kommt Schmitts eigenwillige Hobbes-Interpretation besonders deutlich zum Vorschein. Denn in diesem Diagramm wird der Mikrokosmos Schmittschen Denkens sichtbar. Es enthalt funf Achsen, deren oberste die Wahrheit und deren unterste Gehorsam und Schutz des (...)
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  14.  10
    Libertarismus.Carl David Mildenberger - 2021 - In Michael G. Festl (ed.), Handbuch Liberalismus. J.B. Metzler. pp. 361-367.
    Der Libertarismus ist eine Variante des Liberalismus, die der individuellen Freiheit unter den Grundfreiheiten einen bevorzugten Platz einräumt. Obwohl es viele Spielarten des Libertarismus gibt, sind sich Libertäre über die charakteristische Stellung der individuellen Freiheit hinaus typischerweise noch bei den folgenden Punkten einig: dass die normative Stellung der individuellen Freiheit sich aus dem Prinzip des Selbsteigentums ableiten lässt; dass Eigentumsrechte und ökonomische Freiheiten von zentraler Bedeutung für die individuelle Freiheit sind; dass Freiheit im Wesentlichen formal und als negative Freiheit zu (...)
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  15.  9
    Briefwechsel.Carl Schmitt - 2004 - Berlin: Duncker Und Humblot. Edited by Álvaro D' Ors & Montserrat Herrero López.
    Carl Schmitt unterhielt zeitlebens eine beeindruckend umfangreiche Korrespondenz. Seine Briefpartner waren höchst unterschiedlich. Es zählten dazu sowohl Künstler, wie Gelehrte aller Art, insbesondere juristische Kollegen als auch sonstige Persönlichkeiten.Ein Teil seiner Korrespondenz, nämlich die mit Ernst Jünger und mit Armin Mohler wurde in den letzten Jahren bei Klett-Cotta bzw. dem Akademie-Verlag veröffentlicht. In unserem Hause erschienen 1989 Briefe an Carl Schmitt, die der langjährige frühere Leipziger Studentenpfarrer Werner Becker in den Jahren 1923-1978 an Schmitt gerichtet hatte. Die Schreiben (...)
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  16.  20
    Politischer Pessimismus: Negative Weltkonstruktion Und Politische Handlungsmöglichkeit Bei Carl Schmitt, Michel Foucault Und Giorgio Agamben.Jan-Paul Klünder - 2017 - Bielefeld: Transcript Verlag.
    »Pessimismus« - Das Schlagwort Pessimismus verleitet dazu, auf weitere Definitionsversuche zu verzichten. Ausgehend vom wissenschaftlichen Diskurs über Pessimismus entwickelt Jan-Paul Klünder deshalb ein idealtypisches Kategoriensetting dieses diffusen und vielschichtigen Begriffs, um die Werke von Carl Schmitt, Michel Foucault und Giorgio Agamben nicht nur zu vergleichen, sondern ebenso mit der Kontingenz ihrer jeweiligen Wirklichkeitskonstruktion zu konfrontieren. Dabei zeigt sich ein widersprüchliches Verhältnis von Optimismus und Pessimismus in allen drei Theorien, wodurch deutlich wird, wie sich pessimistische Momente in den Gesamtzusammenhang dieser (...)
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  17.  23
    Carl Schmitt Im Kontext: Intellektuellenpolitik in der Weimarer Republik.Stefan Breuer - 2012 - Berlin: Akademie Verlag.
    Carl Schmitt verfügt heute über eine so breite und stets wachsende internationale Leserschaft wie kein anderer deutscher Staatsrechtslehrer des vergangenen Jahrhunderts. Sein Werk wird dabei freilich meist isoliert betrachtet und allenfalls auf den staatsrechtlichen Kontext bezogen. Im Mittelpunkt dieses Buches steht dagegen der politische Intellektuelle, der weit über die Grenzen seines Faches hinauswirkte. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den Anfangs- und den Endjahren der Weimarer Republik. Während Schmitt in München Strategien zur Zähmung der Revolution entwickelte, setzte er sich in seinen (...)
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  18.  24
    Fundamentalphilosophie oder empirische Psychologie? Das Selbst und die Wissenschaften bei Fichte und C. C. E. Schmid.Temilo Van Zantwijk & Paul Ziche - 2000 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 54 (4):557 - 580.
