Results for 'Recht und Gewalt'

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    Recht und gewalt.Erich Brodmann - 1921 - Berlin und Leipzig: Vereinigung wissenschaftlicher verleger.
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  2.  9
    Recht und Gewalt.Peer Zumbansen, Dan Wielsch, Andreas Fischer-Lescano & Gralf-Peter Calliess - 2009 - In Peer Zumbansen, Dan Wielsch, Andreas Fischer-Lescano & Gralf-Peter Calliess (eds.), Soziologische Jurisprudenzsociological Jurisprudence. Commemorative Publication in Honor of Gunther Teubner’s 65th Birthday on 30 April 2009: Festschrift Für Gunther Teubner Zum 65. Geburtstag Am 30. April 2009. De Gruyter Recht.
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  3.  6
    Christoph Menke, Recht und Gewalt.Benno Zabel - 2013 - Philosophisches Jahrbuch 120 (1):205-208.
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  4.  12
    Frauen*rechte und Frauen*hass: Antifeminismus und die Ethnisierung von Gewalt.Eike Sanders - 2019 - Berlin: Verbrecher Verlag. Edited by Anna O. Berg & Judith Goetz.
  5.  3
    Gesetz und Gewalt im Kino.Angela Keppler, Martin Seel & Popp Judith-Frederike (eds.) - 2015 - Frankfurt am Main: Campus.
    Anhand exemplarischer Filme verschiedener Genres – vom Western über den Polizei- und Kriegsfilm bis hin zum Animationsfilm – untersucht der Band, wie die Verzahnung von Recht, Gesetz und Gewalt im Kino dramatisiert wird. Mit Beiträgen von Thomas Assheuer, James Conant, Günter Frankenberg, Lisa Gotto, Julika Griem, Klaus Günther, Vinzenz Hediger, Konrad Paul Liessmann, Verena Lueken, Anja Peltzer, Rainer Winter, Hans-Jürgen Wulff sowie den Herausgebern.
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  6.  11
    Souveränität und Gewalt. Hegel über Freiheit, krieg und Philosophie.Rastko Jovanov - 2014 - SVH Verlag.
    Das Problem der Stelle, welche das Volkerrecht in Hegels philosophischem System einnimmt, stellt die Konzeption und den Inhalt seiner rechtspolitischen Theorie in Frage. Insbesondere dadurch was der Autor als "souveranes Vergehen" und "idealistische Casur" beschreibt. Die Grundlinien dieser Arbeit kehren zuruck zu den grundlegenden Figuren der Philosophie Hegels und ziehen sich auf den Problemkreis des Verhaltnisses zwischen des Rechts und der Geschichte, in Rucksicht auf die konstitutive Rolle der Gewalt bei jeder Institutionalisierung des Rechts und der Begrundung neuer Lebensgestalten, (...)
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  7.  7
    Der Vernunftbegriff des Rechts und die Logik der Gewalt.Gerhard Schönrich - 2018 - In Christoph Demmerling & Thomas Rentsch (eds.), Die Gegenwart der Gerechtigkeit: Diskurse zwischen Recht, praktischer Philosophie und Politik. Walter de Gruyter GmbH & Co KG. pp. 39-47.
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  8.  12
    Die Gewalt des Rechts: Analyse und Kritik nach Benjamin und Menke.Christian Kalthöner - 2021 - Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG.
    The modern idea of the rule of law is based on the assertion that with the establishment of law as a central instrument of control, the incidence of violence within society could be reduced. This understanding of law is radically questioned by Walter Benjamin in his essay "Critique of Violence" and by certain poststructural authors; for them law itself is entangled in a violent momentum.This study reconstructs the discourse between Walter Benjamin, Jaques Derrida, Giorgio Agamben, and Christoph Menke on the (...)
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  9.  10
    Gewalt und Zwang.Véronique Zanetti - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 629-635.
    ZwangDie BegriffeGewalt (s. a. Folter, Krieg, Vergewaltigung) ‚Gewalt‘, ‚Macht‘, ‚Herrschaft‘ oder ‚Zwang‘ sind semantisch sehr eng verknüpft. Der Artikel geht auf den Ursprung des Wortes „Gewalt“ und seine Ambivalenz zurück und fragt unter anderem nach der Beziehung, die Gewalt mit Zwang im rechts- und politisch-philosophischen Sinne unterhält. Individuelle, institutionelleNötigung und strukturelle Gewalt werden auseinandergehalten und ihr Unterschied erläutert. Den Schluss bildet die Frage nach der Rechtfertigung der Gewalt.
