Results for 'Missachtung'

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  1.  4
    Phänomenologie der Missachtung: Studien zum Intersubjektivitätsdenken Jean-Paul Sartres.Reinhard Olschanski - 1997 - Bodenheim: Syndikat.
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  2. Verletzende Worte: Die Grammatik sprachlicher Missachtung.Steffen Kitty Herrmann, Sybille Krämer & Hannes Kuch (eds.) - 2007 - Bielefeld, Deutschland: transcript Verlag.
    Worte verletzen und kränken. Woher aber kommt diese Verletzungsmacht? Während in der deutschsprachigen Philosophie Sprache meist als Gegenmittel zur Gewalt begriffen wird, hat die US-amerikanische Debatte um "hate speech" gezeigt, dass das Sprechen Gewalt nicht nur androhen oder verhindern, sondern selbst eine Form von Gewaltausübung sein kann. Wie nun sind sprachliche Verletzung, Ausgrenzung und Missachtung zu erklären und zu verstehen? Aus der Sicht verschiedener Disziplinen untersuchen die Beiträge dieses Bandes, welcher Logik, Grammatik und Rhetorik unser verletzendes Sprechen gehorcht. Mit (...)
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  3.  26
    (1 other version)Die Gewalt des Namens. Von der Missachtung zum sozialen Tod.Steffen K. Herrmann - 2009 - In Mirjam Schaub (ed.), Grausamkeit Und Metaphysik: Figuren der Überschreitung in der Abendländischen Kultur. Transcript Verlag. pp. 141-162.
  4. Verletzende Worte: Die Grammatik Sprachlicher Missachtung.Hannes Kuch, Sybille Krämer & Steffen K. Herrmann (eds.) - 2007 - Transcript Verlag.
    TABLE OF CONTENTS -/- * Inhalt * Verletzende Worte. Eine Einleitung * Sprache als Gewalt oder: Warum verletzen Worte? * Bedingungen für den Erfolg von Degradierungszeremonien * Gesichtsbedrohende Akte * Die Dialektik von Herausforderung und Erwiderung der Herausforderung * Sprechakte und unsprechbare Akte * Diskriminierende Sprechakte. Ein funktionaler Ansatz * Symbolische Verletzbarkeit und sprachliche Gewalt * Über die Körperkraft von Sprache * Die geraubte Stimme * Nach dem angeblichen Ende der ›Sprachvergessenheit‹: Vorläufige Fragen zur Unvermeidlichkeit der * Verletzung Anderer in (...)
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  5.  6
    Die falsche Wut über den Verlust des Groschens: über die aktuelle Missachtung des Ästhetischen als Existenzial menschlichen Daseins.Otto Kolleritsch (ed.) - 2002 - Wien: Universal Edition.
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  6.  24
    cognizing Postmodernity: Helps For Historians – Of Science Especially.Paul Forman - 2010 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 33 (2):157-175.
    erkennung der Postmodernität: Hilfen für Historiker – und Historiker der Wissenschaften im Besonderen. Ausgehend von einer Unterscheidung zwischen der Postmodernit?t als einer von der Modernit?t durch eine breite Umkehr ihrer kulturellen Grundannahmen abgegrenzten historischen Ära und dem Postmodernismus – einer von den selbsternannten Postmodernisten in der frühen Postmodernität angenommenen intellektuellen Attitüde – thematisiert der Aufsatz zwei grundsätzliche Charakteristika der Postmodernität: Erstens die Umkehrung der kulturellen Rangfolge von Wissenschaft und Technik, worin Postmodernität und Postmodernismus übereinstimmen. Zweitens die Ablösung des Ideals eines (...)
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  7.  14
    Gilligan, Kohlberg and 20th-Century (C.E.) Moral Theory: Does Anglophone Ethics Rest on a Mistake?Westphal Kenneth - 2022 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 30 (1):199-234.
