Results for 'Satz vom zureichenden Grund'

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  1.  25
    Der Satz vom zureichenden Grunde und das Begründungsproblem der Mechanik. Zu einer Bemerkung von Leibniz im 2. Schreiben an Clarke.Friedrich Kambartel - 1966 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 20 (3/4):457 - 470.
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  2.  10
    Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde.Arthur Schopenhauer & Christian Martin Julius Frauenstädt - 1970 - Hamburg,: Meiner. Edited by Michael Landmann & Elfriede Tielsch.
    Arthur Schopenhauer: Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde. Eine philosophische Abhandlung Schopenhauers Dissertation lag im Oktober 1813 der Philosophischen Fakultät der Universität Jena vor. Erstdruck: Rudolstadt 1813. Wiedergegeben wird der Text der 2. verbesserten Auflage, Frankfurt am Main 1847, in den spätere Herausgeber allerdings Zusätze integrierten, die sie Schopenhauers Handexemplaren und Manuskriptbüchern entnahmen. Sofern sich diese Zusätze nicht in den laufenden Text einfügen ließen, wurden sie in Fußnoten beigefügt. Diese Fußnoten werden hier gesondert gezählt und sind (...)
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  3. Die Geltung des Satzes vom zureichenden Grunde.Bernhard Jansen - 1931 - Philosophisches Jahrbuch 44:401-409.
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  4. Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde.Arthur Schopenhauer, Michael Landmann & Elfriede Thielsch - 1959 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 13 (1):147-148.
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  5.  25
    Die Kausalitäts-Apriorität in Schopenhauers Schrift über den Satz vom zureichenden Grunde.Siegfried Hamburger - 1910 - Archiv für Geschichte der Philosophie 23 (1-4):532-536.
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  6.  13
    (1 other version)Sämtliche Werke.Arthur Schopenhauer - 1948 - Wiesbaden,: E. Brockhaus. Edited by Arthur Hübscher.
    1. Bd. Schriften zur Erkenntnislehre. 1948.--2.-3. Bd. Die Welt als Wille und Vorstellung. 1949-61--4. Bd. Schriften zur Naturphilosophie und zur Ethik: Ueber den Willen in der Natur. Die beiden Grundprobleme der Ethik. 1950.--5.-6. Bd. Parerga und Paralipomena. 1960-61.--7. Bd. Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde (Dissertation 1813) Gestrichene Stellen. Zitate und fremdsprachige Stellen. Namen- und Sachregister. 1950.
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  7.  27
    Der Crusius’sche Freiheitsbegriff und seine Voraussetzungen.Katsutoshi Kawamura - 2018 - Proceedings of the XXIII World Congress of Philosophy 14:243-248.
    Der Leipziger Pietist Chr. A. Crusius setzt sich mit dem von Leibniz und Wolff festgelegten „Satz vom zureichenden Grund“ auseinander, nach dem nicht nur jedes Naturgeschehnis, sondern auch jede Handlung des Menschen a priori determiniert zu verstehen ist. Zunächst kritisiert Crusius die Vieldeutigkeit des Begriffs „Grund“, wo er zunächst zwischen „Realgrund“ und „Erkenntnisgrund“ unterscheidet, und weiterhin ersteren in „wirkende Ursache“ und „Existentialgrund“, und letzteren in „Erkenntnisgrund a priori“ und „Erkenntnisgrund a posteriori“ einteilt. Nach Crusius hat menschliche (...)
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  8.  11
    L’argument de Leibniz sur les conditions nécessaires et suffisantes du principe de la raison suffisante. Leibniz’ Argument der notwendigen und hinreichenden Bedingungen für das Prinzip des hinreichenden Grundes.Jonathan Westphal - 2018 - Studia Leibnitiana 50 (2):229.
    I discuss an argument for Leibniz’s principle of sufficient reason, the argument that he gives from considerations about necessary and sufficient conditions. I consider two versions that Leibniz offers, a longer and a shorter one. I also wish to assess a criticism of the longer version of Leibniz’s argument made by the distinguished Leibniz scholar Robert Merrihew Adams in 1994. Adams claims that Leibniz’s argument for the principle of sufficient reason begs the question. A simple formalization of the argument in (...)
