Results for 'Vertrauenswürdigkeit '

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  1.  9
    Vertrauen (in Technik), Vertrauenswürdigkeit (von Technik), Vertrauensadjustierung (gegenüber Technik).Arne Sonar & Christian Herzog - 2024 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 11 (1).
    Ziel dieses Beitrags ist es, die Bedeutung der zunehmend kommunikativen und damit einhergehenden kooperativen Fähigkeiten von innovativen, z.B. auf KI-Verfahren basierenden, technischen Anwendungen für die Triade aus Vertrauen (in Technologie), Vertrauenswürdigkeit (von Technologie) und Vertrauensadjustierung (gegenüber Technologie) zu diskutieren. Zudem wird die Frage aufgeworfen, inwiefern die Rolle der Vertrautheit (mit Technologie) in diesem Spannungsverhältnis einzuordnen ist. Vertrauen an sich ist ein essenzielles Moment von Beziehungs- und Interaktionsstrukturen, sowohl im zwischenmenschlichen Miteinander, als auch für die spezifischen Vorgänge der Mensch-Technik-Interaktion. Insbesondere neue (...)
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  2.  27
    Ist Vertrauenswürdigkeit das formale Objekt des Vertrauens?Hans Bernhard Schmid - 2016 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 64 (1):89-102.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 64 Heft: 1 Seiten: 89-102.
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  3.  17
    Verlässlichkeit und Vertrauenswürdigkeit von Computersimulationen.Hildrun Lampe & Andreas Kaminski - 2019 - In Kevin Liggieri & Oliver Müller (eds.), Mensch-Maschine-Interaktion: Handbuch Zu Geschichte – Kultur – Ethik. J.B. Metzler. pp. 325-331.
    Die Verlässlichkeit von Computersimulationen ist ein vieldiskutiertes Thema, das immer wieder auch für Schlagzeilen hinsichtlich des Umgangs mit wissenschaftlichen Ergebnissen sorgt. Computersimulationen werden häufig dort unternommen, wo Erfahrungen bezüglich des Verhaltens von Systemen fehlen und physische Tests aufgrund der Größe, Komplexität oder Einmaligkeit des Systems nicht in Frage kommen. Dennoch sollen mit ihrer Unterstützung Entscheidungen mit weitreichenden möglichen Folgen getroffen werden, die zu hohen monetären und moralischen Kosten führen können.
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  4.  51
    Gründe für Vertrauen, Vertrauenswürdigkeit und Kompetenz.Christian Budnik - 2016 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 64 (1):103-118.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 64 Heft: 1 Seiten: 103-118.
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  5.  40
    Schwerpunkt: Vertrauen und Vertrauenswürdigkeit.Christian Budnik - 2016 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 64 (1):68-72.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 64 Heft: 1 Seiten: 68-72.
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  6. Hat Vertrauen Gründe oder ist Vertrauen ein Grund? Eine dialektische Tugendtheorie von Vertrauen und Vertrauenswürdigkeit.Andreas Kaminski - 2017 - In Jens Kertscher & Jan Müller (eds.), Praxis und ‚zweite Natur‘. Begründungsfiguren normativer Wirklichkeit in der Diskussion. Münster: Mentis. pp. 121-139.
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  7.  13
    „Trustless trust?“ – Zum Begriff des Vertrauens im Rahmen von Blockchainanwendungen.Katja Stoppenbrink & Eva Pöll - 2024 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 11 (1).
    Gegen die in der Literatur zu Blockchainanwendungen verbreitete These, diese erforderten kein nutzerseitiges Vertrauen oder generierten ein neuartiges „vertrauenloses Vertrauen“, wird in diesem Beitrag zunächst gezeigt, dass auch in der Nutzung von Blockchainanwendungen Vertrauensbeziehungen eine Rolle spielen. Es wird dafür argumentiert, Vertrauen im Rahmen von Blockchainanwendungen als ‚Institutionenvertrauen‘ zu verstehen. Das klassische bilaterale interpersonale Vertrauensverständnis von Vertrauenssubjekt und Vertrauensobjekt bleibt dabei strukturell erhalten, die Zuschreibung von Vertrauenswürdigkeit durch das Vertrauenssubjekt erfolgt in einem default-and-challenge Modell. Dabei zeigt sich bereits aus begrifflichen (...)
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  8.  12
    Blockchain statt Vertrauen?Ingrid Becker - 2024 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 11 (1).
    Vertrauenslosigkeit und damit Vertrauen gelten als Kategorien, die Blockchain- und digitale Technologien über Fragen der bekannten Bitcoin- Anwendung hinaus theoretisch interessant machen. Es zeigt sich jedoch, dass es schwierig wird, wenn wir von „(Nicht-)Vertrauen in die Blockchain“ sprechen. Ist es nicht oftmals eher Verlässlichkeit als Vertrauenswürdigkeit, auf deren Basis Bitcoin- Akteur:innen handeln? Ist Vertrauen in zwischenmenschlichen Beziehungen, das wir alltäglich konkret erleben und oft intuitiv verstehen, und das sich auf Institutionen und Professionen ausweiten kann, für die starre Blockchain-Technologie relevant? Und (...)
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  9.  8
    Vertrauen und Glaubwürdigkeit: interdisziplinäre Perspektiven.Beatrice Dernbach & Michael Meyer (eds.) - 2005 - Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
    Vertrauenswürdigkeit von öffentlichen Personen und Institutionen ist für jeden Einzelnen ein wichtiges Kriterium und größtes Problem bei der Meinungsbildung. Eine Diskussion aus der Sicht der Psychologie, der Publizistik, der Politik, der Wirtschaft, der Philosophie, des Rechts und der Kunst kann helfen, aus wechselseitigen Perspektiven neue und übergreifende Einsichten in die Funktion von Vertrauen für die Beziehungen zwischen Personen und Institutionen zu gewinnen.
