Results for 'Willensbegriff'

20 found
Order:
  1.  6
    Die Gründung des Willensbegriffs: die Klärung des Willens als rationales Strebevermögen in einer Kritik an Schopenhauer und die Ergründung des Willens in einer Auseinandersetzung mit Aristoteles.David Carus - 2015 - Wiesbaden: Springer VS.
    Mit diesem Werk wird zum ersten Mal der Willensbegriff gegründet, indem der intellektuelle Wille im Unterschied und in Erweiterung von einem rein vorstellenden rationalen Willen deutlich erfasst wird. Es wird im Verhältnis zu den anderen Strebevermögen gezeigt, dass der intellektuelle Wille das Strebevermögen des Menschen vervollkommnet und somit das Gute der Praxis im erkennenden Subjekt liegt. Im ersten Teil wird der Wille als Strebevermögen bei Arthur Schopenhauer analysiert, um in einer Kritik aufzuweisen, dass der Wille ein rationales Strebevermögen ist. (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  2. Der Willensbegriff in der Lehre Spinozas.Raoul Richter - 1899 - Philosophical Review 8:437.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  3.  4
    Der Willensbegriff in der Lehre Spinoza's.Raoul Richter - 1898 - Leipzig: W. Engelmann.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  4. Willenlos: Der Willensbegriff zwischen antiker Moralpsychologie und modernen Neurowissenschaften.Jan-Hendrik Heinrichs - 2017 - Münster, Deutschland: Mentis.
    Dieses Buch nimmt eine umfangreiche Erörterung des Willensbegriffs vor. Es beschreibt ausführlich die ideengeschichtlichen Entwicklungslinien verschiedener Willenskonzepte seit der Antike bis in die Gegenwart. Dabei liegt der Fokus darauf, ob eine Epoche überhaupt einen Willensbegriff hatte,und wozu sie ihn verwendete. Die Darstellung ist wesentlich einer systematischen Perspektive verpflichtet, die historische Entwicklungsstränge als Kontrastfolie nutzt, um gegenwärtige Willensansätze argumentativ zu diskutieren. Der ideengeschichtlich-systematische Überblick über verschiedene Willenskonzepte mündet in einer Präzisierung und Klärung, sowie letztlich einer Kritik der aktuellen Debatte um (...)
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  5.  17
    (2 other versions)Intellektualistischer Voluntarismus - Der Willensbegriff Augustins von Hippo.Josef Lössl - 2010 - In [no title].
    This essay is a chapter in a book about the concepts of will and action in late-antique philosophy. It focuses on Augustine of Hippo's concept of the will. Augustine is notorious for developing the concept of an 'evil will', something considered impossible in classical Aristotelian philosophy. The essay tries to show how Augustine developed this concept from an 'intellectualist' position. It argues that while it is true that later voluntarist philosophies could refer back to Augustine as a starting point, Augustine (...)
    No categories
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  6.  14
    Ethischer Intellektualismus und Willensbegriff. Handlungstheorie beim griechischen und lateinischen Origenes.Matthias Perkams - 2010 - In Perkams Matthias, Wille Und Handlung in der Philosophie der Kaiserzeit Und Spätantike. De Gruyter. pp. 237-258.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  7.  10
    Intellektualistischer Voluntarismus - Der Willensbegriff Augustins von Hippo.Josef Lössl - 2010 - In [no title]. pp. 301-330.
    This essay is a chapter in a book about the concepts of will and action in late-antique philosophy. It focuses on Augustine of Hippo's concept of the will. Augustine is notorious for developing the concept of an 'evil will', something considered impossible in classical Aristotelian philosophy. The essay tries to show how Augustine developed this concept from an 'intellectualist' position. It argues that while it is true that later voluntarist philosophies could refer back to Augustine as a starting point, Augustine (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  8. Was bedeutet willensfreiheit für die stoiker?: Alexander Von aphrodisias und der willensbegriff in der antike.Andree Hahmann - 2007 - Existentia 17 (1-2):137-160.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  9.  51
    Augustinus und die Entstehung des philosophischen Willensbegriffs.Christoph Horn - 1996 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 50 (1/2):113 - 132.