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  10.  13
    Die Verwicklung von Recht, Ethik und Subjekt: Über Probleme in der aktuellen »Aufarbeitung« sexualisierter Gewalt in den Kirchen.Mathias Wirth - 2023 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 67 (2):141-147.
  11.  15
    Kapitel 11. „Endlösungen" ohne Ende Mit einem Anhang über Krieg und Genozid und Verantwortung, Recht und „europäische" Politik.Burkhard Liebsch - 2001 - In Zerbrechliche Lebensformen: Widerstreit - Differenz - Gewalt. De Gruyter. pp. 313-340.
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  12.  79
    Die Möglichkeit eines anderen Rechts: Zur Auseinandersetzung mit Andreas Fischer-Lescano.Christoph Menke - 2014 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 62 (1):136-143.
    In his critical review of Recht und Gewalt Andreas Fischer-Lescano has suggested that the critical insight into the paradoxical entwinement of law and violence should lead towards the utopian idea of a “transcendence” of law. The response to Fischer-Lescano rejects this idea as a false leveling of the - decisive normative - difference between law and society. This difference is the condition of possibility of law’s critical and hence transformative relation to society. The response thus defends the idea, (...)
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  13.  23
    Das Recht der Negativität und „ein glücklicher Ausgang“: Die erscheinende Dialektik der souveränen Staten in der Rechtsphilosophie Hegels.Rastko Jovanov - 2011 - Filozofija I Društvo 22 (3):267-290.
    In dieser Arbeit will ich im Rahmen der?erstaunlichen? Aktualit?t der politischen Philosophie Hegels der letzten zwei Jahrzehnte, den Status der zwischenstaatlichen Verh?ltnisse in seiner?Rechtsphilosophie? einer Analyse unterziehen. Ihre?unwirtliche Stelle? innerhalb seines philosophischen Systems kann uns nicht nur die Hegelsche Auffassung von dem Ph?nomen des Politischen erkennen lassen, sondern verweist uns auch auf die Stetigkeit der Entzweiung zwischen dem globalen Feld des politischen Ereignis als empirisch konstitutiv und ihrer?universellen??berwindung. Die Sph?re des Politischen wurde damit f?r das gegenw?rtige philosophische Denken als mit (...)
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  14. ,,Mittelpunkt und Eigner dieser Welt“. Zu Max Stirners Theorie des Menschen.Christian Fernandes - 2013 - Perspektiven der Philosophie 39 (1):191-215.
    Ausgehend von Max Stirners Kritik an Sokrates' moralischer Entscheidung, aus dem Kerker nicht zu entfliehen, zeichne ich seine Theorie des Menschen nach. Dazu wird zunächst – in Anlehnung an Bernd A. Laska – Stirners Analyse des Zustandekommens der kritisierten Moral genauer betrachtet, um dann, vor allem anhand des Aufsatzes _Das unwahre Prinzip unserer Erziehung_, die Voraussetzung dieser Kritik herauszuarbeiten. Als Resultat ergibt sich, dass Stirners These, der Einzelne sei nicht nur Teil des Ganzen, sondern das Ganze selbst, wohl von Hegel (...)
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  15.  21
    Gewalt und Legitimation – Grundzüge eines unaufhebbaren Missverhältnisses.Burkhard Liebsch - 2024 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 110 (1):82-104.
    In contrast to the widespread assumption that the state has the monopoly on violence and on the legal use of force, this essay draws attention to forms of violence which cannot be sublated in any political form of life that lays claim to the legitimate use of violence and force. The author asserts that any way of legitimization of violence is suspect of concealing reverse sides of new forms of violence that possibly escape political attention. This insight refers back to (...)
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  16.  14
    Kritische Theorie des Staates: Staat und Recht bei Franz L. Neumann.Samuel Salzborn (ed.) - 2009 - Baden-Baden: Nomos.
    Franz L. Neumann verknüpft in seiner Staatstheorie Erkenntnisse der Politik- und Rechtswissenschaft mit den Ansätzen der Kritischen Theorie. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis von Souveränität und Freiheit bzw. von Gesetz und Gewalt. Neumann begreift den modernen Staat stets als eine Einheit dieser Elemente, die zugleich widersprüchlich wie unauflösbar ist.
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  17.  7
    Sinnvolle Herrschaft und moderne Gewaltfähigkeit

    Fundamentalanthropologische Aspekte in der Geschichte der Gewalt.