    In den Jahren nach 1794 erlebt die Universität Jena eine polemisch geführte Kontroverse zwischen Fichte und Carl Christian Erhard Schmid. Im Verlauf der Auseinandersetzung kommt es zu einer unübersichtlichen Verschachtelung verschiedener Themen und Argumentationsebenen; auch stehen die von Fichte und Schmid teils versteckt, teils unverhohlen geführten persönlichen Attacken einer sachlichen Rekonstruktion im Wege. Bislang wurde diese Kontroverse vornehmlich im Kontext der von Reinhold angestoßenen Debatte um einen ersten Grundsatz in der Philosophie behandelt. Durch diese Fragestellung wird eine Problemdimension verdeckt, (...)
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  19.  26
    Grossraum-Denken: Carl Schmitts Kategorie der Grossraumordnung.Rüdiger Voigt (ed.) - 2008 - Stuttgart: Steiner.
    Seit dem Zusammenbruch der bipolaren Ordnung wissen wir, dass weder die internationale "Staatengemeinschaft", noch das Imperium Amerika oder gar das globale Empire als raumliche Bezugsgrossen die weltpolitische Realitat angemesssen abbilden konnen. Vor allem China, aber auch Russland und Indien entziehen sich dieser Kategorisierung. Am deutlichsten wird das bei der Europaischen Union, die nicht nur kein Imperium sein will, sondern sich geradezu als Gegenmodell versteht. Hier kommt die Grossraumtheorie ins Spiel, die Carl Schmitt zu Beginn des Zweiten Weltkrieges entwickelt hat. (...)
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  20.  86
    Die einheit der intentionalitätskonzeption bei Brentano.Werner Sauer - 2006 - Grazer Philosophische Studien 73 (1):1-26.
    The objective of this paper is to refute the widely held view that in the wake of his so-called reistic turn Brentano subjected his notion of intentionality to a deep-going revision, viz., that he turned from an ontological account of the intentional object by way of identifying it with the thought-of-thing, i.e., the intentional correlate, or by way of attributing to it a peculiar sort of existence, to a non-ontological account thereof. It will be shown that neither the pre-reistic Brentano (...)
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  21.  10
    Figuren der Resonanz: das 18. Jahrhundert und seine musikalische Anthropologie.Arne Stollberg - 2021 - Kassel: Bärenreiter-Verlag.
    Ab der Mitte des 17. Jahrhunderts vollzog sich in der Medizin ein Paradigmenwechsel von hoher ästhetischer Relevanz. Hatten die Nerven bis dahin als Transportkanäle für die „Lebensgeister“ gegolten, so trat nunmehr eine konkurrierende Theorie auf den Plan, nach der es sich um elastische Fasern handle, die in Analogie zur Saitenvibration, also über das Prinzip der Schwingung zu erklären seien. Der menschliche Leib avancierte buchstäblich zu einem Musikinstrument, das emotionale Erleben (nicht nur) von Musik zu einem Resonanzeffekt. Die Folgen dieser Sichtweise (...)
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  22.  2
    Die Grundlagen der Ethik bei Gregor von Nyssa.Franz Christoph Preger - 1897 - Würzburg,: H. Stürtz.
    Die Grundlagen der Ethik bei Gregor von Nyssa ist ein unveranderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1897. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernahrung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitaten erhaltlich. Hansebooks verlegt diese Bucher neu und tragt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch (...)
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  23. Die Theorie der Intentionalität bei Franz Brentano.Arkadiusz Chrudzimski - 1999 - Grazer Philosophische Studien 57 (1):45-66.
    Bei Brentano finden sich zwei deutlich voneinander abweichende Lehren von der Intentionalität. Beide Theorien der Intentionalität werden im Detail analysiert und mit Freges Theorie von Sinn und Bedeutung verglichen. Die frühe Lehre, wie sie Brentano in seiner Psychologie vom empirischen Standpunkt einführt, ist eine Objekt-Theorie, bei der gewisse irreale Entitäten als Objekte der Intention fungieren, mit den bekannten kontraintuitiven Aspekten und logischen Anomalien als Folge, die von Brentano durch eine Umformulierung des Begriffs des Objektes der Intention gelöst werden. Diese Theorie (...)
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  24.  19
    Die Problematik der Interesselosigkeit Bei Kant: Eine Studie Zur „Kritik der Ästhetischen Urteilskraft“.Dahan Fan - 2018 - Boston: De Gruyter.
    This work offers a systematic interpretation of the problematics of disinterest in the Critique of Aesthetic Judgment. It examines Kant's thesis that the judgement of taste is free of considerations of morality or utility. Dahan Fan carefully traces Kant's differentiation between the agreeable, the good, and the beautiful, thus casting the relationship between the interests of reason and aesthetic disinterest in a new light.
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  25.  36
    Ueber die wertung der variabilität bei der mathematischen erfassung biologischer gesetzmässigkeiten.Ernst Janisch - 1935 - Acta Biotheoretica 1 (1-2):47-58.
