Results for 'Sprache (Mathematik)'

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  1.  26
    Moderne Sprache Mathematik: Eine Geschichte des Streits um die Grundlagen der Disziplin und des Subjekts formaler Systeme. Herbert Mehrtens.Skuli Sigurdsson - 1992 - Isis 83 (1):156-158.
  2.  15
    MEHRTENS, H., Moderne-Sprache-Mathematik. Eine Geschichte des Streite um die Grundlagen der Disziplin und des Subjekts formaler System, Suhrkamp, Frankfurt, 1990, 640 págs. [REVIEW]Carlos Ortiz de Landázuri - 1991 - Anuario Filosófico 24 (2):385-389.
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  3.  1
    Mathematik, Sprache, Dialektik.Rainer Thiel - 1975 - Berlin: Akademie Verlag.
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  4.  6
    Die Mathematik als Sprache und Schrift.Erich Kähler - 1950 - [n.p.,:
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  5.  63
    Ist Mathematik eine Sprache?Paul Lorenzen - 1956 - Synthese 10 (1):181-186.
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  6.  10
    Sprache in Wissenschaft und Dichtung: diskursive Formationen von Mathematik, Physik, Logik und Dichtung im 17. und 18. Jahrhundert.Manuel Illi - 2017 - Boston: De Gruyter.
    In the 17thand 18th centuries, language and linguistic reflections were a central determinant of the discursive relationship between mathematics, physics, logic, and literature. The volume traces these constellations, examining linguistic, technical, and poetological texts to reveal the close connections between the language of literature, poetology, and scientific discourse.
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  7.  12
    Regel Und Witzrule and 'Witz'. Wittgensteinian Perspectives on Mathematics, Language and Morality: Wittgensteinsche Perspektiven Auf Mathematik, Sprache Und Moral.Timo-Peter Ertz - 2008 - Walter de Gruyter.
    Die Wittgenstein-Rezeption hat sich in den letzten Jahrzehnten stark auf den Begriff der Regel konzentriert. Wittgenstein selbst betont allerdings immer wieder, dass eine Praxis nicht nur Regeln hat, sondern auch einen Witz, d.h. eine Pointe - er behauptet sogar: "Die Problematik der Philosophie ist die Problematik des Witzes". Demungeachtet gab es bisher keine systematische Studie, die der Bedeutung des Witzes in Wittgensteins Philosophie gerecht wurde. Durch die Berücksichtigung von Regel und Witz wirft die vorliegende Arbeit ein neues Licht auf (...), Sprache und Moral. (shrink)
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  8.  70
    Regel und witz: Wittgensteinsche perspektiven auf mathematik, sprache und moral – by Timo-Peter ertz.Severin Schroeder - 2010 - Philosophical Investigations 33 (2):184-187.
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  9.  47
    Beobachtungssprache und theoretische sprache.von Rudolf Carnap - 1958 - Dialectica 12 (3‐4):236-248.
    ZusammenfassungUnter den nichtlogischen Konstanten der Wissenschaftssprache werden zwei Arten unterschieden, die Beobachtungsterme und die theoretischen Terme . Die letzteren werden nicht durch Definitionen eingeführt, sondern durch Postulate zweier Arten, nämlich theoretische Postulate, zum Beispiel Grundgesetze der Physik, und Korrespondenzpostulate, die die theoretischen Terme mit Beobachtungstermen verbinden. Wie schon Hilbert gezeigt hat, können in dieser Weise sowohl die Mathematik als auch die theoretische Physik als ungedeutete Kalküle aufgestellt werden. Es wird hier kurz erklärt, dass durch diesen Aufbau auch den mathematischen (...)
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  10.  23
    „Ich setze nur logisches Denken und die deutsche Sprache als bekannt voraus.“: Zur Geschichte deutschsprachiger jüdischer Mathematiker.Ulrich Charpa - 2010 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 18 (2):231-243.
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  11. Regel und Witz. Wittgensteinsche Perspektiven auf Mathematik, Sprache und Moral. [REVIEW]Ulf Hlobil - 2010 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 64 (3):416-419.
    Review of Timo-Peter Ertz's "Regel und Witz. Wittgensteinsche Perspektiven auf Mathematik, Sprache und Moral," Berlin & New York: de Gruyter, 2008.