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  9. Universalität des Prinzips vom zureichenden Grund.Juan A. Nicolás - 1990 - Studia Leibnitiana 22 (1):90-105.
    On pose la question de la justification du principe de la raison suffisante dans la philosophic leibnizienne. On part de la portée universelle que Leibniz attribue au principe dans beaucoup de textes. Mais en même temps Leibniz montre aussi certains limites de ce principe qui empechent, au moins apparemment, son universalité. II s'agit des champs dont il n'est pas possible de rendre raison. Pour eviter cette paradoxe on applique le principe sur lui m& me. A partir de Tautoapplication du principe (...)
     
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  10.  24
    Zur Erkenntnistheorie, Ethik, Logik und Religion.Arthur Schopenhauer - 2000 - Köln: Parkland. Edited by Alexander Ulfig.
    Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde -- Über den Willen in der Natur -- Die beiden Grundprobleme der Ethik -- Über die Universitäts-Philosophie -- Aphorismen zur Lebensweisheit -- Über Religion.
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  11.  45
    Warum ist überhaupt etwas? Überlegungen zum kosmologischen und ontologischen Argument.Friedrich Hermanni - 2011 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 65 (1):28-47.
    Dieser Aufsatz beantwortet die Frage „Warum ist überhaupt etwas“ mit einer Version des kosmologischen und ontologischen Argumentes, für deren Gültigkeit plädiert wird. Die Version des kosmologischen Argumentes, die aus der Existenz kontingenter Dinge und aus dem Satz vom zureichenden Grund auf ein notwendig existierendes Wesen schließt, wird gegen zwei Einwände verteidigt. Während der erste Einwand behauptet, eine zureichende Erklärung der Welt komme ohne die Annahme eines notwendig existierenden Wesens aus, wendet sich der zweite Einwand gegen den (...) vom zureichenden Grund. Aus dem kosmologischen Argument ergibt sich die Anschlussfrage, wie sich ein notwendig existierendes Wesen denken lässt, die traditionell mit dem ontologischen Argument beantwortet wurde. Nun hat Kant aber gezeigt, dass die klassische Form des ontologischen Argumentes misslingt, weil Sein kein reales Prädikat ist. Daher wird eine Version des ontologischen Argumentes entwickelt, die auf dem Boden des Kantschen Existenzverständnisses steht und die vom Seinsstreben des Guten ausgeht.This essay answers the question „Why is there anything at all?“ with a version of the cosmological and the ontological argument, whose validity is argued for. The version of the cosmological argument, which deduces a necessarily existing being from both the existence of contingent things, and from the principle of sufficient reason, is defended against two objections. While the first objection states that a sufficient explanation of the world does not need the assumption of a necessarily existing being, the second objection turns against the principle of sufficient reason. From the cosmological argument the question results, in what way a necessarily existing being can be imagined, which was traditionally answered with the ontological argument. Kant showed, however, that the classical form of the ontological argument fails because being is not a real predicate. For this reason, a version of the ontological argument is here developed, which stands on the ground of Kant's understanding of existence, and which works with the assumption of the good's tendency to be. (shrink)
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  12.  17
    Der Satz vom Grund.Martin Heidegger - 1957 - Pfullingen,: G. Neske.
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  13. Der Satz vom Grund.Martin Heidegger - 1957 - Les Etudes Philosophiques 12 (4):408-408.
     
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  14. Neue Forschung zur formalen Logik bei Kant.Jean-Yves Béziau, Srećko Kovač & Jens Lemanski - 2024 - In Michael Lewin (ed.), Klassische Deutsche Philosophie: Wege in die Zukunft. Brill | Mentis. pp. 19-44.
    Im Folgenden stellen wir drei aktuelle Forschungsbereiche zur formalen Logik bei Kant allgemeinverständlich dar und greifen dabei auf die trans zendentale Logik nur dann zurück, wenn sie ein besseres Verständnis der formalen Logik ermöglicht: Zunächst wird Kants Beitrag zur Rezeption und Weiterentwicklung von Euler-artigen Diagrammen dargestellt. Diese Diagramme wurden in den 1990er Jahren wiederentdeckt, als formales System interpretiert und werden heute insbes. in der Didaktik, in den Kognitionswissenschaften, in der Linguistik, in KI-Bereichen wie der (Logik-basierten) Wissensrepräsentation eingesetzt, und auch in (...)
