Results for '(Induzierte) pluripotente Stammzellen'

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  1.  41
    Induzierte pluripotente Stammzellen: Ruhe an der Ethikfront? [REVIEW]Bettina Schöne-Seifert - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):271-273.
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  2.  15
    Die klinische Translation humaner induzierter pluripotenter Stammzellen. Eine Stakeholder-Konferenz zur Evaluation innovativer Risikoforschung: Göttingen, 20.–21. Oktober 2017.Helene Gerhards - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (2):159-163.
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  3.  21
    Erratum zu: Die klinische Translation humaner induzierter pluripotenter Stammzellen. Eine Stakeholder-Konferenz zur Evaluation innovativer Risikoforschung: Göttingen, 20.–21. Oktober 2017.Helene Gerhards - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (2):165-166.
    _Erratum zu:_ _Ethik Med 2017_ https://doi.org/10.1007/s00481-017-0464-6 Im Tagungsbericht „Die klinische Translation humaner induzierter pluripotenter Stammzellen. Eine Stakeholder-Konferenz zur Evaluation innovativer Risikoforschung“ wurden einige Aussagen aus Herrn Wolfram-Hubertus Zimmermanns Vortrag.
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  4.  89
    Diskurse über induzierte pluripotente Stammzellforschung und ihre Auswirkungen auf die Gestaltung sozialkompatibler Lösungen – eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme.Vasilija Rolfes, Helene Gerhards, Janet Opper, Uta Bittner, Phillip H. Roth, Heiner Fangerau, Ulrich M. Gassner & Renate Martinsen - 2017 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 22 (1):65-86.
    Name der Zeitschrift: Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik Jahrgang: 22 Heft: 1 Seiten: 65-86.
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  5.  31
    Tetraploide Komplementierung von iPS-Zellen: Implikationen für das Potenzialitätsargument. [REVIEW]Dr Marco Stier - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (3):1-14.
    Das Potenzialitätsargument (PA) ist das wohl wichtigste Argument der Gegner der verbrauchenden Embryonenforschung und des Schwangerschaftsabbruchs. Weil schon der frühe Embryo eine potenzielle Person sei, so das Argument, besitze er bereits den moralischen Status einer Person. Mit der Möglichkeit, aus differenzierten somatischen Zellen „ethisch unproblematische“ induzierte pluripotente Stammzellen (iPS-Zellen) zu gewinnen, schien diese PA-Problematik zumindest für die Forschung umgangen. Indessen zeigen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse, dass auch aus pluripotenten Zellen neue Organismen erwachsen können. Der Beitrag argumentiert dafür, dass (...)
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  6.  32
    Tetraploid complementation of iPS cells: implications for the potentiality argument.Marco Stier - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (3):181-194.
    ZusammenfassungDas Potenzialitätsargument ist das wohl wichtigste Argument der Gegner der verbrauchenden Embryonenforschung und des Schwangerschaftsabbruchs. Weil schon der frühe Embryo eine potenzielle Person sei, so das Argument, besitze er bereits den moralischen Status einer Person. Mit der Möglichkeit, aus differenzierten somatischen Zellen „ethisch unproblematische“ induzierte pluripotente Stammzellen zu gewinnen, schien diese PA-Problematik zumindest für die Forschung umgangen. Indessen zeigen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse, dass auch aus pluripotenten Zellen neue Organismen erwachsen können. Der Beitrag argumentiert dafür, dass nach der (...)
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