Die Maschine als Spielpartnerin

In Kevin Liggieri & Oliver Müller (eds.), Mensch-Maschine-Interaktion: Handbuch Zu Geschichte – Kultur – Ethik. J.B. Metzler. pp. 142-149 (2019)
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Abstract

Spielen ist, unabhängig davon, ob es zwischen Menschen oder Menschen und Maschinen stattfindet, eine spezielle Form der Interaktion. Den gängigen kulturwissenschaftlichen Theorien zufolge findet es außerhalb des normalen Lebens statt, ist unproduktiv, aber dennoch zielgerichtet, wird mit Ernsthaftigkeit betrieben, ist aber zugleich konsequenzvermindert und folgt Regeln, ist dabei aber von Ungewissheit und Offenheit geprägt. Im Spiel geht es immer auch darum, diese zunächst unvereinbar scheinenden Eigenschaften miteinander in Einklang zu bringen und mit den sich ergebenden Paradoxien umgehen zu lernen.

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