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  12. Beobachtungssprache und theoretische Sprache.Carnap Rudolf - 1958 - Dialectica 12 (47--48):236--248.
    German: Unter den nichtlogischen Konstanten der Wissenschaftssprache werden zwei Arten unterschieden, die Beobachtungsterme (z. B. « blau ») und die theoretischen Terme (z. B. « elektrisches Feld »). Die letzteren werden nicht durch Definitionen eingeführt, sondern durch Postulate zweier Arten, nämlich theoretische Postulate, zum Beispiel Grundgesetze der Physik, und Korrespondenzpostulate, die die theoretischen Terme mit Beobachtungstermen verbinden. Wie schon Hilbert gezeigt hat, können in dieser Weise sowohl die Mathematik als auch die theoretische Physik als ungedeutete Kalküle aufgestellt werden. Es (...)
     
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  13. Warum die Mathematik keine ontologische Grundlegung braucht.Simon Friederich - 2014 - Wittgenstein-Studien 5 (1).
    Einer weit verbreiteten Auffassung zufolge ist es eine zentrale Aufgabe der Philosophie der Mathematik, eine ontologische Grundlegung der Mathematik zu formulieren: eine philosophische Theorie darüber, ob mathematische Sätze wirklich wahr sind und ob mathematischen Gegenstände wirklich existieren. Der vorliegende Text entwickelt eine Sichtweise, der zufolge diese Auffassung auf einem Missverständnis beruht. Hierzu wird zunächst der Grundgedanke der Hilbert'schen axiomatischen Methode orgestellt, die Axiome als implizite Definitionen der in ihnen enthaltenen Begriffe zu behandeln. Anschließend wird in Anlehnung an einen (...)
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  14.  10
    I. Regel und Witz der Mathematik.Timo-Peter Ertz - 2008 - In Regel Und Witzrule and 'Witz'. Wittgensteinian Perspectives on Mathematics, Language and Morality: Wittgensteinsche Perspektiven Auf Mathematik, Sprache Und Moral. Walter de Gruyter.
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  15.  10
    I. Regel und Witz der Sprache.Timo-Peter Ertz - 2008 - In Regel Und Witzrule and 'Witz'. Wittgensteinian Perspectives on Mathematics, Language and Morality: Wittgensteinsche Perspektiven Auf Mathematik, Sprache Und Moral. Walter de Gruyter.
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  16.  9
    Modernism, modernity, and politics in the general history of science: Implications of Herbert Mehrtens‘ work, from “Vienna 1900” to the Nazi era, and beyond.Mitchell G. Ash - 2022 - Science in Context 35 (4):336-350.
    ArgumentHerbert Mehrtens‘ work and the implications of the historical ideas he advanced went beyond the history of any single discipline. The article therefore addresses three broad issues: (1) Mehrtens‘ reconceptualization of mathematical modernism, in his field-changing book Moderne—SpracheMathematik (1990) and other works, as an epistemic and cultural phenomenon in a way that could potentially reach across and also beyond the sciences and also link scientific and cultural modernisms; (2) the extension of his work to the history of modernity (...)
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  17.  1
    Poincaré and counter-modernism.Jeremy Gray - 2022 - Science in Context 35 (4):414-425.
    ArgumentIt would have been easy for a less imaginative historian of mathematics than Herbert Mehrtens to have portrayed the work of Hilbert, Hausdorff, and other modernists as pioneers, and those who did not subscribe to their program as people who failed, were not good enough to make the turn, and were eventually and convincingly left behind. That he did not do so is not only because this would have been a shallow, selective view of the facts: it is incompatible with (...)
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  18.  13
    Maximen Iii / Maxims Iii.Kurt Gödel - 2021 - De Gruyter.
    Der Mathematiker Kurt Gödel hat über einen Zeitraum von 22 Jahren philosophische Bemerkungen niedergeschrieben. Sie sind in 15 Notizbüchern in der Kurzschrift Gabelsberger überliefert. Das erste Heft enthält allgemeine philosophische Überlegungen, die Hefte zwei und drei bestehen aus Gödels Individualethik. Die dann folgenden zeigen, dass Gödel eine Wissenschaftsphilosophie entworfen hat, in der er seine Erörterungen zu Physik, Psychologie, Biologie, Mathematik, Sprache, Theologie und Geschichte in den Kontext einer Metaphysik stellt. Erstmals wird nun an der Kurt-Gödel-Forschungsstelle der Berlin-Brandenburgischen Akademie (...)