    In Erwiderung auf Kohlbergs Theorie moralischer Entwicklung betont Gilligan (1982, 2. Aufl.: 1993, S. 18 – 9), dass seine Theorie völlig von ihrem postulierten Ziel abhänge, nämlich einer prinzipien-geleiteten Urteilskraft. Hier wird nun analysiert, inwiefern Gilligans Diagnose nur die Spitze eines moralischen sowie theoretischen Eisbergs dadurch beleuchtet, dass ihre Untersuchungen der Klärung dienen, inwiefern Kohlbergs Etappen „Fünf“ und „Sechs“ eine spezifische Theorie des „moralischen Standpunkts“ voraussetzen, bei der Fragen der Gerechtigkeit und zu viel von dem, was wir einander und auch (...)
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  8.  55
    Kinderrechte und Kinderwürde.Ralf Stoecker - 2013 - In Falk Bornmüller & Arnd Pollmann (eds.), Menschenrechte und Demokratie. Georg Lohmann zum 65. Geburtstag. pp. 387-407.
    So einleuchtend der Gedanke ist, dass alle Menschen qua ihres Menschseins und unabhängig von ihren individuellen Eigenschaften gleich an Würde und Rechten sind, so unbefriedigend scheint er jedoch auf den ersten Blick zu sein, wenn man sich dem Thema der Kinderwürde und Kinderrechte zuwendet. Denn erstens scheint es auch innerhalb des grundsätzlichen Rechts auf moralische Berücksichtigung spezielle Formen der Achtung oder Missachtung der kindlichen Würde zu geben. Und zweitens stellt sich das Problem eines richtigen Verständnisses der Kinderwürde noch einmal (...)
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  9.  13
    Strukturwandel der Anerkennung: Paradoxien sozialer Integration in der Gegenwart.Axel Honneth, Ophelia Lindemann & Stephan Voswinkel (eds.) - 2013 - Campus.
    Anerkennung ist ein Schlüsselbegriff unserer Zeit geworden. Gesellschaftliche Konflikte werden von den Beteiligten als Kämpfe um Anerkennung beschrieben. Unterdrückte und benachteiligte gesellschaftliche Gruppen fordern nicht nur materielle Besserstellung, sondern sie ringen auch um soziale Anerkennung. Indem sie das tun, beziehen sie sich zugleich auf eine normative Ordnung, die regelt, wofür in einer Gesellschaft Anerkennung zugewiesen wird oder wofür man mit Missachtung rechnen muss. Im Band wird die zentrale Gegenwartskategorie vor ihrem historischen Hintergrund erschlossen. Die Autoren beleuchten Veränderungen sozialer Anerkennungsbeziehungen (...)
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  10.  14
    Würdeschutz und Lebensschutz: Zu ihrem Verhältnis bei Menschen, Tieren und Embryonen.Dietmar Hübner - 2010 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 15 (1):35-68.
    Würdeschutz und Lebensschutz werden insbesondere in der angewandten Ethik regelmäßig als fundamentale Beurteilungsprinzipien herangezogen. Das genaue Verhältnis dieser beiden normativen Aspekte erweist sich allerdings als unsicher: Oftmals scheinen Würdeverletzungen gerade in einer unberechtigten Beeinträchtigung von anderen Rechtsgütern wie Leben oder Gesundheit, auch Eigentum oder Ansehen zu bestehen. Darüber hinaus aber mag es Würdeverletzungen geben, die sich nicht auf eine verfehlte Missachtung solcher anderweitiger Rechtsbelange herunterbrechen lassen, sondern eigenständige Formen der Demütigung und Erniedrigung, der Ausnutzung und Verwendung bezeichnen. Der vorliegende (...)
