Interdisziplinäre Anthropologie: Jahrbuch 5/2017: Lebensspanne 2.0

Springer Fachmedien Wiesbaden (2017)
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Abstract

Diese Ausgabe der Interdisziplinären Anthropologie greift das Thema der möglichen biotechnischen Verlängerung der Lebenszeit auf. Der Hauptbeitrag im Diskursteil des Bandes geht von zentralen anthropologischen Grundbestimmungen wie das Wissen um die Sterblichkeit, um die Endlichkeit und die Kürze unserer Lebensspanne aus und beantwortet vor diesem Hintergrund die Frage, was es für eine menschliche Person bedeuten könnte, sehr viel mehr Zeit zur Verfügung zu haben, und welche möglichen Auswirkungen dies auf die Qualität eines humanen Daseins haben könnte. Repliken aus zahlreichen Fachdisziplinen ergänzen und erweitern den Beitrag um die interdisziplinäre Perspektive. Zwei wissenschaftliche Aufsätze, Berichte aus der Community, aktuelle Rezensionen und eine Erinnerung an C. F. Weizsäckers geschichtliche Anthropologie bilden die zweite Hälfte dieses Jahrbuches.

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Lebenszeit und Ergonzeit.Sebastian Knell - 2017 - In Gerald Hartung & Matthias Herrgen, Interdisziplinäre Anthropologie: Jahrbuch 5/2017: Lebensspanne 2.0. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 3-32.
Anthropologie als eine Attribuierungspraxis.Peter Bexte - 2017 - In Gerald Hartung & Matthias Herrgen, Interdisziplinäre Anthropologie: Jahrbuch 5/2017: Lebensspanne 2.0. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 219-223.

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