Results for 'Musik. '

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    Weiterführende Literatur.Antike Musik - 2010 - In Stefan Lorenz Sorgner & Michael Schramm (eds.), Musik in der antiken Philosophie: eine Einführung. Würzburg: Königshausen & Neumann ;.
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  2.  6
    Uno 19511.Bilder Sehen & Musik Horenzu Wittgensteins Aufzeichnungen Zwischen - 2004 - In Tamás Demeter (ed.), Essays on Wittgenstein and Austrian Philosophy: In Honour of J.C. Nyiri. Rodopi. pp. 245.
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  3. Musik und Begriff. How to do things with Music.Simone Mahrenholz - 2021 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 66 (2):43-54.
    (For English, scroll down) Der Text präsentiert drei miteinander verbundene Thesen. (1) Philosophie der Musik modifiziert philosophische Grundbegriffe. (2) Eine gemeinsame Eigenschaft in der Vielfalt der Musikformen liegt im Effekt einer Wahrnehmungsveränderung: oft subtil, unterschwellig und zuweilen als ekstatisch erlebte Selbst- und Welt-Transformation. (3) Strenggenommen nehmen wir nicht Töne wahr, sondern a) unsere Hör-Physiologie wandelt Schwingungsfrequenzen ab circa 18 Hz in Tonhöhen um und damit Zeit-Organisation in ein Raum-Äquivalent. (Musik mit tiefen Tönen an der Grenze zur Wahrnehmung, etwa mittels großer (...)
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  4. Musik nach Kant.Christian Berger - 2006 - In Hans Heinrich Eggebrecht, Michael Beiche & Albrecht Riethmüller (eds.), Musik--zu Begriff und Konzepten: Berliner Symposion zum Andenken an Hans Heinrich Eggebrecht. [Stuttgart]: Franz Steiner. pp. 31-41.
    Kants Musikästhetik wird weithin unterschätzt. Dabei bietet sie die entscheidenden Ansätze zur Befreiung der Musik aus den Fängen der Nachahmungsästhetik, wie sie vor allem E.T.A.Hoffman kongenial umgesetzt hat.
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  5.  8
    Musik und Handlung: die Funktionen der Musik in Oper, Film und Schauspiel mit einer exemplarischen Betrachtung von Albert Lortzings Werken.Dana Pflüger - 2018 - Bern: Peter Lang.
    Einleitung -- Opernmusik -- Theaterwissenschaft -- Schauspielmusik -- Filmmusik -- Funktionssystem für Musik in der Oper -- Analysen im Lichte der Funktionen.
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  6.  7
    Musik ist Müll: Essay.Hans Platzgumer - 2012 - Innsbruck: Limbus. Edited by Didi Neidhart.
    Von schrottiger und guter und der heute üblichen Abwertung aller Musik wissen die Co-Autoren versiert zu berichten. Sie kennen und belichten den an seiner Digitalisierung gescheiterten Musikmarkt und dessen Abgründe sehr genau. Genussvoll analysieren sie am Beispiel eines Generationenkonflikts den Müllstatus, den Popmusik 2012 eingenommen hat. „In ihrem Essay Musik = Müll beschreiben die beiden Co-Autoren, warum die absichtliche Produktion von Müll heute genauso zum Medienalltag gehört wie der achtlose Musikkonsum im Minutentakt. Und die beiden wissen, wovon sie schreiben. Der (...)
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  7.  9
    Musik-Medien-Kunst: wissenschaftliche und künstlerische Perspektiven.Beate Flath (ed.) - 2013 - Bielefeld: Transcript.