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  10.  1
    Weshalb auf die Wissenschaft hören?Andreas Bartels & Dennis Lehmkuhl (eds.) - 2022 - Berlin: Springer.
    Pandemie und Klimakrise rufen die herausragende Rolle der Wissenschaft und des wissenschaftlichen Wissens für Informierung und Orientierung der Gesellschaft sowie für die Beratung der Politik bei der Ausrichtung praktischer Maßnahmen ins Bewusstsein. In diesem Zusammenhang wird die Frage virulent, weshalb der Wissenschaft diese herausgehobene Rolle zukommt. Dass diese Frage trotz der vielbeschworenen Autorität der Wissenschaft alles andere als trivial ist, zeigt sich daran, dass Wissenschaftsskepsis und Relativierung wissenschaftlicher Resultate bis hin zur Wissenschaftsleugnung Einfluss gewinnen, sobald es um konkrete Fragen der (...)
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  11.  4
    Weshalb auf die Wissenschaft hören?Andreas Bartels & Dennis Lehmkuhl (eds.) - 2024 - Berlin: Springer.
    Pandemie und Klimakrise rufen die herausragende Rolle der Wissenschaft und des wissenschaftlichen Wissens für Informierung und Orientierung der Gesellschaft sowie für die Beratung der Politik bei der Ausrichtung praktischer Maßnahmen ins Bewusstsein. In diesem Zusammenhang wird die Frage virulent, weshalb der Wissenschaft diese herausgehobene Rolle zukommt. Dass diese Frage trotz der vielbeschworenen Autorität der Wissenschaft alles andere als trivial ist, zeigt sich daran, dass Wissenschaftsskepsis und Relativierung wissenschaftlicher Resultate bis hin zur Wissenschaftsleugnung Einfluss gewinnen, sobald es um konkrete Fragen der (...)
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  12.  6
    Weisheit vs. Lebensweisheit – mit einem Seitenblick auf Schopenhauer.Dieter Birnbacher - 2018 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica 32:101--113.
    Weisheit wird gesucht, weil in einer zunehmend komplexer und intransparenter werdenden Welt Vertrauenswürdigkeit gesucht wird. Vertrauenswürdigkeit ist ihrerseits abhängig von der der jeweiligen Person oder Institution zugeschriebenen Unabhängigkeit. Der Beitrag argumentiert, dass sich der Begriff der Weisheit einer expliziten Definition entzieht und als Clusterbegriff mit teils kognitiven, teils psychologischen, teils moralischen Elementen gefasst werden sollte. Durch die letzteren Elemente unterscheidet sich Weisheit wesentlich von Lebensweisheit, wie sie Epikur und in seiner Nachfolge Schopenhauer verstehen. Sie sind für den „weisen Richter” charakteristischer (...)
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  13.  7
    Im Korsett der Tugenden: Moral und Geschlecht im kulturhistorischen Kontext.Mariacarla Gadebusch Bondio & Andrea Bettels (eds.) - 2013 - New York: Georg Olms Verlag.
    Moralvorstellungen generieren Erwartungen, die den Umgang mit den Mitmenschen prägen. Doch welches Verhalten ist kennzeichnend für einen integren, tugendhaften Menschen? In einer säkularisiert-pluralistischen Gesellschaft gelten Frauen und Männer als sozial kompetent, wenn sie sich durch Eigenschaften wie Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Kollegialität und Vertrauenswürdigkeit auszeichnen. Diese Attribute haben die klassischen und christlich-theologischen Tugenden, etwa Tapferkeit, Keuschheit oder Mäßigung verdrängt. Die hier versammelten Beiträge fragen nach dem Einfluss expliziter und impliziter Tugendmodelle auf den Menschen, nach ihrer geschlechtlichen Prägung sowie nach den Geltungskonkurrenzen von (...)
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  14.  49
    Was sind Experten? Eine begriffliche Grundlegung.Christian Quast - 2021 - Frankfurt am Main, Deutschland: Campus Verlag.
    In komplexen Gesellschaften muss man sich im Arbeits- und Privatleben auf weit mehr Personen verlassen, als man deren Vertrauenswürdigkeit jemals überprüfen könnte. Dies steht im scharfen Kontrast zum wachsenden Misstrauen in die Leistungsträger*innen aus Wissenschaft, Medien und Politik. Im Zentrum dieses Gegensatzes steht die Figur des Experten. Doch was sind Experten*innen und wie kann man sie erkennen? Christian Quast widmet sich diesen Fragen aus philosophischer Perspektive. Eine zentrale These lautet, dass trotz des unvermeidlichen Vertrauens in Expert*innen, sich diese auch dem (...)
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  15.  11
    Das Wertfreiheitsideal in der sozialen Erkenntnistheorie: Objektivität, Pluralismus und das Beispiel Frauengesundheitsforschung.Anke Büter - 2012 - De Gruyter.
    Die Wertfreiheit der Wissenschaft gilt als Bedingung ihrer Objektivitat. Eine Analyse des entsprechenden Wertfreiheitsideals zeigt jedoch, dass dieses auf einer Reihe von Voraussetzungen beruht wie der Trennbarkeit kognitiver von anderen Werten und der epistemischen Unabhangigkeit der Rechtfertigung die sich als problematisch erweisen. Eine Fallstudie zur Frauengesundheitsforschung untermauert zudem, dass die Moglichkeiten fur Werteinflusse in der Wissenschaft weit komplexer sind, als dieses Ideal zu erfassen vermag. Daher bietet ein sozialepistemologischer Ansatz, der auf Wertvielfalt statt Wertfreiheit setzt, die bessere Grundlage fur Objektivitat: (...)
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