Tübingen: ISSN (
1996)
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Abstract
Die Arbeit entwickelt erstmals eine von hermeneutischen Grundannahmen geleitete systematische Theorie des Films und reflektiert deren methodische Konsequenzen für die Analyse und Interpretation von Filmen. Auf der Grundlage einer zeichen- und sprechakttheoretischen Bestimmung filmischer Kommunikation werden die wichtigsten Strukturen filmischen Erzählens (Kameraführung, Montage, Erzählsituationen, verbale und nonverbale Figurenrede, Perspektivenstrukturen, uneigentliche Bilderrede) einer theoretischen und methodenpraktischen Reflexion unterzogen.