München: Alber. Edited by Egon Schütz & Franz-Anton Schwarz (
1977)
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Abstract
Hegels Werk, für Eugen Fink die Vollendung der abendländischen Metaphysik, dient ihm als Leitfaden zur Erörterung der universalontologischen Grundbegriffe. Er bedenkt eigens und ausdrücklich die prinzipielle Weite von Hegels Seinsbegriffen, indem er dessen Begriff der Erfahrung durchspricht. In der Auseinandersetzung mit der Hegel-Deutung Heideggers verweist Fink auf das Ungedachte in Hegels Grundbegriffen und erarbeitet auf diesem Wege seine eigene kosmologische Dimension der Seinsfrage.