    Christian Wevelsiep - 2013 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 99 (4):524-543.
    The present considerations discuss the systematic opposition between a practice of nonviolence to experienced social injustice and violent relationships. At the point, we see existential decisions about war and violence, there are signs of misconduct of responsibility waiver form – the Security Council unable to act, the protective effect for the affected people lapsed, the effectiveness of international law too weak. What emerges in this starting position, especially for the present considerations as a problem, is nothing less than the question (...)
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  18. Globale Zivilgesellschaft als Konzept und Praxis in Globalisierungsprozessen.Dragica Vujadinović - 2009 - Synthesis Philosophica 24 (1):79-99.
    Die jüngsten Diskussionen zur Zivilgesellschaft greifen das Thema des Globalisierungsprozesses auf und erweitern solchermaßen den theoretischen Diskurs, um den Begriff der globalen Zivilgesellschaft umfassend zu untersuchen. Der Begriff und die Praxis der Zivilgesellschaft sind insofern global geworden, als sie die empirischen Prozesse im Beziehungsgeflecht zwischen den Gesellschaften und die Ausbildung der globalen Zivilgesellschaft widerspiegeln. Aus normativ mobilisierender Perspektive betonen Aktivisten und Theoretiker der Zivilgesellschaft, dass die Weltgesellschaft vor der globalen Gefahr eines Atomkriegs, vor Umweltkatastrophen, Verbrechen und Gewalt sowie vor (...)
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  19.  28
    Dekoloniale Ethik und die Grenzen der Redefreiheit.Stefan Knauß - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):333-350.
    Der argentinische Philosoph Enrique Dussel ist im deutschen Sprachraum kaum noch präsent. Seine dekoloniale Ethik der Befreiung (Dussel 2000) widmet sich den von marginalisierten Gruppen gemachten Erfahrungen materieller und diskursiver Ausgrenzung. Der Subjekttypus des ego clamo bezeichnet einen ethisch relevanten „Hilfeschrei“ der seit dem europäischen Kolonialismus benachteiligten Menschen des globalen Südens. Dussels Ethik wird innerhalb der dekolonialen Theoriebildung um das Konzept der Kolonialität der Macht (span. colonialidad del poder) verortet, in ihrer Entstehung nachgezeichnet und auf aktuelle Fragestellungen der Toleranz, Pluralität (...)
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  20. Die Gewalt der Furcht-Montesquieus Vision des politischen Despo-tismus.Christophe Rude - 2009 - In Oliver Hidalgo & Karlfriedrich Herb (eds.), Die Natur des Staates: Montesquieu zwischen Macht und Recht. Baden-Baden: Nomos. pp. 20--99.
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  21.  22
    Gewalt als soziologische Kategorie.Gesa Lindemann - 2015 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 101 (4):501-512.
    General social theory has hardly been concerned with violence. The closest to constituting an exception to this rule are Weber and Foucault. But they largely pass over the symbolic, order-generating significance of violence and leave it open whether and in what way violence, including physical and deadly violence, plays a general role in the formation of order. In this article I argue that the general significance of violence for order formation can only be grasped if sociation is conceptualized starting from (...)
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  22.  35
    Postmoderne Rechtstheorie als kritische Theorie.Andreas Fischer-Lescano - 2013 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 61 (2):179-196.
    Understanding the relationship of law and violence is one of the most important tasks for a postmodern critical legal theory. In his recent book Recht und Gewalt Christoph Menke explores the thesis that violence is not something external to law but an essential part of its constitution. While his concise analysis reveals the fundamental conflict of autonomy and societal responsivity of law, I suggest that we have to radicalize his concept in three ways. First, I propose to reconsider (...)
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  23. Versuch, Die Vielfalt Der Gesellschaftlichen Subsysteme Einzuordnen, Mit Besonderer Berücksichtigung Des Rechts.Rafael Alvira - 1993 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 1.
    Human dignity consists of freedom. Yet freedom simultaneously means both autonomy and heteronomy, being an absolute and relation. As an absolute a human is in the realm of being , and as relative in the realm of having . Without "alterity" or "otherness" there is no having. The following aspects of social life must be distinguished: social transcendentals, categories, institutions and groups. The state , for example, cannot be equated with politics . Of the categories , the former are conditions, (...)
     
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  24. Inhalt: Werner Gephart.Oder: Warum Daniel Witte: Recht Als Kultur, I. Allgemeine, Property its Contemporary Narratives of Legal History Gerhard Dilcher: Historische Sozialwissenschaft als Mittel zur Bewaltigung der ModerneMax Weber und Otto von Gierke im Vergleich Sam Whimster: Max Weber'S. "Roman Agrarian Society": Jurisprudence & His Search for "Universalism" Marta Bucholc: Max Weber'S. Sociology of Law in Poland: A. Case of A. Missing Perspective Dieter Engels: Max Weber Und Die Entwicklung des Parlamentarischen Minderheitsrechts I. V. Das Recht Und Die Gesellsc Civilization Philipp Stoellger: Max Weber Und Das Recht des Protestantismus Spuren des Protestantismus in Webers Rechtssoziologie I. I. I. Rezeptions- Und Wirkungsgeschichte Hubert Treiber: Zur Abhangigkeit des Rechtsbegriffs Vom Erkenntnisinteresse Uta Gerhardt: Unvermerkte Nahe Zur Rechtssoziologie Talcott Parsons' Und Max Webers Masahiro Noguchi: A. Weberian Approach to Japanese Legal Culture Without the "Sociology of Law": Takeyoshi Kawashima - 2017 - In Werner Gephart & Daniel Witte (eds.), Recht als Kultur?: Beiträge zu Max Webers Soziologie des Rechts. Frankfurt am Main: Vittorio Klosterman.
     
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  25. „Die richterliche Gewalt bei Montesquieu “.Norbert Campagna - 2009 - In Oliver Hidalgo & Karlfriedrich Herb (eds.), Die Natur des Staates: Montesquieu zwischen Macht und Recht. Baden-Baden: Nomos.
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  26.  4
    Überzeugen: Rhetorik und politische Ethik in der Antike.Alfons Reckermann - 2018 - Hamburg: Meiner.
    In diesem Buch geht es um den Beitrag, den die antike Rhetorik zum normativen Selbstverstandnis der Polis und zur politischen Ethik ihrer Zeit leistete. ANders als im neuzeitlichen Kontraktualismus gilt fur die antike Ethik die uberzeugende Rede als einzige Kraft, die bei besonnenem "Gebrauch" individuelles und kollektives Handeln auf gegenseitige Verstandigung einzustellen und durch die Begrundung einer rechtlichen Ordnung den Naturzustand roher Gewalt zu uberwinden vermag. IN Absetzung von der Sophistik profiliert sich die Rhetorik als Alternative insbesondere zur platonischen, (...)
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  27.  21
    Die Faktizität des Rechts.Hanno Rehlinger - 2022 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 108 (3):375-395.
    The aim of this essay is to defend Walter Benjamin’s postulate that law is inherently violent in the context of modern democracies. The re-reading of Benjamin’s canonical essay “critique of violence” from the point of view of communication theory allows for a critical assessment of Jürgen Habermas’ philosophy of law. Building on Hannah Arendt’s distinction between power and violence, this essay identifies a contradiction between Habermas’ earlier concept of “the colonization of the lifeworld” and his later justification of positive law, (...)
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  28.  10
    Repräsentation und Autonomieprinzip: Kants Demokratiekritik und ihre Hintergründe.Ulrich Thiele - 2003 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Kant wird normalerweise zu den 'doktrinären' Begründern des rein-parlamentarischen Demokratiemodells gerechnet; schließlich habe er, nicht zuletzt veranlaßt durch den Jakobiner-Terror, die reine Demokratie als Despotie erkannt und im Gegenzug allein die repräsentative Demokratie als mit den Freiheitsrechten vereinbar gewertet. Diese populäre Ansicht bezweifelt Ulrich Thiele in der vorliegenden Veröffentlichung. Er zeigt auf, daß Kant, von Rousseau inspiriert, eine mehrdimensionale Theorie der demokratischen Gesetzgebung entworfen hat, die sowohl parlamentarische als auch plebiszitäre Verfahren zu ihrem Recht kommen läßt.Wenn Kant sagt, die (...)
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  29.  14
    The Magical Element in the Law.Oscar Vergara - 2018 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 104 (1):103-120.
    This article deals with a subject that in spite of its familiarity has to date received little attention from scholars of Olivecrona’s work. Indeed, it is often common, when discussing Olivecrona’s legal theory, to mention that the latter makes use of the magical view to explain, from an empirical standpoint, the suggestive force of the law. The topic, however, is not usually examined in depth, with a small number of exceptions. In these lines, we will attempt to show how Olivecrona (...)
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  30.  8
    The Magical Element in the Law.Oscar Vergara Lacalle - 2018 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 104 (1):103-120.