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  11.  13
    Antiextremistische Reichweite der Kontroversität an Schulen?Dominik Feldmann - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Der folgende Kommentar richtet das Augenmerk auf die Frage, wie weit Kontroversität in politischen Debatten an Schulen reichen sollte. Johannes Drerup schlägt in seiner Studie „Kontroverse Themen im Unterricht“ dazu unter anderem ein politisches Kriterium vor, um die Reichweite von Kontroversität zu bestimmen. Der Orientierungsrahmen dafür besteht nach Drerup aus liberal-demokratischen Grundwerten. Tasten Positionen diese an, sollten diese nicht Teil politischer Kontroversen an Schulen sein. Doch sind solche Werte klar zu bestimmen und eignen sie sich zur didaktischen Konkretion an Schulen? (...)
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  12.  75
    Sadašnjost na putu ranog novovjekovlja. Različiti pogledi Ernsta Cassirera i Martina Heideggera na Descartesa.Matthias Flatscher - 2009 - Prolegomena 8 (1):23-54.
    Concerning the differences between Ernst Cassirer and Martin Heidegger with reference to Descartes one must point out their different ideological-historical and phenomenological approach on the one hand and on the other hand their diverging understanding of history, science and subjectivity. Cassirer and Heidegger agree that Cartesian thought is fundamental to both the contemporary understanding of the self in which man features as an autonomous subject and the contemporary understanding of reality in which being is analysed with the help of modern (...)
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  13.  13
    Wie ideal ist zu ideal? Serene Khaders Decolonizing Universalism und die Kritik an einem idealisierenden Feminismus.Tamara Jugov - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (1):339-354.
    Der vorliegende Beitrag liest Serene Khaders Buch „Decolonizing Universalism“ und ihren darin entwickelten feministischen nicht-idealen Universalismus als wichtigen Beitrag zur Debatte um nicht-ideale politische Philosophie. Khaders Ansatz hat einen nicht-idealen Charakter, weil er zwar die universelle Überwindung sexistischer Praktiken fordert, dies aber auf eine kontextsensitive, nichtidealisierende Art und Weise tut. Eine zu ideale Art und Weise der Theoriebildung attestiert Khader einem „liberal-missionarischen“ Feminismus. Diesem wirft sie einen Gerechtigkeitsmonismus, ungerechtfertigte Idealisierungen sowie übertriebenen Moralismus vor. Der vorliegende Beitrag befindet, dass die Verknüpfung (...)
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  14.  15
    The Post-Factual Role of Ethics and Law in Our Environment.Kirk W. Junker - 2022 - In Annual Review of Law and Ethics. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 3-25.
    Wir haben uns bei unseren Handlungen und Entscheidungen nie vollständig an Fakten orientiert und die westliche Kultur existierte bereits vor der Erfindung des Faktenbegriffs. Aufzeichnungen zeigen, dass der Begriff der Tatsache von der Rechtswissenschaft erfunden wurde, um Zufälligkeiten von abstrakten Regeln zu unterscheiden. Von der Rechtswissenschaft wanderte der Begriff der Tatsache in die Naturwissenschaften, wo sich die Bedeutung von Taten auf die Existenz materieller Dinge verlagerte. Der naturwissenschaftliche Begriff des Faktischen durchdringt seit der Aufklärung die gesamte Kultur, wurde aber in (...)
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  15.  33
    Der Transzendental­philosophische Rechtsbegriff und seine systematische Begründungsleistung.Christian Stadler - 2003 - Fichte-Studien 24:19-48.
    Johann Gottlieb Fichte gehört zweifellos zu den dunklen Autoren der rechtsphilosophischen Tradition, der, von wenigen Ausnahmen abgesehen, in den letzten Jahren und Jahrzehnten keine nennenswerte rechtsphilosophische Bearbeitung erfahren hat. Wie Cesa ganz zu Recht anmerkt, birgt die mangelnde wissenschaftliche Behandlung dieses hermetischen Systemdenkers über Staat und Recht die immanente Gefahr seiner Banalisierung und daran anschließend seiner Polemisierung bis hin zum politischen Missbrauch durch den Zeitgeist mit sich, der bekanntlich nur der Herren eigner Geist ist. Der geradezu notwendiger Zugang zum ebensolchen (...)