     
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  15.  6
    Der satz vom grunde.Branislav Petronijević - 1898 - Belgrad,: Staatsdruckerei.
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  16.  9
    Leibniz und die Rechtfertigung des Krieges: Eine Rekonstruktion nach den deontischen Modalitäten und dem Naturrecht.Griselda Gaiada - 2019 - Studia Leibnitiana 51 (1):42.
    This article deals with the problem of justification of war in the light of Leibnizian natural right and deontic definitions. From an analysis of the principles of rationality on which, according to Leibniz, the justification of an act is based, it proposes “deontic types of war” - namely: justifiable wars (whether just or facultative), just wars (defensive war, war of cooperation), facultative wars (preventive war, humanitarian intervention), unjust wars (war of aggression, war of extermination, terrorism) -, which express the modality (...)
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  17. (2 other versions)Der Satz vom Grunde als Prinzip des Schliessens.Franz Erhardt - 1891 - The Monist 2:631.
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  18.  23
    Vom Satz vom Grund zur Vernunftkritik Ein möglicher Ursprung der apriorischen Synthesis.Fumiyasu Ishikawa - 2001 - In Volker Gerhardt, Rolf-Peter Horstmann & Ralph Schumacher (eds.), Kant Und Die Berliner Aufklärung: Akten des IX Internationalen Kant-Kongresses. New York: Walter de Gruyter. pp. 323-332.
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  19.  33
    Der Satz vom Grund als transzendentales Prinzip der Seinserschliessung.Beda Thum - 1979 - Perspektiven der Philosophie 5:313-339.
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  20.  5
    Der Satz vom Grunde ; Über den Willen in der Natur ; Die beiden Grundprobleme der Ethik.Arthur Schopenhauer & Paul Deussen - 1912 - Piper.
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  21.  27
    Aenesidemus oder der Satz vom Grunde. Eine Studie zur Vorgeschichte der Wissenschaftstheorie.Günther Baum - 1979 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 33 (3):352 - 370.
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  22.  5
    (1 other version)Der Satz vom Grunde.Rudolf Laun - 1942 - Tübingen,: Mohr.
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  23.  20
    (1 other version)Kant über den Satz vom Grund.Béatrice Longuenesse - 2001 - In Volker Gerhardt, Rolf-Peter Horstmann & Ralph Schumacher (eds.), Kant Und Die Berliner Aufklärung: Akten des IX Internationalen Kant-Kongresses. New York: Walter de Gruyter. pp. 66-85.
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  24. Um den Satz vom grunde.Voit Ludwig Schneider - forthcoming - Schopenhauer Jahrbuch.
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  25.  10
    Jenseits des Satzes vom Grund: Schopenhauers Lehre von der Wesenserkenntnis im Kontext seiner Oupnek'hat-Rezeption.Martina Kurbel - 2015 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
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  26. Petronievics, Der Satz vom Grunde.F. Krueger - 1900 - Kant Studien 4:326.
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  27. Rechnendes Denken und besinnendes Denken: Heidegger und die Herausforderung der Leibnizschen Monadologie am Beispiel des Satzes vom Grund.Renato Cristin - 1992 - Studia Leibnitiana 24 (1):93-100.
    La critique de Heidegger à l'endroit de Leibniz est connue et il suffit de renvoyer à la Marburger Vorlesung de 1928 et à Der Satz vom Grund de 1957. Mais l'ensemble de l'interprétation de Heidegger révèle une double attitude: d'une part une attaque contre le rationalisme , d'autre part une défense du sens de l'être-là contenu dans le principe de la raison suffisante. Sur la base de cette ambiguïté on peut reconsidérer l'influence de Leibniz sur la pensée de (...)
     
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  28. Petroniewics, B., Der Satz vom Grunde. [REVIEW]C. Gutberlet - 1899 - Philosophisches Jahrbuch 12:324-326.
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  29. (1 other version)Rudolf Laun: Der Satz vom Grunde. [REVIEW]Harald Lassen - 1944 - Société Française de Philosophie, Bulletin 44:278.
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  30. Kants Begriff der Freiheit in der Nova Dilucidatio.Emanuele Cafagna - 2018 - In Violetta L. Waibel, Margit Ruffing & David Wagner (eds.), Natur und Freiheit: Akten des XII. Internationalen Kant-Kongresses. De Gruyter. pp. 847-856.
    Die 1755 verfasste Schrift Principiorum primorum cognitionis metaphysicae nova dilucidatio enthält eine Bestimmung der Willensfreiheit, die ein konsequentes Ergebnis der relevanten Erneuerung im Rahmen der Ontologie der ersten Philosophie Kants darstellt. Mein Beitrag betrifft insbesondere die in der Schrift geführte Auseinandersetzung mit Crusius, dessen Wertschätzung im Vergleich mit der Wolff’schen Schule Kant nicht daran hindert, zwei Hauptlehren seines Ansatzes zu kritisieren. Erstens sieht Kant eine Beziehung zwischen dem Freiheitsbegriff und dem Satz des zureichenden Grundes vor, die wichtige Elemente (...)
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  31.  13
    Glaube.Ansgar Beckermann - 2013 - Boston: De Gruyter.
    Veranstaltungshinweis: DEBATTE Gibt es Gott? Argumente f r und gegen die Existenz Gottes Prof. Dr. Ansgar Beckermann Philosoph, Universit t Bielefeld Prof. Dr. William Lane Craig Philosoph, Biola University ( USA ) 29. 10. 2015, 19.30 Uhr Alte Kongresshalle Theresienh he 15, 80339 M nchen Die Debatte wird live und in voller L nge im Internet bertragen: www.cvmd.eu Zum Buch: Ist es rational, an Gott oder andere bernat rliche Kr fte zu glauben? Gibt es gute epistemische Gr nde f r (...)
  32. Wissenschaft der Logik. Erster Band. Die Objektive Logik. Zweites Buch. Die Lehre Vom Wesen.Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 1999 - Felix Meiner Verlag.
    Galt für die Lehre vom Sein der Satz: Das Sein ist das Wesen, so gilt für die Lehre vom Wesen: Das Wesen ist das Sein. Dieses Sein, zu dem sich das Wesen macht, ist das wesentliche Sein, die Existenz, das Existierende oder das Ding. Dieses zeigt sich zunächst als ein Unmittelbares. Indem es sich aber fortbestimmt, zeigt sich die Reflexion als sein Grund. Sie hebt seine Unmittelbarkeit auf, so daß es sich als ein Gesetztsein erweist. Das bedeutet, daß (...)
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  33.  29
    An Unpublished Leibniz MS on Metaphysics.Nicholas Jolley - 1975 - Studia Leibnitiana 7 (2):161 - 189.
    Diese Arbeit legt den Text einer bisher nicht publizierten Abhandlung aus Leibniz' Spätzeit (Ad Christophori Stegmanni Metaphysicam Unitariorum) zusammen mit einer einfiihrenden Erörterung vor. Diese „unbekannte" Schrift enthält wichtige und überraschende Sätze liber die Grundprinzipien der Leibnizschen Metaphysik: Über das Prinzip des zureichenden Grundes wird behauptet, es folge aus dem Prinzip des Widerspruchs, und die Existenz dieser Welt wird nur erklart mit den Begriffen der „praevalentia" der Essenzen. Diese ÄuBerungen zielen auf Notwendigkeit ab und stehen damit im Konflikt mit (...)
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  34.  15
    Schopenhauer und der Traum der Welt.Thomas Hermann Regehly - 2021 - Voluntas: Revista Internacional de Filosofia 12:e12.
    Träume und alles, was mit ihnen zusammenhängt, haben Schopenhauer von Jugend an immer beschäftigt. Seine “Traumdeutung” bereitete der Psychoanalyse Sigmund Freuds den Weg. Träume suspendieren die Realität der faktischen Welt, die als Welt der Vorstellung dem Satz vom Grund unterliegt. Der Begriff der Vorstellung weist in verschiedenen Aspekten eine Analogie zum Begriff der Virtualität auf, was an die Philosophie des absoluten Virtualismus des Zeitgenossen Friedrich Bouterwek erinnert. Da da die Welt als Wille und Vorstellung ein “Erwachen” aus der (...)