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  19.  18
    (1 other version)Maximen IV / Maxims IV.Kurt Gödel - 2023 - De Gruyter.
    Der Mathematiker Kurt Gödel hat über einen Zeitraum von 22 Jahren (1934-1955) philosophische Bemerkungen, die so genannten Maximen Philosophie (Max Phil), niedergeschrieben. Sie sind in 15 Notizbüchern in der Kurzschrift Gabelsberger überliefert. Das erste Heft enthält allgemeine philosophische Überlegungen, die Hefte zwei und drei bestehen aus Gödels Individualethik. Die dann folgenden zeigen, dass Gödel eine Wissenschaftsphilosophie entworfen hat, in der er seine Erörterungen zu Physik, Psychologie, Biologie, Mathematik, Sprache, Theologie und Geschichte in den Kontext einer Metaphysik stellt. In (...)
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  20.  54
    (5 other versions)Grundzüge der theoretischen logik.David Hilbert - 1928 - Berlin,: G. Springer. Edited by Wilhelm Ackermann.
    Die theoretische Logik, auch mathematische oder symbolische Logik genannt, ist eine Ausdehnung der fonnalen Methode der Mathematik auf das Gebiet der Logik. Sie wendet fUr die Logik eine ahnliche Fonnel­ sprache an, wie sie zum Ausdruck mathematischer Beziehungen schon seit langem gebrauchlich ist. In der Mathematik wurde es heute als eine Utopie gelten, wollte man beim Aufbau einer mathematischen Disziplin sich nur der gewohnlichen Sprache bedienen. Die groBen Fortschritte, die in der Mathematik seit der Antike (...)
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  21.  18
    Analogie und mathematisches Denken.Eberhard Knobloch - 1989 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 12 (1):35-47.
    This article deals with six aspects of analogical thinking in mathematics: 1. Platonism and continuity principle or the “geometric voices of analogy” (as Kepler put it), 2. analogies and the surpassing of limits, 3. analogies and rule stretching, 4. analogies and concept stretching, 5. language and the art of inventing, 6. translation, or constructions instead of discovery. It takes especially into account the works of Kepler, Wallis, Leibniz, Euler, and Laplace who all underlined the importance of analogy in finding out (...)
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  22.  15
    Vom Wesen Deutscher Denker: Oder Zwischen Kritik Und Imperativ.Max Bense - 1938 - Berlin,: De Gruyter.
    Martin Luther; oder, Vom geist der sprache und des protestes.--Johannes Kepler; oder, Die ordnung des sichtbarlichen.--Gottfried Wilhelm Leibniz; oder, Zwischen mathematik und musik.--Immanuel Kant; oder, Vom wesen des denkers.--Sören Kierkegaard und der deutsche geist.--Friedrich Nietzsche; oder, Philosophie und verführung.--Oswald Spengler; oder, Die kritik der geschichte.--David Hilbert; oder, Die rechtfertigung der mathematik.--Nachwort.--Schrifttum (p. [200]-204).
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  23.  28
    Realism and Behaviourism.Alan Weir - 1986 - Dialectica 40 (3):167-200.
    SummaryMany contemporary philosophers of language believe that realist metaphysics and a beha‐viouristic approach to language are incompatible, debate centring on which is to be given up. In this paper I argue that no incompatibility has been shown to exist. In the first section I attempt to give both a characterization of, and an argument for, behaviourism. Then I attempt to characterize realism more generally than is often done, evaluating the work of Dummett, Quine, Putnam and Wittgenstein, as recently interpreted, in (...)
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  24. Vom wesen deutscher denker.Max Bense - 1938 - Berlin,: R. Oldenbourg.