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  16. DAS SCHICKSAL DER ERDE - ALEXIS KARPOUZOS.Alexis Karpouzos - manuscript
    Wir wissen, dass eine Transformation von globalem Ausmaß bereits begonnen hat, und wir wissen, dass ihre Entfaltung nicht vorhersehbar ist. Wir können sicher sein, dass es eine Herausforderung sein wird: Wir werden inmitten tiefgreifender Veränderungen leben, unser Überleben wird ständig auf dem Spiel stehen. Werden wir das Verständnis, die Weisheit erreichen, um diese Herausforderung zu bestehen? Hier sind einige Gedanken und Überlegungen, die uns helfen, den Zustand zu erreichen, in dem wir eine positive Antwort geben können. -/- Zurückblicken, um nach (...)
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  17.  4
    Gabe versus Tausch: Reziprozität in Organisationen.Günther Ortmann - 2023 - Wiesbaden, Germany: Springer VS.
    In diesem Buch geht es um die Bedeutung der Gabe im Gegensatz zum Tausch, mit dem sie gleichwohl verflochten ist. In der einen, der Welt der überreichen ethnologischen, anthropologischen, kulturwissenschaftlichen und -soziologischen Literatur wimmelt es von Gaben, die in der anderen, der Welt der ökonomischen und Rational-Choice-theoretischen Literatur, nicht gesehen, bestritten, unsichtbar gemacht und vielmehr mit Tausch gleichgesetzt werden. In beiden kommen Gaben in Organisationen kaum vor, in der einen, weil man dort Gaben inmitten der Wirtschaft, der Unternehmen, der Organisationen (...)
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  18.  15
    Moralismus.Corinna Mieth & Jacob Rosenthal - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 179-185.
    Moral, die erstens von inhaltlich überzogenen Moralvorstellungen, zweitens von der Missachtung des Eigenrechts von Handlungssphären und drittens von überzogenen Arten des Geltendmachens moralisch legitimer Forderungen herrühren kann. Wir charakterisieren diese Quellen des Moralismus näher, unterscheiden verschiedene Spielarten oder Subtypen und besprechen schließlich Phänomene aus dem Umkreis des Moralismus.
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  19.  10
    Anerkennung und Zeit.Gottfried Schweiger - 2022 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 108 (2):209-229.
    Recognition as a social-theoretical and ethical-normative concept has been widely discussed in recent years. This paper explores recognition as a temporal phenomenon, focusing on the duration of recognition and the timing of recognition. The aim is to show that the consideration of this temporal dimension of recognition is important for both its social-theoretical and ethical-normative function.
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  20.  8
    Die Dialektik von Herausforderung und Erwiderung der Herausforderung.Pierre Bourdieu - 2007 - In Hannes Kuch, Sybille Krämer & Steffen K. Herrmann (eds.), Verletzende Worte: Die Grammatik Sprachlicher Missachtung. Transcript Verlag. pp. 89-106.
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  21. Verletzende Anerkennung. Über das Verhältnis von Anerkennung, Subjektkonstitution und ›sozialer Gewalt‹.Stefan Deines - 2007 - In Hannes Kuch, Sybille Krämer & Steffen K. Herrmann (eds.), Verletzende Worte: Die Grammatik Sprachlicher Missachtung. Transcript Verlag. pp. 275-294.
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  22.  20
    Die geraubte Stimme.Pascal Delhom - 2007 - In Hannes Kuch, Sybille Krämer & Steffen K. Herrmann (eds.), Verletzende Worte: Die Grammatik Sprachlicher Missachtung. Transcript Verlag. pp. 229-248.
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  23.  23
    Bedingungen für den Erfolg von Degradierungszeremonien.Harold Garfinkel - 2007 - In Hannes Kuch, Sybille Krämer & Steffen K. Herrmann (eds.), Verletzende Worte: Die Grammatik Sprachlicher Missachtung. Transcript Verlag. pp. 49-58.
