Results for 'Schiedsrichter'

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  1.  15
    Stufen von Univokation und Äquivokation. Walter Burley als Schiedsrichter in einer arabischen Debatte.Lydia Wegener & Andreas Speer - 2006 - In Lydia Wegener & Andreas Speer (eds.), Wissen Über Grenzen: Arabisches Wissen Und Lateinisches Mittelalter. Walter de Gruyter.
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  2.  54
    Archaic greek law K. J. hölkeskamp: Schiedsrichter, gesetzgeber und gesetzgebung im archaischen griechenland . ( Historia einzelschriften 131.) Pp. 343. Stuttgart: Franz Steiner, 1999. Paper, dm 98. isbn: 3-515-06928-. [REVIEW]Robin Osborne - 2000 - The Classical Review 50 (02):497-.
  3.  17
    Die Angst des Schiris vor dem Elfmeter. Zur Interaktionssoziologie des Fußballspiels.Justus Heck - 2019 - Sport Und Gesellschaft 16 (1):33-60.
    ZusammenfassungObwohl Sportinteraktionen selten ohne einen Unparteiischen ablaufen, ist dieser Umstand soziologisch kaum erforscht. Die Spielleitung im Fußball, dem hier das Hauptinteresse gehört, ist in der Regel an einen neutralen Dritten delegiert, der das Spiel situativ beeinflusst, wie z.B. Elfmeterentscheidungen zuweilen drastisch vor Augen führen. Über einen Vergleich von Spielen ohne Schiedsrichter mit dem Kreisligafußball frage ich nach den strukturellen Unterschieden, die die Anwesenheit eines Schiedsrichters erzeugt. Dabei zeigt sich, dass ihre Präsenz die lautere und unlautere Konkurrenz im Spiel erhöht (...)
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  4.  27
    La fonction sociale du saint.Par Carl-A. Keller - 1976 - Dialectica 30 (4):277-284.
    RésuméLe saint — phénomène religieux universel — est compris comme un personnage à travers lequel un Absolu se manifeste au sein du relatif: le saint représente le fondement transcendant d'une société. Ce fait détermine ses relations avec la dernière: libéré des contraintes habituelles d'ordre transactionnel qui régissent la société, le saint en assure l'équilibre en intervenant comme arbitre lors de conflits graves — en particulier en période de crise —, ou comme directeur des consciences. En faisant de lui un objet (...)
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  5.  22
    Mit Zuckerbrot und Pfeife – Die Bedeutung unterschiedlicher Autoritätsformen im Rollenselbstbild von Schiedsrichtern / With a Carrot and a Whistle – The Importance of Different Forms of Authority in the Role Self-Perception of Referees.Christian Pierdzioch, Eike Emrich & Christian Rullang - 2015 - Sport Und Gesellschaft 12 (3):215-240.
    Zusammenfassung Um den normativen Erwartungen an die soziale Position des Schiedsrichters gerecht zu werden, müssen Schiedsrichter als geachtete Autorität auf dem Spielfeld anerkannt werden. Ihre Autorität setzt sich dabei aus der institutionell vom Deutschen Fußball-Bund abgeleiteten Amtsautorität, der funktionalen Sachautorität und der persönlichen Autorität zusammen. In der Selbstwahrnehmung wird der Regelkenntnis und Ernsthaftigkeit die höchste Bedeutung beigemessen. Für Schiedsrichte­rinnen ist im Selbstbild die Physis ein signifikant bedeutenderer Faktor als bei Schiedsrichtern, die wiederum die Regelauslegung als signifikant wichtiger erachten als (...)
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  6.  14
    Kompromiss.Véronique Zanetti - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 199-204.
    Der Begriff ‚Kompromiss‘ hat seine Wurzeln im lateinischen Kompositum compromissum, compromittere („sich gegenseitig versprechen, eine Entscheidung dem Schiedsrichter zu überlassen“). Spätestens Anfang des 17. Jahrhunderts ist der Kompromiss nicht mehr an den Schiedsspruch eines Dritten gebunden. An dessen Stelle tritt eine pragmatische Vereinbarung zwischen streitenden Parteien. Was die Merkmale des Kompromisses sind und welches sein Verhältnis zu ähnlichen Begriffen wie Schmutzige Hände oder Modus Vivendi ist, wird im Artikel geklärt.
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  7.  21
    Zwischen Konfrontation Und Integration: Die Logik Internationaler Beziehungen Bei Hegel Und Kant.Jure Zovko & Andreas Arndt (eds.) - 2007 - Akademie Verlag.
    Hegels Theorie des äußeren Staatsrechts in seinen "Grundlinien der Philosophie des Rechts" weist ausdrücklich Kants Idee eines Völkerbundes in der Schrift "Zum ewigen Frieden" als unrealistisch zurück; es gebe "keinen Prätor, höchstens Schiedsrichter und Vermittler zwischen Staaten, und auch diese nur zufälligerweise." Beide Konzepte – die Unausweichlichkeit auch gewaltsamer Konfrontationen der Staaten bei Hegel, die Möglichkeit ihrer rechtlichen Integration bei Kant – bilden den Gegenstand dieses Buchs. In den Beiträgen des Bandes geht es nicht nur um die Rekonstruktion der (...)
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