    Long description: Welche Betrachtungsmöglichkeiten ergeben sich aus den vielfältigen Verknüpfungen von Musik, Medien und Kunst? Der Band widmet sich dieser Frage aus wissenschaftlicher ebenso wie aus künstlerischer Perspektive. Zentrale Angelpunkte dabei sind Kommunikation, Technologie und Wahrnehmung als Gegenstände und/oder methodische Konzepte in Wissenschaft und Kunst. Die Beiträge machen unterschiedliche Blickwinkel auf gemeinsame Themenfelder sichtbar, um darin mögliche Schnittmengen, Übergänge und Bruchlinien zu erschließen.
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  8.  6
    Musik als affektive Selbstverständigung: eine integrative Untersuchung über musikalische Expressivität.Stefan Zwinggi - 2016 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Musikalische Werke sind keine Personen. Dennoch sagen wir zum Beispiel, ein Werk sei melancholisch, drucke Freude aus oder verbreite eine zuversichtliche Stimmung. Doch mit welchem Recht? Die Beantwortung dieser Frage ist grundlegend fur die Musikphilosophie. In der Monographie wird systematisch das Wesen und, auf den Resultaten dieses ersten Teils aufbauend, im zweiten Teil der Wert der Expressivitat von Musik untersucht. Dabei wird ein historisch und empirisch informierter, integrativer Ansatz musikalischer Expressivitat ausgearbeitet. Die Untersuchung tragt so zu einem besseren Verstandnis des (...)
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  9.  17
    Musik–Vielfalt–Integration–Inklusion: Musikdidaktik für die eine Schule [Music–Diversity–Inclusion–Integration: A New Philosophy of Music Education for an Inclusive School] by Irmgard Merkt (review).Beatrice McNamara - 2023 - Philosophy of Music Education Review 31 (2):187-193.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Reviewed by:Musik–Vielfalt–Integration–Inklusion: Musikdidaktik für die eine Schule [Music–Diversity–Inclusion–Integration: A New Philosophy of Music Education for an Inclusive School] by Irmgard MerktBeatrice McNamaraIrmgard Merkt, Musik–Vielfalt–Integration–Inklusion: Musikdidaktik für die eine Schule [Music–Diversity–Inclusion–Integration: A New Philosophy of Music Education for an Inclusive School] (Regensburg: Conbrio, 2019)Irmgard Merkt, a German music education scholar, is a pioneer of intercultural music education with regard to the development of the concept Schnittstellensansatz, literally “interface approach,” as (...)
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  10. Musik und wort in der antiken tragödie und la gaya scienza: Nietzsches fröhliche wissenschaft.Babette E. Babich - 2007 - Nietzsche Studien 36:230-257.
    Nietzsche's discovery of the "breath" or spirit of music in the words of Greek tragedy was his testament to oral culture in antiquity and it is significant that his theoretical account of the prosody of ancient Greek endures to this day. Drawing little emaphatic resonance from his readers , Nietzsche reprised yet another tradition of poetic song composition, namely the art of the troubadours in order to rearticulate his argument in The Gay Science. I here explore the passion of the (...)
     