    Martin Luther; oder, Vom geist der sprache und des protestes.--Johannes Kepler; oder, Die ordnung des sichtbarlichen.--Gottfried Wilhelm Leibniz; oder, Zwischen mathematik und musik.--Immanuel Kant; oder, Vom wesen des denkers.--Sören Kierkegaard und der deutsche geist.--Friedrich Nietzsche; oder, Philosophie und verführung.--Oswald Spengler; oder, Die kritik der geschichte.--David Hilbert; oder, Die rechtfertigung der mathematik.--Nachwort.--Schrifttum (p. [200]-204).
     
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  25.  12
    Immanuel Kant als Quantenphilosoph: eine neue Sichtweise des Opus postumum.Paul Drechsel - 2016 - Mainz: Prof. Dr. Paul Drechsel.
    Es heißt, der Philosoph Immanuel Kant habe die klassische Newtonsche Physik im Verstand auf den Begriff gebracht, der wie die klassische Natur auf Kausalität und Empirizität beruht. Die Vernunft, der er seine drei berühmten Kritiken gewidmet hat, hat Kant dagegen als a-kausal und nicht-empirisch gegen diesen klassischen Verstand abgesetzt. Erst in seinem Spätwerk, dem Opus postumum, hatte Kant versucht, die Natur dieser Vernunft dingfest zu machen. Mit seinen Worten: Von der Physik zur Metaphysik und von der Metaphysik wieder zur Physik. (...)
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  26.  34
    Unbestimmt und relativ?: Das Weltbild der modernen Physik.Helmut Fink & Meinard Kuhlmann (eds.) - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    Quantentheorie und Relativitätstheorie haben das Weltbild der Physik revolutioniert. Beide Theorien gelten jedoch als unanschaulich und schwer verständlich. Dieses Sachbuch schafft neue Zugänge und lädt zum Mitdenken ein. Renommierte Experten aus Physik und Philosophie erläutern Grundbegriffe, Erkenntnisfortschritte und Deutungsfragen zu Raum, Zeit und Materie. Dabei kommen typische Themen aus der Philosophie der Physik zur Sprache, wie etwa die Interpretationsdebatte der Quantentheorie oder Modellbildungen in der Kosmologie. Weltbildrelevante Fragen nach dem Verhältnis von Mathematik, Empirie und Anschauung oder nach der (...)
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  27.  13
    Linienwissen Und Liniendenken.Esther Ramharter & Sabine Mainberger (eds.) - 2017 - Berlin: De Gruyter.
    Online, offline, Linienflug, rote Linie, Richtlinie, Horizont – in unserer Sprache und unserem Alltag sind Linien omnipräsent. Auch in Künsten, Philosophie und Wissenschaften spielen sie eine zentrale Rolle. Sie sind grundlegend wie Bild, Schrift oder Zahl. Aus der Selbstverständlichkeit, mit der sie unsere Orientierung steuern, unser Denken ordnen und unserer visuellen Erfahrung Gestalt geben, hebt der Band einen komplexen Zusammenhang heraus: Er führt in Texte aus verschiedenen historischen Zusammenhängen ein, in denen Begriff und Phänomen der Linie ausdrücklich und exemplarisch (...)
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  28.  7
    Schriften zur erkenntnistheorie.Hermann von Helmholtz, Paul Hertz, Moritz Schlick & Ecke Bonk - 1921 - Berlin,: J. Springer. Edited by Paul Hertz & Moritz Schlick.
    Hermann von Helmholtz (1821a "1894) galt als der bedeutendste Physiker und Physiologe seiner Zeit. Er reflektiert in seinen Texten kritisch die Grenzen und den Horizont mAglicher Erkenntnis mit theoretisch-philosophischer Aufmerksamkeit. Aus der FA1/4lle seiner Publikationen stellten der Philosoph Moritz von Schlick und der Physiker und Mathematiker Paul Hertz 1921 aus AnlaA der 100-Jahrfeier seines Geburtstages den Band "Schriften zur Erkenntnistheorie" zusammen: a [ Aoeber den Ursprung und die Bedeutung der geometrischen Axiome (o.J.) a [ Aoeber die Tatsachen, die der Geometrie (...)
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  29.  10
    (1 other version)In How Far Is Science Accumulative?W. A. Verloren Van Themaat - 1986 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 17 (1):119-130.
