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    Kollateralopfer: die Tötung von Unschuldigen als rechtliches und moralisches Problem.Matthias Gillner & Volker Stümke (eds.) - 2014 - Münster: Aschendorff Verlag.
    Die Luftschlage von Kundus am 4. September 2009, durch die etwa 100 Menschen ums Leben kamen und etliche weitere schwer verletzt wurden, zeigten einmal mehr das enorme Skandalisierungspotenzial von zivilen Opfern militarischer Gewaltanwendung nicht nur in Deutschland. In diesem Band gehen Offiziere, Vertreter von (N)GOs und Wissenschaftler der Frage nach, ob die indirekte Totung von Unschuldigen in Ausnahmefallen erlaubt sei. Es werden gewaltbelastete Situationen, in denen Unbeteiligte Opfer soldatischen Handelns wurden, aus verschiedenen Perspektiven untersucht, die volkerrechtlichen Regelungen von Kollateralopfern in (...)
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  2.  17
    Beispielhaft an der Folter vorbei: Eine Randbemerkung zur gegenwärtigen Folterdebatte.Volker Stümke - 2006 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 50 (1):216-220.
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  3.  12
    Befreit zur Gemeinschaft. Gedanken zum Jüngsten Gericht.Volker Stümke - 1996 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 38 (1):97-128.
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  4.  14
    Überlegungen zur Legitimität der Operation Atalanta.Volker Stümke - 2010 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 54 (1):47-57.
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  5.  19
    (1 other version)Die Jungfrauengeburt als Geheimnis des Glaubens–ethische Anmerkungen.Volker Stümke - 2006 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 49 (4):423-444.
    ZUSAMMENFASSUNGViele Christen tragen Bedenken, die Aussage »geboren von der Jungfrau Maria« zu bekennen. Dabei ist es – diesem Essay zufolge – nicht primär das biologische Wunder, sondern sind es vielmehr dessen Ausdeutungen, die problematisch sind. Es gibt weder fundamentaltheologische noch christologische Glaubenssätze, die durch das »natus ex Maria virgine« angemessen zur Sprache gebracht werden. Wohl aber steht die Rede von der Jungfrauengeburt für zwei ethische Einsichten, nämlich erstens Respekt vor der Privatsphäre Marias und zweitens Begrenzung einer religiösen Deutungssucht. Daher steht (...)
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  6.  10
    Niemand ist gut als Gott allein.Volker Stümke - 2003 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 45 (1):20-53.
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