    This article deals with a subject that in spite of its familiarity has to date received little attention from scholars of Olivecrona’s work. Indeed, it is often common, when discussing Olivecrona’s legal theory, to mention that the latter makes use of the magical view to explain, from an empirical standpoint, the suggestive force of the law. The topic, however, is not usually examined in depth, with a small number of exceptions. In these lines, we will attempt to show how Olivecrona (...)
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  31. A Kantian Approach To Prison Reform.Sarah Williams Holtman - 1997 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 5.
    Despite the extreme violence and severe overcrowding that plague U.S. prisons, prison reform is nearly a non-issue in this country. Immanuel Kant's Metaphysics of Morals may first appear an unlikely place to seek support for a more critical view of prison conditions and popular attitudes toward them. But by appeal to the doctrines of right and virtue, we can discover substantial Kantian grounds to support reform efforts.On Kantian bases I thus develop two principles, the first a principle of justice and (...)
     
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  32.  2
    Einleitung.Angela Keppler, Popp Judith-Frederike & Martin Seel - 2015 - In Angela Keppler, Martin Seel & Popp Judith-Frederike (eds.), Gesetz und Gewalt im Kino. Frankfurt am Main: Campus. pp. 7-18.
    Dieses Buch ist einer Phänomenologie der Spannung von Gesetz und Gewalt gewidmet, wie sie fast seit Beginn des Kinozeitalters in zahllosen Spielfilmen vorgeführt wird. In einer Interpretation exemplarischer Filme verschiedener Genres und Epochen untersuchen die vorliegenden Beiträge, wie Filme die Verzahnung von Recht, Gesetz und Gewalt im Kino dramatisieren – und welches Licht diese Inszenierungen auf idealisierende Prämissen und Prin- zipien in traditionellen und aktuellen Theorien des Rechts und der Politik werfen. Diese ästhetische Reflexionsleistung des Kinos wird (...)
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  33.  16
    Recht, Sprache, Gewalt.Friedrich Müller - 1975 - Berlin: Duncker Und Humblot.
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  34.  17
    Person, Recht und Natur.Christian Hofmann - 2021 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (1).
    Zusammenfassung: Bis zu welchem Grad ist eine mit dem Lebens- und Gesundheitsschutz begründete Einschränkung von Grundrechten und des gesellschaftlichen Lebens, wie bei der gegenwärtigen Covid-19-Pandemie, aus ethischer und rechtsphilosophischer Sicht legitim? Ethik und Recht und nicht die Medizin sind es, die in diesen Fragen letztlich den normativen Orientierungsrahmen geben müssen – was nicht ausschließt, dass auch medizinische Argumente bei der Deliberation eine wichtige Rolle spielen. Es stellen sich deshalb Fragen nach diesem normativen Orientierungsrahmen und danach, wie die Berufung auf (...)
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  35.  4
    Eros und Gewalt: Untersuchungen zum Freiheitsbegriff bei Herbert Marcuse.Erhard Koch - 1985 - Würzburg: Königshausen + Neumann.
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  36.  10
    Macht und Gewalt im Widerstreit. Politisches Denken nach Hannah Arendt.Katrin Meyer - 2016 - Basel: Schwabe.
    Philosophische Analysen zum Verhaltnis von Macht und Gewalt Die Philosophin Hannah Arendt (1906-1975) hat die politische Theorie des 20. Jahrhunderts durch eine folgenreiche begriffliche Unterscheidung nachhaltig herausgefordert. Sie entwickelt in ihren Schriften Vita activa, Uber die Revolution und Macht und Gewalt in den 1950er und 1960er Jahren die These, dass Macht und Gewalt zwei politische Phanomene darstellen, die gegenteilige Ursachen und Effekte haben und darum radikal zu unterscheiden sind. Arendt unterzieht die politische Geschichte der Gegenwart im Lichte (...)
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  37.  5
    Rechts- und staatstheorien der neuzeit: leitsätze zu vorlesungen.Rudolf Stammler - 1925 - Berlin: de Gruyter.
    STAMMLER: RECHTS- UND STAATSTHEORIEN DER NEUZEIT 2A.