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  24.  25
    Über die Körperkraft von Sprache.Petra Gehring - 2007 - In Hannes Kuch, Sybille Krämer & Steffen K. Herrmann (eds.), Verletzende Worte: Die Grammatik Sprachlicher Missachtung. Transcript Verlag. pp. 211-228.
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  25.  48
    (1 other version)Symbolische Verletzbarkeit und sprachliche Gewalt.Steffen Kitty Herrmann & Hannes Kuch - 2007 - In Hannes Kuch, Sybille Krämer & Steffen K. Herrmann (eds.), Verletzende Worte: Die Grammatik Sprachlicher Missachtung. Transcript Verlag. pp. 179-210.
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  26.  24
    Zur Sprache der Sprachlosen. Ebenen der Gewalt in der diskursiven Produktion von Behinderung.Andreas Hetzel & Mechthild Hetzel - 2007 - In Hannes Kuch, Sybille Krämer & Steffen K. Herrmann (eds.), Verletzende Worte: Die Grammatik Sprachlicher Missachtung. Transcript Verlag. pp. 337-352.
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  27.  25
    Sprachliche Strategien verbaler Ablehnung in öffentlichen Diskussionsforen im Internet.Sonja Kleinke - 2007 - In Hannes Kuch, Sybille Krämer & Steffen K. Herrmann (eds.), Verletzende Worte: Die Grammatik Sprachlicher Missachtung. Transcript Verlag. pp. 311-336.
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  28.  53
    Sprache als Gewalt oder: Warum verletzen Worte?Sybille Krämer - 2007 - In Hannes Kuch, Sybille Krämer & Steffen K. Herrmann (eds.), Verletzende Worte: Die Grammatik Sprachlicher Missachtung. Transcript Verlag. pp. 31-48.
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  29.  30
    Sprechakte und unsprechbare Akte.Rae Langton - 2007 - In Hannes Kuch, Sybille Krämer & Steffen K. Herrmann (eds.), Verletzende Worte: Die Grammatik Sprachlicher Missachtung. Transcript Verlag. pp. 107-146.
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  30.  48
    Gesichtsbedrohende Akte.Stephen C. Levinson & Penelope Brown - 2007 - In Hannes Kuch, Sybille Krämer & Steffen K. Herrmann (eds.), Verletzende Worte: Die Grammatik Sprachlicher Missachtung. Transcript Verlag. pp. 59-88.
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  31.  12
    Nach dem angeblichen Ende der ›Sprachvergessenheit‹: Vorläufige Fragen zur Unvermeidlichkeit der Verletzung Anderer in und mit Worten.Burkhard Liebsch - 2007 - In Hannes Kuch, Sybille Krämer & Steffen K. Herrmann (eds.), Verletzende Worte: Die Grammatik Sprachlicher Missachtung. Transcript Verlag. pp. 249-274.
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  32.  10
    Words like violence. Konstellationen des Unvernehmens.Daniel Loick - 2007 - In Hannes Kuch, Sybille Krämer & Steffen K. Herrmann (eds.), Verletzende Worte: Die Grammatik Sprachlicher Missachtung. Transcript Verlag. pp. 353-364.
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  33.  26
    Zur Praxis verbaler Gewalt unter Schülerinnen und Schülern.Thomas Markert - 2007 - In Hannes Kuch, Sybille Krämer & Steffen K. Herrmann (eds.), Verletzende Worte: Die Grammatik Sprachlicher Missachtung. Transcript Verlag. pp. 295-310.
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  34. Diskriminierende Sprechakte. Ein funktionaler Ansatz.Margret Wintermantel & Carl-Friedrich Graumann - 2007 - In Hannes Kuch, Sybille Krämer & Steffen K. Herrmann (eds.), Verletzende Worte: Die Grammatik Sprachlicher Missachtung. Transcript Verlag. pp. 147-178.
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