    Der Streit darüber, ob es objektive Wahrheitskriterien gibt, wird oft mit der Frage vermengt, ob Wissenschaft immer fortschreite. Vor allem Popper in "Objective Knowledge" unterstellt in starkem Maße einen allgemeinen Trend der Wissenschaft zum Fortschritt. In diesem Beitrag wird gezeigt, daß Wissen verloren gehen kann: 1. Weil es nicht aufgezeichnet wird; 2. weil die Dokumente, in denen es niedergelegt wurde, verloren gehen; 3. weil das Wissen um die Sprache der Dokumente, in denen es niedergelegt wurde, verloren gegangen ist, 4. (...)
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  30.  9
    Das Feststehende bestimmt das Mögliche. Semantische Untersuchungen zu Möglichkeitsurteilen.Eva-Maria Engelen - 1999 - frommann-holzboog.
    Ziel dieses systematischen Ansatz ist es eine Antwort auf die Frage der Wahrheitswertzuschreibung für irreale Konditionalsätze zu geben. Die große philosophische Fragestellung, die damit verfolgt wird, betrifft das Verhältnis von Sprache und Welt, Wirklichkeit und Möglichkeit. Am Ende wird geklärt inwiefern logische Strukturen einen Weltbezug haben. Damit ist ein Vorschlag der Naturalisierung der Normativität der Semantik verbunden. Außer sprachphilosophischen Überlegungen werden auch erkenntnistheoretische und wissenschaftstheoretische Überlegungen angestellt. -/- Inhaltsverzeichnis -/- Vorwort 7 -/- Einführung 8 -/- I. Tatsachen I -/- (...)
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  31.  10
    Modelltheorie.Georg Kreisel - 1972 - Berlin,: Springer. Edited by J. L. Krivine.
    Wir betrachten hier jenen Teil der Grundlagenforschung, der die "intui­ tive" oder "inhaltliche" Mathematik, d. h. das, was ein gew6hnlicher Mathematiker unter Mathematik versteht, systematisch beschreibt und analysiert. Im deskriptiven Teil wird die informale Mathematik in einer formal en Sprache (z. B. der der Mengenlehre) neu formuliert. Eine solche Sprache hat, verglichen mit der Sprache der informalen Mathematik, ein sehr eingeschr~nktes Vokabular und eine vollkommen exakte Grammatik; dadurch wird naturlich die Pr~zision erh6ht und (...)
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  32.  34
    Zahlen.Vojtech Kolman (ed.) - 2016 - De Gruyter.
    Warum schon bei Platon die Zahlen und ihr gutes Verständnis einen speziellen Platz in der philosophischen Bildung einnehmen, ist zunächst ein Rätsel. Eine Aufhebung der zukunftsweisenden Leistungen der Pythagoräer besonders in der Harmonielehre gegenüber mystifizierendem Verständnis eines Pythagoräismus ist daher nach wie vor interessant, auch noch im Blick auf Freges ‚drittes Reich‘ abstrakter Gegenstände oder Cantors Mengenlehre. Zahlen sind von philosophischem Interesse durch ihr enges Verhältnis zu den Formen von Rationalität und Sprache – und wegen der Möglichkeit, Aussagen nicht (...)
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  33.  31
    Johann Georg Sulzer (1720-1779): Aufklärung zwischen Christian Wolff und David Hume.Frank Grunert & Gideon Stiening (eds.) - 2011 - Berlin: Akademie Verlag.
    Johann Georg Sulzer gehorte zu den pragenden Gestalten der europaischen Aufklarung in den 1750er und 1760er Jahren, sowohl in der Philosophie als auch in einer Reihe von Einzelwissenschaften - wie der Mathematik und der Padagogik - sowie im Kontext literarischer und asthetischer Diskurse. Federfuhrend nahm er an den wichtigen Debatten, Kontroversen und Forschungsentwicklungen teil, die etwa in Berlin, in Leipzig oder in Paris die Aufklarung beschaftigte. Der vorliegende Band versammelt Studien von Philosophen, Literaturwissenschaftlern und Wissenschaftshistorikern zu allen Werkbereichen Sulzers, (...)
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  34.  14
    Einführung in die mathematische Logik: Klassische Prädikatenlogik.Hans Hermes - 1963 - Stuttgart,: Teubner.
    Das vorliegende, 1963 in erster Auflage erschienene Buch ist aus Vorlesungen hervorgegangen. Es soll eine Einführung in die klassische zweiwertige Prädikaten logik geben. Die Beschränkung auf die klassische Logik soll nicht besagen, daß diese Logik prinzipiell einen Vorzug vor anderen, nichtklassischen Logiken besitzt. Die klassische Logik empfiehlt sich jedoch als Einführung in die Logik wegen ihrer Einfachheit und als Fundament für die Anwendung deshalb, weil sie der klassischen Mathematik und damit den darauf aufgebauten exakten Wissenschaften zugrunde liegt. Das Buch (...)
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  35.  6
    Analytische Philosophie: Anspruch und Wirklichkeit eines Programms.Michael Otte - 2014 - Hamburg: Meiner.
    Anstelle einer Einleitung: ein Thema und eine Sichtweise desselben -- Analytische Philsophie zwischen Sprache, Logik und Mathematik -- Die analytische Philosophie und das Phänomenon der Komplementarität -- Kant, Bolzano und Peirce: die Unterschedung des Analytischen und Synthetischen, oder: von der Erkenntnistheorie zur Semantik und Zeichentheorie -- Ernst Cassirer und die Entwicklung von Analyse und Synthese seit Descartes und Leibniz -- Bertrand Russell (1872-1970) -- Die naturalisierte Erkenntnistheorie zwischen Wiener Kries und Pragmatismus: Willard Van Orward [sic] Quine -- Richard (...)
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  36.  10
    Brief 5: Bartel Leendert van der Waerden an Grete Hermann.Kay Herrmann - 2019 - In Herrmann Kay (ed.), Grete Henry-Hermann: Philosophie – Mathematik – Quantenmechanik : Texte Zur Naturphilosophie Und Erkenntnistheorie, Mathematisch-Physikalische Beiträge Sowie Ausgewählte Korrespondenz Aus den Jahren 1925 Bis 1982. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 453-453.
    Ich sprach über Ihren Brief mit Heisenberg, der meinte, er wäre einverstanden, wenn Sie hierher kämen, vorausgesetzt daß Sie nicht mehr von seiner Zeit in Anspruch nähmen als etwa 2 Stunden in der Woche. Unter ähnlichen Bedingungen stehe ich auch gerne zu Ihrer Verfügung. Wir sehen beide ein, daß eine Diskussion zwischen Ihnen und uns zur Klärung der philosophischen Fragen der Quantenmechanik für beide Teile lehrreich verlaufen könnte.
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  37.  13
    Brief 53: Max Jammer an Grete Henry-Hermann.Kay Herrmann - 2019 - In Herrmann Kay (ed.), Grete Henry-Hermann: Philosophie – Mathematik – Quantenmechanik : Texte Zur Naturphilosophie Und Erkenntnistheorie, Mathematisch-Physikalische Beiträge Sowie Ausgewählte Korrespondenz Aus den Jahren 1925 Bis 1982. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 601-603.
    Sehr verehrte Frau Professor! Für Ihr ausführliches Schreiben vom 23. März bin ich Ihnen sehr zum Danke verbunden. Ich glaube, dass ich jetzt Ihre Gedankengänge nachvollziehen kann. Trotzdem kann ich noch nicht alle Ihre Behauptungen akzeptieren. Wenn Sie erlauben, würde ich, um Missverständnisse zu vermeiden, einfach den Gedankengang auf English niederschreiben, ungefähr so, wie ich es im Manuskript reinschreiben würde. Bitte, teilen Sie mir mit, ob ich Ihre Ausführungen richtig darstelle. In deutscher Sprache werde ich meine Zwischenbemerkungen bringen.
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  38.  11
    Brief 2: Gustav Heckmann an Grete Henry.Kay Herrmann - 2019 - In Herrmann Kay (ed.), Grete Henry-Hermann: Philosophie – Mathematik – Quantenmechanik : Texte Zur Naturphilosophie Und Erkenntnistheorie, Mathematisch-Physikalische Beiträge Sowie Ausgewählte Korrespondenz Aus den Jahren 1925 Bis 1982. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 437-438.