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  11.  29
    Musik als erlebte Zeit.Georg Mohr - 2012 - Philosophia Naturalis 49 (2):319-347.
    If one intends to analyse the relevant features, dimensions und conditions of experienced time, music is a particularly suited field. Music excellently exposes temporal structures and modes of time experience. Temporality is an essential feature of music in such a way that music has often been called “the art of time ”. The variety of music-specific qualities can be related to two fundamental structural features of music: the irreversible course of tones, i.e. sound events in time (music in time); the (...)
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  12.  6
    Musik und Ästhetik im Berlin Moses Mendelssohns.Anselm Gerhard (ed.) - 1999 - Tübingen: de Gruyter.
    Moses Mendelssohn (1729-1786) steht nicht nur für ein neues Selbstverständnis einer "aufgeklärten" jüdischen Elite, sondern auch - wie hier erstmals dokumentiert wird - für einen neuen Umgang mit »ästhetischer Bildung« und Musik: Er selbst nahm Klavierunterricht beim Bach-Schüler Kirnberger, während Sara Levy, geb. Itzig, ihren Salon zu einem Zentrum der Bach-Pflege machte und zahlreiche Berliner Juden ausgerechnet bei öffentlichen Aufführungen von Händels »Messias« und Grauns »Tod Jesu« mitwirkten. Die manifeste Bevorzugung "alter" und selbstreferentieller Musik in diesen Kreisen erlaubt die These, (...)
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  13.  10
    Musik som en mystisk rejse: en kalden fra sjælen og det hinsides.Daniel Perret - 2013 - København: Books on Demand.
    Sibiriske shamaner siger, at lyden af deres tromme er hesten der bærer dem til det hinsides. Min erfaring er, at nogen former for musik kan gøre dette med os. Hvordan er det muligt? "Musik som en Mystisk rejse" udforsker dette. Bogen handler om spirituel transformation og vores søgen efter lykke og harmoni. I dag er der musik alle vegne omkring os, og vi er alle blevet dybt bevæget af musik. Kun få mennesker indser hvordan en sådan dyb følelsesoplevelse kan føre (...)
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  14.  12
    Neue Musik und Anthroposophie.Andreas Delor - 2009 - Borchen: Ch. Möllmann.
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  15.  8
    Musik im Überfluss: Zur Transformation ästhetischer Praktiken in Zeiten des Streaming.Christian Rolle - 2022 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 31 (2):169-181.
    Streaming macht Musik im Überfluss verfügbar. Fast jede Musikaufnahme ist jederzeit überall zugänglich. Das kann als Demokratisierung von Kultur gefeiert werden, in der auch das Besondere und Marginalisierte einen Platz hat. Wie Vorschlagsalgorithmen uns dabei helfen zu wissen, was wir hören wollen, kann andererseits als Befriedigung von kulturindustriell erst geschaffenen Bedürfnissen kritisiert werden. In jedem Fall stellt Musik-Streaming aufmerksamkeitsökonomisch eine Herausforderung dar. Der Beitrag analysiert einige Strategien zur Bewältigung des Überangebots. So schaffen Playlists Ordnung und Empfehlungen geben Orientierung. Wir finden (...)
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  16.  15
    Musik und Moral: Intertextuelle Bezüge zwischen Lact. inst. 6,21 und Sen. epist. 123,9 f.Kathrin Speyer - 2019 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 163 (2):298-319.
    The goal of this article is to use structural, lexical and content analysis to make the case that the Church Father Lactantius, when composing Divinae institutiones 6,21, engaged with Sen. epist. 123,9 f. and pointedly refers to it. In the process, this whole chapter of Lactantius will be examined to see what the relation is between the decisive influence of the Seneca passage and that of other pre-texts that have already been identified as such in existing publications, especially the works (...)
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  17.  5
    Musik und Subjektivität: Beiträge aus Musikwissenschaft, Musikphilosophie und kompositorischer Praxis.Daniel M. Feige & Gesa Zur Nieden (eds.) - 2022 - Bielefeld: Transcript.
    In der Tradition der Musik ist diese selbst immer wieder als eine Kunstform verstanden worden, die in einem besonders innigen Verhältnis zu dem steht, was uns auszeichnet: unsere Identität. Die Beiträge des Bandes spielen in unterschiedlicher Weise den Gedanken durch, dass Musik an der Konstitution von Subjekten sowie der Gestaltung individueller und kollektiver Selbstverständnisse in geschichtlichen Lebensformen beteiligt ist. Dabei wird vor allem nach der Rolle musikalischer Praktiken und Erfahrungen für die Konstitution, Transformation und Reflexion unserer Selbst als Subjekte gefragt (...)
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  18.  8
    Musik und die Ordnung der Dinge im ausgehenden Mittelalter und in der Frühen Neuzeit.Karsten Mackensen - 2017 - Frankfurt am Main: PL Academic Research.
    Die 'Musica' ist in Weltvorstellungen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit oft nicht nur ein Bestandteil des Wissens neben vielen anderen, sondern stellt ein übergeordnetes Ordnungsprinzip dar. Erstmals untersucht dieses Buch die genaue Stellung von Musik innerhalb der universalen Ordnung der Dinge, wie sie sich in enzyklopädischen Texten auch jenseits des fachdisziplinären Diskurses darstellt. Anhand zentraler Leitthemen wie Produktivität, Kombinatorik und Kosmologie führt die Untersuchung von der mittelalterlichen Logik Ramon Llulls über zahlreiche Stationen bis hin zur Weltkonzeption Athanasius Kirchers. Noch (...)
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  19. Musik, Emotion und Empathie.Anja Berninger - 2018 - In Susanne Schmetkamp & Magdalena Zorn (eds.), Variationen des Mitfühlens. Empathie in Musik, Literatur, Film und Sprache. Franz Steiner Verlag. pp. 53-64.
     