  10.  11
    Προαίρεσις und Freiheit bei Epiktet: Ein Beitrag zur philosophischen Geschichte des Willensbegriffs.Roberto Hofmeister Pich - 2010 - In Müller Jörn, Wille Und Handlung in der Philosophie der Kaiserzeit Und Spätantike. De Gruyter. pp. 95-128.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  11.  13
    Auf dem Weg zum Willen? Eine problemgeschichtliche Hinführung zur Genese des philosophischen Willensbegriffs in Kaiserzeit und Spätantike.Roberto Hofmeister Pich & Jörn Müller - 2010 - In Müller Jörn, Wille Und Handlung in der Philosophie der Kaiserzeit Und Spätantike. De Gruyter. pp. 1-22.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  12.  28
    Zur überstaatlichen Selbstbestimmung: Wille und internationales Recht bei Hegel.Pedro Sepúlveda Zambrano - 2025 - In Erzsébet Rózsa, Pablo Pulgar Moya, Armando Manchisi & Thomas Meyer, Selbstbestimmung. Studien zu Hegels Theorie der Freiheit. Leiden: Brill | Fink. pp. 303–312.
    In den folgenden Ausführungen werden wir auf zwei grundlegende Momente der Rph als System des objektiven Willens aufmerksam machen, nämlich 1) die Thematisierung des Willensbegriffs als solcher und 2) die Formalisierung des internationalen Rechts bzw. des äußeren Staatsrechts als überstaatliche Objektivierung der Selbstbestimmung des Willens. Der Wille wird folglich als Anfang des philosophischen Rechtssystems aufgefasst, während das äußere Staatsrecht dem Ende des Systems entsprechen muss. Wenn die Einheit beider Figuren in Form eines Kreislaufes gebildet wird, in dem sich das Letzte, (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  13.  22
    Zur überstaatlichen Selbstbestimmung: Wille und internationales Recht bei Hegel.Pedro Sepúlveda Zambrano - 2025 - In Zur überstaatlichen Selbstbestimmung: Wille und internationales Recht bei Hegel. Leiden: Brill | Fink. pp. 303–312.
    In den folgenden Ausführungen werden wir auf zwei grundlegende Momente der Rph als System des objektiven Willens aufmerksam machen, nämlich 1) die Thematisierung des Willensbegriffs als solcher und 2) die Formalisierung des internationalen Rechts bzw. des äußeren Staatsrechts als überstaatliche Objektivierung der Selbstbestimmung des Willens. Der Wille wird folglich als Anfang des philosophischen Rechtssystems aufgefasst, während das äußere Staatsrecht dem Ende des Systems entsprechen muss. Wenn die Einheit beider Figuren in Form eines Kreislaufes gebildet wird, in dem sich das Letzte, (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  14.  47
    Willensfreiheit und Person in neurowissenschaftlicher und theologischer Perspektive.Wolfgang Achtner - 2011 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 53 (2):137-154.
    ZUSAMMENFASSUNGEs werden aus der Theologiegeschichte vier Typen von Willensfreiheit erhoben: der Typus liberum arbitrium , der Typus des nominalistischen Willensbegriffs , der Typus des mystischen Willensbegriffs und der Typus der Rechtfertigungslehre. Die ersten drei Typen werden psychologisch interpretiert im Sinne der Ichentwicklung als präautonom, autonom und transautonom. Nach der Darstellung und Diskussion der gegenwärtigen neurowissenschaftlichen Debatte um die Willensfreiheit wird ein systemisch verstandener Personbegriff als Brückenkonzept vorgeschlagen.SUMMARYFour types of free will are identified from the history of theology: The type of (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  15.  33
    Der Patientenwille und seine (Re-)Konstruktion: Historische Genese, normative Relevanz und medizinethische Aktualität.Marko J. Fuchs, Martin Hähnel & Danaë Simmermacher (eds.) - 2023 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Dieser Band behandelt umfassend und systematisch die Frage des Patientenwillens: die historischen und philosophischen Grundlagen des Willensbegriffs, die Beziehung von Autonomie und Wille und praktische Fragen der Bioethik und des Biorechts. Die Herausgeber: PD Dr. Marko Fuchs lehrt Philosophie an der Universität Bamberg. Dr. Martin Hähnel lehrt Philosophie an der Universität Bremen und ist Koordinator des BMBF-Verbundvorhabens "Verantwortungsvoller Umgang mit Künstlicher Intelligenz in der Medizin" (VUKIM) Dr. Danaë Simmermacher lehrt Philosophie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  16. Das politische Triebmodell Nietzsches als Gegenmodell zu Schopenhauers Metaphysik des blinden Willens.Rogério Lopes - 2012 - In Jutta Georg & Claus Zittel, Nietzsches Philosophie des Unbewussten. Walter de Gruyter. pp. 147-156.