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  35. West or best? Sufficient reason in the Leibniz-Clarke correspondence.Stephen Grover - 1996 - Studia Leibnitiana 28 (1):84-92.
    In der Korrespondenz mit Clarke ist Leibniz' Standardargument gegen die Annahme, daß Raum und Zeit absolut seien, daß Gott sich bei der Wahl des zu erschaffenden Universums gezwungen sähe, gegen das Prinzip des zureichenden Grundes zu verstoßen, wenn diese Annahme richtig wäre: Bloße Unterschiede in räumlicher und zeitlicher Hinsicht ergeben keinen Vorteilsunterschied, und da Gott nur aus Vorteilsgründen handelt, sind solche Unterschiede nicht möglich. Leibniz stellt dieses Argument als ausschließlich abhängig vom Prinzip des zureichenden Grundes dar, eine gängige (...)
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  36.  22
    Leibniz und Heidegger: Atomzeitalter oder Informatikzeitalter?André Robinet - 1976 - Studia Leibnitiana 8 (2):241 - 256.
    On trouve dans l'ouvrage de M. Heidegger, Der Satz vom Grund, une structure essentielle d'opposition entre «compter» et «méditer». Cette opposition prend son origine dans la dualité des interprétations du principe de raison, selon qu'on l' accentue dans le sens du nombre ou dans le sens de l'être. Contrairement à ce que soutient Heidegger, A. R. estime que l'interprétation du principe de raison selon Leibniz relève d'une troisième accentuation, qui exige la connivence du nombre et de l'être, et (...)
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  37.  12
    Mystical theology and continental philosophy: interchange in the wake of God.David Lewin (ed.) - 2017 - New York: Routledge, Taylor & Francis Group.
    8. Eckhart's why and Heidegger's what: beyond subjectivistic thought to groundless ground -- I -- II -- III -- Notes -- 9. Meister Eckhart's speculative grammar: a foreshadowing of Heidegger's Der Satz vom Grund? -- A problem of expression -- Language in modism -- Spiral-vortex metaphor -- Concluding remarks -- Notes -- 10. Pay attention!: exploring contemplative pedagogies between Eckhart and Heidegger -- Paying attention -- The paradox of intention -- Intended attention -- Conclusion -- Notes -- PART (...)
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  38.  8
    Denkwege.Martin Heidegger - 2022 - Stuttgart: Klett-Cotta. Edited by Alfred Denker & Dorothea Scholl.
    [1]. Kleine Schriften -- [2]. Bauen Wohnen Denken : Vorträge und Aufsätze -- [3]. Der Satz vom Grund -- [4]. Unterwegs zur Sprache.
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  39. Heidegger über die Grundsätze des Denkens.Gerd Haeffner - 2009 - Theologie Und Philosophie 84 (1):24-42.
    Ein zentrales Stück der Metaphysik ist die Lehre von den obersten Grundsätzen, d. h. den Sätzen der Identität, des ausgeschlossenen Widerspruchs und des Grundes. Es wird untersucht, wie Heidegger sich zu diesen Sätzen im Einzelnen und insgesamt stellt. Dem Nichtwiderspruchsprinzip gesteht er nur eine eingeschränkte Geltung zu; das Prinzip der Identität deutet er zum Teil um; seine größte Reserve gilt dem Satz vom Grund, den er ganz an den neuzeitlichen Rationalismus bindet. Insgesamt interpretiert Heidegger die Grundsätze als Ausdruck (...)
     
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  40.  7
    Justice et terreur: Leibniz et le principe de raison.André Robinet - 2001 - Paris: Vrin.
    Ce manifeste pour une reflexion sur l'Histoire et une Histoire de la relexion est un premier jalon pour sortir la philosophie du cercle ou les vicissitudes d'une perennite, qui vieillit outrancierement, et les turpitudes d'une nescience, qui n'a meme plus de jeunesse, ensevelissent son enseignement. Si toutefois on ne dresse pas d'insurmontables barrieres entre les siecles et si on veut bien respecter les eclatements instantanes de l'Histoire, on s'apercevra des roles que peut jouer la Raison humaine dans la genese des (...)