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  38.  10
    Rechts- und Staatsphilosophie bei G. W. Leibniz.Tilmann Altwicker, Francis Cheneval & Matthias Mahlmann (eds.) - 2020 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Der Band beleuchtet Leibniz' Rechts- und Staatsphilosophie im Kontext seiner Metaphysik, Logik, Erkenntnistheorie und Moralphilosophie. Auch die Rezeption seiner Rechts- und Staatsphilosophie wird in den Beiträgen reflektiert. Gerade im Hinblick auf die aktuelle Diskussion um die politische Gestaltung Europas und die kosmopolitische Gestaltung der Globalisierung verdient seine Philosophie Aufmerksamkeit - nicht zuletzt auch auf Grund interner Spannungen, die das politische Selbstverständnis Europas bis heute kennzeichnen.
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  39.  49
    Rechts- und Staatsphilosophie bei Cicero.Jürgen Sprute - 1983 - Phronesis 28 (2):150-176.
  40. Religion und Gewalt.H. Maier - 2003 - Jahrbuch für Religionsphilosophie 2.
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  41. 1 Eine Bezeichnung von der Pfordtens in seiner guten, kleinen Skizze., Staat und Recht bei Schopenhauer". München 1916.Rechts Zu Einer Systematischen - 1927 - Schopenhauer Jahrbuch 14.
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  42.  40
    (1 other version)Recht und sozialnorm.László Révész - 1965 - Studies in East European Thought 5 (1-2):12-29.
  43. Vertrauen und Gewalt. Versuch über eine besondere Konstellation der Moderne.Nicolae Râmbu - 2009 - Cultura 6 (1).
     
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  44.  3
    Geist und gewalt in der völkerpolitik.Hans Spahn - 1937 - Zürich,: Europa verlag.
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  45. Toleranz und Gewalt, ISBN 3-402-00215-9.A. Angenendt & A. Matena - 2008 - Theologie Und Philosophie 83 (1):133.
     
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  46.  7
    Geist und Gewalt: Deutsche Philosophen zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus.Ulrich Sieg - 2013 - München: Carl Hanser Verlag.
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  47.  32
    Rechte und Pflichten in der universellen Moral.Ursula Wolf - 2018 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 1 (2):279-289.
    ZusammenfassungIn der gegenwärtigen Ethik ist der Standpunkt einer universellen Moral weit verbreitet. Der Beitrag erörtert drei Dimensionen moralischer Universalität: Erstens, wer sind alle im Sinn der Gegenstände der moralischen Rücksicht? Zweitens, wer sind alle im Sinn der moralischen Akteure? Drittens, wie verhalten sich Gegenstände der Moral und moralische Akteure, oder anders gesagt, moralische Rechte und moralische Verpflichtungen zueinander? Es wird argumentiert, dass sich ein sinnvoller Verpflichtungsbegriff nur innerhalb einer realen Gemeinschaft verwenden lässt. Das hat zur Folge, dass Rechte und Pflichten (...)
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  48.  12
    Recht Und Historische Entwicklung der Scharia Im Islam.Christian Müller - 2022 - De Gruyter.
    Hat die Scharia eine Geschichte? Und welche gesellschaftliche Rolle spielt das Rechtsdenken im Islam? Hierauf bietet dieses Buch fundierte Antworten aufgrund neuer Fakten und Fragestellungen. Die chronologisch ausgerichtete Grundlagenforschung des Autors in Bereichen der Rechtsregeln, juristischer Hermeneutik und Rechtsurkunden ermöglicht eine Revision bisheriger Überzeugungen vom islamischen Recht. Die umfassende Synthese stellt das Juristenrecht aus dogmatischer sowie anwendungsbezogener Sicht zudem in den Rahmen historischer Rechtsordnungen seit der Frühzeit bis zu den Umbrüchen im 19. Jahrhundert. Nachgezeichnet wird die Entwicklung von Institutionen, (...)
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  49.  9
    Prozessrecht und Eid: Recht und Rechtsfindung in antiken Kulturen. Teil 1. Edited by Heinz Barta, Martin Lang, and Robert Rollinger.Birgit Christiansen - 2022 - Journal of the American Oriental Society 140 (4).
    Prozessrecht und Eid: Recht und Rechtsfindung in antiken Kulturen. Teil 1. Edited by Heinz Barta, Martin Lang, and Robert Rollinger. Philippika, vol. 86.1. Wiesbaden: Harrassowitz Verlag, 2015. Pp. xiii + 240. €56.
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  50.  5
    Melanchthons Rechts- und Soziallehre.Guido Kisch - 1967 - Berlin,: de Gruyter. Edited by Philip Melanchthon.
    Keine ausführliche Beschreibung für "Melanchthons Rechts- und Soziallehre" verfügbar.
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