Kritik der holistischen Vernunft: Karl Popper und die Frage nach dem Ganzen und seiner Teile

Baden-Baden: Nomos (2012)
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Abstract

Ganzheitslehren haben Hochkonjunktur. Einer ihrer scharfsten Kritiker war Karl Popper. Das Buch erzahlt die Geschichte eines Zerrissenen und wirft ein neues Licht auf einen der einflussreichsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Als einer der letzten Aufklarer zog Popper in einen aussichtslosen Kampf gegen die "holistische Verschworung", bei dem er sich immer tiefer in Widerspruche verstrickte. Hier wird zum ersten Mal das Grunddilemma in Poppers Oeuvre umfassend dargelegt. Es ist ein herausfordernder, gut lesbarer Streifzug durch unsere Geistesgeschichte zuruck zu den Wurzeln der Ganzheitslehren mit einem besonderen Augenmerk auf die holistische Wende um 1900, die ihre Schatten bis in die Gegenwart wirft.

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