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  20.  4
    Die Musik als Abbild der Realität: zur dialekt. Widerspiegelungstheorie in d. Ästhetik.Albrecht Riethmüller - 1976 - Wiesbaden: Steiner.
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  21. Philosophie der Musik in Ernst Blochs frühem Hauptwerk Geist der Utopie: Kommentar zu ausgesuchten Stellen des Kapitels "Zur Theorie der Musik" in der zweiten Ausgabe von 1923.Reinke Schwinning - 2019 - Siegen: Universitätsverlag Siegen.
    Die Musik hat im Schaffen des Philosophen Ernst Bloch (1885-1977) unbestritten einen hohen Stellenwert. Den Grundstein für die lebenslange Beschäftigung mit ihr legte er in seinem frühen Hauptwerk "Geist der Utopie", das 1918 in einer ersten und 1923 in einer stark überarbeiteten Fassung erschien. Reinke Schwinning kommentiert Schlüsselpassagen des zentralen, 150 Seiten starken Kapitels dieser Schrift: Blochs "Philosophie der Musik." Methodisch spürt der Autor den geistigen wie musikalischen Kontexten nach, die den Text umlagern. So deckt er intellektuelle Verbindungen zu Richard (...)
     
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  22.  5
    Musik, Emotionen und Ethik.Peter Rinderle - 2011 - München: Verlag Karl Alber.
  23.  29
    Musik als expressive Geste einer imaginären Person.Peter Rinderle - 2008 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (1):53-72.
    Wie lässt sich erklären, dass Musik von kompetenten Hörern als ein Ausdruck von Emotionen wahrgenommen und geschätzt wird? Zunächst werden kurz zwei traditionelle Lösungsansätze, die Erregungstheorie und die biographische Theorie, vorgestellt und kritisiert. Hauptziel der Abhandlung ist dann eine Darstellung und Verteidigung der sogenannten Persona-Theorie, die die Expressivität von Musik auf die Gesten einer in der Imagination des Hörers entstehenden Person zurückführt. Konturtheoretiker erheben dagegen den Einwand, dass Musik nicht zur Repräsentation von Personen geeignet sei; ihre Expressivität gründe nur in (...)
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  24.  11
    Musik und Spiel: im Lichte der Kant-Schillerschen Ästhetik.Ingeborg Strohmeyer - 2016 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
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  25.  18
    Musik verstehen: vom möglichen Nutzen der philosophischen Hermeneutik für den Umgang mit Musik.Christoph Richter - 2012 - Augsburg: Wissner.
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  26. Die Musik im Lichte der Anthroposophie.Henri Zagwijn - 1927 - Rotterdam: Van Esso & co.. Edited by H. Schouten-Deetz & [From Old Catalog].
     