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  41. Leibniz and Heidegger on Sufficient Reason.Hans Ruin - 1998 - Studia Leibnitiana 30 (1):49-67.
    Die philosophische Begegnung zwischen Leibniz und Martin Heidegger - von Heidegger wahrend seines Denkwegs in verschiedenen Formen inszeniert - hat für die Definition der Philosophie und des philosophischen Denkens eine ausgezeichnete Bedeutung. Der bekannte Vorwurf Heideggers an Leibniz, Begründer einer kalkulierenden Vernunft zu sein, die die Moderne eingefangen hat, steht gegen den nicht weniger verbreiteten Verdacht, Heidegger selbst sei wiederum doch des Verrats am Ethos philosophischer Vernunft zu tadeln. Die Auseinandersetzung zwischen beiden Denkern zwingt dazu, hinsichtlich einiger Probleme von philosophisch (...)
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  42.  14
    (1 other version)Arthur Schopenhauer's Sämtliche werke.Arthur Schopenhauer & Julius Frauenstädt - 1911 - München,: R. Piper & Co.. Edited by Paul Deussen.
    I.-II. bd. Die welt als wille und vorstellung.--III. bd. Der satz vom grunde. Über den willen in der natur. Die beiden grundprobleme der ethik.--IV.-V. bd. Parerga und Paralipomena kleine philosophische schriften.--VI. bd. Über das sehn und die farben. Theoria colorum physiologica. Balthazar gracians hand-drakel. Über das interessante. Eristische dialektik. Über die verhunzung der deutschen sprache.
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  43. Perusteos joka ei vie perille asti. [REVIEW]Jussi Backman - 2019 - Niin and Näin 26 (3):132-134.
    Book review of Martin Heidegger, Perusteen periaate [Der Satz vom Grund], translated into Finnish by Miika Luoto (Helsinki: Teos, 2018).
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  44. Der Satz vom Widerspruch.Eberhard Conze - 1935 - Philosophical Review 44:90.
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  45.  31
    Einführung in ein künftiges Denken. [REVIEW]D. C. J. - 1971 - Review of Metaphysics 25 (2):349-349.
    Kostos Axelos, Greek-born Professor of Philosophy at the Sorbonne and author of a trilogy in French, Le Déploiement de l'errance, and of several French translations of Lucás and Heidegger, attempts an important confrontation of the two thinkers whom many regard as the major thinkers in European thought today: Marx and Heidegger. To some this is a confrontation of the left and the right, but Axelos moves in an entirely different range altogether. Heidegger himself remarks that a confrontation with Marx must (...)
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  46.  10
    Der Satz vom Widerspruch: zur Theorie d. dialekt. Materialismus.Edward Conze - 1932 - Frankfurt [Main]: Verlag Neue Kritik.
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  47. Der Satz vom Ende der Kunst : Georg Wilhelm Friedrich Hegel.Silke Desi - 2017 - In Wilfried Lipp & Margarete Bachinger (eds.), Fokus Moderne: im Kontext von Kunst und Philosophie. [Freistadt]: Plöchl Druck-Gesellschaft mbH.
     
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  48. Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten: Der Satz von der kontradiktorischen Disjunktion.Alexander Pfänder - 1921 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 4:364.
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  49. Der Satz vom Widerspruch: Der spezielle Satz vom Widerspruch.Alexander Pfänder - 1921 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 4:353.
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  50.  33
    Heidegger and Leibniz: Reason and the Path. [REVIEW]Miles Groth - 2000 - Review of Metaphysics 53 (3):692-692.
    The present study compares the philosophy of Leibniz with Heidegger’s thought, in particular his analysis of the principium reddendae rationis sufficientis, the so-called principle of reason: nihil est sine ratione. Early on, the author notes that this version of what Leibniz referred to, in 1686, in a letter to Antoine Arnauld as “my great principle” was for Leibniz merely a “vulgar axiom,” the fundamental form of which “[is that] whereby one can always account for why something has happened this way (...)
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