Results for 'Psychopharmaka'

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  1. „Für einen Aktivisten wie mich muß es in einem sozialistischen Staat doch effektive Medikamente geben“: Psychopharmaka und Konsumenteninteresse in der DDR.Viola Balz - 2013 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 21 (3):245-271.
    This article investigates how much influence consumers could have in the GDR during the 1960s by means of a case study of a patient striving towards an apparently reasonable psychiatric treatment through his actions in- and outside the clinic. The patient tried to obtain an effective therapy by referring to his model socialist work and life. The former patient also subsequently acted as a consumer via different activities, both within the GDR and abroad. Finally, against the background of different theories (...)
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  2.  32
    Psychopharmakaverordnung im Altenpflegeheim –.Prof Dr Johannes Pantel & Julia Haberstroh - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):258-269.
    Der Einsatz von Psychopharmaka im Altenpflegeheim unterliegt aufgrund institutioneller und struktureller Besonderheiten dieses Versorgungsbereiches, aber auch aufgrund der großen Abhängigkeit und Vulnerabilität eines großen Teils der Altenpflegeheimbewohner in besonderer Weise der Gefahr, in inadäquater und missbräuchlicher Weise durchgeführt zu werden. Die Beachtung der ethischen Grundprinzipien des Wohltuns und des Nichtschadendürfens sowie des Respekts vor der Autonomie der Bewohner (bzw. der Patienten) sollte für alle an der Versorgung unmittelbar und mittelbar Beteiligten handlungsleitend sein. Zum Schutz der Heimbewohner, aber auch mit (...)
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  3.  46
    Psychotropic drug use in nursing homes – between adequate care and “chemical restraint”.Johannes Pantel & Julia Haberstroh - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):258-269.
    ZusammenfassungDer Einsatz von Psychopharmaka im Altenpflegeheim unterliegt aufgrund institutioneller und struktureller Besonderheiten dieses Versorgungsbereiches, aber auch aufgrund der großen Abhängigkeit und Vulnerabilität eines großen Teils der Altenpflegeheimbewohner in besonderer Weise der Gefahr, in inadäquater und missbräuchlicher Weise durchgeführt zu werden. Die Beachtung der ethischen Grundprinzipien des Wohltuns und des Nichtschadendürfens sowie des Respekts vor der Autonomie der Bewohner sollte für alle an der Versorgung unmittelbar und mittelbar Beteiligten handlungsleitend sein. Zum Schutz der Heimbewohner, aber auch mit dem Ziel die (...)
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  4.  42
    Moral enhancement through neurosurgery? Feasibility and ethical justifiability.Sabine Müller - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (1):39-56.
    Moral Enhancement wird von einer Reihe einflussreicher Bioethiker propagiert, zum Teil mit dem Anspruch, dass nur dadurch die Menschheit vor ihrem selbstverschuldeten Untergang zu retten sei. Nachdem begründete Zweifel an der Eignung der zum Moral Enhancement vorgeschlagenen Psychopharmaka aufgekommen sind, wurden neurochirurgische Interventionen, insbesondere die Tiefe Hirnstimulation, vorgeschlagen. Diese Ad-hoc-Vorschläge stützen sich auf eine Handvoll neurochirurgischer Eingriffe an geistig schwer behinderten Menschen sowie die Psychochirurgie des letzten Jahrhunderts. In diesem Aufsatz geht es erstens um die Frage, ob Moral Enhancement (...)
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  5.  36
    The nursing home physician – a model to improve medical care in nursing homes. Experiences and stand of the debate in Austria.Peter Fasching - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):313-319.
    ZusammenfassungDerzeit gibt es in Österreich kein in allen Bundesländern einheitlich etabliertes Betreuungsmodell eines „Heimarztes“ für Pflegeheime. Im Bundesland Wien werden seit mehr als 100 Jahren chronisch Kranke und hochgradig pflegebedürftige Menschen in den städtischen Pflegeeinrichtungen und in einigen Institutionen geistlicher Träger rund um die Uhr von angestellten geriatrisch versierten ÄrztInnen betreut. Die Rechtsform dieser Häuser entspricht prinzipiell der einer „Pflegeanstalt für Chronisch Kranke“ nach dem Österreichischen Krankenanstaltengesetz. Aber auch andere Träger in Wien und Niederösterreich beschäftigen angestellte ÄrztInnen an Bettenstationen von (...)
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  6.  78
    Argumente für und wider das Cognitive Enhancement: Eine kritische Kurzübersicht.Ferenc Biedermann - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (4):317-329.
    Das Cognitive Enhancement, die Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit gesunder Menschen durch Psychopharmaka und andere Interventionen, ist in jüngster Zeit verstärkt in den Fokus sowohl der Ethik als auch der breiteren Öffentlichkeit geraten. In kontrafaktischer Abstrahierung vom gegenwärtig noch sehr bescheidenen Stand der Technik wird dabei unter anderem erörtert, was grundsätzlich für und was gegen den Einsatz von markant wirksamem Cognitive Enhancement sprechen würde. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die einschlägige Diskussion. Zunächst wird der recht uneinheitlich verwendete Begriff (...)
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  7.  27
    Ethische Aspekte der Frühintervention und Akutbehandlung schizophrener Störungen.Dr med B. R. Brüggemann - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (2):91-102.
    In der Medizinethik sind der Respekt vor der Patientenselbstbestimmung, das Nichtschadensgebot, das Handeln zum Wohl des Kranken und das Gerechtigkeitsgebot praxisrelevante Prinzipien. Anhand des Beispiels der Frühintervention und Akutbehandlung schizophrener Störungen wird aufgezeigt, dass es in der psychiatrischen Praxis zu einer Kollision dieser Prinzipien kommen kann. Der frühe Krankheitsbeginn und der häufig chronische Verlauf schizophrener Störungen führen zu großem Leid der Betroffenen und ihrer Angehörigen sowie zur ökonomischen Belastung der Solidargemeinschaft. Die negativen Folgen einer verzögerten Intervention stehen den Risiken der (...)
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