    At all biological processes, we see a variability of the individuals. The problem is, to find out the valuation of the different reactions. Size and form of the variation dependend upon the environment. That has been demonstrated in fig. I on the second moult of the bugBagrada picta. In overcrowded populations most of the individuals are retarded, but the first moulting individuals not so much as the later ones. In cultures of bedbugs bread at 34° C, the moultings of the (...)
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  26.  8
    Die Phänomenologie der Angst bei Thomas von Aquin.Arno Anzenbacher - 2007 - Das Mittelalter 12 (1).
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  27.  54
    Die Undefinierbarkeit der Wahrheit bei Frege.Luis Fernández Moreno - 1996 - Dialectica 50 (1):25-35.
    Dieser Aufsatz befasst sich mit Freges Argumentation gegen die Definierbarkeit der Wahrheit. Ich unterscheide in Freges Argumentation zwei Einwände. Der erste Einwand zielt darauf ab zu zeigen, dass eine Wahrheitsdefinition zirkulär ist; nach dem zweiten Einwand verwickelt uns eine Wahrheitsdefinition in einen unendlichen Regress. Die meisten Autoren, die sich mit Freges Argumentation auseinandergesetzt haben, haben sich hauptsachlich mit diesem zweiten Einwand beschäftigt und ihn als unzutreffend abgelehnt. Nachdem ich Freges Argumentation und die übliche Erwiderung darauf dargestellt und systematisiert habe, untersuche (...)
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  28. Die Grundlage der Metaphysik bei Duns Scotus: Das Sein der Synthese von Gemeinsamkeit und Verschiedenheit.Timotheus A. Barth - 1964 - Wissenschaft Und Weisheit 27:211-228.
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  29.  13
    Beobachtungen über die Funktion der Metamorphose bei Ovid.Hartmut Erbse - 2003 - Hermes 131 (3):323-349.
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  30.  40
    (1 other version)Die Begründung der Strafe bei Kant.Wolfgang Enderlein - 1985 - Kant Studien 76 (1-4):303-327.
    It is the aim of this study to bring out the substantiation kant gave for his postulate of retributive punishment of criminals by the state. An attempt is made to show that kant's theory of punishment can be understood only against the background of his political-Philosophical construction of the collective will of all citizens. The result proves the retribution doctrine of kant to be the result of contradictions within kantian political philosophy.
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  31. Reviews : Die geschichte der natur by Carl Friedrich Von Weizsacker stuttgart: S. hirzel verlag, i949. Pp. i38.Max Bense - 1953 - Diogenes 1 (3):131-134.
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  32.  11
    Die Idee der Universität bei Schleiermacher und Steffens.Leon Miodoński & Sarah Schmidt - 2018 - In Leon Miodoński & Sarah Schmidt (eds.), System Und Subversion: Friedrich Schleiermacher Und Henrik Steffens. De Gruyter. pp. 119-142.
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  33.  10
    Die Objectivitat der Werterkenntnis Bei Nicolai Hartmann.W. E. Schlaretzki - 1954 - Philosophical Review 63 (2):277.
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  34.  20
    Über die Regelmässigkeit der Natur bei Kant.Von Lewis White Beck - 1981 - Dialectica 35 (1):43-56.
    ZusammenfassungHume unterscheidet zwischen dem Prinzip, dass alles, was geschieht, einen Kausalgrund hat, und dem Prinzip der Regelmässigkeit der Natur, d.h. dass ähnliche Kausalgriinde ähnliche Kausalfolgen haben. In der zweiten Analogie der Erfahrung versucht Kant, die Erklärung unserer Annalime des ersten Prinzips, welche er irrtümlieherweise Hume zuschreibt, zu widerlcgen. Er versucht dort nichl ausdrücklich das zweite Prinzip zu begründen, aber J. Dodge hat nachgewiesen, dass die zweite Analogie doch versteckterweise eine Begründung dieses Prinzips enthält, Kant selbst begründet jedoch dieses zweite Prinzip (...)
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  35.  44
    (1 other version)Die Struktur der Deduktion bei Kant.Viktor Nowotny - 1981 - Kant Studien 72 (1-4):270-279.
  36.  17
    Carl Schmitts Reichsordnung: Strategie Für Einen Europäischen Großraum.Felix Blindow - 1999 - De Gruyter.
