Descartes and the Action of Body on Mind

Studia Leibnitiana 19 (1):41-53 (1987)
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Abstract

In diesem Aufsatz versuche ich, die innere Kohärenz der Cartesischen Lehre von der Wechselwirkung zwischen Leib und Seele nachzuweisen. Ich versichte jedoch darauf, das Prinzip, daß die Ursache ebenso viel Realität enthalten muß wie die Wirkung, selbst und erst recht Descartes' Anwendung derselben auf die Ideen zu verteidigen. Mein Bemühen um die innere Kohärenz der Cartesischen Position erklärt die ausschließliche Blickrichtung auf nur eine Richtung der Wechselwirkung. Unter der Voraussetzung der Cartesischen Prinzipien kann sich durch die Annahme von durch Wollen verursachter physischer Veränderung kein Problem ergeben; denn hier kommt das Augustinische Prinzip Descartes zur Hilfe. Nach Augustins Prinzip ist nämlich das Geistige vollkommener und daher realer als das Physische. Heutige Philosophen mögen Descartes' Auffassung der willentlichen Bewegungen geheimnisvoll finden, doch geschieht das aus Gründen, die außerhalb des Cartesischen Systems liegen

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Nicholas Jolley
University of California, Irvine

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