    Liebe Grete! Ich danke Dir herzlich für die Zusendung Deiner Arbeit. Studieren kann ich sie nicht in meinem jetzigen Tageslauf. Und da das Obenhinlesen hier sinnlos ist, lasse ich sie liegen bis zum Januar, da habe ich etwas Zeit. Jetzt nur ein paar Worte über Heisenbergs Urteil. Ich sprach ihn vorgestern über eine Stunde.
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  39.  3
    Einleitung.Timo-Peter Ertz - 2008 - In Regel Und Witzrule and 'Witz'. Wittgensteinian Perspectives on Mathematics, Language and Morality: Wittgensteinsche Perspektiven Auf Mathematik, Sprache Und Moral. Walter de Gruyter.
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  40.  4
    Fazit und Ausblick.Timo-Peter Ertz - 2008 - In Regel Und Witzrule and 'Witz'. Wittgensteinian Perspectives on Mathematics, Language and Morality: Wittgensteinsche Perspektiven Auf Mathematik, Sprache Und Moral. Walter de Gruyter.
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  41.  6
    III. Aspektsehen.Timo-Peter Ertz - 2008 - In Regel Und Witzrule and 'Witz'. Wittgensteinian Perspectives on Mathematics, Language and Morality: Wittgensteinsche Perspektiven Auf Mathematik, Sprache Und Moral. Walter de Gruyter.
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  42.  7
    IV. Der Witz in Wittgensteins Spätphilosophie.Timo-Peter Ertz - 2008 - In Regel Und Witzrule and 'Witz'. Wittgensteinian Perspectives on Mathematics, Language and Morality: Wittgensteinsche Perspektiven Auf Mathematik, Sprache Und Moral. Walter de Gruyter.
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  43.  5
    I. Konstitution durch Regeln?Timo-Peter Ertz - 2008 - In Regel Und Witzrule and 'Witz'. Wittgensteinian Perspectives on Mathematics, Language and Morality: Wittgensteinsche Perspektiven Auf Mathematik, Sprache Und Moral. Walter de Gruyter.
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  44.  6
    III. Mathematische Begriffsbildung.Timo-Peter Ertz - 2008 - In Regel Und Witzrule and 'Witz'. Wittgensteinian Perspectives on Mathematics, Language and Morality: Wittgensteinsche Perspektiven Auf Mathematik, Sprache Und Moral. Walter de Gruyter.
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  45.  8
    IV. Mooresche Sätze.Timo-Peter Ertz - 2008 - In Regel Und Witzrule and 'Witz'. Wittgensteinian Perspectives on Mathematics, Language and Morality: Wittgensteinsche Perspektiven Auf Mathematik, Sprache Und Moral. Walter de Gruyter.
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  46.  9
    I. Regel und Witz der Moral.Timo-Peter Ertz - 2008 - In Regel Und Witzrule and 'Witz'. Wittgensteinian Perspectives on Mathematics, Language and Morality: Wittgensteinsche Perspektiven Auf Mathematik, Sprache Und Moral. Walter de Gruyter.
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  47.  12
    IV. Satz und Bild.Timo-Peter Ertz - 2008 - In Regel Und Witzrule and 'Witz'. Wittgensteinian Perspectives on Mathematics, Language and Morality: Wittgensteinsche Perspektiven Auf Mathematik, Sprache Und Moral. Walter de Gruyter.
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  48.  5
    II. Was heißt es, einer Regel zu folgen?Timo-Peter Ertz - 2008 - In Regel Und Witzrule and 'Witz'. Wittgensteinian Perspectives on Mathematics, Language and Morality: Wittgensteinsche Perspektiven Auf Mathematik, Sprache Und Moral. Walter de Gruyter.
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  49.  13
    II. Was heißt ›Zweifeln‹?Timo-Peter Ertz - 2008 - In Regel Und Witzrule and 'Witz'. Wittgensteinian Perspectives on Mathematics, Language and Morality: Wittgensteinsche Perspektiven Auf Mathematik, Sprache Und Moral. Walter de Gruyter.
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  50.  4
    III. Was heißt ›Wissen‹?Timo-Peter Ertz - 2008 - In Regel Und Witzrule and 'Witz'. Wittgensteinian Perspectives on Mathematics, Language and Morality: Wittgensteinsche Perspektiven Auf Mathematik, Sprache Und Moral. Walter de Gruyter.
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