    Carl Schmitt hat in seiner Schrift 'Völkerrechtliche Großraumordnung mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte' von 1939 versucht, dem Reichsbegriff zu einer völkerrechtlichen Renaissance zu verhelfen. 'Reich' ist bei ihm gedacht als Kern einer europäischen Hegemonialordnung. Die Präsentation dieser Konzeption hat im nationalsozialistischen Deutschland sofort eine lebhafte Debatte ausgelöst. Der Verfasser versucht, sie nachzuzeichnen, wobei auf bisher unveröffentlichte Dokumente aus dem umfangreichen Nachlass Carl Schmitts zurückgegriffen wird. Der Autor weist auch auf die Parallelen zwischen Schmitts Konzeption vom 'totalen Staat' und (...)
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  37.  23
    (1 other version)Die analysis der sohnesgeburt bei Meister Eckhart.Joachim Kopper - 1966 - Kant Studien 57 (1-4):100-112.
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  38. Die Vernunft der Offenbarung. Hellenisierung des Christentums-Epoche oder Erfüllung der Kirchengeschichte? Zu einer Debatte in der orthodoxen Theologie und und Kirchengeschichtsschreibung / Dorothea Wendebourg ; Der Gott der Vernunft und der Offenbarung-Zum Verhältnis von Sprache und Geschichte bei Paul Tillich.Joachim Ringleben & Das Wahrhaft Unendliche : Zum VerhäLtnis von VernüNftigem Und Theologischem Gottesgedanken Bei Wolfhart Pannenberg - 2009 - In Jörg Lauster & Bernd Oberdorfer (eds.), Der Gott der Vernunft: Protestantismus und vernünftiger Gottesgedanke. Tübingen: Mohr Siebeck.
  39.  12
    Die Farbenempfindung der Netzhautperipherie bei Dunkeladaptation und Konstanter subjectiver Helligkeit.Wilhelm Peters - 1905 - Journal of Philosophy, Psychology and Scientific Methods 2 (1):20-22.
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  40.  51
    Tetens und die Deduktion der Kategorien bei Kant.Alexei N. Krouglov - 2013 - Kant Studien 104 (4):466-489.
  41.  20
    Die Möglichkeit der Erfahrung bei Maimon und Schulze.Manfred Baum - 2006 - In Konstantin Broese, Andreas Hütig, Oliver Immel & Renate Reschke (eds.), Vernunft der Aufklärung - Aufklärung der Vernunft. Akademie Verlag. pp. 155-164.
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  42.  4
    Über die grenzen der erkennbarkeit bei Husserl und Scheler.Takiyettin Temuralp - 1937 - Berlin,: Verlag für staatswissenschaften und geschichte g. m. h..
  43.  47
    Die Rolle Der Religion Bei Jacob Burckhardt.Joachim Ernst - 1948 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 1 (1-4):335-344.
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  44.  34
    X. Die Principien der Moral bei Thomas von Aquin.Johann Žmavc - 1899 - Archiv für Geschichte der Philosophie 12 (2):290-302.
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  45. Die Kategorien Der Freiheit Bei Kant (Kant's Categories of Freedom).Susanne Bobzien - 1988 - Kant 1:193-220.
    NOTE: The English translation is listed separately. ABSTRACT: A general interpretation and close textual analysis of Kant’s theory of the categories of freedom (or categories of practical reason) in his Critique of Practical Reason. My main concerns in the paper are the following: (1) I show that Kant’s categories of freedom have primarily three functions: as conditions of the possibility for actions (i) to be free, (ii) to be comprehensible as free and (iii) to be morally evaluated. (2) I show (...)
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  46.  83
    Skeptizismus und die Begründung der Philosophie bei Kant und Hegel.Elena Ficara - 2012 - Fichte-Studien 39:95-109.
  47.  17
    Die Theorie der Staatsformen bei Cicero de re publ. I.Friedrich Solmsen - 1933 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 88 (1-4):326-341.
  48. Die Gegenwart der Themis bei Parmenides und der Entzug der Bestimmung in Heideggers Lichtung.S. Winter - 1999 - Sapientia 54 (205):5-21.
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  49. Die Normativität der Erfahrung – Überlegungen zur Beziehung von Normalität und Aufmerksamkeit bei E. Husserl.Maren Wehrle - 2010 - Husserl Studies 26 (3):167-187.
    From a historico-cultural point of view the notion of normativity is closely tied to the apparently descriptive category of normality. This relation seems even tighter on the level of experience. As Husserl shows that normality, in the form of concordance and optimality, is a constitutive feature of experience itself. But in what sense can we speak of normativity in the realm of experience? Husserl himself saw no need to pose this question. But to explain the possibility of normal and coherent (...)
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  50. Die Konzeption der Mystik bei Gregor von Nyssa.T. BÖHM - 1994 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 41 (1-2):45-64.
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