Die Rolle von Zivilgesellschaft in stabilen Autokratien am Beispiel der Russischen Orthodoxen Kirche

In Ines-Jacqueline Werkner & Matthias Dembinski (eds.), Gerechter Frieden Jenseits des Demokratischen Rechtsstaates: Politisch-Ethische Herausforderungen • Band 5. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 151-174 (2019)
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Abstract

Seit den politischen Veränderungen in Mittel- und Osteuropa vor etwa 30 Jahren wächst die politische und öffentliche Bedeutung von Zivilgesellschaft. Die neuen Medien als einfach zugängliches Mittel zur Mobilisierung der Bevölkerung und Meinungsäußerung sowie die Welle der revolutionären Prozesse der letzten Jahrzehnte haben die Debatte über die emanzipatorische Rolle der Zivilgesellschaft und ihre Bedeutung für die Transition zur Demokratie verstärkt. Allerdings wirkt Zivilgesellschaft nicht ausschließlich demokratiefördernd.

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