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  27.  26
    Musik--zu Begriff und Konzepten: Berliner Symposion zum Andenken an Hans Heinrich Eggebrecht.Hans Heinrich Eggebrecht, Michael Beiche & Albrecht Riethmüller (eds.) - 2006 - [Stuttgart]: Franz Steiner.
    Aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln, sei es aus musikhistorischer oder ethnomusikologischer Sicht, umkreisen zehn Beitrage das Thema aMusik - Zu Begriff und Konzepteno. Unter dieses Thema ein internationales Symposion in Berlin zu stellen, das zum Gedenken an Hans Heinrich Eggebrecht (1919-1999) veranstaltet wurde, erschien umso naheliegender, zumal Eggebrecht die Frage aWas ist Musik'o existenziell beruhrte, sie grundierte und sein Forscherleben als Musikwissenschaftler von den fruhen Veroffentlichungen nach dem Zweiten Weltkrieg bis zu den letzten Arbeiten durchzog. Inhalt Bruno Nettl: Was ist Musik? (...)
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  28. Musik und Schmerz.Andreas Dorschel - 2008 - Musiktheorie 23 (3):257-263.
    Ancient mythology related music to pain in a twofold way. Pain is the punishment inflicted for producing inferior music: the fate of Marsyas; music is sublimation of pain: the achievement of Orpheus and of Philomela. Both aspects have played defining roles in Western musical culture. Pain’s natural expression is the scream. To be present in music at all, pain needs to be transformed. So even where music expresses pain, at the same time it appeases that very pain. Unlike the scream, (...)
     
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  29.  6
    Musik und Wirklichkeit bei E.T.A. Hoffmann: zur Entstehung einer Musikanschauung der Romantik.Wolfgang Rüdiger - 1989 - Pfaffenweiler: Centaurus.
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  30.  12
    Musik in der antiken Philosophie: eine Einführung.Stefan Lorenz Sorgner & Michael Schramm (eds.) - 2010 - Würzburg: Königshausen & Neumann ;.
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  31.  3
    Musik, Bild, Bewegung: Theorie und Praxis auditivvisueller Konvergenzen.Michael Hurte - 1982 - Bonn: Verlag für Systematische Musikwissenschaft.
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  32.  7
    Musik, Ästhetik, Digitalisierung: eine Kontroverse.Johannes Kreidler - 2010 - Hofheim am Taunus: Wolke. Edited by Harry Lehmann & Claus-Steffen Mahnkopf.
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  33. Musik bei Kant und Hegel.Jens Kulenkampff - 1987 - Hegel-Studien 22:143-163.
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  34.  4
    Musik und Zeit.Wolf Loeckle (ed.) - 1995 - Regensburg: Conbrio.
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  35.  12
    Musik und Lebensphilosophie.Manos Perrakis (ed.) - 2020 - Wien: Universal Edition.
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  36. Musik.Hermann Pfrogner - 1954 - Freiburg: K. Alber.
     
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  37.  10
    Musik als Kunst und Nicht-Kunst: Untersuchungen zur Dichotomie von "hoher" und "niederer" Musik im musikästhetischen Denken zwischen Kant und Hanslick.Bernd Sponheuer - 1987 - Basel: Bärenreiter. Edited by Friedhelm Krummacher & Wolfram Steinbeck.
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  38. Musik über Musik: Zur Selbstreflexion in der europäischen Kunstmusik seit dem späten 18. Jahrhundert. Einige grundlegende Gedanken und Beispiele.Wolfram Steinbeck - 2011 - In Wolfram Steinbeck & Rüdiger Schumacher (eds.), Selbstreflexion in der Musik/Wissenschaft: Referate des Kölner Symposions 2007: im Gedenken an Rüdiger Schumacher. Kassel: Gustav Bosse Verlag.
     
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  39. Die Musik als Kultur-faktor: kritische Gedanken um die Grundlagen der Musik-ästhetik.Wadim von Struckhof - 1935 - Buenos Aires: Porta-Verlag, in Kommission bei E. Beutelspacher.
     
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  40. Musik-Aesthetik in kurzer, gemeinfasslicher Darstellung mit zahlreichen Noten-Beispielen.William Wolf - 1905 - Stuttgart: C. Grüninger (Klett & Hartmann).
     