    Ziel meines Beitrages ist die These zu vertreten, dass das Triebmodell Nietzsches durch eine Auseinandersetzung mit dem schopenhauerianischen Prinzip des Willens zum Leben entwickelt wurde. Dieses Modell lässt sich als einen durchgehenden Versuch interpretieren, mit den begrifflichen Schwierigkeiten der Willensmetaphysik Schopenhauers umzugehen, die Nietzsche bereits im Jahre 1868 in der Leipziger Aufzeichnungen identifiziert hat. Was Nietzsche für besonderes verwerflich an dem Projekt Schopenhauers einer post-Kantischen Metaphysik hält, das ist im Wesentliche die Tatsache, dass er bei Durchführung dieses Projektes den alten (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  17.  20
    Willensfreiheit bei Aristoteles?Christoph Jedan - 2000 - Vandenhoeck & Ruprecht.
    ein späteres Konstrukt. Dementsprechend sei es, wenn schon kein Willensbegriff bei Aristoteles vorliege, trivialerweise unmöglich, bei Aristoteles eine Willensfreiheit zu entdecken.2 Dieser Einwand könnte sich etwa, wie A. Dihle es getan hat, ...
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  18.  13
    Zwangsbehandlung und Willensfreiheit.Matthias Kaufmann - 2023 - In Marko J. Fuchs, Martin Hähnel & Danaë Simmermacher, Der Patientenwille und seine (Re-)Konstruktion: Historische Genese, normative Relevanz und medizinethische Aktualität. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 59-71.
    Der Zwang, der auf Menschen mit abweichendem Verhalten seit Jahrhunderten und auch heute noch ausgeübt wird, wurde z. T. sehr grundsätzlich kritisiert, doch stehen Menschen in der psychiatrischen Praxis oft vor der Entscheidung, jemandem durch die Gewährung der Bewegungsfreiheit die Möglichkeit zur Selbstschädigung zu eröffnen, oder die Person mit Zwang vor sich selbst zu schützen oder auch Schaden von anderen abzuwenden. Während der Schutz anderer Personen wesentlicher Teil des Strafrechts ist, wird der Schutz vor sich selbst meist mit fehlender Entscheidungskompetenz, (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  19.  36
    Willensschwäche als Problem der Mittelalterlichen Philosophie.Jörn Müller - 2005 - Recherches de Theologie Et Philosophie Medievales 72 (1):1-28.
    Der vorliegende Beitrag stellt den Versuch dar, an Hand des Beispiels von Thomas von Aquin den oft gänzlich übersehenen oder marginalisierten Beitrag des Mittelalers zur Problemgeschichte der Willensschwäche exemplarisch zu verdeutlichen. Eine Analyse seiner theologischen Schriften zeigt, dass er diesem Problem in Gestalt seiner Diskussionen zu incontinentia und dem Sündigen aus Leidenschaft größere Aufmerksamkeit gewidmet hat. Dies findet seinen Niederschlag sowohl in einer vielschichtigen Analyse der Ursachen willensschwachen Handelns als auch in der bei ihm nachweisbaren Unterscheidung verschiedener Typen von Willensschwäche. (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  20.  4
    Wille und Handlung in der Philosophie der Kaiserzeit und Spätantike.Jörn Müller & Roberto Hofmeister Pich (eds.) - 2010 - De Gruyter.
    Unter dem Willen versteht man die Fähigkeit eines Akteurs, sich frei und überlegtermaßen Ziele zu setzen sowie sie im Handeln planmäßig und beharrlich zu verfolgen. In diesem Band werden erstmals umfassend die begriffs- und problemgeschichtlichen Entwicklungen innerhalb der verschiedenen Philosophenschulen (Stoa, Neuplatonismus, Peripatetik) sowie in der christlichen Patristik untersucht, die zur Ausbildung eines philosophisch "vollwertigen" Willensbegriffs in der Spätantike geführt haben.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark