Horizonte der Aufmerksamkeit: Entwurf einer dynamischen Konzeption der Aufmerksamkeit aus phänomenologischer und kognitionspsychologischer Sicht

München: Wilhelm Fink (2013)
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Abstract

Jeder scheint zu wissen, was Aufmerksamkeit ist: Sie ermöglicht uns die Konzentration auf Wichtiges und damit zugleich das Ignorieren von Unwichtigem. Sieht man jedoch genauer hin, ist es nicht ganz so eindeutig, was Aufmerksamkeit ist. Es reicht nicht, Aufmerksamkeit auf den aktuellen Akt, Gegenstand oder die jeweils messbare Verhaltensleistung zu reduzieren, wie dies in Philosophie und empirischer Psychologie oft der Fall ist. Um das Phänomen Aufmerksamkeit in seiner Dynamik zu beschreiben, muss man die Horizonte der Aufmerksamkeit thematisieren. Nicht nur die gegenständlichen Horizonte, sondern vor allem die subjektiven Horizonte: die zeitliche, leibliche und habituelle Dimension der Aufmerksamkeit.

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Maren Wehrle
Erasmus University Rotterdam

Citations of this work

Edmund Husserl.Christian Beyer - 2003 - Stanford Encyclopedia of Philosophy.
The phenomenology of embodied attention.Diego D’Angelo - 2020 - Phenomenology and the Cognitive Sciences 19 (5):961-978.

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