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  41.  7
    Musik und Transzendenz: ein philosophischer Beitrag zur Eruierung der geistig-spirituellen Inhalte der grossen abendländischen Musik (Gregorianik, Bach, Beethoven und Mozart).Otto Zsok - 1998 - St. Ottilien: EOS Verlag, Erzabtei St. Ottilien.
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  42.  4
    Die unterschätzte Kunst: Musik seit der Ersten Aufklärung.Albrecht von Massow - 2019 - Wien: Böhlau Verlag.
    Als große, integrale Kunstform wird Musik zunehmend unterschätzt. Die Anforderungen ihres Wissens und Könnens wollen die Menschen - zumal in den westlichen Konsumgesellschaften - immer weniger erfüllen. So verkürzen sie ihr Bild von sich selbst. Doch ihnen kann ein besseres Bild geboten werden.0Was heute als Musik beliebt ist, gehört weithin zur Breitenkultur. Musikalische Hochkultur hingegen gilt als elitär. Doch deren seelische und geistige Vermögen konnten in früheren Jahrhunderten in vielen Menschen geweckt werden, weil Breitenkultur und Hochkultur ineinander verflochten waren. Erst (...)
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  43.  11
    Musik, mening och värde: filosofiska perspektiv på en värld av eget slag.Patrik Andersson - 2020 - Lund: Odeum, Lunds Universitet.
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  44. Elektroakustische Musik: Technologie, Ästhetik und Theorie als Herausforderung an die Musikwissenschaft = Electroacoustic music: technologies, aesthetics, and theories: a musical challenge.Tatjana Böhme-Mehner, Klaus Mehner & Motje Wolf (eds.) - 2008 - Essen: Blaue Eule.
     
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  45.  8
    Musik und Weltbild: Morphologie d. abendländ. Musik.Werner Danckert & Marianne Bröcker - 1979 - Bonn-Bad Godesberg: Verlag für Systemat. Musikwiss.. Edited by Marianne Bröcker.
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  46. Musik bei denen, die keine "Musik" haben.Christian Kaden - 2006 - In Hans Heinrich Eggebrecht, Michael Beiche & Albrecht Riethmüller (eds.), Musik--zu Begriff und Konzepten: Berliner Symposion zum Andenken an Hans Heinrich Eggebrecht. [Stuttgart]: Franz Steiner.
     
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  47.  32
    Musik und Tanz als symbolische Formen.Udo Tietz - 2002 - Nietzsche Studien 31 (1):75-90.
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  48. Mensch, Musik und Kosmos.Anny von Lange - 1956 - Freiburg: Novalis-Verlag.
     
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  49.  11
    Die tonale Musik: Anatomie der musikalischen Ästhetik.Franz Sauter - 2000 - Hamburg: Books on Demand.
    Das Buch behandelt die Ästhetik der tonalen Musik. Analysiert werden Klangformen wie Konsonanz, Dissonanz, Tonalität, Takt, Kontrapunkt oder Motiv. Dabei zeigt sich: Alle harmonischen, rhythmischen und melodischen Klanggestalten sind ihrem Wesen nach Verhältnisse des klanglichen Zusammenpassens. Als solche sind sie systematisch aufeinander aufgebaut und bilden ein Ensemble aus acht ästhetischen Prinzipien, denen jeweils ein Kapitel dieses Buches gewidmet ist. In der logischen Abfolge dieser Kapitel wird der innere Zusammenhang von Harmonie, Rhythmus und Melodie offen gelegt. Die Suche nach einer "Bedeutung" (...)
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  50.  13
    Musik - Und Die Geschichte der Philosophie Und Naturwissenschaften Im Mittelalter: Fragen Zur Wechselwirkung von 'Musica' Und 'Philosophia' Im Mittelalter.Jan Aertsen, Calvin Bower, F. A. J. De Haas, Wolfgang Hirschmann, Eva Hirtler, Matthias Hochadel, Udo Reinhold Jeck, Christian Meyer, Klaus Niemöller, Cecilia Panti, Alison Peden, Klaus-Jürgen Sachs, Michael Walter & Stephen Gersh (eds.) - 1998 - Brill.
    In this volume specialists of medieval music and philosophy put the medieval 'musica' into the context of ideas and institutions in which it existed. The significance of 'musica' cannot be understood from a modern point of view since 'music' does not match the medieval 'musica'.
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